Archiv der Kategorie: Blasenentzündung, was hilft

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Homöopathie bei Blasenentzündung

Studie zeigt: Nicht immer braucht es ein Antibiotikum – Homöopathie kann unterstützen

Homöopathie kann einen Beitrag dazu leisten, den Einsatz von Antibiotika zumindest hinauszuzögern. So zeigt eine Studie(1), deren Ergebnisse auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMWF) veröffentlicht wurde, dass zwei von drei Frauen mit Blasenentzündungen auch ohne Antibiotika gesund werden.

Eine zurückhaltende Verordnungspraxis bei Antibiotika ist vor allem vor dem Hintergrund zunehmender Resistenzen von immer mehr Bakterienstämmen gegen lebensrettende antibiotische Medikamente wichtig. Begünstigt werden diese Resistenzen auch durch die häufige und voreilige Gabe von Antibiotika. Die vom BMWF geförderte Studie konnte nachweisen, dass bei Harnwegsinfekten alternative Behandlungsoptionen bestehen.

Erfahrung zeigt: Abwartende Therapie, ggf. von Homöopathie begleitet, kann wirksam sein

In der Studie wurden anhand eines doppelblinden, randomisierten, kontrollierten Settings zwei Behandlungskonzepte mit Blick auf Wirksamkeit und Komplikationen untersucht: zum einen die sofortige Gabe des Antibiotikums bei einer Blasenentzündung, zum anderen entzündungshemmende Wirkstoffe und die Gabe von Antibiotika nur dann, wenn sich keine Besserung einstellte. Die Medikation wurde nur im Falle einer Verschlechterung auf ein Antibiotikum umgestellt.

Zwei Drittel der Frauen wurden im Rahmen der Studie auch ohne Antibiotikum wieder gesund. “Eine abwartende Therapie, die gegebenenfalls auch durch homöopathische Arzneimittel unterstützt werden kann, macht im Falle von Blasenentzündungen absolut Sinn”, weiß auch Sanitätsrat Dr. med. Fred Holger Ludwig aus seiner langjährigen Praxiserfahrung als niedergelassener Gynäkologe. Das Prinzip der verzögerten Verschreibung unterstützt durch die Homöopathie ist auch seiner Erfahrung nach eine gute Option, die Verschreibung von Antibiotika zu reduzieren.

Weniger konventionelle Medikamente bei Ärzten mit Ausbildung in Homöopathie

Ergänzend weist der Arzt auf eine großangelegte Beobachtungsstudie aus Frankreich hin: Den Autoren der EPI3-LASER Studie zufolge, an der rund 8.500 Patientinnen und Patienten teilnahmen, fand heraus, dass von homöopathisch qualifizierten Ärzten Behandelte einen geringeren Verbrauch an konventionellen Medikamenten und damit verbundene Kosten zeigten. “Wir können es uns nicht leisten, beim Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen Denkverbote in Richtung Homöopathie auszusprechen. Die Gefahr durch eine Zunahme von Resistenzen ist zu groß”, klärt Dr. med. Fred-Holger Ludwig auf.

(1) Gágyor, Ildiko, Bleidorn, Jutta et.al (2015): Ibuprofen versus fosfomycin for uncomplicated urinary tract infection in women: randomised controlled trial. BMJ 2015; 351: h6544.

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Kribbelt nicht nur auf der Haut

Die Brennnessel ist eine altbewährte Heilpflanze für Potenz, Schönheit und Vitalität

Eine Pflanze, die ein Feuer entfacht, wenn man sie nur berührt. Ein kraftstrotzendes Kraut, das überall dort wächst, wo die Böden üppig und voller Nährstoffe sind. Eine gezackte Allerweltspflanze, die wenig geliebt wird, aber der Liebe dient. Raten Sie mal!? Hätten Sie auch auf die Brennnessel in Ihrem Garten getippt? Sie ist ein wahres Aphrodisiakum und eine Pflanze, die die Schönheit, Attraktivität und Potenz umfassend steigert.

Seit der Antike wird die Brennnessel schon zur Steigerung von Lebensfreude und Sexualität geschätzt. In den Samen der weiblichen und den Pollen der männlichen Brennnesselpflanze bündeln sich viele Wirkstoffe, die die Reproduktion und das Liebesleben sehr positiv beeinflussen können. Gut also, wenn neben dem Bett im Kornfeld auch ein Büschel Brennnessel gedeiht…

