Archiv der Kategorie: Ernährung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuerscheinung “Eat colourful, feel better”

Der optimale Nährstoff-Mix für einen wachen Geist und starken Körper

Mit dem hilfreichen Guide sich täglich, ganz einfach und entsprechend der individuellen Lebenssituation nährstoffreich ernähren.

Nach dem Motto „Eat the Rainbow“ gelingt es ganz einfach, dem Körper genau das zu geben, was er braucht, um gesund und fit zu sein. Carolin Kotke zeigt, wie man ein besseres Verständnis und Bewusstsein für seinen Körper, unsere Lebensmittel und die darin enthaltenen Nährstoffe bekommt, und ohne großen Verzicht und mit wenig Zeitaufwand eine gesunde und ausgewogene Ernährung in den Alltag integrieren kann. Ziel ist es, die persönlichen Nährstoffdepots täglich zu füllen und nach dem Motto „Iss bunt und fühl dich besser“ Gesundheit und Wohlbefinden zu steigern.

Wie es gelingt, zeigt Ernährungsberaterin Carolin Kotke ganz konkret:

  • sich ohne großen Verzicht und Zeitaufwand ausgewogen und gesund ernähren
  • die Signale des Körpers richtig deuten
  • Nährstoffräuber erkennen und erfahren, wann welche Nährstoffe und Lebensmittel besonders benötigt werden
  • ein Gefühl für den persönlichen Nährstoffbedarf je nach Lebenssituation und Ernährungsform bekommen
  • die Basis-Lebensmittel einer gesunden Ernährung kennen, sein Bewusstsein steigern und achtsam einkaufen

Mit einem Farbsystem zum schnellen Erkennen der Nährstoffe in den Rezepten

Abgerundet wird der Ernährungsratgeber mit 50 leckeren Gerichte, die angelehnt an die basische Ernährung und allesamt leicht zuzubereiten sind. Der Clou: Die Nährstoffe der Lebensmittel sind unterschiedlichen Farben zugeordnet. So erkennt man auf einen Blick, welche Nährstoffe in den Rezepten enthalten sind und kann entsprechend der persönlichen Bedürfnisse die Gerichte anpassen.

Carolin Kotke ist Autorin und ganzheitlicher Ernährungscoach. Sie ist spezialisiert auf eine nährstoffoptimierte und basische Ernährung sowie Ernährung bei Krebs. 2017, mit 29 Jahren, erkrankte sie selbst an Brustkrebs, was ihr Leben drastisch veränderte. Sie setzte sich intensiv mit ihrem Körper und dem Thema Gesundheit auseinander, ließ sich zur Ernährungsberaterin umschulen und möchte seither viele weitere Menschen zu einem gesünderen Lebensstil motivieren. Mehr über Carolin Kotke unter carolinkotke.com.

Pressekontakt:

Corinna Schindler

Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Wie die Ernährung das Risiko für Alzheimer beeinflusst

Aktuelle Übersichtsstudie bestätigt Ergebnisse

Bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung spielt die Ernährungsweise offenbar eine wesentliche Rolle. Ein hoher Verzehr von Fleisch und hoch verarbeiteten Lebensmitteln erhöht laut einer aktuellen Studie das Risiko, während eine pflanzenbetonte Kost mit viel Gemüse und Obst der neurodegenerativen Erkrankung entgegenwirkt. So lautet zumindest das Fazit einer US-amerikanischen Übersichtsstudie des Sunlight, Nutrition, and Health Research Center (SUNARC) in San Francisco.

Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Form der Demenz. In Deutschland sind schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen davon betroffen. Infolge von Eiweißablagerungen wird die Funktion von Nervenzellen im Gehirn gestört, bis diese nach und nach absterben. Dadurch werden Alzheimer-Erkrankte zunehmend vergesslich und verwirrt, aber auch Verhalten und Persönlichkeit ändern sich.

