Archiv der Kategorie: Heilkraft des Obstes

Übersäuerung: wenn der Körper rebelliert

Warnsignale der Haut verstehen

Maria Bachmann ist Schauspielerin. Bekannt wurde sie im Jahr 1992, als sie in einer Werbung versprach: “…dann klappt´s auch mit dem Nachbarn”. Heute ist sie 48 Jahre und fühlt sich in ihrer Haut wohler denn je. “Meine Ausstrahlung kommt von innen”, sagt die Schauspielerin, die durch Serien wie “SOKO Wismar”, “Die Rosenheim-Cops” und “Adelheid und ihre Mörder” berühmt wurde. Während ihre Kolleginnen aus Hollywood oft nicht ohne den Schönheitschirurgen auskommen oder sich Botox spritzen lassen, hat Bachmann ganz andere Rezepte. “Da ist doch fast keine mehr ohne glatte Stirn, starre Augenpartie, Apfelbäckchen.” Sie verzichtet deswegen bewusst auf diese Art der “Verschönerung” und steht zu ihren kleinen Spuren, die das Leben und das Alter mit sich bringen.

Die Haut sagt, was falsch läuft

Während sie früher rauschende Partys gefeiert hat, wird heute bewusst die Natur genossen. Dazu gehören für die Schauspielerin Yoga und Gerätetraining, um sich wohlzufühlen, außerdem eine gesunde Ernährung. Dabei achtet sie auch ganz bewusst darauf, dass der Körper nicht übersäuert und verzichtet fast gänzlich auf Fleisch. Stattdessen kommen Obst und Gemüse auf den Speiseplan. “Außerdem trinke ich viel Mineralwasser. Und ab und zu ein Glas Rotwein”. Die gelernte Arzthelferin und Krankenschwester erkennt es an der eigenen Haut, ob der Körper übersäuert. “Rötungen, Hauttrockenheit und das Gefühl, dass die Poren verstopft sind, sind wichtige Warnhinweise, dass mein Körper sauer wird”, erklärt Bachmann. “Inzwischen setze ich ganz bewusst auf Mineralien aus der Apotheke, um mein Hautbild zu verbessern.” Doch nicht nur die Haut profitiert von Basica http://www.basica.de/ . Bachmann weiter: “Mit Basica kann ich auch Ablagerungen von Säure im Bindegewebe vorbeugen. Das erhält mir meine Beweglichkeit auch im Sport. Und ich erhole mich schneller.” Wie man sich richtig ernährt und wie man die Übersäuerung erkennt, das kann man online durch einen Lebensmittel-Rechner und einen Säure-Basen-Test selbst herausfinden.

Mehr Informationen zum Thema “Gesundheit und Wellness” auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness.html

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Rotwurz-Salbei schützt das Herz

Diabetes-Patienten mit koronarer Herzkrankheit könnten profitieren

Die Herzen von Diabetes-Patienten sind besonders gefährdet, da ihr Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, erhöht ist. Chinesische Wissenschaftler haben im Rahmen einer (vorläufigen) kontrollierten Studie Hinweise auf die herzschützenden Eigenschaften des Rotwurzel-Salbeis gefunden.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/rotwurz-salbei-staerkt-die-herzen.html

Quelle: Carstens-Stiftung

ERGO Verbrauchertipp: Frisches Obst und Gemüse machen fit für den Frühling

Wenn die Tage wieder länger werden, ist die Zeit für festliche Braten und deftige Wintergerichte vorbei: Eine ausgewogene, fettarme Ernährung ist die Grundlage für einen gesunden Start in den Frühling. “Die vitaminarme und fettige Kost an den Feiertagen ist für das Verdauungssystem eine große Belastung”, erklären die Gesundheitsexperten der DKV. “Im Frühjahr sollten daher viel frisches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, um den Stoffwechsel anzuregen.” Kohlrabi, Rhabarber, Kräuter und Salate zum Beispiel tragen dazu bei, den Körper fit für den Frühling zu machen. Um alle Vitamine und Mineralien abzudecken, sollte man dabei besonders auf Vielfalt und Abwechslung achten; und auch frische Säfte vertreiben den Winterschlaf: Ein Cocktail aus Orangen- und Möhrensaft mit einem Tropfen Weizenkeimöl gibt dem Körper zum Beispiel schnell neue Energie. “Es ist gar nicht schwer, sich gesund zu ernähren”, betonen die DKV Experten. “Ein Apfel vor dem Frühstück, ein paar Gurken-Sticks als Snack, abends ein Salat zum Käsebrot  – und schon hat die Frühjahrsmüdigkeit fast keine Chance mehr.” Auch ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Vollkornbrot oder Müsli sollten auf den Tisch kommen – das fördert die Darmflora und hilft, den Winterspeck loszuwerden. Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung.