Samen ins Müsli

Die Samen der weiblichen Brennnessel sind prall gefüllt: mit essenziellen Fettsäuren und entzündungshemmenden Stoffen. Diese sollen die Spermaproduktion bei Männern anregen und bei Frauen den Milchfluss fördern. Ab auf den Bio-Acker also, die Samen sammeln und essen! Das rät Brennnessel-Expertin Leonie Bräutigam: “3 bis 4 Tage zwei Esslöffel Brennnesselsamen am Tag im Müsli, über Rohkostsalaten – dann beginne es da unten zu kribbeln.” Das habe ihr ein Qigong-Lehrer einmal versichert – “er machte einen sehr zufriedenen Eindruck.” Durch Studien abgesichert ist dieser Effekt zwar nicht, die traditionelle Heilkunde hat aber ihre Erfahrungen damit gesammelt. Probieren Sie es selbst aus…

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Superfood für die Fortpflanzung

Auf die Fruchtbarkeit wirken Brennnesseln sehr positiv. “Generell wirkt die Brennnessel aufbauend, energetisierend, mineralisierend”, zählt Leonie Bräutigam auf. Hühner etwa legen mehr Eier, wenn man Brennnesseln unter ihr Futter mischt. “Brennnessel enthält unter unseren heimischen Nahrungs- und Heilpflanzen den zweithöchsten Gehalt an Silizium, sehr viel Eisen und Eiweiß.” Ein echtes “Superfood” also. “In der Natur möchte alles zuerst überleben. Und sich dann fortpflanzen. Das geht umso besser, je besser die physischen Voraussetzungen des sich Fortpflanzenden sind.”

Gut für Prostata und Harnwege

Die Wurzeln der Brennnessel hingegen helfen bei gutartiger Prostatavergrößerung. Bestimmte Wirkstoffe, die Phytosterole, lindern die Beschwerden, erleichtern den Harnfluss und bremsen die Vergrößerung der Prostata – das hat eine große medizinische Studie nachgewiesen. Und sind die Harnwege entzündet, kann die Brennnessel ebenfalls helfen – wenn viel getrunken wird. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.

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Glänzenderes Haar und elastischere Haut

Aber auch die Attraktivität und Vitalität fördert die heute oft wenig geliebte Pflanze. Vor allem Frauen haben sich früher mit Brennnesseltee oder frisch gepresstem Saft schön getrunken: die Haut sollte dadurch elastischer werden, das Haar voller und glänzender. Der hohe Siliziumgehalt in der Brennnessel bringt in der Tat frischen Glanz ins Haar und strafft das Bindegewebe. “Wie mein Friseur sagt: Wenn der Mensch ungenügend versorgt, gestresst ist – oder in Zeiten der Mauser (Frühling, Herbst, Wechseljahre) – trennt er sich als erstes von den Haaren”, so Leonie Bräutigam. Mit einer Brennnesseltee-Kur von drei bis vier Wochen tritt man dem entgegen, so die Brennnessel-Expertin. Ein Teelöffel getrocknete Brennnesselblätter pro Tasse, mit heißem Wasser übergossen zehn Minuten ziehen lassen und abseihen – fertig ist der Tee, der vor allem im Spätsommer seine Wirkung besonders entfalten kann.

Was wirklich aus dem Jungbrunnen sprudelt

Die Immunabwehr wird gestärkt, Hautunreinheiten werden reduziert, Erschöpfung und Frühjahrsmüdigkeit reduziert. Und Frauen mit “schweren Beinen” im Sommer erlangen mit Brennnesseltee wieder ihre Leichtfüßigkeit zurück. Sprudelt aus dem Jungbrunnen also in Wirklichkeit Brennnessel-Extrakt? Medizinisch gesichert ist die Wirksamkeit von Brennnessel jedenfalls auch bei Arthrose und Rheuma – man wird wieder beweglicher, kann wieder aktiver das Leben genießen. “Die Brennnessel ist eine potente Heilpflanze”, sagt Leonie Bräutigam, und “ein Schatz für Mensch, Tier (Heilkunde, Ernährung) und Pflanze (als Dünger und Spritzmittel).”

Das Kribbeln gelassen ertragen

Den vielen positiven Effekten auf Vitalität und Potenz stehen so gut wie keine Nebenwirkungen entgegen: “Man kann sich die Finger verbrennen. Dagegen helfen Handschuhe. Oder Spitzwegerich.”, so Bräutigams pragmatischer Rat. “Oder man trägt das Kribbeln der “Urtikation” gelassen – therapeutisch wird sie traditionell bei Ischias, Gicht und Rheuma eingesetzt.”

