Archiv der Kategorie: Bioresonanz

Diabetes mellitus Typ-2 aufhalten, bevor er beginnt

Diabetes mellitus Typ-2 aufhalten, bevor er beginnt

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Langzeitstudie, die die Wirksamkeit früher Prävention belegt

Eine groß angelegte Langzeitstudie zeigt: Mit gezielter Lebensstiländerung unter anderem lässt sich der Ausbruch von Diabetes mellitus Typ-2 bei Menschen mit Prädiabetes um bis zu 3,5 Jahre verzögern. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über die neuen Erkenntnisse.

Für ursachenorientierte Ganzheitsmediziner haben Präventionsmaßnahmen einen hohen Stellenwert, wenn es um die Erhaltung der Gesundheit geht. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen diese Denkweise am Beispiel des Diabetes mellitus Typ-2.

Das Ergebnis der Langzeitstudie lässt die Fachwelt aufhorchen

Prävention wirkt. Und sie wirkt unterschiedlich – je nach Alter, Geschlecht und persönlichem Risiko. Besonders junge Erwachsene und Frauen mit vorangegangenem Schwangerschaftsdiabetes profitieren nachweislich von strukturierten Lebensstilprogrammen: Sie leben nicht nur länger diabetesfrei, sondern zeigen auch eine bessere Lebensqualität und ein geringeres Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Retinopathie oder Nierenschäden.

Frühe Intervention verlängert das Leben – und entlastet das System

Die Studie beobachtete über 3.000 Erwachsene mit Prädiabetes über zwei Jahrzehnte hinweg. Die Ergebnisse:

– Lebensstilinterventionen senkten die Diabetesrate langfristig um 24 Prozent.
– Metformin reduzierte das Risiko um 17 Prozent – besonders effektiv bei 25- bis 44-Jährigen.
– Die Lebensstilgruppe hatte ein um 3,5 Jahre längeres Leben ohne Diabetes.

Immer mehr Menschen leiden gleichzeitig an mehreren chronischen Erkrankungen – ein Trend, der sich verschärft, je früher Krankheiten wie Typ-2-Diabetes auftreten. Die Ursachen reichen von ungesunder Ernährung über Bewegungsmangel bis hin zu sozialen Ungleichheiten.

(Quelle: Prävention verzögert Diabetes-Erkrankung um Jahre – DDG + DANK: Politische Weichenstellungen für bessere Vorsorge nötig, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie der Ansatz von ursachenorientierten Ganzheitsmedizinern ist, beantwortet die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
80bf259b3d2ec32ecf52edac5f40a561d00ec1d4
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Kann Chinesische Medizin bei Post-Covid helfen

Kann Chinesische Medizin bei Post-Covid helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie zur Chinesischen Medizin und einen Behandlungsansatz der Bioresonanztherapie dazu

Für viele ist Corona längst Geschichte – doch für einige beginnt der Kampf erst nach der Infektion. Rund zehn Prozent der Erkrankten leiden auch Monate später noch an den Folgen: chronische Erschöpfung, Luftnot, reduzierte Belastbarkeit. In der Therapie rückt jetzt eine alte Heilkunst in den Fokus der Forschung: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über einen Behandlungsansatz.

Studie zur Chinesischen Medizin

Eine grenzüberschreitende Pilotstudie aus Deutschland und Österreich sorgt für Aufsehen. Sie gewährt Einblicke, wie Ärzte mit Spezialisierung auf TCM Post-Covid-Patienten behandeln – und was sie dabei beobachten. Neun erfahrene Mediziner aus beiden Ländern dokumentierten den Verlauf der Symptome bei 79 Betroffenen. Das Ergebnis: In den Augen der Behandelnden besserten sich die Beschwerden im Durchschnitt um bemerkenswerte 62 Prozent.

Zum Einsatz kamen bewährte TCM-Verfahren wie Akupunktur, chinesische Heilkräuter, Qi Gong, Ernährungsempfehlungen und Lebensstilberatung. Besonders häufig: Akupunktur (85 %) und Kräutermedizin (77 %). Auch wenn die Studie keine Kontrollgruppe umfasste und objektive Messwerte fehlten, liefern die Ergebnisse wertvolle Hinweise aus der Praxis: Viele Patienten fühlten sich spürbar besser. Deshalb appellieren die Forscher, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in größeren Studien wissenschaftlich zu prüfen, was sie in der Praxis beobachten.