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Aronia – Die sächsische “Powerbeere”

In Sachsen gut bekannt ist die Aronia Beere, die auch sächsische Powerbeere genannt wird. Es handelt sich bei der auch als (filzige) Apfelbeere bezeichneten Frucht um einen Energiespender, der seinesgleichen sucht.

Aronia Beeren enthalten unter anderem sehr viel Vitamin C und Vitamin K. Ursprünglich kommen Aronias aus dem Osten von Nordamerika. Doch auch in Sachsen ist der robuste Strauch der schwarzen Eberesche heimisch.

Ab dem Sommer bis in den Herbst hinein können die schwarzen Früchte geerntet werden. Sie schmecken süß-säuerlich-herb, ähnlich wie eine Mischung aus Heidel- und Preiselbeere. Man kann sie trocknen und wie Rosinen genießen. Üblicherweise werden sie ultrahocherhitzt und entsaftet. Durch das Dampfentsaften gehen jedoch die wichtigsten Inhaltsstoffe verloren. Viele Vitamine werden bereits bei Temperaturen unter 50 °C zerstört. Die Haltbarmachung erfolgt meist bei Temperaturen über 90 °C.

Energy Life hat ein EU-weites Patent zur besonderen Verarbeitung der Früchte. Sie werden kaltgepresst und sind frei von chemischen Inhalts- oder Zusatzstoffen. Der hohe Vitamingehalt, die Flavonoide und weitere wichtige Inhaltsstoffe bleiben durch die schonende Herstellung des Saftes erhalten.

Inhaltsstoffe, weshalb u. a. die Aronia eine Heilpflanze ist: Flavanoide, Folsäure, Vitamin K, Vitamin C.

Folsäure wird besonders Frauen mit Kinderwunsch und werdenden Müttern empfohlen. Es handelt sich dabei um einen Stoff, der von Männern wie Frauen benötigt wird. Folsäure zählt zu den Vitaminen aus dem B-Komplex, welche u. a. die Nerven stärken. Folsäure wirkt u. a. gegen Arteriosklerose und Anämie und unterstützt Frauen mit Kinderwunsch, welche eine doppelte als die übliche Dosis (200-400 µg) benötigen

Bio-Flavonoiden sagt man eine schützende Wirkung gegen Krebs voraus. Diese Stoffe stärken das Immunsystem.

Vorsicht! Während einer Krebstherapie dürfen Aronia Beeren bzw. Säfte und andere Produkte nicht eingenommen werden!  

Extrakte der Aronia melanocarpa können den oxidativen Stress nach Operationen und nach der Chemotherapie (invasiver Brustkrebs) dank der Antioxydantien signifikant reduzieren. Experten empfehlen Cellin (R) von Energy Life als Saft der  Aronia Beere mit besonderem Herstellungsverfahren. Es kommt völlig ohne Chemikalien, Konservierungsstoffe oder andere schädliche Inhaltsstoffe aus.

 Aronia Beeren und ihre Wirkung

– stärken Immunsystem und Abwehrkräfte

– beugen Hautalterung und weiteren  Alterserscheinungen vor

– fördern Merk- und Konzentrationsfähigkeit

– verbessern das Sehvermögen bei Augenproblemen

– stärken Herz und Kreislauf

– wirken blutdrucksenkend

– senken das Cholesterin

– beeinflussen bei Diabetikern positiv den Zuckerwert

– verbessern das Blutbild

– machen munter*

*Diese Wirkungen werden nicht versprochen. Sie können nach der Verwendung von Aronia Saft über mindestens drei Monate eintreten. Bei den hier angegebenen Wirkungen handelt es sich um nachweisliche Erfahrungswerte (bestätigt durch die Haus- und Fachärzte) von mehreren Kunden, die regelmäßig Cellin (R) konsumierten.

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Herzenssache: Monachol

Herzenssache: Monachol

 

Was gute Vorsätze und rotes Reismehl gemeinsam haben

 “Im nächsten Jahr wird alles anders!” Jetzt geht sie wieder los, die Zeit der guten Vorsätze: weniger Stress, mehr Bewegung, gesünder ernähren und ein paar Kilo abnehmen. Doch vorher wird noch fleißig geschlemmt, was die Weihnachtszeit alles an Verführerischem hergibt. Und der Cholesterinspiegel? Der hofft auf besser Zeiten und den Jahreswechsel…

Eine DAK-Studie zum Jahreswechsel 2011 hatte es herausgefunden: Rund die Hälfte der Deutschen hält die guten Vorsätze fürs neue Jahr mehr als drei Monate lang durch. Na immerhin, das ist doch schon mal ein Anfang! Denn jeder weiß, wie schwierig es ist, eingefahrene Gewohnheiten wirklich dauerhaft zu ändern.