Die Heilpflanze also aus dem Garten verbannen? Kommt für die Autorin des Buches ” Brennnessel. 98 Rezepte & Anwendungen für Gesundheit, Genuss & Vitalität (vegan | vegetarisch)” nicht in Frage. “Am besten gibt man ihr einen Platz neben dem Kompost.” Wo sich der Kreislauf des Lebens schließt und aus faulem Obst neue Fruchtbarkeit entsteht…

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Meerrettich statt Antibiotikum

Bei leichten Blasenentzündungen hilft die “Apotheke der Natur”

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDen langen Sommer am Badesee verbracht? Hoffentlich haben Sie diese Zeit ausgiebig genossen und sich keine Blasenentzündung eingefangen. Falls doch, zeigt Phytodoc.de, das Naturheilkunde-Portal, wie Sie einer Entzündung der Harnwege mit pflanzlichen Mitteln vorbeugen können und welche Heilpflanzen helfen – ganz ohne chemische Antibiotika.

Antibiotika helfen: Sie retten Leben bei Lungenentzündung oder einer Blutvergiftung. Leider werden sie viel zu häufig verschrieben, auch bei harmlosen Erkrankungen. Die Gefahr von Resistenzen ist dadurch in den letzten Jahrzehnten angestiegen. Und: Antibiotika haben viele Nebenwirkungen, da sie die “guten” Bakterien in der Darmflora gleich mitzerstören. Das ist vor allem für Frauen ein Thema, die zu oft Antibiotika nehmen. Häufige Antibiotikagabe macht anfällig, weil nützliche und schützende Keime in geringerer Zahl vorliegen und weil das Immunsystem unterdrückt wird. Und sie verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Antibiotika wirken, wenn man sie wirklich braucht: bei lebensgefährlichen Infektionen.

“Bagatellentzündungen – Haut, Mund, Rachen, Verdauungstrakt – sollten eher mit pflanzlichen Mitteln als mit Antibiotika behandelt werden”, rät Professor Dr. Michael Wink vom Universitätsklinikum Heidelberg. Aber: “Bei hartnäckigen Blasenentzündungen wird man auf Breitbandantibiotika nicht verzichten können.” Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, bei Immunsuppression oder nach Operationen und insbesondere, wenn es bereits zu Blut im Urin gekommen ist oder wenn die Therapie mit Heilpflanzen nicht ausreicht, muss eine Blasenentzündung antibiotisch behandelt werden. Gehen Sie in diesen Fällen bitte umgehend zu Ihrer Ärztin oder zu Ihrem Arzt. Es gibt eine ganze Reihe von natürlichen Powerstoffen, die in ihrer Wirkung ebenso gut sind, ohne dem Körper und der Gesundheit zu schaden. Die Vorteile und Wirkungsweise dieser antibiotisch wirkenden Heilpflanzen stellen wir genauer vor.

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Vorbeugen mit Preiselbeersaft

Frauen sind wesentlich häufiger von einer Blasenentzündung betroffen als Männer. Das liegt auch an der unterschiedlichen Anatomie: Ihre Harnröhre ist deutlich kürzer, wodurch Bakterien wesentlich leichter in die Blase vordringen können als bei Männern. Leichte Blasenentzündungen mit nur geringen Beschwerden können ausschließlich mit Heilpflanzen und Wärme behandelt werden.

Cranberries und Preiselbeeren beugen vor: Sie enthalten “Proanthocyanidine”, also Inhaltsstoffe, die es Bakterien erschweren, sich an die Blasenwand zu heften. Am besten trinkt man die Cranberries als Saft, der allerdings ein wenig herb schmeckt. Wer den Saft nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen möchte, kann stattdessen zu speziellen Kapseln gegen wiederkehrende Blasenentzündungen greifen.

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Pflanzliche Hilfe gegen Blasenentzündung

Hat sich dann leider doch eine Zystitis – so der medizinische Name für eine Blasenentzündung – entwickelt, hilft die Bärentraube. Sie gibt es als Tee und als Tablette. Ihr Wirkstoff Arbutin benötigt einen alkalischen Harn: Ernähren Sie sich also pflanzenreich oder nehmen Sie kleine Mengen Natriumhydrogencarbonat parallel zur Bärentraube ein. Die Einnahme sollte nicht länger als eine Woche erfolgen, sonst wird der Harntrakt zu stark gereizt. Und trinken Sie immer harntreibende Tees dazu – so werden die Bakterien ausgespült.

Jedoch sollten Sie NICHT mehr als normal trinken. “Die frühere Empfehlung, bei Blasenentzündungen viel zu trinken, hat sich nicht als nützlich herausgestellt”, so der Ärztliche Leiter von phytodoc.de, Dr. Berthold Musselmann. “Also nur die normale Trinkmenge von 1,5 bis zwei Litern pro Tag, außer Sie schwitzen sehr stark oder es ist sehr heiß, dann brauchen Sie mehr. Zuviel zu trinken scheint unter anderem die Konzentration an nützlichen Antikörpern auf der Schleimhaut des Harntrakts zu beeinträchtigen und körpereigene bakterienhemmende Stoffe zu verdünnen.”
Neben der harntreibenden Eigenschaft der Bärentraube zusätzlich entzündungshemmend wirken Brennnessel, Goldrute oder Orthosiphonblätter.

