Archiv der Kategorie: Erholung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Krebsrisiko verringern

Gesund essen, ausreichend bewegen, normales Gewicht

Lebensstilfaktoren wie Ernährung und körperliche Aktivität werden mit verschiedenen häufigen Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs in Zusammenhang gebracht. Wer sich stärker an Lebensstilempfehlungen zur Krebsvorbeugung hält, kann das Risiko einer Erkrankung deutlich senken. Das hat eine Studie nun bestätigt, für die Daten von knapp 95.000 Britinnen und Briten mit einem Durchschnittsalter von 56 Jahren ausgewertet wurden.

Für diese Studie prüften die Forschenden, wie stark sich Menschen in Großbritannien an Empfehlungen des „World Cancer Research Fund“ und des „American Institute for Cancer Research“ (WCRF / AICR) zur Vorbeugung von Krebserkrankungen halten. Dazu zählen ein gesundes Körpergewicht, ausreichend körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vollkornprodukten, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten, aber wenig hoch verarbeiteten Lebensmitteln, rotem und verarbeitetem Fleisch, mit Zucker gesüßten und alkoholischen Getränken.

Für die Untersuchung wurde eine standardisierte Punkteskala von 1 bis 7 Punkten genutzt, wobei die Übereinstimmung des eigenen Lebensstils mit den WCRF/AICR-Empfehlungen mit der Punktezahl zunimmt. In die Berechnungen gingen unter anderem Körpermassenindex (BMI) und Taillenumfang, aber auch eigene Angaben zur Ernährungsweise und körperlicher Betätigung ein. Im Laufe von acht Jahren wurde in 7.296 Fällen eine Krebserkrankung diagnostiziert.

Je stärker sich die Menschen an die Empfehlungen hielten, desto geringer war das Risiko einer Krebserkrankung. Jeder Anstieg um einen Punkt war mit einer um sieben Prozent geringeren Erkrankungswahrscheinlichkeit verbunden.

Für die einzelnen Krebsarten gab es dabei große Unterschiede, steht im Fachjournal „BMC Medicine“. Ein Anstieg um einen Punkt verringerte das Risiko für Brust- sowie Dickdarmkrebs um 10 Prozent, für Speiseröhrenkrebs um 16 Prozent und für Nierenkrebs um 18 Prozent. Noch höhere Werte wurden für einen Tumor in Leber (minus 22 %), Eierstock (24 %) und Gallenblase (30 %) berechnet.

Offenbar hat es einen großen gesundheitlichen Nutzen, sich an allgemeine Regeln für einen gesunden Lebensstil zu halten. Es handelt sich aber um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Ein Hinweis ist das aber allemal.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1186/s12916-023-03107-y

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Wie Berufstätigkeit die Gesundheit beeinflusst

Berufstätigkeit und Gesundheit sind heutzutage zwei sehr eng verknüpfte Themen

Verschiedene Arbeitssysteme können dabei unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. In seinem Buch “Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit. Aktuelle Evidenz”, das im Februar bei GRIN erschienen ist, beleuchtet Dr. Dr. med. Sandro Lorenz die gesundheitlichen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit.

Der Themenkomplex Arbeit und Gesundheit ist insbesondere seit der Industrialisierung durch die Entwicklung der modernen Arbeitsmedizin in Deutschland institutionell wie auch wissenschaftlich etabliert. In den letzten Jahren ist dieser Bereich immer mehr in den Fokus gerückt, da berufsbedingte Erkrankungen wie Burnout oder chronische Rückenprobleme immer mehr zunehmen. In “Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit” beleuchtet Sandro Lorenz die durch dieses Arbeitsmodell hervorgerufenen Gesundheitsprobleme aus arbeitsmedizinischer, gesundheitswissenschaftlicher und epidemiologischer Sichtweise.

Schicht- und Nachtarbeit als Auslöser für Tumorentwicklung?

Welche gesundheitlichen Folgen kann Erwerbstätigkeit mit sich bringen? Wie beeinflusst Nacht- und Schichtarbeit die Entstehung von Tumoren bei den Arbeitenden? Diese und weitere Fragen beantwortet der Humanmediziner und Gesundheitswissenschaftler Dr. Dr. med. Sandro Lorenz in seiner Arbeit. In einer hochflexiblen Arbeitswelt und einem primär auf den Dienstleistungssektor ausgerichteten Arbeitsmarkt sind Nacht- und Schichtarbeit größtenteils alternativlos. Trotz allem sind langfristige negative Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Mit “Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit” richtet sich der Autor nicht nur an medizinische Fachkräfte und betroffene Arbeitende im Nacht- und Schichtdienst, sondern auch an andere interessierte Leser:innen.