(Quelle: Chinesische Medizin bei Post-Covid-Syndrom, Hochschule Coburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was die Bioresonanz-Therapeuten daraus ableiten

Auch die Bioresonanztherapie nutzt die Lehren der Chinesischen Medizin. So hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Programm mit Frequenzen bereit, die auf der Meridian-Lehre der TCM aufbauen. Mehr noch gibt es ein spezielles Gerät, das die Arbeit der Therapeuten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erleichtern soll. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in diesem Beitrag: Wie die Bioresonanz der TCM nützt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
067a7ee4fadf5fbbdb892740d4d3590f954d3341
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Übergewicht mit weitreichenden Folgen für den Nachwuchs

Übergewicht mit weitreichenden Folgen für den Nachwuchs

Warum Kinder übergewichtiger Mütter ein erhöhtes Risiko im Stoffwechsel haben – auch bei gesunder Ernährung. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Kinder von Müttern mit Übergewicht entwickeln häufiger Stoffwechselstörungen – selbst bei gesunder Ernährung. Eine aktuelle Studie der Universität Bonn liefert nun eine mögliche Erklärung: Schon im Mutterleib werden bestimmte Immunzellen in der Leber des Embryos umprogrammiert.

Im Fokus der Forschung stehen sogenannte Kupffer-Zellen, spezialisierte Fresszellen des Immunsystems, die in der Leber eine steuernde Rolle übernehmen. Sie geben Leberzellen Anweisungen, wie sie arbeiten sollen. Bei Müttern mit Übergewicht gerät diese „Dirigentenrolle“ aus dem Takt: Kupffer-Zellen ihrer Nachkommen regen die Leberzellen dazu an, vermehrt Fett aufzunehmen. Ausgelöst wird diese Fehlsteuerung durch einen molekularen Schalter, der während der Embryonalentwicklung aktiviert wird.

Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie stark der Gesundheitszustand der Mutter das Krankheitsrisiko des Kindes beeinflusst.

(Quelle: Wie Übergewicht auch den Nachkommen schadet, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Besonders brisant erscheinen diese Erkenntnisse vor dem Hintergrund, dass darüber hinaus genetische Einflüsse zusätzlich hineinspielen. Die Wissenschaft hat inzwischen eine Vielzahl von genetischen Einflussfaktoren im Zusammenhang mit Übergewicht und dessen Folgen gefunden, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag berichtete: Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
6663bc502110e934e3822067c8fdd004bf5044fa
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Aus dem Gleichgewicht - wie ein Schimmelpilz den Körper aus der Balance bringt

Aus dem Gleichgewicht – wie ein Schimmelpilz den Körper aus der Balance bringt

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu einer ganzheitlichen Betrachtung

Ein Einfluss von außen wirkt sich auf den gesamten Organismus aus. Die Auswirkungen hängen vom Zustand des Milieus ab. Eine Studie verdeutlicht es am Beispiel von Schimmelpilz. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen.

Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zur unsichtbaren Bedrohung werden. Was bislang kaum bekannt war: Der Pilz verursacht nicht nur eine lokale Infektion. Er bringt das empfindliche Gleichgewicht ganzer biologischer Systeme ins Wanken – von der Lunge über den Darm bis in den Stoffwechsel.

Der Moment, in dem alles kippt

Wenn der Schimmelpilz auf ein geschwächtes Immunsystem trifft, gerät das Gleichgewicht im Lungenmikrobiom aus der Spur. Besonders auffällig: In der infizierten Lunge veränderten sich die Lebensbedingungen derart, dass sich anaerobe Bakterien, etwa Ligilactobacillus murinus, massiv ausbreiten können. Der Pilz verändert das Milieu – weniger Sauerstoff, mehr Nischen für neue Bewohner.

Die Studie zeigt: Die durch den Pilz ausgelöste Dysbalance beschränkt sich nicht auf die Lunge. Auch im Darm und sogar im Blut ließen sich Veränderungen nachweisen – sowohl im Mikrobiom als auch im Stoffwechselprofil. Das bedeutet: Wenn das Gleichgewicht an einem Ort kippt, wirkt sich das auf das ganze System aus.