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Ebenfalls innerlich wirksam sind Präparate aus Meerrettich, Zwiebel, Umckaloabo und Kapuzinerkresse. Die Senföle aus der Kapuzinerkresse oder Meerrettich gehen in den Harn über und wirken gegen ein weites Spektrum von Bakterien. Weniger bekannt ist der Bucco-Strauch aus Südafrika. Die Tropfen, die aus der traditionellen Heilpflanze hergestellt werden, wirken gut gegen Blasenentzündungen, sind antibiotisch und harntreibend.

Das bayerische Penicillin

Auch Meerrettich (Armoracia rusticana) enthält Scharfstoffe und hilft ebenfalls gegen Blasenentzündung. Die Inhaltsstoffe wirken aber nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Pilze – die Bayern nennen ihn daher liebevoll “bayerisches Penicillin”. Auch sein japanisches Gegenstück, der Wasabi, hat ähnliche Eigenschaften. Die Senföle sind”s, die im Rettich stecken: Sie geben der Wurzel ihren scharfen Geschmack und ihre Heilwirkung. Die Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel ( “Kommission E”) hat die Wirkung bei leichten Infekten der Harnwege voll anerkannt, und auch bei Katarrhen der Luftwege helfen sie.

Senföle finden sich auch in der Kapuzinerkresse. Sie produziert Senfölglycoside als Schutz vor Fressfeinden und speichert diese in den Vakuolen der Zellen. Werden die Zellen verletzt, weil ein Tier die Pflanze fressen möchte, entstehen durch ein Enzym die scharf schmeckenden Senföle (Isothiocyanate). Sie reagieren mit Proteinen der Krankheitserreger und schädigen diese. Daher gelten Senföle als natürliche Antibiotika.

Wie kann die Ernährung helfen?

Bakterien mögen keinen sauren Harn, daher ist eine eiweißreiche Ernährung eine gute Unterstützung. Ausnahme ist hier nur die Therapie mit Bärentraube, hier muss der Urin basisch sein, damit der Inhaltsstoff Arbutin wirken kann.
Begleitend immer sinnvoll ist ein Rettichsalat, der ähnlich wie Meerrettich mit seinen Senfölen die Bakterien zur Strecke bringt. Auch Winter-Rettich (Raphanus sativus), Senf, Kresse, Brunnenkresse, Rucola und anderes Scharfes ist sinnvoll, wenn der Magen es verträgt. Die Schärfe kann mit ein wenig Brot gelindert werden.
Empfehlen können wir auch folgendes Rezept für einen Gesundheitsdrink: 4 Zweige Kapuzinerkresse (Blätter und Blüten) mit 140 ml Milch, 3 EL Naturjoghurt und 10 ml Mangosirup mixen und mit Blüten dekorieren.

Weitere Heilpflanzen als antibiotische Geheimwaffen

Akne, Husten oder Magen-Darminfekte – auch bei diesen Beschwerden greift man lieber zu pflanzlichen Antibiotika als zur chemischen Tablette. Welche weiteren natürlichen Antibiotika helfen, zeigt Phytodoc auf einer Übersichtsseite: http://www.phytodoc.de/naturheilkunde/natuerliche-antibiotika

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Neues Buch: Der Trick mit dem Immunsystem

Buchautor Michael Petersen gibt Tipps für stärkere Abwehrkräfte.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHinter vielen chronischen Erkrankungen steht ein gestörtes Immunsystem. Das Heimtückische daran: davon merken wir oft nichts. Doch wodurch kommt es dazu und was kann man tun? Damit beschäftigt sich das neue Buch “Der Trick mit dem Immunsystem”.

Die Bedeutung des Immunsystems für unser Leben

Unser Immunsystem schützt uns Tag für Tag vor Keime. Es hilft dabei, Entzündungen zu überwinden und schwere Erkrankungen zu vermeiden. Vorausgesetzt, alles funktioniert reibungslos. Wie es darum bestellt ist bei vielen Menschen, sehen wir in der Statistik zunehmender Erkrankungen. Das Immunsystem spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Fatale ist, dass das Immunsystem durch viele Faktoren empfindlich gestört werden kann. Manche davon sind allgemein bekannt. Zahlreiche Störfaktoren aus unserem Alltag dürften viele überraschen.

Der Trick mit dem Immunsystem und wie man Abwehrkräfte stärkt

Der Trick mit dem ImmunsystemDer Autor und erfahrene Therapeut Michael Petersen zeigt in seinem neuen Buch “Der Trick mit dem Immunsystem. Tipps für stärkere Abwehrkräfte” wo genau diese Fallen liegen. Und was man tun kann, um ihnen zu begegnen. Dabei stehen natürliche Hilfsmittel im Vordergrund. Mit dem Ziel stärkerer Abwehrkräfte.