Über den Autor

Dr. Dr. med. Sandro Lorenz ist Humanmediziner, Gesundheitswissenschaftler und Manager. Seine Erfahrungen im arbeitsmedizinischen Bereich spiegeln sich in seiner Arbeit wider.

Das Buch ist im Februar 2023 im GRIN Verlag erschienen (ISBN: 978-3-346-80833-2).

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Wann wird Handynutzung ungesund?

Welche Folgen ein zu hoher Handykonsum haben kann und was dagegen hilft – Verbraucherinformation der DKV

Chatten, spielen, surfen, Musik hören oder telefonieren: Für die meisten ist ihr Smartphone ein ständiger Begleiter. Wer es aber zu häufig in der Hand oder am Ohr hat, muss mit negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit rechnen. Welche körperlichen und psychischen Folgen ein erhöhter Handykonsum haben kann, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps für einen gesunden Umgang mit dem Smartphone.

Körperliche Auswirkungen: Handynacken, Sehnenscheidenentzündung und Co.

Während des Tippens und Lesens auf dem Smartphone halten die meisten den Kopf über lange Zeit gesenkt. “Durch die Beugung des Kopfes wirken Kräfte von bis zu 20 Kilo oder mehr auf die Nackenmuskulatur”, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. “Die verstärkte Beanspruchung kann schnell Nacken– und Kopfschmerzen auslösen und auf Dauer zu einer verhärteten Nackenmuskulatur, dem sogenannten Handynacken, führen.” Damit es nicht so weit kommt, das Handy lieber höher vor das Gesicht halten und den Blick anstelle des Kopfes senken. Der ständig angewinkelte Arm beim Halten des Handys beansprucht Muskeln, Sehnen und Nerven in der Schulter und kann für eine Überlastung sorgen, häufig auch iPad-Schulter genannt. Darüber hinaus erhöht das ständige Tippen auf dem Handy das Risiko für eine Sehnenscheidenentzündung an Handgelenk oder Daumen. Haw rät Nutzern daher zu ausreichend Pausen. Bei längerer Nutzung hilft es, die Haltung häufiger zu wechseln.

Psychische Folgen nicht unterschätzen

Hoher Handykonsum hat aber nicht nur körperliche Auswirkungen: Auch die Psyche kann leiden. “Die ständige Erreichbarkeit beispielsweise kann Stress auslösen”, erläutert die DKV Expertin. Wer viele Push-Benachrichtigungen bekommt, wird durch die ständigen optischen oder akustischen Signale abgelenkt und dazu gebracht, immer wieder auf das Handy zu schauen. Auf Dauer nimmt so die Konzentrationsfähigkeit ab und die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt sich. Auch das sogenannte Phantom-Vibrations-Syndrom, bei dem Nutzer das Gefühl haben, ihr Smartphone vibriere, obwohl dies nicht der Fall ist, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.

Schlafprobleme: das Smartphone als Ursache?

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für Körper und Geist. Doch immer mehr Menschen klagen über Schlafprobleme. Auch hier kann das Smartphone einen negativen Einfluss haben. Denn für viele ist Nachrichten lesen oder E-Mails checken kurz vor dem Zubettgehen ganz normal. Das erschwert es jedoch, abends abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. “Also besser den späteren Abend zur handyfreien Zeit machen”, so Haw. “Das Handy sollte auch nicht auf dem Nachttisch liegen, am besten ist es, es ganz aus dem Schlafzimmer zu verbannen”, so die DKV Expertin.

Mit kleinen Verhaltensänderungen den Handykonsum reduzieren

Wer im Alltag das Handy öfter mal beiseitelegt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Damit die Verhaltensänderung gelingt, helfen ein paar kleine Tricks. Unterwegs beispielsweise das Handy in einem Rucksack oder einer Handtasche transportieren und nicht in der Hosentasche oder um den Hals. Der größere Aufwand beim Herausholen verhindert den ständigen schnellen Blick auf das Display. Bei Treffen mit Freunden am besten das Handy bewusst in der Tasche lassen und nicht neben sich auf den Tisch legen. “Um den eigenen Handykonsum zu reduzieren, hilft es, sich bewusst zu machen, wie oft und aus welchen Gründen zum Smartphone gegriffen wird”, empfiehlt Haw. “Das hilft dabei, das eigene Nutzungsverhalten zu verändern.”