(Quelle: Wenn Pilze den Atem rauben – Wie ein Schimmelpilz die Lunge aus dem Gleichgewicht bringt, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz in der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz-Therapeuten

Die Forschungsergebnisse bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz für die Gesundheit und zum Krankheitsverständnis ist. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Auswirkungen eines Einflusses, als auch zur Frage, in welchem ganzheitlichen Zustand der betroffene Organismus ist.

Für Bioresonanz-Therapeuten gilt dieser Ansatz als Grundlage der Bioresonanztherapie. Ihr Fokus liegt darauf, die Selbstregulation des gesamten Organismus energetisch zu unterstützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt in diesem Beitrag: Die Bioresonanz und die Sache mit der Regulation.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
b80ffdcf410cfe8296b1b60a3ccda56c5c83bf49
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien

Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Studie, wie unsere Knochen früher altern können und welche Rolle die Mitochondrien spielen.

Mitochondrien haben eine große Bedeutung für unsere Gesundheit. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse am Beispiel der Knochenalterung.

Warum altern unsere Knochen – und was bringt sie womöglich zu früh an ihre Belastungsgrenze? Ein Forschungsteam der Universität Köln hat einen Mechanismus entdeckt: Wenn die „Kraftwerke“ unserer Zellen, die Mitochondrien, schon in jungen Jahren beeinträchtigt sind, kann das den Alterungsprozess des Skeletts massiv beschleunigen.

Die Forscher untersuchten in einem Mausmodell, wie sich eine frühe Fehlfunktion der Mitochondrien auf Knorpelzellen auswirkt – also auf jene Zellen, die unsere Gelenke schützen und für reibungslose Bewegungen sorgen. Das Ergebnis: Der gestörte Energiestoffwechsel zwingt die Zellen zu einer Anpassung, die langfristig zu ihrem Verfall führt. Die Knorpelzellen verlieren ihre Regenerationsfähigkeit, sterben ab – und das gesamte Skelettsystem altert schneller.
(Quelle: Funktionsstörung von Mitochondrien beeinflusst die Skelettalterung, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten

Die Forschungsergebnisse unterstreichen, wie wichtig die einwandfreie Funktionalität der Mitochondrien für unsere gesundheitliche Entwicklung ist. Was hier am Beispiel der Skelettalterung beschrieben wurde, gilt aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin in ähnlicher Weise für den gesamten Organismus. In jeder Zelle, mit Ausnahme der Blutzellen, sorgen Mitochondrien für die lebenswichtige Energiegewinnung. Diese große Bedeutung der Kraftwerke unserer Zellen hat die Bioresonanz-Redaktion schon mehrmals beschrieben, unter anderem in diesem Artikel: Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
357e2477a3130a92a38e32ab13d86d92f310b1b7
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Reizdarmsyndrom - neue Erkenntnisse zur Ernährungsumstellung und Therapie

Reizdarmsyndrom – neue Erkenntnisse zur Ernährungsumstellung und Therapie

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse zum Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom (IBS) betrifft Millionen von Menschen weltweit und sorgt mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsproblemen für erhebliches Leiden. Doch warum sprechen manche Betroffene besser auf eine Ernährungsumstellung an als andere? Eine neue europäische Studie bringt Licht ins Dunkel – und zeigt, dass unsere Gene dabei eine entscheidende Rolle spielen. Außerdem stellt die Bioresonanz-Redaktion eine Pilotstudie zum Thema Reizdarmsyndrom vor.

Warum hilft eine Ernährungsumstellung nicht jedem?

Viele IBS-Patientinnen und -Patienten bemerken, dass bestimmte Lebensmittel ihre Beschwerden verschlimmern – besonders kohlenhydratreiche Speisen. Die sogenannte Low-FODMAP-Diät, die auf fermentierbare Kohlenhydrate verzichtet, hat sich als hilfreich gezeigt. Doch während einige deutliche Verbesserungen erleben, bleibt der Erfolg bei anderen aus. Die Antwort darauf liegt möglicherweise in unserer DNA.

Genetische Defekte beeinflussen den Behandlungserfolg

Ein internationales Forschungsteam, unter anderem mit Wissenschaftlern der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), hat herausgefunden, dass bestimmte genetische Veränderungen in Enzymen des Kohlenhydratabbaus („hCAZymes“) maßgeblich beeinflussen, wie gut eine Low-FODMAP-Diät wirkt.