Dazu beleuchtet der Autor verschiedene Verfahren aus der Naturheilkunde bis hin zur Bioresonanz. Hilfreich waren ihm dabei seine Erfahrungen aus langjähriger praktischer Tätigkeit und Beispiele zahlreicher Patienten. Mehr Informationen zum Buch auf Amazon.

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Mediterrane Küche auch gut für Nierenkranke

Kaliumwerte regelmäßig kontrollieren lassen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie mediterrane Küche ist gekennzeichnet durch wenig Fleisch und viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Fisch, Nüsse und hochwertiges Olivenöl. Es ist bekannt, dass sie das Risiko für Herzkreislauferkrankungen senken kann. Eine Arbeitsgruppe der „European Renal Association – European Dialysis Transplant Association“ geht davon aus, dass sie auch für nierenkranke Patienten Vorteile bringt.

Die durchschnittliche Eiweißzufuhr entspricht bei mediterraner Kost mit etwa 0,8 Gramm/Kilogramm Körpergewicht/Tag in etwa der für nierenkranke Patienten empfohlenen Menge. Das Eiweiß stammt hauptsächlich aus Gemüse, Fisch und weißem Fleisch.

Die typische Fettaufnahme liefert rund 50 Prozent einfach ungesättigte Fettsäuren und jeweils 25 Prozent gesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Bei den einfach ungesättigten Fettsäuren handelt es sich hauptsächlich um Ölsäure aus kalt gepresstem Olivenöl. Dieses enthält auch noch Polyphenole und Vitamin E. Die Kohlenhydrate stammen aus Obst, Gemüse sowie Vollkornprodukten und Nüssen und haben deshalb eine niedrige glykämische Last.

Durch frische Zutaten und die frische Zubereitung der Speisen ist die Salz- und Phosphataufnahme geringer als bei vielen anderen Ernährungsweisen, was für Nierenpatienten ebenfalls sehr bedeutsam ist.

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Die europäische Arbeitsgruppe sieht allerdings auch ein Problem in der Kaliumaufnahme. Obst und Gemüse enthalten viel Kalium und wenig Natrium. Inwieweit das schädlich oder gar gefährlich für die genannte Patientengruppe sein könnte, könne noch nicht abschließend eingeschätzt werden. Die Arbeitsgruppe empfiehlt daher Patienten, die sich mediterran ernähren, regelmäßig die Serumkaliumwerte kontrollieren zu lassen. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie: „Solange die Kaliumwerte im Normalbereich liegen, spricht vieles dafür, dass Nierenpatienten im Hinblick auf ihr kardiovaskuläres Risiko und auch im Hinblick auf nierenspezifische Probleme von der mediterranen Diät profitieren“.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://www.dgfn.eu/presse/aktuelles/meldungen/artikel/mediterrane-kueche-empfiehlt-sich-auch-fuer-nierenkranke-menschen.html

https://academic.oup.com/ndt/article/doi/10.1093/ndt/gfx085/3917052/Mediterranean-diet-as-the-diet-of-choice-for?guestAccessKey=23f7158f-9dfc-4555-b924-33ad20c47712

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Geschickte Therapiekombinationen mit Bioresonanz

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt Wege auf, wie Therapeuten ihre Therapien optimieren können.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn der Naturheilkunde gibt es zahlreiche Therapieformen. Von der klassischen Pflanzenheilkunde über die Homöopathie, die Schüßler-Salze, die zahlreichen manuellen Therapien, bis hin zur modernen Bioresonanz-Therapie. Immer öfter kombinieren Therapeuten diese verschiedenen Verfahren. Die Redaktion erläutert, was die Bioresonanz dazu beitragen will.

Von den klassischen Methoden zur modernen Technologie

In der Naturheilkunde wird mit überlieferten Erfahrungen gearbeitet. Therapeuten sammeln im Laufe ihres Praxislebens so viele Erfahrungen, dass die meisten von ihnen die anzuwendenden Arzneimittel schon ihrem Charakter nach kennen. Sehr häufig jedoch, gerade in komplizierten Fällen, ist eine umfangreiche Analyse, die Repertorisation genannt wird, unabdingbar. Immer öfter wird dabei die Bioresonanz hinzugezogen.