Nach jetzigem Wissensstand ist die Ernährung ein wichtiger Faktor bei der Entstehung dieser Erkrankung, was die aktuelle Studie bestätigt hat. Am günstigsten scheint sich eine vollwertige und pflanzenbetonte Kost auszuwirken, die mit einem hohen Verzehr von Obst und Gemüse (vor allem bunte Sorten und grünes Blattgemüse) sowie Hülsenfrüchten (zum Beispiel Bohnen) und Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Nüssen und Vollkornprodukten einhergeht. Auch die Aufnahme von Olivenöl, etwa im Rahmen einer traditionellen Mittelmeerkost, wirke sich positiv aus. Dabei senke eine pflanzenbetonte Ernährung laut Studie nicht nur direkt das Alzheimerrisiko, sondern verringere auch die Wahrscheinlichkeit für weitere, mit Alzheimer häufig einhergehende Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Leiden und Depression.

Wer dagegen viel Fleisch – insbesondere rotes und verarbeitetes Fleisch – und hoch verarbeitete, zuckerreiche Lebensmittel wie etwa Schokoriegel und Kekse verzehrt, hätte ein höheres Risiko für Alzheimer. Gleichzeitig würde dadurch auch die Wahrscheinlichkeit für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes steigen, was die Entstehung der Erkrankung zusätzlich begünstigen würde.

Allerdings seien weitere Studien notwendig, um die Hintergrundmechanismen der Erkrankung noch besser zu verstehen. Vermutlich würden dabei verschiedene Prozesse wie unterschwellige Entzündungen, Insulinresistenz und Veränderungen im Darmmikrobiom eine Rolle spielen, ist im Journal of Alzheimer’s Disease zu lesen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.3233/jad-230418

Reichlich buntes Gemüse gegen Alzheimer:
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/september/reichlich-buntes-gemuese-gegen-alzheimer/

Essen gegen Demenz? Multifaktorieller Ansatz am wirksamsten:
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2021/juni/essen-gegen-demenz/

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Eva Zovko, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
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Mit Holunder das Immunsystem wieder aufbauen

Holunder und seine Inhaltstoffe lassen sich zur Stärkung der Abwehrkräfte einsetzen

Gerade in der Erkältungszeit ist unser Immunsystem besonders gefragt, denn es muss die unterschiedlichsten Krankheitserreger abwehren. “Durch einen gesunden Lebensstil können Sie Ihr Immunsystem aufbauen und auf die jeweiligen saisonalen Herausforderungen vorbereiten. Mit starken Abwehrkräften haben Sie die beste Voraussetzung, viralen und bakteriellen Erkrankungen vorzubeugen. Besonders wichtig, wenn Sie Ihr Immunsystem aufbauen und stärken möchten, sind viel Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, wie sie in Holunder enthalten sind”, stellt Holunderexpertin und Heilpraktikerin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Positive Wirkung von Holunder auf das Immunsystem

Der Verzehr von Holunderbeeren oder die Einnahme von Holunder-Extrakt hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Der Grund: Holunderbeeren enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die das Immunsystem und damit auch die Abwehrkräfte des Körpers stärken. Wer sein Immunsystem aufbauen und stärken möchte, muss den Körper vor den schädlichen Einflüssen der Umgebung (freien Radikalen) schützen. Diese Aufgabe übernehmen Antioxidantien wie Anthocyane, die ebenfalls in großen Mengen in Holunderbeeren enthalten sind.

Chronische Entzündungen zum Beispiel können das Immunsystem überlasten und damit auch schwächen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des Holunders können dann eine positive Wirkung entfalten, für die Inhaltsstoffe wie Quercetin verantwortlich sind.

Auch Vitamin C im Holunder unterstützt zum einen die Produktion und Funktion der weißen Blutkörperchen, deren Aufgabe es ist, Krankheitserreger abzuwehren. Zum anderen fördert das Vitamin die Gesundheit der Haut, die eine wichtige Barriere gegenüber Krankheitserregern darstellt. Auch der positive Einfluss von Vitamin C auf die Wundheilung trägt zur Stärkung der Abwehrkräfte bei.

Wichtig: Anzeichen für ein geschwächtes Immunsystem ernst nehmen

Cornelia Titzmann: “Wenn Sie seit einiger Zeit aus unerklärlichen Gründen sehr infektanfällig sind, starke Symptome zeigen oder gesundheitliche Probleme lange anhalten, konsultieren Sie bitte auf jeden Fall einen Arzt oder Heilpraktiker. Es ist wichtig, der Ursache der Beschwerden auf den Grund zu gehen und möglichst frühzeitig eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Holunder alleine ist kein Heilmittel, sondern kann das Immunsystem nur unterstützen.”

