Archiv der Kategorie: Nährstoffe

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Vitamin D: Ratgeber bei TRIAS

Noch vor wenigen Jahren dachte man bei einem Vitamin-D-Mangel ausschließlich an ein Defizit im Knochenaufbau.

Doch heute ist bekannt, dass das Sonnenhormon ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit ist. Mit der Hochdosistherapie nach dem Coimbraprotokoll werden unter anderem bei Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Multipler Sklerose, Lupus, Rheuma und Psoriasis Erfolge erzielt. In dem Ratgeber „Vitamin D“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023) (Partner-Link*) berichten Susanne Sander, die selbst unter einer Autoimmunerkrankung leidet, und die zertifizierte Coimbraprotokoll-Ärztin Dr. med. Beatrix Schweiger über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen.

Susanne Sander/Dr. med. Beatrix Schweiger, Vitamin D. (Partner-Link*) Heilung gezielt unterstützen und gesund bleiben. Die Therapieoption bei Autoimmunerkrankungen. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432116877, ISBN EPUB: 9783432116884

Inhalte:

  • Coimbraprotokoll: Informationen über die Einsatzgebiete, die ärztliche Begleitung, Chancen und Risiken, Ablauf und Kosten. Leser*innen erfahren, wie sie beispielsweise mit gezielter Ernährung und Ergänzung von Mikronährstoffen selbst zum Erfolg beitragen können.
  • Starkes Immunsystem: Aufgrund von speziellen Vitamin-D-Rezeptoren im Körper wirkt Vitamin D wie ein „Immunbooster“, zum Beispiel bei Infekten sowie bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Aber auch bei Covid-19, Krebs und Demenz bestehen nach aktuellen Studien vielversprechende Zusammenhänge und Behandlungsansätze.
  • Gezielte Anwendung: Ermittlung des Vitamin-D-Spiegels und des individuellen Vitamin-D-Bedarfs zur Stärkung des Immunsystems und der Gesundheit.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts- und Sachverzeichnis sowie Musterseiten finden Interessierte unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autor*innen:

Susanne Sander entdeckte im Jahr 2017 die Wirkung von Vitamin D bei der Therapie ihrer Autoimmunerkrankung mit einer Vitamin-D-Hochdosis (Coimbraprotokoll®). Seit dieser Erfahrung ist es ihr ein Anliegen, ihr Wissen weiterzugeben, um auch anderen Autoimmunerkrankten eine Therapieoption aufzuzeigen. Aus diesem Grund bildete sie sich umfassend fort und machte 2019 den Abschluss zur Vitalstoff- und Vitamin-D-Beraterin.

Dr. med. Beatrix Schweiger studierte Humanmedizin in Tübingen, Würzburg und New York. Während ihrer 30-jährigen Berufstätigkeit war sie immer wieder auf der Suche nach neuen Therapiemöglichkeiten, um ihren Patient*innen noch besser helfen zu können. So stieß sie 2016 auf das Hochdosisprotokoll Vitamin D von Professor Coimbra aus Brasilien und reiste als eine der ersten aus Deutschland zu ihm, um sich im Coimbraprotokoll® ausbilden zu lassen. Mittlerweile behandelte sie über 1000 Patient*innen und baute in Deutschland die Coimbraprotokoll-Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte auf.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuerscheinung “Eat colourful, feel better”

Der optimale Nährstoff-Mix für einen wachen Geist und starken Körper

Mit dem hilfreichen Guide sich täglich, ganz einfach und entsprechend der individuellen Lebenssituation nährstoffreich ernähren.

Nach dem Motto „Eat the Rainbow“ gelingt es ganz einfach, dem Körper genau das zu geben, was er braucht, um gesund und fit zu sein. Carolin Kotke zeigt, wie man ein besseres Verständnis und Bewusstsein für seinen Körper, unsere Lebensmittel und die darin enthaltenen Nährstoffe bekommt, und ohne großen Verzicht und mit wenig Zeitaufwand eine gesunde und ausgewogene Ernährung in den Alltag integrieren kann. Ziel ist es, die persönlichen Nährstoffdepots täglich zu füllen und nach dem Motto „Iss bunt und fühl dich besser“ Gesundheit und Wohlbefinden zu steigern.