Doch gerade beim Thema Gesundheit zahlen sich Durchhaltevermögen und Einsicht vielfach aus. Oft fängt es relativ harmlos mit einem zu hohen Cholesterinspiegel an. Solange der Arzt noch nicht den roten Alarmknopf drückt, werden die notwendigen Änderungen in der Lebensführung gern auf die lange Bank geschoben. Dabei können zu hohe Blutfettwerte beängstigende Auswirkungen haben und Entzündungen in den Blutgefäßen begünstigen. Als Endresultat verkalken dann oft die Arterien, womit das Risiko eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarkts enorm steigt. Nach wie vor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen weltweit die Todesursache Nr. 1!

Die moderne, westliche Lebensweise ist sehr hektisch, unausgewogen und bewegungsarm. Einige Umstände lassen sich ändern, manche nicht. Da ist es umso sinnvoller, sich von Mutter Natur helfen zu lassen. Denn Vorbeugen ist besser als Heilen – das wussten schon unsere Eltern und Großeltern. Und noch lange Zeit vor ihnen kannten die Menschen viele natürliche Wirkstoffe, deren wohltuende Wirkung auf Herz und Gesundheit in alten Schriften festgehalten wurde.

Eines dieser traditionellen Hausmittel ist rotes Reismehl. Es wurde ursprünglich im antiken China als Konservierungsstoff von Nahrungsmitteln und als Farbstoff in der Färbeindustrie verwendet. So erhält zum Beispiel auch heute noch die Peking Ente ihre typische rote Farbe. Neben der genauen Beschreibung über die Fleischzubereitung wurde auch das Herstellungsverfahren von rotem Reis detailliert überliefert. Bestimmte Zubereitungsformen waren speziell zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Die erste diesbezügliche Erwähnung findet sich im Buch der heilenden Kräuter aus dem Jahre 1578. Dieses Buch gilt als die ursprüngliche Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird dem bemerkenswerten chinesischer Wissenschaftler, Arzt und Naturforscher Li Shi Zhen zugeschrieben.

Hier findet sich Schritt für Schritt erklärt, wie gewöhnlicher weißer Reis, ähnlich wie beim Ansetzen eines Sauerteiges, durch den Zusatz des Hefepilzes Monascus zum Fermentieren gebracht wird. Dabei werden Mevinolinsäure und Monacoline, beides wertvolle und das Blutfett regulierende Inhaltsstoffe, erzeugt. Da roter Reis bzw. rotes Reismehl schon seit Jahrhunderten ihren festen Platz in der asiatischen Ernährung haben, könnte dies eine Erklärung dafür sein, warum in Asien wesentlich weniger ernährungsbedingte Herzinfarkte auftreten. Dieser mögliche Zusammenhang wurde inzwischen durch mehrere wissenschaftliche Studien bekräftigt. Auch wenn sich rotes Reismehl in den westlichen Ernährungsgewohnheiten nicht etabliert hat, findet es doch als herzstärkendes Naturmittel eine immer breitere Verwendung.

Warum also die guten Vorsätze nicht gleich mit etwas Prävention verbinden, bevor der Hausarzt zum Rezeptblock greifen muss? Wer mit der Einnahme von rotem Reismehl seinen Blutfettwerten hilft, sich natürlich zu regulieren, sich zudem ausgewogener ernährt und mehr als bisher üblich bewegt, erweist sich mit dem Einhalten seiner Neujahrs-Vorsätze selbst den größten Dienst.

Präparate aus rotem Reismehl gibt es unter dem Produktnahmen Monachol® rezeptfrei in jeder Apotheke zu kaufen. Zur praktischen, täglichen Einnahme wird es vom Hersteller www.monasan.de aus Rosenheim in Kapselform aufbereitet. Wer mag, kann sich die gesunden Kapseln ja noch rechtzeitig zum Fest schenken lassen oder sich selbst unter den Baum legen. Damit sind zu Silvester schon mal gut die Weichen gestellt für ein aufrichtiges “Im nächsten Jahr wird alles anders!”

Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

monasan GmbH, Hr. Schunk, Giessereistr. 6-8, 83022 Rosenheim, 08031-22289-10,  www.monasan.de, info@monasan.de

Pressekontakt: ballzauber GmbH, Monika Mandt, Leistenstr. 95, 97082 Würzburg, presse@ballzauber.com, 01805-116650-0, http://www.ballzauber.com

 

Mit Sanddorn bleibt kein Auge trocken

Auswirkungen von Sanddorn-Öl auf Tränenfilm

Die Diagnose “Trockenes Auge” bedeutet für so manchen Patienten, sich in Geduld zu üben, da bisher keine optimale Behandlungsstrategie existiert. Eine finnische Studie untersuchte nun, wie die im Tränenfilm enthaltenen und für die Augenbefeuchtung wichtigen Fettsäuren durch die Einnahme von Sanddorn-Öl beeinflusst werden können.