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Güntzelstraße 54
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Abnehmen ab 60

 Abnehmen leicht gemacht: Mit der 30-Gramm-Fett-Methode zuverlässig abnehmen und auch im (besten) Alter gesund und schlank bleiben

Abnehmen leicht gemacht: Mit der 30-Gramm-Fett-Methode zuverlässig abnehmen und auch im (besten) Alter gesund und schlank bleiben

Das Prinzip hinter der 30-Gramm-Fett-Methode ist ganz einfach: Statt am Tag 125 Gramm Fett zu sich zu nehmen, wie der Durchschnitt der Bevölkerung, werden 30 Gramm Fett nicht überschritten – und das bei vollem Genuss. In einem Brötchen mit Butter und einer Scheibe Salami stecken bereits etwa 32 Gramm Fett, mehr also, als man den ganzen Tag über zu sich nehmen sollte. Greift man nun statt der Butter zu fettarmem Frischkäse und statt der Salami zu magerem Schinken, landet man bei nur 3 Gramm – und das, ohne auf das herzhafte Frühstück zu verzichten. Die 30-Gramm-Fett-Methode ist keine Diät – sie ist eine Ernährungsumstellung: effektiv, alltagstauglich und mühelos umsetzbar.

Auch im »besten Alter« ab 60 klappt das ohne großen Aufwand. Einfach und nachvollziehbar: Mit der »Nie wieder dick«-Methode muss das Wunschgewicht kein Wunschtraum bleiben!

Die Autorin:

Susanne Schmidt, Jahrgang 1955, hatte 2006 ein Gewicht von 132 Kilo und fuhr zum Abnehmen in die Spessart-Klinik nach Bad Orb. Dort lernte sie die 30-Gramm-Fett-Methode kennen, mit der sie innerhalb eines Jahres 57 Kilo verlor. Sie lebt in Norddeutschland und ist Mutter zweier erwachsener Söhne. Christian, der ältere, unterstützt Susanne Schmidt bei der Organisation der 2007 ins Leben gerufenen »Nie wieder dick«-Initiative, die über die 30-Gramm-Fett-Methode informiert, motiviert und schon Tausenden beim Abnehmen geholfen hat.

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Ute Bierwisch
Pressereferentin
Heyne Verlag / Ludwig Verlag

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Nitrat und Nitrit als Konservierungsstoffe

Neue reduzierte Grenzwerte veröffentlicht

Kaliumnitrit (E 249), Natriumnitrit (E 250), Natriumnitrat (E 251) und Kaliumnitrat (E 252) sind Zusatzstoffe, die seit vielen Jahrzehnten als Konservierungsmittel verwendet werden. Diese Salze werden traditionell zum Pökeln von Fleisch und anderen verderblichen Erzeugnissen verwendet. Außerdem tragen sie zu deren typischem Geschmack, Geruch und Aussehen bei. Sie werden verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt, um sie haltbar zu machen sowie das Wachstum schädlicher Mikroorganismen zu verhindern. Insbesondere ist hier die Hemmwirkung gegen Clostridium botulinum entscheidend, ein klassischer Erreger von Lebensmittelvergiftungen. Es bildet hitzebeständige Sporen, die extrem widerstandsfähig sind und erst bei Temperaturen über 100 Grad Celsius abgetötet werden. Bei günstigen Lebensbedingungen keimen diese wieder aus und bilden unterschiedliche Giftstoffe, die zu den stärksten bekannten Giften überhaupt gehören.

Problematisch an Nitraten und Nitriten in Lebensmitteln ist, dass sie zur Bildung von Nitrosaminen führen können, von denen einige krebserregend sind. Nitrate selbst sind zwar relativ unbedenklich, so das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): „Nitrate können aber bereits im Lebensmittel oder während der Verdauung durch Einwirkung von Bakterien in Nitrit umgewandelt werden, dem eigentlich gesundheitlich problematischen Stoff“.

