Neue Perspektive in der Hypertonie-Therapie
Die Carstens-Stiftung in Essen hat mit rund 320.000 Euro eine Studie an der Berliner Charité gefördert, die prüfen sollte, ob Blutspenden dabei helfen kann, eine der weitverbreitetsten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit – den Bluthochdruck – zu bekämpfen. Damit würde ein klassisches Verfahren der Naturheilkunde einen neuen Platz in der modernen Medizin einnehmen, denn im Grunde ist eine Blutspende nichts anderes als ein Aderlass. Tatsächlich ist nun erwiesen: Regelmäßiges Blutspenden senkt den Blutdruck von Hypertonie-Patienten deutlich und nachhaltig.
Mehr dazu: http://www.carstens-stiftung.de/artikel/regelmaessiges-blutspenden-senkt-den-blutdruck.html
Quellen: Carstens-Stiftung