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Moderne Schönheits-Medizin

  • Für jugendliches Aussehen und straffes Gewebe – die besten operativen und nichtoperativen Maßnahmen, die ein natürliches Ergebnis erzielen

  • Ganzheitlich gut und fair beraten: Der Autor ist nicht nur Plastischer Chirurg, sondern auch Anti-Aging-Mediziner

Alles über die moderne, natürliche Beauty-Medizin

Schöne Haut, straffes Gewebe, ein zufriedenes Lächeln: Attraktiv zu sein, hat nichts mit aufgespritzten Lippen und einem faltenlosen Gesicht zu tun. Attraktiv ist, wer das Beste aus sich macht und auch von innen strahlt. In vielen Fällen kann eine moderne, natürliche Beauty-Medizin dabei unterstützen.
Dr. med. Matthias Koller zeigt in seinem Ratgeber „Moderne Schönheits-Medizin“, was man tun kann, um lange gut auszusehen, ohne künstlich zu wirken. Der Ratgeber bietet einen ganzheitlichen und fundierten Überblick über die wirkungsvollsten Möglichkeiten, die Attraktivität zu unterstützen.

Weniger ist oft mehr – wie natürliche Ergebnisse erzielt werden

Mit seinem Ratgeber möchte Dr. med Matthias Koller seine Leserinnen und Leser hinter die Kulissen blicken lassen, mit Klischees aufräumen und die Schönheits-Medizin auch kritisch betrachten. Welche Behandlungen und Operationen sind sinnvoll? Von welchen sollte ein seriöser Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie eher abraten? Er zeigt, dass Natürlichkeit vor Veränderung stehen sollte und mit welchen Methoden man attraktiv bleibt, anstatt krampfhaft einem bestimmten Schönheitsideal zu folgen.

Die Methoden der ganzheitlichen Beauty-Medizin

Attraktiv zu sein und attraktiv zu bleiben, ist ein weit verbreiteter Wunsch, den keinesfalls nur oberflächliche Menschen hegen. Es sind Menschen, die eine Verbesserung ihres Aussehens anstreben. Natürlichkeit ist dabei klar im Trend. Lippen wie ein Schlauchboot, riesige Brüste oder eine künstliche Wadenmuskulatur – Eingriffe wie diese sind die Ausnahme. Dr. Koller stellt die Methoden vor, die der ganzheitlichen Schönheits-Medizin zur Verfügung stehen. Diese reichen von sehr sanften Maßnahmen wie der inneren Einstellung, einem gesunden Lebensstil sowie Hautkosmetik über ästhetische Behandlungen ohne operative Eingriffe bis hin zur ästhetischen Chirurgie.

Der Autor

Dr. med. Matthias Koller ist Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie sowie Arzt für Allgemeinmedizin in Linz und Puchenau. Er zählt zu den Top-Spezialisten für plastisch-ästhetische Chirurgie und hat in diesem Bereich bereits mehrere tausend Operationen durchgeführt. Im Vordergrund steht für ihn stets, seinen Patientinnen und Patienten eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Anti-Aging bedeutet für ihn eine bewusste und positive Wahrnehmung des eigenen Lebens, ein gesunder Lebensstil plus Unterstützung durch die moderne Medizin.

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Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

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Mit QiGong zur besseren Stressbewältigung

Ob im Kloster, am Meer oder See – mit dem Bildungsurlaub QiGong lernen Sie im Alltag Stress abzubauen und sich zu entspannen

QiGong ist eine Koordinationsübung und zudem eine der fünf Säulen der TCM, der traditionellen chinesische Medizin. Übersetzt bedeutet Qi Lebensenergie und Gong so viel wie Übung, Pflege oder Arbeit. Zusammengenommen heißt es also die Arbeit an und mit der Lebensenergie, die einen durchfließt.

Wirksamkeit von QiGong wurde in Studien bewiesen

Und dass das nicht nur esoterisches Gerede ist, beweisen viele wissenschaftliche Studien: In denen wurde gezeigt, dass QiGong positiv auf verschiedene Krankheiten, wie Bluthochdruck, Arthrose, rheumatische Beschwerden, Migräne und Fibromyalgie wirkt.