Die Kommission der Europäischen Union (EU) hat im Anfang Oktober 2023 mit einer neuen Verordnung beschlossen, dass künftig in der EU neue Grenzwerte für Nitrat und Nitrit als Lebensmittelzusatzstoffe gelten. Sie basieren auf einer Neubewertung der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) und sind bei allen Lebensmitteln erheblich – oft um die Hälfte – reduziert worden. Trotzdem böten auch diese geringeren Grenzwerte noch Schutz vor krankheitserregenden Bakterien wie Listerien, Salmonellen und Clostridien, aber die Belastung der Verbraucherinnen und Verbraucher durch mögliche krebserregende Nitrosamine wäre verringert, so die Europäische Kommission.

Lebensmittelunternehmen haben zwei Jahre Zeit, um sich auf die neuen Grenzwerte einzustellen. So gilt beispielsweise für Kasseler, Bräte, Surfleisch und andere Fleischzubereitungen bis zum 9. Oktober 2025 ein Grenzwert für den Eintrag von Nitriten von 150 Milligramm pro Kilogramm und ab dem 9. Oktober 2025 ein Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilogramm. Auch für eingelegte Heringe und Sprotten wurde der Grenzwert für den Eintrag von Nitraten um beinahe die Hälfte verringert. Für Käse beträgt die Übergangsfrist unter Berücksichtigung der langen Reifezeit vor dem Inverkehrbringen einiger Käsesorten drei Jahre. So reduziert sich etwa in der Kategorie „Molkenkäse“ der zulässige Grenzwert für den Eintrag von Nitraten von 150 Milligramm pro Kilogramm auf 75 Milligramm pro Kilogramm.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2023/2108/oj?locale=de


https://germany.representation.ec.europa.eu/news/kampf-gegen-krebs-strengere-grenzwerte-fur-nitrite-und-nitrate-als-lebensmittelzusatzstoffe-2023-10-06_de


https://www.bfr.bund.de/cm/350/hinweise_fuer_verbraucher_zum_botulismus_durch_lebensmittel.pdf


https://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_nitrat_und_nitrit_in_lebensmitteln-187056.html


https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/haltbares-aus-der-eigenen-kueche/salzen-und-poekeln/

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Der Frühjahrsputz für Körper, Geist und Seele

Die Fasten-Experten*innen Nicole Fürderer, Britta Kleweken und Erik Schmelter zeigen in ihrem Buch auf motivierende Art wie man durch bewussten Verzicht zu mehr Gesundheit, weniger Stress und einem besseres Körpergefühl gelangen kann.

Dabei beantworten sie alle wichtigen Fragen rund um das Thema Fasten und liefern viele Hintergrundinformationen zum besten Zeitpunkt für eine Fastenwochen, zur richtigen Vorbereitung, zu Entlastungstagen, zu möglichen Begleiterscheinungen sowie zu Fasten- und Aufbautagen.

Das alltagstaugliche Programm mit konkrete Wochenpläne, Einkaufslisten zum Ausschneiden, Rezepten und Motivationstipps kann individuell gestaltet werden und ist damit sowohl für Fasten-Anfänger*innen, Fortgeschrittene oder Profis geeignet. Ein Fasten-Tagebuch bietet außerdem viel Platz für persönliche Notizen und hält Tipps für persönliche Auszeiten (Mandalas, Yoga, Spaziergang) parat, die das eigene Wohlbefinden unterstützen und den ganzheitlichen Ansatz, mehr auf den eigenen Körper zu hören, fördern. Das Buch ist somit nicht nur Ratgeber, sondern auch ein ganz persönlicher Begleiter für eine nachhaltig erfolgreiche Fastenwoche.

Aus dem Inhalt

  • Fasten allgemein: Warum Fasten? Was kann es? Wie wirkt es?
  • Meine Vorbereitung: Wie bereite ich mich vor? Worauf muss ich beim Einkauf achten? Welche Lebensmittel sind erlaubt?
  • Persönliche Rituale: Wie tut mir Fasten was Gutes? Welche Rituale helfen mir auf meiner Reise?
  • Die Fastenwoche: Wie ist der Ablauf? Wie kann ich mich am besten auf das Fasten einstimmen?
  • Währenddessen und Danach: Welche Begleiterscheinungen gibt es? Sind die normal? Wie mache ich nach der Fastenwoche weiter?