Die Bioresonanz und die Therapiekombinationen

Die Bioresonanz ist eine Art informationsmedizinisches Verfahren. Das heißt, sowohl die Analyse als auch die Therapie baut nicht auf biochemischen Prozessen auf, sondern bedient sich der Informationen. Gemeint sind damit die Frequenzen auf bioenergetischer Basis. Obwohl wir im Informationszeitalter leben, ist für viele noch schwer vorstellbar, dass man auch mit Informationen therapieren kann. Gleichwohl sind es Tausende von Therapeuten, die dies inzwischen täglich so machen. In der Medizingeschichte gehört zu diesen informationsmedizinischen Verfahren die Homöopathie. Bekanntlich stecken in den berühmten Globulis keine materiellen Substanzen mehr, sondern nur noch Informationen. Die Bioresonanztherapie ist letztlich die logische Fortsetzung dieser Verfahren. Immer öfter kombinieren Therapeuten ihre Therapien mit der Bioresonanz.

Mit Bioresonanz die Therapie austesten

 Vom Schmerz zur Heilung

Aber nicht nur die Kombination der Bioresonanz mit anderen Therapieformen macht sie so spannend. Viele erfahrene Therapeuten nutzen Sie auch, um auszutesten, welches der vielen in Frage kommenden naturheilkundlichen Arzneimittel zu den vorgefundenen energetischen Regulationsstörungen passt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es am Beispiel der Schüßler-Salze (mehr dazu in diesem Beitrag: Wie die Bioresonanz die Schüßler-Salze-Kur optimiert).

Hinweis und Tipp: Es gibt derzeit die Möglichkeit, die Bioresonanz nach Paul Schmidt anlässlich ihres 35-jährigen Jubiläums unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen. Mehr Informationen dazu hier (bitte klicken).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Bioresonanz zur Angst vor chronischen Krankheiten

Die Angst vor Krankheiten lässt viele auf alternative Lösungen hoffen.

Artikel, News, Gesundheit

Sehr viele Menschen haben Angst vor schweren Erkrankungen. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der Krankenversicherung DAK. Für die Bioresonanz-Redaktion ist das einer der Gründe, warum immer mehr Betroffene auf alternative Therapien setzen.

Ein Großteil der Bevölkerung hat Angst vor chronische Krankheiten

Mit knapp 70 Prozent nimmt Krebs eine unrühmliche Spitzenstellung bei den Krankheiten ein, vor denen die deutschen Bundesbürger am meisten Angst haben. Gefolgt von Alzheimer/Demenz, Schlaganfall, Herzinfarkt und viele mehr. So das Ergebnis einer bundesweiten Befragung des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK Gesundheit (Quelle: DAK Gesundheit).

Auf dem Weg zu alternativen Therapien

Allen diesen Krankheiten gemeinsam ist, dass es sich vor allem um schwere chronische Erkrankungen handelt. Zur Angst vor den Krankheiten kommt die Sorge um eine Therapie. Viele Menschen suchen dann den Weg zu alternativen Verfahren, wie Pflanzenheilkunde, Homöopathie und immer öfter auch die Bioresonanztherapie, so die Erfahrung des Bioresonanz-Experten Michael Petersen. In langjähriger Praxis hat er erfahren, dass viele Betroffene dadurch den Ursachen auf den Grund gehen und das Optimum an Therapiemöglichkeiten herausholen wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die Bioresonanz in der Paul-Schmidt-Klinik

Es sind aber nicht nur die Patienten, auch immer mehr Ärzte suchen nach Ergänzungen. Wie beispielsweise die Ärztin Kerstin Peuschel. Auch sie war auf der Suche nach einer Antwort auf die häufige Frage: was kann ich noch tun, um den Patienten weiterzuhelfen, nach der klinischen Versorgung? In einem spannenden Interview mit Jürgen Fliege ( Wie eine Ärztin zur Bioresonanz kam) erläutert sie ihren Weg zur Bioresonanztherapie. Die Notärztin und Fachärztin für Chirurgie und Thoraxchirurgie ist heute die Leiterin der Paul-Schmidt-Klinik. Dort werden alternative mit klassisch-schulmedizinischen Verfahren kombiniert. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dabei zentrale Bedeutung.

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Gesunde Nieren durch gesunde Ernährung

Ganzheitlich ursachenorientierte Therapeuten sehen für gesunde Nieren erweiterten Handlungsbedarf.

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Mit einer gesunden Ernährung lasse sich die Gesundheit der Nieren aber auch einen möglichen Krankheitsverlauf günstig beeinflussen, so sieht es der Verein KFH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantationen e.V. Ganzheitlich orientierte Mediziner sehen es genauso, gehen aber einen Schritt weiter.