Und auch bei psychischen Krankheiten wird QiGong als Therapie eingesetzt, wie beispielsweise bei Depressionen und Angstzuständen. Zudem wirkt es auch als eine Maßnahme zur Stressprävention, was gerade in der heutigen Zeit, wo Stresserkrankungen eher die Regel als die Ausnahme sind, förderlich ist. Deswegen bezuschussen Krankenkassen auch QiGong-Seminare, da sie als Präventionsmaßnahme akzeptiert sind. Der Bildungsurlaub QiGong beim B.I.E.K. kann daher als berufliche Weiterbildung beim Arbeitgeber angefragt werden.

Sie wissen nicht, ob Ihnen Bildungsurlaub zusteht? Dann schauen Sie mal auf diese Seite, auf der wir einige Fakten zum Bildungsurlaub zusammengetragen haben.

Stressbewältigung mit QiGong an traumhaften Orten

In unserem Seminar lernen Sie QiGong als eine Methode kennen, sich mit der täglichen Stressbelastung auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit QiGong entspannen und Ihre Energie wieder aufbauen können. Dabei sind die praktischen Übungen insbesondere darauf ausgerichtet im beruflichen Alltag, zum Beispiel in den Pausen, angewendet zu werden. Überdies werden Übungen gezeigt und einstudiert, die auf unterschiedliche Berufssituationen abgestimmt sind und in diesen einfach umgesetzt werden können.

Um das Ganze besonders attraktiv zu machen, haben wir für Sie besondere Seminarorte gewählt: Wie wäre es, wenn Sie diesen Bildungsurlaub in einem buddhistischen Kloster im Odenwald verbringen? Sie zieht es eher in den Norden und ans Meer? Das ist auch kein Problem, da wir mit diesem Seminar mehrmals im Jahr auf Sylt, auf Wangerooge und in Travemünde sind.

Schauen Sie einfach mal auf unserer Website vorbei und informieren Sie sich: QiGong im Kloster, am Meer und am See

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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B.I.E.K.
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Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
06251780686
martin.duske@biek-ausbildung.de
https://www.biek-ausbildung.de.

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Gesundheitsreport.com bietet alle wichtigen Infos zu Gesundheit und Wohlbefinden

Aufschlussreiche Fachartikel behandeln sämtliche Themen von Standard- bis zu Detailfragen.

Immer mehr Personen nutzen Online-Portale, um sich vor dem Arztbesuch über ihre Symptome zu informieren. An Suchergebnissen mangelt es in der Regel nicht – doch nicht alle Webseiten halten, was sie versprechen. Werbeverträge bedingen subjektive Bewertungen, medizinische Fachausdrücke bringen oft mehr offene Fragen als Antworten. All dies wissen auch die Experten der neuen Internetpräsenz Gesundheitsreport.com. So haben sie gemeinsam den Plan gefasst, es besser zu machen. Und dieses Ziel haben sie bereits kurz nach ihrer Gründung erreicht.

Die Gründer sind ein erfahrenes Team aus Experten

Mag das Portal auch neu sein: Bei dem derzeit achtköpfigen Team handelt es sich ausnahmslos um Spezialisten in ihren Disziplinen. Sie kommen aus der Medizin- und Pharmabranche und der Wissenschaft. Und ebenso aus dem zunehmend bedeutenden Bereich von Wellness und Lifestyle. Dabei ruhen sie sich nicht auf ihren langjährigen Erfahrungen aus.
Durch permanente Weiterbildungen sowie Recherchen aktueller weltweiter Gesundheitsnews präsentieren sie nicht nur fundierte Ergebnisse. Bei all dem garantieren sie auch eine verständliche Darstellung dieser. Sie fokussieren sich auf das, was ihre Leser am meisten bewegt. Auf den Punkt gebracht: Gesundheitsreport.com kombiniert stichhaltige Recherchen mit einem kundenfreundlichen Aufbau und Inhalt seiner Webseite.

Ein Benutzerfreundlicher Seitenaufbau führt zu den gewünschten Informationen

Eine deutlich gekennzeichnete Suchfunktion führt User auf Anhieb zur gewünschten Seite. So lassen sich schnell Informationen zu Krankheiten oder Beschwerden finden. Ebenso gezielt lassen sich Informationen zu Gesundheit im Allgemeinen sowie Körper und Medizin aufrufen. Aufschlussreiche Fachartikel behandeln sämtliche Themen von Standard- bis zu Detailfragen. All dies ist ergänzt um ein umfangreiches Glossar und einen regelmäßigen Newsletter.