Die Fasten-Expert*innen

Britta Kleweken

Sie hat nach ihrer Ausbildung zur Fastenleiterin gemeinsam mit Erik Schmelter “Fastenrebell” gegründet und die erste Fastenbox nach Buchinger entwickelt – mit viel Herzblut und Liebe zum Detail. Sie betreut Menschen beim Fasten und freut sich jedes Mal über die positiven, strahlenden Gesichter auf dem Bildschirm.

Nicole Fürderer

Durch eine familiäre Darm-Krankengeschichte hat sie das Fasten entdeckt und sich entschieden, dass sie Menschen eigentlich nicht beim Essen, sondern viel lieber beim Fasten unterstützen und ihr eigener Chef sein möchte. Von da an hat sie als Fastenleiterin und mit ihrer Marke “Erlebnisfasten” viele tausend Menschen mit Leib und Seele beim Fastenwandern begleitet – mittlerweile in einem eigenen Fastenhotel im Schwarzwald.

Eric Schmelter

Sein Herz schlägt für Sport und Ernährung. Deshalb hat er nicht nur eine Fitness-App entwickelt, sondern auch eine Ausbildung zum Ernährungscoach gemacht. Und weil er vom Fasten ganz viel hält und es in die Welt hinaustragen will, hat er gemeinsam mit Britta Kleweken “Fastenrebell” gegründet.

Pressekontakt:

Christiane Kochseder
Presseabteilung/ Teamleitung Heyne Verlage – Ratgeber
Südwest | Bassermann | Irisiana | Anaconda | Ariston| Integral | Ansata | Lotos | Heyne

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Phone +49 (0) 89-4136-3934
ACHTUNG neue Mailadresse: christiane.kochseder@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

 

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Gesund heißt nicht unbedingt nachhaltig

Zusammenhang nicht immer gegeben

Viele Menschen schätzen gesündere Lebensmittel und Mahlzeiten generell auch als nachhaltiger ein. Das hat eine Studie an der Universität Konstanz bestätigt, für die in der öffentlichen Mensa mehr als 5.000 Personen befragt wurden. Allerdings entspricht diese eher intuitive Einschätzung nicht immer der Realität.

Wer sich gesund und nachhaltig ernähren möchte, steht im Alltag vor einer Herausforderung. Allein die Beurteilung der Nachhaltigkeit von Lebensmitteln ist vielschichtig, da neben Umwelt- und Klimaaspekten auch Tierschutz und soziale Faktoren einfließen.

Um das Thema näher zu beleuchten, wurden Studierende in der Universitätsmensa Konstanz zu ihrer Einschätzung von gesundheitlichen und nachhaltigen Aspekten von insgesamt 29 verschiedenen Mahlzeiten befragt. Die Ergebnisse wurden mit tatsächlichen Werten zur Umweltverträglichkeit (z.B. Treibhausgasemissionen) und Gesundheit der Mahlzeiten (z. B. Kaloriengehalt und Inhaltsstoffe wie Fett, Zucker und Salz) verglichen, die die Forschenden anhand der exakten Rezepturen mit Hilfe eines Algorithmus beurteilt hatten.

Tatsächlich werden ausgewogene und als „gesünder“ wahrgenommene Mahlzeiten häufig auch als ökologisch nachhaltig eingeschätzt. Faktoren wie Geschlecht und Ernährungsstil der Befragten, aber auch die Art der Mahlzeit, etwa vegan oder fleischhaltig, hatten keinen nachweisbaren Einfluss, ist im Fachjournal „PLOS Sustainability and Transformation“ zu lesen.