Personen mit genetischen Defekten in den hCAZyme-Genen sprachen sechsmal besser auf die Low-FODMAP-Diät an als jene ohne diese Genveränderungen – insbesondere jene mit der diarrhöischen Form von IBS (IBS-D).

Diese Erkenntnisse sind ein großer Schritt in Richtung personalisierte Medizin bei Reizdarmsyndrom. Weitere Studien müssen die biologischen Mechanismen dahinter genauer untersuchen. Sollte sich dieser Ansatz bestätigen, könnten Millionen IBS-Betroffene von präziseren und wirksameren Ernährungsstrategien profitieren – und endlich wieder mehr Lebensqualität genießen.

(Quelle: Reizdarmsyndrom: Anhand der Gene vorhersagen, ob eine Ernährungsumstellung helfen kann, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanztherapie bei Reizdarmsyndrom

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen Menschen mit Reizdarmsyndrom, in diesem Falle auf energetischer Ebene. Eine Pilotstudie in Italien zeigte eine signifikante Verbesserung maßgeblicher Parameter durch die Bioresonanztherapie. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion mit weiterführenden Quellen: Reizdarmsyndrom und neue Wege der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
7a69bf389f6781073608ef3dbfee0451b8a6504a
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Wundheilung - wenn Narben den Schmerz verstärken

Wundheilung – wenn Narben den Schmerz verstärken

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wundheilung nach Verletzungen und Operationen

Jährlich erkranken in Deutschland rund 50.000 Menschen an Arthrofibrose, einer schmerzhaften und bewegungseinschränkenden Narbenbildung,insbesondere im Knie. Die Ursache: Entzündungsreaktionen nach Verletzungen oder Operationen, die zu einer überschießenden Gewebebildung führen. Viele Betroffene setzen ihre Hoffnung auf operative Eingriffe. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und zeigt eine weitere Unterstützungsmöglichkeit auf.

Wenn der Körper zu viel heilt

Normalerweise dient die Narbenbildung der natürlichen Heilung des Körpers. Doch bei Arthrofibrose gerät dieser Prozess aus dem Gleichgewicht: Statt einer gezielten Regeneration führt die Entzündung zu übermäßigem Narbengewebe, das sich verhärtet und die Beweglichkeit einschränkt. Dieser Mechanismus macht Arthrofibrose zu einer besonders belastenden Folgeerscheinung nach Knieverletzungen oder -operationen.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover untersuchte im Auftrag des IQWiG, ob Operationen wie die Arthrolyse oder der Wechsel von Knie-Endoprothesen die Beschwerden von Arthrofibrose-Patienten lindern. Doch die ernüchternde Erkenntnis: Es gibt leider keine aussagekräftigen Studien, die nachweisen, dass diese Eingriffe wirksamer sind als konservative Behandlungen wie Physiotherapie oder entzündungshemmende Medikamente (Stand April 2025).

(Quelle: Überschießende Narbenbildung im Knie: Nutzen einer OP unklar, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zur Wundheilung

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt möchten die Wundheilung mit einem energetischen Ansatz unterstützen. Wie das möglicherweise funktioniert, wurde in früheren Untersuchungen verdeutlicht. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete unter anderem in diesem Beitrag: Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
978beb86c87af0e5755c76d3fa6825d772d62d18
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Depressionen - der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den klinisch-wissenschaftlichen Zusammenhang und die ganzheitliche Sichtweise.

Rund 280 Millionen Menschen weltweit sind von Depressionen betroffen. Neben den psychischen und emotionalen Belastungen geht die Erkrankung oft mit tiefgreifenden Veränderungen des Essverhaltens einher.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Tübingen haben nun herausgefunden, dass Betroffene nicht nur weniger Appetit verspüren, sondern auch eine auffällige Vorliebe für kohlenhydratreiche Nahrungsmittel entwickeln. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen und weist auf einen ganzheitlichen Zusammenhang hin.

Verändertes Essverhalten bei Depressionen: Kohlenhydrate im Fokus

Depressionen sind so individuell wie die Menschen, die sie betreffen. Manche können ihren Alltag kaum bewältigen, während andere weiterhin aktiv bleiben, wenn auch mit Einschränkungen. Ein besonders spannender Aspekt der Erkrankung ist das Essverhalten: Manche Betroffene verlieren den Appetit, während andere Heißhunger-Attacken entwickeln – oft auf süße oder kohlenhydratreiche Speisen.