Immer die Interessen der User im Fokus

Was bewegt aktuell die Bevölkerung? Welche Volkskrankheiten verdienen besondere Aufmerksamkeit, wo liegen die Interessen verschiedener Usergruppen? Gesundheitsreport.com ist kein abgehobenes Medizinportal, sondern widmet sich den Bedürfnissen seiner Leser. So konzentriert sich die Kategorie “im Fokus” mit ihren Artikeln auf besonders häufig auftretende Symptome. Doch auch Personen ohne akute Leiden erfahren viel Wissenswertes. Wie lässt sich eine gesunde Lebensweise aufrechterhalten, welche Rolle spielen Sport, Schlaf und Wellness?

Bei Fragen hilft das Redaktionsteam gerne weiter

Eltern erfahren alles zur Pflege ihrer Kinder, chronisch Kranke zu Medikamenten und Wirkstoffen. Dabei geben die Gesundheitsexperten nicht nur zu organischen Beschwerden wissenschaftlich gesicherte Auskünfte. Sondern auch zu psychischen und nervlichen Beschwerden. So bietet das innovative Online-Portal jedem das, wonach er sucht. Und wer über die Tipps, verständlich aufbereiteten Studienergebnisse und faktenbasierten Informationen hinaus mehr erfahren möchte: Der kann sich jederzeit mit Fragen oder Feedback an das kompetente Redaktionsteam wenden.

Das wichtigste Gut eines Menschen ist die Gesundheit. Alles andere ist zweitrangig. Genau dafür ist die umfassende Plattform Gesundheitsreport da. Egal, ob als Nachschlagewerk rund um Beschwerden oder Krankheiten oder als Inspiration und Vertiefung zu den verschiedensten Themen rund um Körper & Medizin und Gesundheit.

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Gesundheitsrisiko weiblich

Warum wir die Gendermedizin brauchen

In einer Welt, in der das medizinische Wissen immens ist und beständig weiter anwächst, Kenntnisse über Krankheiten, ihre typischen Symptome, den Verlauf, die passende Diagnostik und die beste Therapie extrem vielfältig sind, stammt dieser umfangreiche Wissensschatz fast vollständig aus Studien an männlichen Zellen, männlichen Versuchstieren und Menschen. Dass jedoch Frauen und Männer gleichermaßen von Krankheiten betroffen sind, stellt sich als folgenschwere Fehlannahme heraus, die in der Medizin erst allmählich erkannt wird. Denn Frauen sind anders krank als Männer, sie empfinden anders, ihre Symptome sind anders und die benötigten Therapien auch.

Dass diese Erkenntnis noch nicht Teil der täglichen ärztlichen Praxis ist, hat ernste Konsequenzen für Patientinnen: Sie werden oftmals später behandelt, bekommen weniger eingreifende Therapien, und ihre Leiden werden weniger schnell und weniger gut erkannt. Wie umfassend die Medizin Frauen benachteiligt, warum dies in fast jedem Bereich der Heilkunde so ist, welche Denkmuster dahinterstecken und vor allem: Welche Gefahr das konkret für Leib und Leben der Frauen bedeuten kann, zeigt Dr. med. Werner Bartens anhand zahlreicher Beispiele unter anderem aus den Bereichen:

  • Alzheimer und Demenz
  • Diabetes
  • Herz- und Leberkrankheiten
  • Krebsdiagnostiken
  • Depressionen und Panik
  • Schmerztherapie
  • Impfrisiken
  • Hormon-Studien
  • Gynäkologie

Empfehlung: Buch auf Amazon ansehen

Der Autor:

Werner Bartens, Jahrgang 1966, studierte Medizin, Geschichte und Germanistik in Freiburg, Montpellier und Washington. Nach ärztlichen Tätigkeiten an den Unikliniken Freiburg und Würzburg und Forschungsarbeiten an den National Institutes of Health in Bethesda (USA) und am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg ist er inzwischen Leitender Redakteur im Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung. Er wurde mehrfach mit renommierten Journalistenpreisen ausgezeichnet. 2009 wurde Bartens zum “Wissenschaftsjournalisten des Jahres” gewählt.