Wie die Ernährung die Nieren-Gesundheit beeinflusst

Spricht man von Ernährung, denkt man üblicherweise zuerst an die Gewichtskontrolle, den Stoffwechsel und die Herzkrankheit. Dieser Zusammenhang ist ebenso für die Nieren-Gesundheit wichtig. Gestörte Stoffwechselverhältnisse können nämlich ähnlich wie bei den Herzkranzgefäßen auch die feinsten Blutgefäße in den Nieren verstopfen. Die Folge: die Nieren können ihre Filterfunktionen nicht mehr vollständig erfüllen. Mit einer gesunden Ernährung lasse sich ein solcher Krankheitsverlauf beeinflussen und mehr Lebensqualität gewinnen, so brachte es zum diesjährigen Weltnierentag Professor Dr. med. Dieter Bach, Vorstandsvorsitzender des KFH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. auf den Punkt (Mehr dazu in der Pressemeldung ” Mit gesunder Ernährung Nierenerkrankungen vorbeugen oder günstig beeinflussen“).

Schlussfolgerung aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht

Ganzheitlich orientierte Mediziner sehen das genauso. Sie gehen aber einen Schritt weiter. Viele Stoffwechselstörungen würden häufig über das Ernährungsverhalten hinaus auf grundlegenden Regulationsstörungen im Organismus selbst beruhen, und somit auch die Neigung zu Nieren-Erkrankungen, so die Erfahrung des Bioresonanz-Experten Michael Petersen. Aus langjähriger Praxistätigkeit aber auch in zahlreichen Gesprächen bei der Erhebung von Erfahrungsberichten konnte er diese Zusammenhänge beobachten. Deshalb sei eine Unterstützung der Nieren auf ganzheitlich ursachenorientierter Ebene zu empfehlen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Um diese geht es auch in seinem Buch “Vom Schmerz zur Heilung”. Darin erläuterte er detailliert, wie es zu solchen und vielen anderen Erkrankungen kommt und wie man diesen auf der energetischen Ebene begegnet. Der Autor Michael Petersen beschäftigt sich mit den Hintergründen chronischer Erkrankungen seit über fünfzehn Jahren.

Angaben zum Buch

“Vom Schmerz zur Heilung” von Michael Petersen ist entweder direkt beim tredition Verlag oder alternativ im Buchhandel zu beziehen.

Informationen:

Michael Petersen
Vom Schmerz zur Heilung
tredition Verlag, Hamburg, 2016, 188 Seiten
ISBN:
978-3-7345-4202-2 (Paperback)
978-3-7345-4203-9 (Hardcover)
978-3-7345-4204-6 (e-Book)

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über fünfzehn Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Weitere Informationen zum Autor: https://tredition.de/autoren/michael-petersen-17919/
und zum Buch: https://tredition.de/autoren/michael-petersen-17919/vom-schmerz-zur-heilung-paperback-83464/

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Wenn das Wasserlassen zur Qual wird

Blasenentzündungen natürlich behandeln

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Mehr als 50 Prozent aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer Blasenentzündung, oftmals treten Beschwerden immer wieder auf. Durch die kurze Harnröhre und die enge Nachbarschaft zwischen Harnwegen, Vagina und Darm gelangen beispielsweise E.coli-Bakterien schnell vom Darm durch die Harnröhre in die Blase. Dort eingenistet, führen sie beim weiblichen Geschlecht achtmal so häufig zu einer Blasenentzündung wie bei Männern. “In vielen Fällen lassen sich diese Entzündungen gut selbst behandeln. Hausmittel und andere natürliche Alternativen machen mit Nebenwirkungen behaftete Antibiotika häufig überflüssig”, erklärt Dr. Susanne Fink-Tornau, Ernährungsberaterin und Ökotrophologin beim Reformwarenhersteller Natura.

Antibiotika nicht immer nötig

Zweifelsfrei stellt die Entwicklung von Antibiotika einen Meilenstein in der Medizingeschichte dar. Ihre Einnahme ist jedoch bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen nicht immer zwingend erforderlich und kann im Gegenteil sogar kontraproduktiv wirken. Denn Antibiotika bekämpfen nicht nur gefährliche, sondern auch nützliche Bakterien. Dies begünstigt das Auftreten von Pilzinfektionen und weitere Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall sowie diverse Verdauungsstörungen. “Um ein gesundes Gleichgewicht in der Vaginalflora zu gewährleisten, ist ein möglichst hoher Gehalt an Milchsäurebakterien wichtig. Daher empfehle ich auch während einer Antibiotikaeinnahme die Zufuhr von Aktivkulturen in hoch dosierter Form”, rät Dr. Fink-Tornau. Verschiedene Produkte aus dem Reformhaus, wie beispielsweise Femiflora Plus von Sanatura, enthalten diese Kulturen in Kombination mit weiteren wertvollen Nährstoffen und helfen dabei, langfristig für ein ausgewogenes Milieu und gesunde Schleimhäute im weiblichen Intimbereich zu sorgen. Somit bleibt der natürliche Schutzwall aktiv und hindert Keime daran, sich anzusiedeln und Entzündungen auszulösen.