Weitere Infos dazu unter:

http://www.carstens-stiftung.de/artikel/mit-sanddorn-bleibt-kein-auge-trocken.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

Granatapfel – Wirkung gegen Prostatakrebs

Granatapfel – die Heilkraft des Obstes

Untersuchungen haben ergeben, dass Granatapfel gegen Prostatakrebs wirkt. So wurde es auf dem Krebskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) bekannt gegeben. Aber nicht nur das. Der Granatapfel schein ein richtiges Multitalent zu sein, denn seine Polyphenole helfen noch bei einigen anderen Leiden: bei Herz-Kreislauferkrankungen, bei Demenz, gegen Arteriosklerose und damit coronarer Herzerkrankung und bei Gelenkbeschwerden. Auch für Diabetiker ist der Saft gesund. Schließlich soll er auch bei Magengeschwüren helfen.

Die Universität Hohenheim hat viele der am Markt erhältlichen Produkte auf die Zusammensetzung der Wirkstoffe hin untersucht. Am besten abgeschnitten hat GranaProstan (Dr. Jacob`s Medical).

Quelle: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V., http://www.biokrebs.de

Arteriosklerose und Schlaganfälle – schützt uns Obst?

Arteriosklerose und Stoffwechsel, Heilkraft des Obstes

Wer viel weißes Obst ißt, soll besser gegen Schlaganfälle geschützt sein. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Wageningen Universität. So wiesen diejenigen Teilnehmer an der Studie, die regelmäßig weißes Obst zu sich nahmen ein bis zu neun Prozent geringeres Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, auf, als die Anderen. Wer sehr viel zu sich nahm ein sogar bis zu 55 Prozent geringeres Risiko. Verantwortlich sei der Pflanzenfarbstoff Quercetin. Und der ist vor allem enthalten in Äpfel und Birnen.

Quelle: www.doccheck.com

Der Grund, warum das so ist, nennt Josef Senn von der Redaktion www.mediportal-online.eu:

„Gerade Äpfel und Birnen wirken der Übersäuerung entgegen, ein maßgeblicher Faktor für die Arteriosklerose, Grundlage für Schlaganfälle.

Siehe auch www.obst-heilkraft.de

Immunsystem – Stärkung durch Sanddorn

Immunsystem, Erkältung, Grippe, Infekt – mit Früchte Abwehr stärken

Sanddorn scheint geradezu eine Energiebombe für das Immunsystem zu sein. Die Frucht enthält mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte, ist reich an Vitamin B12 und weiteren Vitaminen, wie Vitamin E, dazu Folsäure sowie jede Menge Mineralien und Spurenelemente: Kalzium, Magnesium, Mangan und Eisen.

Durch die Anregung des Immunsystems hilft sie bei Erkältung und Grippe. Auch bei Darmbeschwerden und Durchfall soll sie sehr hilfreich sein.

Als Sirup, Saft, Mus und Marmelade kann man sie in Reformhäusern und Drogerien mit Biomittelsortiment beziehen.

 

Äpfel für die Gesundheit

Heilkraft des Obstes

Im Apfel steckt jede Menge Heilkraft, darauf weist das Gesundheitsportal www.mediportal-online.eu hin.

Vor allem das Pektin trägt dazu bei. Es schützt die Schleimhäute von Magen und Darm. Es heilt Infekte besser ab und lindert Durchfall. Eine Beschleunigung der Darmpassage verbessert die Entgiftung und reguliert die Verdauung. Am Morgen auf nüchternen Magen sind sie mild stuhlregulierend.

Weiter senkt der Apfel den Cholesterinwert und wirkt einer Übersäuerung entgegen, ein großes Problem vieler Menschen heute. Er stabilisiert den Blutzucker und wirkt beruhigend auf die Nerven. Sogar Herz und Gefäße profitieren von ihm.

Dazu tragen neben dem Pektin weitere wichtige Inhaltsstoffe bei: Vitamine, vor allem das Provitamin A, Kalium, Gerbstoffe und Fruchtsäuren.

Süße Äpfel eignen sich vor allem zur schnelleren Energiezufuhr, während bei verdorbenem Magen und bei Durchfall eher saure Äpfel zu empfehlen sind.

Der Apfel ist also rundum eine Gesundheitsbombe. Damit alle Wirkstoffe genutzt werden können, isst man ihn am besten roh und mit Schale.

Mehr Informationen zur Heilkraft des Obstes findet man unter www.obst-heilkraft.de