 Pressekontakt:

Andrea Neuhoff
Pressereferentin Sachbuch
Heyne Verlag | Ludwig Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3134, andrea.neuhoff@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

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Kleiner Defekt, große Tragik

Die Verantwortung der Gene

Es ist wünschenswert, wenn über einen Menschen gesagt wird, er habe gute Gene. Vom attraktiven Aussehen bis zu besonderen Begabungen gilt er dann als genetisch bestens veranlagt. Für ein positives Leben sind allerdings nicht nur die 46 Chromosomen in jedem Zellkern des Körpers, also die Erbinformationen, verantwortlich. Es gehört mehr dazu, ein berechnender Mathematiker oder talentierter Musiker zu werden.

Gendefekte dagegen können ein eigentlich gesundes Leben in ein dramatisches Leiden verwandeln. Es sind die genetisch bedingten und deshalb vererbbaren Krankheiten. Sie sind selten, weil die Natur hier einen besonderen Schutz entwickelt hat. Von den 46 Chromosomen, die Hälfte von der Mutter und die andere vom Vater vererbt, sind 44 paarweise vorhanden. So kann ein geschädigtes Gen parallel von dem zweiten ausgeglichen werden. Aber das funktioniert leider nicht immer. Ein krankes Gen kann dominant sein oder das Kind hat von beiden Eltern den identischen Gendefekt geerbt.

Solche Gendefekte führen häufig zu Stoffwechselerkrankungen. Es sind zumeist Seltene Krankheiten, die nur schwer diagnostiziert werden können. Für die Gesundheit relevante Enzyme können nicht gebildet werden, dadurch sind notwendige Abbauprozesse im Körper gestört und es kommt zu Ablagerungen mit erheblichen Schädigungen. Davon können alle Organe wie Lunge, Herz, Nervensystem, Augen und das Skelett betroffen sein.

Seltene Krankheiten, von denen in Deutschland rund vier Millionen Menschen betroffen sind, können mit ersten Symptomen bereits bei Kleinkindern, aber grundsätzlich in jedem Lebensalter auftreten. Eine direkte und zutreffende Diagnose durch Ärzte ist, wie der Krankheitsbegriff signalisiert, selten. Es dauert zahllose Arztbesuche und Arztwechsel bis die Diagnose nach erst durchschnittlich fünf Jahren gestellt wird. Wertvolle Zeit, die zur Behandlung verloren geht. Deshalb ist nicht nur Beharrlichkeit mit immer wieder neuen Untersuchungen, sondern auch Eigeninitiative bei der Recherche nach den tatsächlichen Ursachen erforderlich. Patientenorganisationen, deren Erfahrungen man nutzen kann, können dabei unterstützen.

Für Eltern und Betroffene, die während einer Ärzte-Odyssee eine genetisch bedingte Erkrankung vermuten, gibt es eine Organisation, die Informationen und Hilfe bietet. Die Gesellschaft für Mukopolysaccharidosen e. V. ist unter www.mps-ev.de ein wertvoller Partner bei der Identifizierung solcher Krankheiten und deren Behandlung.

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Detlef Brendel
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Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Stressfreier Sommer

Wie Sie entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen

Vier Tipps für Sie, mit denen Sie entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen.

Tipp 1: Gehen Sie Waldbaden

Im Sommer sind die Tage richtig schön lang. Das können Sie nutzen um entweder vor der Arbeit oder danach – je nachdem ob Sie ein früher Vogel oder eine Nachteule sind – kurz in einen Wald eintauchen und darin ein “Bad” nehmen. Denn durch das Waldbaden können sie Stress abbauen!

Dabei sollen Sie keine ausgedehnte Wanderung unternehmen – es sei denn natürlich, Sie möchten es. Gehen Sie einfach ein kurzes oder auch ein etwas längeres Stück auf dem Waldweg entlang und atmen Sie tief durch. Nehmen Sie den würzigen Geruch wahr. Lauschen Sie auf die Gesänge der Vögel. Schauen Sie sich die Bäume an, die um Sie herum wachsen.
Hin und wieder auf diese Weise in den Tag gestartet oder den Tag beendet, kommen Sie entspannt und ohne Stress durch den Sommer.

Tipp 2: Nehmen Sie Tagesanbruch und Abendstunden bewusst und achtsam wahr

Zumeist sind wir den ganzen Tag unterwegs: Vor der Arbeit die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule bringen, dann ab ins Büro, nach Feierabend noch einkaufen und den Kindern bei den Hausaufgaben helfen. Und irgendwo dazwischen will auch der Haushalt mit Kochen und Saubermachen untergebracht werden. Zudem ist es unerträglich heiß! Wie soll man so entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen?