Hilfe aus der Hausapotheke

Betroffenen, die an einer Blasenentzündung leiden, stehen diverse Hausmittel zur Verfügung:

– Richtig und reichlich trinken
Um die entzündungsauslösenden Bakterien aus dem Körper zu spülen, hilft es, mindestens zwei Liter am Tag zu trinken – am besten Wasser oder Kräutertees. Auf Kaffee, Zitrussäfte sowie alkoholische und zuckerreiche Getränke verzichten, da sie die Blase zusätzlich reizen.

– Gut einpacken
Wärme mobilisiert die Abwehrkräfte unseres Körpers. Daher helfen Wärmflaschen, Heizkissen oder Sitzbäder, die Schmerzen zu lindern. Zusätzlich darauf achten, die Füße stets warm zu halten. Dies wirkt sich auch günstig auf den Unterleib aus.

– Heilende Pflanzen
Verschiedene Pflanzen enthalten harntreibende und entzündungshemmende Wirkstoffe. Dazu gehören die Arzneipflanzen Goldrute, Hauhechel sowie Birkenextrakte, die in vielen Blasen- und Nierentees vorkommen. Frisch gepresste Petersilie weist eine große Menge an Kalium auf und wirkt entwässernd.

– Wunderbeere Cranberry
Während einer Erkrankung unterstützen zwei Gläser Cranberry-Saft am Tag die Blasengesundheit. Neben Vitamin C und Eisen enthalten die Beeren einen Stoff, der krankmachende Bakterien an der Einnistung in der Schleimhaut hindert.

– Senföle zur Stärkung der inneren Abwehr
Nicht nur gut für eine leckere Mahlzeit, sondern auch zum Ausschwemmen von Keimen: Radieschen, Meerrettich und Kresse. Sie enthalten Senföle, die nachweislich Pilze und Bakterien in den Harnwegen bekämpfen.

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 Vom Schmerz zur Heilung

“Wenn die Hausmittel jedoch keine Besserung hervorrufen und die Schmerzen länger als drei Tage bestehen, muss unbedingt ein Arztbesuch folgen”, betont Dr. Fink-Tornau.
Weitere Informationen unter www.natura.de

Bereits seit 1901 gehört Natura aus Hannover zum Kreis der Reformwarenhersteller in Deutschland und gilt als einer der Vorreiter der Reformbewegung. Rund 1.450 Reformhäuser in Deutschland bieten inzwischen das Sortiment der beiden Marken Natura und Sanatura an. Zudem sind alle Produkte im firmeneigenen Onlineshop unter www.natura-shop24.de erhältlich. Die Linie Natura umfasst Convenience-Lebensmittel, die eine natürliche und gesunde Ernährung ermöglichen und ausschließlich hochwertige und möglichst naturbelassene Zutaten enthalten. Auf Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe wird vollständig verzichtet. Sämtliche Lebensmittel unterliegen regelmäßigen Kontrollen und entsprechen den hohen Qualitätsstandards der neuform, viele von ihnen verfügen außerdem über das Bio-Siegel. Unter dem Namen Sanatura vertreibt die Firma Natura funktionelle Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die helfen sollen, wichtige Körperfunktionen zu stärken.

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Firmenkontakt
Natura-Werk Gebr. Hiller GmbH & Co. KG
Thorsten Gooß
Neanderstr. 5
30165 Hannover
0511 358960
0511 3589663
info@natura.de
http://www.naturawerk.de/

Blasenentzündung, was hilft?

Wie Naturheilkunde und Homöopathie bei Blasenentzündung helfen können

Nach dem Baden, oder Sitzen auf einem kalten Boden – es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie sich eine Blasenentzündung zuziehen können.

Die homöopathischen Mittel Cantharis und Berberis sind wohl die Klassiker. Aber auch Apis mellifica und Pulsatilla gehören ins Repertoire.

Bei den pflanzlichen Mittel sind die Bärentraubenblätter,Brennnessel und Goldrute beliebt. Als Tinkturen oder als Tee. Auch Cranberry soll sehr hilfreich sein, vor allem zur Vorbeugung.

In der Apotheke können Sie auch fertige Mischungen, sogenannte Komplexmittel, beziehen. Wie beispielsweise Cantharis Blasen Globuli von Wala. Mehr Infos dazu finden Sie in der Hausapotheke aus der Natur, (Seite 13), unter www.hausapotheke-natur.de

Hinweis: Eine richtige Blasenentzündung gehört in die Hände eines sachkundigen Arztes oder Heilpraktikers. Aber die Mittel aus der Naturheilkunde und Homöopathie sind willkommene Helfer, vor allem auch zur Vorbeugung.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online