Wie es gelingt, zeigt Ernährungsberaterin Carolin Kotke ganz konkret:

  • sich ohne großen Verzicht und Zeitaufwand ausgewogen und gesund ernähren
  • die Signale des Körpers richtig deuten
  • Nährstoffräuber erkennen und erfahren, wann welche Nährstoffe und Lebensmittel besonders benötigt werden
  • ein Gefühl für den persönlichen Nährstoffbedarf je nach Lebenssituation und Ernährungsform bekommen
  • die Basis-Lebensmittel einer gesunden Ernährung kennen, sein Bewusstsein steigern und achtsam einkaufen

Mit einem Farbsystem zum schnellen Erkennen der Nährstoffe in den Rezepten

Abgerundet wird der Ernährungsratgeber mit 50 leckeren Gerichte, die angelehnt an die basische Ernährung und allesamt leicht zuzubereiten sind. Der Clou: Die Nährstoffe der Lebensmittel sind unterschiedlichen Farben zugeordnet. So erkennt man auf einen Blick, welche Nährstoffe in den Rezepten enthalten sind und kann entsprechend der persönlichen Bedürfnisse die Gerichte anpassen.

Carolin Kotke ist Autorin und ganzheitlicher Ernährungscoach. Sie ist spezialisiert auf eine nährstoffoptimierte und basische Ernährung sowie Ernährung bei Krebs. 2017, mit 29 Jahren, erkrankte sie selbst an Brustkrebs, was ihr Leben drastisch veränderte. Sie setzte sich intensiv mit ihrem Körper und dem Thema Gesundheit auseinander, ließ sich zur Ernährungsberaterin umschulen und möchte seither viele weitere Menschen zu einem gesünderen Lebensstil motivieren. Mehr über Carolin Kotke unter carolinkotke.com.

Pressekontakt:

Corinna Schindler

Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Lebensmittel mit Antioxidantien: Holunderbeeren

Holunder kann im Kampf gegen freie Radikale im Körper wertvolle Unterstützung leisten

Unser Organismus ist ständig schädlichen Einflüssen aus der Umgebung ausgesetzt, die den Körperzellen durch freie Radikale Schaden zufügen können. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die mit verschiedenen Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs in Verbindung gebracht werden. Sogenannte Antioxidantien können die Zellen vor freien Radikalen schützen und damit den oxidativen Stress verringern, dem der Organismus ausgesetzt ist. “Eine Pflanze, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweist, ist der Holunder – genauer gesagt die Holunderbeeren”, stellt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Welche Lebensmittel haben wie Holunderbeeren einen hohen Anteil an Antioxidantien?

Es gibt verschiedene Antioxidantien, von denen im Holunder vor allem Flavonoide (insbesondere Anthocyane) und Quercetin enthalten sind. Anthocyane sind Pflanzenfarbstoffe, die für dunkelviolette Färbung der Holunderbeeren verantwortlich sind. Den Pflanzen dienen die Farbstoffe einerseits als Sonnenschutz und andererseits als Lockmittel für (bestäubende) Insekten. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Anthocyanen sind – neben dem Holunder – Kirschen, Heidelbeeren und Rotkohl. Quercetin ist eigentlich ein gelber Naturfarbstoff, findet sich aber auch in Holunder. Weitere Lebensmittel mit viel Quercetin sind Kapern, Äpfel und Zwiebeln.
Cornelia Titzmann: “Anthocyane und Quercetin nutzen nicht nur den Pflanzen. Beide Stoffe können sich auch positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken. Deshalb sind sie beliebte Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel und natürlich auch in Holunderextrakt-Kapseln enthalten.”