Mein Tipp hierzu: Schaffen Sie sich bewusst Auszeiten, die Sie nur für sich nutzen. Die frühen Morgen- oder späten Abendstunden sind dazu am besten geeignet.

Als Frühaufsteher sollten Sie die frühen Morgenstunden nutzen. Setzen Sie sich in Ihren Garten, auf Ihre Terrasse oder Ihren Balkon – gerne mit einer Tasse Kaffee – und seien Sie ganz aufmerksam: Beobachten Sie, wie es langsam heller um Sie herum wird. Hören Sie, wie die Vögel anfangen, ihr Konzert anzustimmen. Fühlen Sie, wie es wärmer wird, je höher die Sonne am Himmel steigt und an Kraft gewinnt. Lauschen Sie, wie sich Ihre Familie und Ihre Nachbarn anfangen zu regen und in den Tag zu starten. Genießen Sie diese stillen Minuten, in denen der Tag langsam erwacht und erwachen Sie – langsam – mit ihm.

Da Ihre Geschwindigkeit im Tagesverlauf zunehmen wird, genießen Sie es, jetzt und hier einfach nur entspannt dazusitzen.

Sie sind eher eine Nachteule und kommen morgens nur schwer aus den Federn? Das macht nichts! Auch Sie können sich Auszeiten schaffen, um diese bewusst für sich zu nutzen und dadurch entspannt und ohne Stress durch den Sommer zu kommen. Beispielsweise indem Sie sich am Abend nicht vor den Fernseher, sondern in Ihren Garten, auf Ihre Terrasse oder auf Ihren Balkon setzen. Beobachten Sie dann, wie es langsam dunkler um Sie herum wird. Hören Sie, wie das lustige Vogelgezwitscher um Sie herum nachlässt. Können Sie stattdessen etwas anderes wahrnehmen? Beispielsweise das Zirpen von Grillen, die meist erst jetzt – in den Abendstunden – so richtig aktiv werden? Oder umherhuschende Schatten am Himmel, die sich als Fledermäuse entpuppen? Vielleicht auch noch die letzten Glühwürmchen, die einen blinkenden Tanz aufführen? Seien Sie ganz bei sich und genießen Sie den lauen Sommerabend.

Tipp 3: Strukturieren Sie Ihren (Arbeits-)Tag

Vielleicht denken Sie jetzt: “Aber das mache ich doch eh schon!”. Das ist natürlich gut, doch strukturieren Sie Ihren Tag auch dem Sommer entsprechend?

Meist haben wir eine ToDo-Liste, die es abzuarbeiten gilt. Und in den kälteren Monaten ist das auch ok. Doch gerade im Sommer, wenn es vor allem um die Mittagszeit sehr heiß wird, sollten wir dieses bedenken, und unsere Tätigkeiten umorganisieren. Denn anders als in einigen mediterranen Ländern gibt es bei uns keine Siesta. Wählen Sie daher für die Vormittagsstunden Tätigkeiten aus, die wichtig sind und bei denen Sie sich konzentrieren müssen. Für die Mittagszeit und die frühe Nachmittagszeit nehmen Sie sich dann leichte Tätigkeiten vor, die keine starke Konzentration erfordern, wie Ablage und E-Mail-Bearbeitung. Die späten Nachmittagsstunden sind dann wieder für Arbeiten reserviert, die wichtig sind oder für die Vorbereitung des nächsten Tages.

Mit dieser Strukturierung gelingt es Ihnen auch auf der Arbeit, entspannt und ohne Stress durch den Sommer zu kommen.

Tipp 4: Machen Sie immer wieder zwischendurch Pausen

Gerade an Tagen, an denen es sehr heiß ist, ist es wichtig, dass Sie regelmäßig Pausen einlegen. Lassen Sie sich dann beispielsweise kühles Wasser über die Unterarme laufen und erfrischen Sie auch Ihr Gesicht. Trinken Sie auf jeden Fall auch etwas! Und stehen Sie immer mal wieder kurz auf, um etwas hin und her zu laufen. Wenn möglich, können Sie auch eine kleine Gehmeditation einbauen.

Mit diesen Tipps sollten Sie nun entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Das Buch Bewegt Euch. Selber!

Wie wir unsere Mobilität für gesunde und klimaneutrale Städte neu erfinden können

Stephan Jansen, Martha Wanat
Bewegt Euch. Selber!
Wie wir unsere Mobilität für gesunde und
klimaneutrale Städte neu erfinden können
368 Seiten Fester Einband
€ 29,99 | Buch (Print)
ISBN 978-3-446-46973-0
€ 23,99 | E-Book (PDF)
ISBN 978-3-446-47352-2

Unsere Städte sind in Bewegung. Und wir sollten es auch sein: Bewegt Euch. Selber! Manifest für eine sich ökosystemisch denkende Stadt.