„Das Ergebnis zeigt klar, dass wir den Verbrauchern sowohl in Bezug auf die Nachhaltigkeit als auch Gesundheit von Lebensmitteln bessere und leichter zugängliche Informationen bereitstellen müssen“, fasst Prof. Dr. Britta Renner von der Universität Konstanz zusammen. Allerdings sind weitere Studien notwendig, um die Hintergründe noch weiter zu erforschen. Vor allem beim Thema Nachhaltigkeit gäbe es häufig noch große Unsicherheiten. Ein Schritt zu mehr Transparenz könnten Klima- oder Nachhaltigkeitskennzeichnungen auf Lebensmitteln im Supermarkt, aber auch in Restaurants und Kantinen sein. Dies wird derzeit in Fachkreisen diskutiert.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


doi.org/10.1371/journal.pstr.0000086

www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/

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Lebensmittel mit Antioxidantien: Holunderbeeren

Holunder kann im Kampf gegen freie Radikale im Körper wertvolle Unterstützung leisten

Unser Organismus ist ständig schädlichen Einflüssen aus der Umgebung ausgesetzt, die den Körperzellen durch freie Radikale Schaden zufügen können. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die mit verschiedenen Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs in Verbindung gebracht werden. Sogenannte Antioxidantien können die Zellen vor freien Radikalen schützen und damit den oxidativen Stress verringern, dem der Organismus ausgesetzt ist. “Eine Pflanze, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweist, ist der Holunder – genauer gesagt die Holunderbeeren”, stellt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Welche Lebensmittel haben wie Holunderbeeren einen hohen Anteil an Antioxidantien?

Es gibt verschiedene Antioxidantien, von denen im Holunder vor allem Flavonoide (insbesondere Anthocyane) und Quercetin enthalten sind. Anthocyane sind Pflanzenfarbstoffe, die für dunkelviolette Färbung der Holunderbeeren verantwortlich sind. Den Pflanzen dienen die Farbstoffe einerseits als Sonnenschutz und andererseits als Lockmittel für (bestäubende) Insekten. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Anthocyanen sind – neben dem Holunder – Kirschen, Heidelbeeren und Rotkohl. Quercetin ist eigentlich ein gelber Naturfarbstoff, findet sich aber auch in Holunder. Weitere Lebensmittel mit viel Quercetin sind Kapern, Äpfel und Zwiebeln.
Cornelia Titzmann: “Anthocyane und Quercetin nutzen nicht nur den Pflanzen. Beide Stoffe können sich auch positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken. Deshalb sind sie beliebte Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel und natürlich auch in Holunderextrakt-Kapseln enthalten.”

Wirkung von Antioxidantien auf Gesundheit und Wohlbefinden

Flavonoide bzw. Anthocyane sind aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung längst in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Studien zeigten, dass Anthocyane sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken können. So sollen sie aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern und die visuelle und neurologische Gesundheit verbessern [1]. Quercetin hat antivirale, antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Ergebnisse einiger wissenschaftlicher Studien weisen darauf hin, dass sich der Stoff positiv auf Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs auswirken und dazu beitragen kann, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen [2].

[1] Khoo, Hock Eng; Azlan, Azrina; Tang, Sou Teng; Lim, See Meng: Anthocyanidins and anthocyanins: colored pigments as food, pharmaceutical ingredients, and the potential health benefits. Food Nutr Res. 2017 Aug 13;61(1):1361779

[2] Di Petrillo, Amalia; Orrù, Germano; Fais, Antonella; Fantini, Massimo C.: Quercetin and its derivates as antiviral potentials: A comprehensive review. Phytother Res. 2022 Jan;36(1):266-278.

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Buch-Neuerscheinung: Die Schlank-Strategie

Gesünder leben mit den Erkenntnissen der Verhaltenswissenschaft

„Diäten funktionieren nicht”, sagt Ökonom Prof. Dr. Stefan Winter. In seinem Buch »Die Schlank-Strategie« zeigt er, warum das so ist, und betrachtet die klassische Diät-Falle aus einer ganz neuen Perspektive.

Mithilfe der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomik und Hirnforschung liefert er einfache, effektive Wege aus gängigen Denk- und Verhaltensmustern. Und er stellt klar: Das Scheitern von Diäten hat nichts mit persönlichem Versagen zu tun, denn wenn es ums Essen geht, wird Willenskraft überbewertet. Um ein Verständnis des menschlichen Essverhaltens zu erlangen, ist es notwendig, sich mit dem Entscheidungsverhalten und Emotionsverständnis auseinanderzusetzen. Auf dieser Grundlage zeigt Stefan Winter, wie mit Techniken des Selbstmanagements der Ausweg aus Verzichtslogik und Selbstkasteiung hin zu einem gesunden Essverhalten und positivem Körpergefühl gelingen kann.