Wirkung von Antioxidantien auf Gesundheit und Wohlbefinden

Flavonoide bzw. Anthocyane sind aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung längst in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Studien zeigten, dass Anthocyane sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken können. So sollen sie aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern und die visuelle und neurologische Gesundheit verbessern [1]. Quercetin hat antivirale, antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Ergebnisse einiger wissenschaftlicher Studien weisen darauf hin, dass sich der Stoff positiv auf Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs auswirken und dazu beitragen kann, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen [2].

[1] Khoo, Hock Eng; Azlan, Azrina; Tang, Sou Teng; Lim, See Meng: Anthocyanidins and anthocyanins: colored pigments as food, pharmaceutical ingredients, and the potential health benefits. Food Nutr Res. 2017 Aug 13;61(1):1361779

[2] Di Petrillo, Amalia; Orrù, Germano; Fais, Antonella; Fantini, Massimo C.: Quercetin and its derivates as antiviral potentials: A comprehensive review. Phytother Res. 2022 Jan;36(1):266-278.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
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Zitrone und Limette

Was ist der Unterschied?

Zitrone und Limette werden in der Küche ähnlich eingesetzt. Mit ihrer säuerlichen Frische geben sie süßen und pikanten Gerichten, aber auch Getränken das gewisse Etwas. Aber wie unterscheiden sich die Zitrusfrüchte?

Äußerlich sind die Früchte kaum zu verwechseln: Die Zitrone ist im unreifen Zustand grün und wird im Reifeprozess gelb. Eine reife Limette hat dagegen eine grüne Schale, eine gelbliche Verfärbung deutet auf Überreife hin. Auch wenn die Limette deutlich kleiner als die Zitrone ist, ist der Saftgehalt ihres Fruchtfleisches doppelt so hoch (54 % zu rund 25 %).

Auch bei den inneren Werten gibt es Unterschiede: So enthält die Zitrone etwas mehr Vitamin C als die Limette (51 mg zu 45 mg pro 100 g). Es ist deutlich mehr Kalium und auch Magnesium enthalten, während bei Kalzium, Vitamin E und Folsäure die Limette stärker punktet. Beim Aroma überzeugt die Limette mit einer mild-säuerlichen Würze, während ihre gelbe Schwester in erster Linie erfrischend sauer schmeckt.

Zitronen stammen ursprünglich vermutlich aus Pakistan und Indien und wachsen an immergrünen Bäumen. Über Handelsrouten gelangte die rund bis oval geformte Frucht über den Mittleren Osten in den Mittelmeerraum. Bei uns erhältliche Früchte kommen meist aus Spanien oder Italien. Dagegen hat die Limette ihre Heimat in Malaysia und ist aufgrund der dünneren Schale weniger robust. Während sich die Zitrone am besten kühl und dunkel bei etwa 10-15 Grad Celsius ein paar Wochen lagern lässt, mag die Limette Temperaturen zwischen 8-10 Grad Celsius. Sie hält sich so ebenfalls ein paar Wochen, trocknet aber schneller aus. Auf dem deutschen Markt ist vor allem die Gewöhnliche Limette (Citrus latifolia) zu finden, für die Brasilien das Hauptlieferland ist.

In der Küche werden Zitronen und Limetten etwa zur Aromatisierung von Salatdressings, Soßen und Desserts eingesetzt. Die unbehandelte geriebene Schale verleiht süßem Gebäck wie Plätzchen und Tarte eine angenehm frische Note. Während die Limette in der mexikanischen Küche ein beliebter Essigersatz ist, eignet sich die Zitrone besonders gut für eine britische „Lemon Curd“ (Zitronenaufstrich), Zitronenmousse, Gelee und Marmelade. In den Wintermonaten wird eine „Heiße Zitrone“ mit Honig zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten empfohlen, da reichlich Vitamin C aus der Zitrone und entzündungshemmende Stoffe aus dem Honig enthalten sind. Da das Vitamin hitzeempfindlich ist, sollte das Getränk aber nicht zu heiß zubereitet werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Heiße Zitrone bei Erkältung? https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/standard-titel/standard-titel-11/hilft-heisse-zitrone-bei-erkaeltung