Unsere Zeiten sind zweifelsohne bewegend. Aber werden wir bewegt oder bewegen wir uns selbst? Martha Marisa Wanat und Stephan A. Jansen wollen uns mit diesem Buch dazu bewegen, uns vom Beifahrersitz der Diskussion „Zukunft der Mobilität“ ans Steuer zu begeben – und das vor allem in den Städten, die mit ihren Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen sowie den wissenschaftlichen und künstlerischen Institutionen gemeinsam etwas voranbringen; eine soziale Bewegung für mehr Lebensqualität, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit.

Die Mobilitätswende ist keine Technologiewende durch Elektromobilität, Autonomes Fahren oder Flug-Drohnen. Sie ist eine Verhaltenswende – durch eine neue stadtplanerische, betriebliche und zivilgesellschaftliche Kultur der sozialen Innovation. Städte als Verursacherinnen vieler Probleme für Gesundheit und Klima sind zugleich auch die Lösungslabore: für neue Gesundheit, neues Arbeiten, neues Wohnen – mit einer neuen Mobilität.

Die 100-jährige „Auto-Biographie“ der Städte geht zu Ende. Wanat und Jansen laden uns ein, die nächsten Kapitel selbst zu schreiben. Eine Zeitenwende der Selbstbewegung – ideologiefrei und ideenreich:

  • Interdisziplinäre Impulse aus vielen Wissenschaften und Künsten
  • Kollaborative Stadtpolitik von Amsterdam, Barcelona über Paris bis La Paz
  • Geschichten des Gelingens von Akteuren, die Mobilität, Immobilien, Arbeit und Leben in Städten zusammen denken und gestalten.

“Bewegt Euch. Selber!” ist ein wissenschaftliches, politisches und unternehmerisches Manifest für eine sich ökosystemisch denkende Stadt der Selbstbewegung.

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Die Autoren:

Martha Marisa Wanat (*17.11.1989) ist politische Unternehmerin, Sängerin und geschäftsführende Gesellschafterin der „Gesellschaft für urbane Mobilität BICICLI“ sowie der Mobilitätsberatung „MOND – Mobility New Designs“. Das Unternehmen wurde u.a. mit dem Deutschen Fahrradpreis, dem Future Mobility Award des Tagesspiegels und dem Innovationspreis des Deutschen Handels ausgezeichnet.
Sie studierte Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität. Durch die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative »Stadtmanufaktur Berlin«, eines transdisziplinären For-schungsformats zwischen Wissenschaft und Praxis zur Lösung von komplexen urbanen Herausforde-rungen, ist sie eng mit der Technischen Universität Berlin verbunden. Zudem ist sie Nachhaltigkeits-botschafterin und politische Beraterin des »Netzwerks Unternehmensverantwortung« der IHK Berlin und engagiert sie sich bei der Graswurzelbewegung »Brand New Bundestag« für eine neue Genera-tion progressiver Politiker:innen im deutschen Bundestag.

Stephan A. Jansen (*12. Juni 1971) ist Stiftungsgastprofessor für Urbane Innovation –Mobilität, Gesundheit und Digitalisierung – an der Universität der Künste Berlin und Leiter des »Center for Philanthropy & Civil Society« an der Karlshochschule in Karlsruhe.
Er ist Gründungskoordinator des mit der Charité und den Berliner Universitäten gegründeten »Digital Urban Center for Health & Aging (DUCAH)« am »Alexander von Hum-boldt-Institut für Internet & Gesellschaft«.
Zahlreiche Mandate der wissenschaftlichen Beratung in den vergangenen Legislaturen, u.a. »Innova-tionsdialoges« der Bundeskanzlerin, Mitglied der »Forschungsunion« der Bundesregierung oder bei Vizekanzler a.D. Peer Steinbrück. Gründungspräsident der Zeppelin Universität und seit 1999 Gastfor-scher an der Stanford University. Autor von über 300 Publikationen sowie beim Wirtschaftsmagazin »brand eins«. Co-Geschäftsführer der »Gesellschaft für urbane Mobilität BICICLI« und ihrer Mobili-tätsberatung MOND — und meditierender Langstreckenrennradler.

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