Die Studie zeigt erstmals, dass Menschen mit Depressionen fett- und proteinreiche Lebensmittel weniger bevorzugen als gesunde Personen. Stattdessen greifen sie verstärkt zu kohlenhydrathaltigen Speisen, insbesondere wenn diese mit Fetten kombiniert sind, was eine ungesunde Ernährung begünstigen kann.

Die Rolle des Darms

Bei der Therapie von Depressionen könnte zukünftig die Ernährung eine größere Rolle spielen. Hierbei sollte auch das Darmmikrobiom beachtet werden.

Der Einfluss des Mikrobioms auf die Psyche rückt zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Tatsächlich weisen Menschen mit Depressionen oft Veränderungen in ihrer Darmflora auf, die Symptome verstärken könnten. Eine gezielte Beeinflussung der Darm-Hirn-Achse könnte daher zukünftig ein vielversprechender Therapieansatz sein.

(Quelle: Depression geht durch den Magen – Studie untersucht die Ernährungsvorlieben von depressiven Personen, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Zusammenhang aus ganzheitlicher Sicht

Letzteres lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Für sie spielt das Verdauungssystem aber auch der Stoffwechsel traditionell eine große Rolle beim Essverhalten und zur Psyche. Und Bioresonanz-Therapeuten haben dabei die Leber im Visier. Was es damit auf sich hat, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Wenn die Leber nach Süßem verlangt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
40e1a81e85deed49da140c14c6c8bce0c952ab0c
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Seit über 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.

Die Bedeutung des Milieus der Mikroben

Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag: Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz. Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).

Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.

Was die Forschung ans Licht brachte

Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck abzugrenzen.

(Quelle Was die Mikroben über nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen

Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag: Darmmilieu – Darmbakterien machen Herz krank.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
8de53f16bebb5a191239e16a9bd0441b50a2160a
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Bewegung ist ein zentraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, doch ihre Bedeutung reicht weit über Fitness und Gewichtsmanagement hinaus. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und gibt Hinweise, worauf es noch ankommt.

Bewegung ist weit mehr als ein Fitnesstrend

Es könnte der Schlüssel zu neuen Behandlungsansätzen für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes sein. Eine wegweisende Studie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) hat ein Protein entdeckt, das eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Skelettmuskulatur spielt: PanK4.

Das Forschungsteam fand heraus, dass PanK4 durch Bewegung aktiviert wird und essenziell für die Regulation der Glukoseaufnahme und Fettsäureoxidation in der Skelettmuskulatur ist. Diese Funktionen sind entscheidend, um die Glukosehomöostase im Körper aufrechtzuerhalten und Insulinresistenz vorzubeugen – einer der Hauptursachen für Typ-2-Diabetes.

Die Entdeckung von PanK4

In einer umfassenden Untersuchung mit Muskelgewebe analysierten die Forscher, wie PanK4 den Energiestoffwechsel reguliert. Die Ergebnisse sind beeindruckend: ohne PanK4 zeigte sich nicht nur eine reduzierte Muskelmasse und ein höheres Fettgewebe, sondern auch eine gestörte Regulation von Acetyl-CoA – einer Schlüsselsubstanz für die Fettsäureoxidation und den Glukosemetabolismus. Im Gegensatz dazu verbesserten sich mit einer gezielten Überexpression von PanK4 die Glukoseaufnahme und der Energiestoffwechsel signifikant.

Bewegung als Heilmittel

Die Studie belegt, warum regelmäßige Bewegung nicht nur gut für die Fitness, sondern essenziell für die Gesundheit ist. Sie zeigt, dass körperliche Aktivität auf molekularer Ebene tiefgreifende Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat.

(Quelle: PanK4 als Regulator des Glukose- und Lipidstoffwechsels identifiziert, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auf die Dosis kommt es an

So gut körperliche Aktivität für unsere Gesundheit ist, kommt es auf die richtige Dosis an. Dies gilt vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass durch falsch verstandene körperliche Aktivität die Gesundheit Schaden nimmt. Die Bioresonanz-Redaktion hat es an einem Fallbeispiel erläutert. Dort kam es beim Überschreiten bestimmter Parameter zu einem gestörten Stoffwechsel. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
292749333b33ee7e1d08aca5fdc23537ecd16b87
https://www.bioresonanz-zukunft.de/