Zitrusfrüchte – vom Baum bis in die Küche: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/zitrusfruechte/

Zitrusfrüchte – Vielfalt in Form, Farbe und Geschmack: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2019/dezember/zitrusfruechte-vertraut-und-auch-exotisch/

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
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Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

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Polysaccharide und ihre Wirkung im Holunder

Gute Kohlenhydrate für Körper und Geist: Polysaccharide im Holunder

Zu den vielen wertvollen Inhaltsstoffen, die Holunder so gesund machen, gehören auch die sogenannten Polysaccharide. Hierbei handelt es sich um farb-, geruch- und geschmacklose Mehrfachzucker. Sie gehören zu den “guten” Kohlenhydraten bzw. Ballaststoffen. Denn sie werden vom Körper langsam verarbeitet, sodass der Blutzuckerspiegel ebenfalls nur langsam ansteigt und das Sättigungsgefühl länger anhält. Polysaccharide kommen in ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Getreide, Vollkornprodukten und Kartoffeln, aber auch in vielen Obstsorten wie zum Beispiel Holunder vor.

Diese Funktionen erfüllen Polysaccharide im Körper

Es gibt verschiedene Untergruppen der Polysaccharide, die unterschiedliche Aufgaben im Körper erfüllen, die für Gesundheit und Wohlbefinden von großer Bedeutung sind. So verringern zum Beispiel einige Arten (z. B. Cellulose) die Durchlässigkeit der Darmwände und reduzieren das Risiko für Verstopfungen. Sie können den Appetit verringern und tragen zur Stabilisierung der Blutzuckerwerte bei. Cornelia Titzmann, Heilpraktikerin und Holunderexpertin von Holunderkraft.de: “Damit eignen sich Polysaccharide hervorragend, um überschüssige Pfunde loszuwerden und mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung sein Wunschgewicht zu erzielen – und auch zu halten.” Andere Mehrfachzucker (z. B. Glukane) sind wichtig für den Stoffwechsel und können unter anderem die Produktion von Cholesterin reduzieren.

Polysaccharide im Holunder unterstützen das Immunsystem

Mehrfachzucker sind für das Immunsystem von großer Bedeutung. Sie können die Haut stärken, sodass diese elastischer wird und schädlichen Umwelteinflüssen besser standhalten kann. Und wieder andere Mehrfachzucker unterstützen die Wundheilung und aktivieren das Immunsystem. Einige Unterarten (Glukane) wirken antibakteriell und antioxidativ. Sie regen die Aktivität von verschiedenen Immunzellen an und unterstützen so die Abwehr von Bakterien und Viren.

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie hat die antivirale Wirkung von Holunder und speziell den darin enthaltenen Polysacchariden untersucht. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass diese Mehrfachzucker starke immunmodulierende Wirkungen hervorrufen, die als Grundlage für die antivirale Wirkung von Holunder betrachtet werden können[1].

[1]Stich, Lena et. Al: Polysaccharides from European Black Elderberry Extract Enhance Dendritic Cell Mediated T Cell Immune Responses. In: Int J Mol Sci. 2022 Apr 1;23(7):3949.

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Holunder als Nahrungsergänzung im Sport?

Holunder kann die Sauerstoffversorgung verbessern – davon können auch Sportler profitieren

Holunder enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die sich auf vielerlei Art positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken können. Zu diesen wichtigen Inhaltsstoffen gehören unter anderem Anthocyane. Diese wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffe verleihen den Holunderbeeren ihre dunkelviolette Färbung. Sie haben außerdem viele andere Funktionen, von denen nicht nur die Holunderpflanze, sondern auch Sportler profitieren können. Als Nahrungsergänzung können Holunderbeer-Extrakte zum Beispiel zur Unterstützung der Sauerstoffversorgung der Zellen zum Einsatz kommen.