Der Autor:

Prof. Dr. Stefan Winter, geboren 1964 in Barsinghausen bei Hannover, studierte Wirtschaftswissenschaften und erwarb seinen Doktorgrad 1995 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2000 bis 2004 lehrte er allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Personal und Organisation an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Seit 2004 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Human Resource Management an der Ruhr-Universität in Bochum und wurde mehrfach mit dem Lehrpreis seiner Fakultät für herausragende Leistungen ausgezeichnet. Seit 2021 unterrichtet er neben Ökonomie auch Selbstmanagement für Studierende. Stefan Winter lebt mit seiner Frau in Witten.

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Stephanie Berlehner
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Zitrone und Limette

Was ist der Unterschied?

Zitrone und Limette werden in der Küche ähnlich eingesetzt. Mit ihrer säuerlichen Frische geben sie süßen und pikanten Gerichten, aber auch Getränken das gewisse Etwas. Aber wie unterscheiden sich die Zitrusfrüchte?

Äußerlich sind die Früchte kaum zu verwechseln: Die Zitrone ist im unreifen Zustand grün und wird im Reifeprozess gelb. Eine reife Limette hat dagegen eine grüne Schale, eine gelbliche Verfärbung deutet auf Überreife hin. Auch wenn die Limette deutlich kleiner als die Zitrone ist, ist der Saftgehalt ihres Fruchtfleisches doppelt so hoch (54 % zu rund 25 %).

Auch bei den inneren Werten gibt es Unterschiede: So enthält die Zitrone etwas mehr Vitamin C als die Limette (51 mg zu 45 mg pro 100 g). Es ist deutlich mehr Kalium und auch Magnesium enthalten, während bei Kalzium, Vitamin E und Folsäure die Limette stärker punktet. Beim Aroma überzeugt die Limette mit einer mild-säuerlichen Würze, während ihre gelbe Schwester in erster Linie erfrischend sauer schmeckt.

Zitronen stammen ursprünglich vermutlich aus Pakistan und Indien und wachsen an immergrünen Bäumen. Über Handelsrouten gelangte die rund bis oval geformte Frucht über den Mittleren Osten in den Mittelmeerraum. Bei uns erhältliche Früchte kommen meist aus Spanien oder Italien. Dagegen hat die Limette ihre Heimat in Malaysia und ist aufgrund der dünneren Schale weniger robust. Während sich die Zitrone am besten kühl und dunkel bei etwa 10-15 Grad Celsius ein paar Wochen lagern lässt, mag die Limette Temperaturen zwischen 8-10 Grad Celsius. Sie hält sich so ebenfalls ein paar Wochen, trocknet aber schneller aus. Auf dem deutschen Markt ist vor allem die Gewöhnliche Limette (Citrus latifolia) zu finden, für die Brasilien das Hauptlieferland ist.

In der Küche werden Zitronen und Limetten etwa zur Aromatisierung von Salatdressings, Soßen und Desserts eingesetzt. Die unbehandelte geriebene Schale verleiht süßem Gebäck wie Plätzchen und Tarte eine angenehm frische Note. Während die Limette in der mexikanischen Küche ein beliebter Essigersatz ist, eignet sich die Zitrone besonders gut für eine britische „Lemon Curd“ (Zitronenaufstrich), Zitronenmousse, Gelee und Marmelade. In den Wintermonaten wird eine „Heiße Zitrone“ mit Honig zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten empfohlen, da reichlich Vitamin C aus der Zitrone und entzündungshemmende Stoffe aus dem Honig enthalten sind. Da das Vitamin hitzeempfindlich ist, sollte das Getränk aber nicht zu heiß zubereitet werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Heiße Zitrone bei Erkältung? https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/standard-titel/standard-titel-11/hilft-heisse-zitrone-bei-erkaeltung

Zitrusfrüchte – vom Baum bis in die Küche: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/zitrusfruechte/

Zitrusfrüchte – Vielfalt in Form, Farbe und Geschmack: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2019/dezember/zitrusfruechte-vertraut-und-auch-exotisch/

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