Positive Effekte von Holunder für Sportler

Bei körperlichen Anstrengungen wie Sport verbraucht der Körper besonders viel Energie. Dabei ist der Bedarf an Sauerstoff deutlich erhöht. Denn Sauerstoff versorgt die Zellen mit Energie und verbessert den Stoffwechsel. Ohne Sauerstoff ist der Stoffwechsel gestört, Zucker kann nicht in Energie umgewandelt werden und in der Muskulatur sammelt sich Milchsäure an. All das führt zu einer schnelleren Ermüdung der Muskeln und Schmerzen, die wir als Muskelkater kennen.
Anthocyane, wie sie in Holunder vorkommen, können die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessern und damit auch dazu beitragen, die Muskeln mit ausreichend Energie zu versorgen. Die positiven Effekte von Anthocyanen lassen sich nicht nur mit direkt verarbeiteten Holunderbeeren, sondern auch mit Holunderextrakt als Nahrungsergänzung erzielen.

Antioxidantien für Gelegenheits- und Intensivsportler

Sport bedeutet für den Körper nicht nur einen hohen Bedarf an Sauerstoff, sondern auch einen erhöhten Energieverbrauch. Bei dieser Belastung entstehen sogenannte freie Radikale, vor allem neue, ungewohnte oder intensive körperliche Anstrengungen erzeugen und erhöhen oxidativen Stress. Dieser macht sich zum Beispiel durch eine starke Erschöpfung, einen starken Muskelkater oder eine erhöhte Infektanfälligkeit bemerkbar. Um den oxidativen Stress zu verringern und den Körper vor den negativen Einflüssen der freien Radikale zu schützen, bietet sich die Einnahme von Antioxidantien an. Sie stecken in vielen Lebensmitteln wie Holunder, die entweder frisch verzehrt werden können oder als Nahrungsergänzung (zum Beispiel in Kapselform) erhältlich sind.

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Nahrungsergänzungsmittel nur begründet einnehmen

Viel hilft nicht viel

Die Hauptgründe dafür, wann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein kann, lauten: Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit, vegane Ernährung und zu wenig Tageslicht. Gesunde Menschen, die sich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren, benötigen normalerweise keine Extra-Nährstoffe.

In der Zeit rund ums Kinderkriegen spielt die Nährstoffversorgung der Frau eine besonders wichtige Rolle, vor allem mit Folsäure und Jod. Bei einer veganen Ernährung können manche Nährstoffe knapp sein, darunter Vitamin B12. Und das Tageslicht? Insbesondere Menschen, die sich kaum oder nur mit vollständig bedecktem Körper im Freien aufhalten, können Probleme mit der Vitamin-D-Versorgung haben. Denn Vitamin D heißt nicht umsonst „das Sonnenvitamin“ – zu einer guten Versorgung trägt vor allem der Aufenthalt im Freien bei und weniger die Ernährung.

Die Personengruppen, auf die das oben Genannte zutrifft, sollten den Rat von einer Ärztin, einem Arzt oder einer zertifizierten Ernährungsfachkraft einholen. Diese schauen, wie die persönliche Nährstoffversorgung sichergestellt werden kann und welche Nahrungsergänzung dabei unter Umständen hilfreich ist.

Und alle anderen? Sie sollten sich bewusst machen, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht einfach so probiert werden sollten. Auch nicht, wenn der beste Freund oder die nette Nachbarin dazu raten. Denn Fachleute sind sich einig: Die meisten Menschen in Deutschland sind ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Hinzu kommt, dass das Lebensmittelangebot im Handel heute um ein Vielfaches größer ist als früher, weil unterschiedliche Obst- und Gemüsearten nahezu ganzjährig saisonal und regional verfügbar sind und das Sortiment an Milchprodukten, Müsli und anderen Produkten beständig wächst. Auch werden manche Produkte angereichert, Pflanzendrinks zum Beispiel mit Calcium, um dem Nährstoffprofil der Milch näher zu kommen. Es ist also ohne weiteres möglich, nach persönlichen Geschmacksvorlieben alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen.

Alle Menschen, die vorhaben ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, sollten sich vorweg gut informieren und vor allem mit folgenden Fragen beschäftigten: Wie geht es mir? Wie ausgewogen esse ich? Welche Gründe sprechen für eine Extra-Dosis Nährstoffe? Welche genau brauche ich, und in welchen Mengen? Dabei unterstützen die unabhängigen Informationen des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) zu Nahrungsergänzungsmitteln.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Nahrungsergänzungsmittel – Antworten auf die wichtigsten Fragen: https://www.bzfe.de/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/

Portals „Klartext Nahrungsergänzung“ der verbraucherzentrale: www.klartext-nahrungsergaenzung.de

Portal „Mikronährstoffe und Co.“ des Bundesinstituts für Risikobewertung: https://www.mikroco-wissen.de

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
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Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
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Obst und Gemüse beeinflussen Darmflora

Neue Studienergebnisse zum Mikrobiom

Obst und Gemüse wird von Natur aus von Bakterien besiedelt, die wir beim Essen aufnehmen. In einer Studie haben Forschende der Technischen Universität Graz erstmals nachgewiesen, dass sich diese pflanzlichen Mikroorganismen im menschlichen Darm ansiedeln und zu einer höheren Vielfalt des Mikrobioms beitragen.

Der Darm ist Lebensraum für eine sehr große Anzahl an Mikroorganismen, deren Vielfalt einschließlich ihrer Gene und Stoffwechselprodukte (= Darmmikrobiom) maßgeblich zur menschlichen Gesundheit beiträgt. Bei der Geburt wird ein wichtiger Teil des mütterlichen Mikrobioms auf das Baby übertragen und auch das Stillen trägt zur Diversität bei. Es war bislang aber noch nicht bekannt, wie sich Bakterien aus verzehrtem Obst und Gemüse auf das Darmmikrobiom auswirken. Sie befinden sich etwa im Fruchtfleisch, an den Kernen oder auf der Schale – auch bei gewaschenem Obt und Gemüse.

Daher hat das österreichische Forschungsteam einen Katalog von mit frischem Obst und Gemüse assoziierten Mikroorganismen erstellt. Ein Vergleich mit rund 2.500 Mikrobiom-Daten aus menschlichen Stuhlproben ergab, wie häufig die pflanzenassoziierten Bakterien im Darm zu finden sind. Und offenbar können Mikroorganismen aus Obst und Gemüse tatsächlich zum menschlichen Darmmikrobiom beitragen. So waren pflanzenassoziierte Vertreter der Entero- und Milchsäurebakterien durchweg im menschlichen Darm nachzuweisen. Allerdings war ihr Anteil mit maximal 2,2 Prozent gering, laut Fachjournal „Gut Microbes“.

Je höher der Verzehr von frischem Obst und Gemüse und je vielfältiger die Sorten, desto höher war die Menge an pflanzenassoziierten Mikroorganismen im Darm. Die aufgenommenen Mikroorganismen verfügen vermutlich über probiotische und gesundheitsfördernde Eigenschaften, da sie Gene für die Bildung verschiedener Vitamine wie Vitamin K und B-Vitamine sowie kurzkettige Fettsäuren aufweisen.

„Der Nachweis, dass Mikroorganismen von Früchten und Gemüse den menschlichen Darm besiedeln können, ist nun erstmalig gelungen“, erklärt Wisnu Adi Wicaksono vom Institut für Umweltbiotechnologie der TU Graz. „Damit liegt die Vermutung nahe, dass der Verzehr von Obst und Gemüse einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems in den ersten drei Lebensjahren hat, da sich in dieser Zeit das Darmmikrobiom entwickelt.“

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1080/19490976.2023.2258565

Mikrobiom – der Darm und seine Bewohner: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/mikrobiom/

Das Mikrobiom des Bodens bestimmt das Mikrobiom des Menschen: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/oktober/gesunder-boden-gesunder-mensch/

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Nährstoff-Therapie – der Praxisleitfaden

Neuer TRIAS Ratgeber

Viele Menschen fühlen sich trotz eines grundsätzlich gesunden Lebensstils nicht fit. Dr. Helena Orfanos-Boeckel ist überzeugt: Mit einer gezielten individuellen Nährstofftherapie könnte man das ändern.

In ihrem Bestseller „Nährstoff-Therapie“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022) erklärt sie, wie man einen Nährstoffmangel erkennt und ausgleicht. Auch ihr neuer Ratgeber „Nährstoff-Therapie – der Praxisleitfaden“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2023) ist diese Woche direkt nach Erscheinen ebenfalls in die Bestsellerliste eingestiegen. Darin zeigt sie, wie man systematisch und praktisch in der Therapie vorgeht.

„Ich habe in meiner Praxis viele sich sehr gesund verhaltende 40- bis 50-jährige Frauen, die trotzdem Probleme mit ihrem Befinden haben. Sie machen Sport, Yoga, sind psychotherapeutisch stabilisiert, ernähren sich gut und trotzdem fühlen sie sich in ihren Körpern nicht so wohl, wie das zu erwarten wäre“, so die Autorin. Das läge häufig an einer Stoffwechselempfindlichkeit und einer nicht optimalen Versorgung mit Nährstoffen. „Damit die Zellen und Mitochondrien gut funktionieren, muss diese aber exzellent sein.“

Die klassische Medizin nutze Nährstoffe und Hormone erst, wenn ein Mensch schwer chronisch krank, dialyse- oder intensivpflichtig sei. Dann werde pauschal mit fehlenden Nährstoffen wie Eisen, Calcium und Vitamin D behandelt. Das sei viel zu spät und zu wenig individuell, findet Orfanos-Boeckel. Das Potenzial der Nährstoff- und Hormontherapie werde viel zu wenig ausgeschöpft. Dabei könne man damit viel erreichen: Wechseljahresbeschwerden lindern, die Gefäße bei Typ-2-Diabetes schützen, präventiv gegen Osteoporose vorgehen und sich grundsätzlich besser fühlen, gesünder und robuster werden.

Weitere Informationen finden sich in diesem Interview mit Helena Orfanos-Boeckel: Messen, Mängel ausgleichen, Beschwerden lindern – Thieme Natürlich Medizin!

Helena Orfanos-Boeckel

Nährstoff-Therapie – der Praxisleitfaden

Orthomolekulare Medizin richtig dosieren und anwenden.

Vorbeugen und heilen mit Vitaminen, Mineralstoffen & Co.

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118284, ISBN EPUB: 9783432118291

Buchinhalte:

  • Grundwissen & Regeln: Wie fängt man an? Wovon ist der Bedarf abhängig? Wie findet man die richtige Dosis, ein gutes Labor und ein wirksames Produkt? Wertvolle Tipps, wie man Gesundheit aktiv gestalten kann.
  • Nährstoffe: In übersichtlichen Steckbriefen finden Leser alles Wichtige zur Wirkungsweise, den Laborparametern, den Dosierungen, den Kombinationen und zum Einnahmezeitpunkt.
  • Erkrankungen und Lebensphasen: Nach Laborwerten richtig dosierte Nährstoffe können die Organe und Gefäße, den Knochen und das Gehirn schützen – bei Stress und beim Älterwerden. Therapeutisch werden sie eingesetzt zur Behandlung alltäglicher Beschwerden, klassischer Zivilisationskrankheiten, chronischer Erschöpfung sowie für die Wechseljahre bei Frau und auch beim Mann.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts-, Sach- und Rezeptverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Dr. med. Helena Orfanos-Boeckel ist ganzheitlich praktizierende Ärztin für Innere Medizin und Expertin auf dem Gebiet der Nährstoffe und körpereigenen Hormone. Sie studierte Humanmedizin in Brüssel und Berlin und absolvierte die Facharztausbildung zur Internistin mit Schwerpunkt „Nephrologie“ (Nierenheilkunde) an der Freien Universität Berlin, heute Charité Berlin. Hier verbrachte sie insgesamt 10 intensive und lehrreiche Klinikjahre in unterschiedlichen internistischen Fachabteilungen, der Intensivstation und der Nieren-Transplantationsambulanz. Seit 2002 arbeitet Helena Orfanos-Boeckel, Ärztin in dritter Generation, in ihrer eigenen Praxis für ganzheitliche Innere Medizin, Stoffwechsel- und Präventivmedizin in Berlin-Charlottenburg. In ihrer Praxis ging sie von Anfang an neue Wege, die klassische internistische Medizin mit den neuen Erkenntnissen u. a. der hormonellen, orthomolekularen und mitochondrialen Medizin zu verbinden. Helena Orfanos-Boeckel ist Pionierin einer neuen Medizin – der Nährstoff- und Hormonmedizin. Bei dieser werden Nährstoffe und körpereigene Hormone anhand einer umfassenden, individuellen Labordiagnostik kurativ und präventiv eingesetzt.

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Stoffwechsel-Booster: wie Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit beeinflussen

Stoffwechsel-Booster: wie Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren wirken auf den Stoffwechsel und die Gesundheit in den verschiedenen Lebensphasen ein

Omega-3-Fettsäuren spielen eine entscheidende Rolle im menschlichen Stoffwechsel. Mit Folgen für den gesamten Organismus. Ein Ratgeber gibt Hilfen, um den Stoffwechsel anzuregen.

Omega-3-Fettsäuren sind Nährstoffe, die essentiell für den menschlichen Stoffwechsel sind. Es gibt pflanzliche Varianten in Leinsamen, Walnüssen und Rapsöl, während tierische Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie in bestimmten Algen vorkommen.

Studien haben belegt, dass vor allem tierische Omega-3-Fettsäuren für den Stoffwechsel von Bedeutung sind.

In verschiedenen Lebensphasen sind sie besonders wichtig

Im frühen Lebensstadium fördern sie die Entwicklung von Gehirn und Augen, während sie im späteren Lebensverlauf eine entscheidende Rolle spielen, um die Gesundheit aufrechtzuerhalten.

Diese Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und reduzieren das Risiko chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.

Zudem unterstützen sie die kognitive Funktion. Sie können das Risiko von Demenz und Alzheimer mindern.

Eine ausreichende Zufuhr, sei es durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel, ist unverzichtbar.

(Quelle: Die entscheidende Rolle von Omega-3-Fettsäuren im Lebenszyklus, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ratgeber gibt Orientierung, was für den Stoffwechsel wichtig ist

Neben den Omega-3-Fettsäuren gibt es eine Reihe von weiteren Nahrungsmitteln, die den Stoffwechsel unterstützen. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat sie in einem Ratgeber übersichtlich zusammengetragen und kommentiert. Damit wird es für jeden einfach, die gewünschten Lebensmittel herauszusuchen und in die tägliche Ernährung zu integrieren. Außerdem erläutert der Ratgeber viele weitere Hilfsmittel aus der Natur, die dem Stoffwechsel weiterhelfen.

Das Buch: “Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer” von Michael Petersen ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.

Buchdaten: Michael Petersen, Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer, Independently published by Amazon, 2022, 87 Seiten, ISBN 979-8-3642-8743-4. Hier eine Beschreibung des Buches ansehen.

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

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