Archiv der Kategorie: Naturheilkunde Verständnisfragen

Schlüsselrolle in Zellen: wie Lysosomen auf das Nährstoffangebot reagieren

Schlüsselrolle in Zellen: wie Lysosomen auf das Nährstoffangebot reagieren

Verständnis des Lysosomen-Umbaus könnte die Behandlung von Stoffwechselstörungen revolutionieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Unterstützungsmöglichkeiten.

Ein Forschungsteam hat aufgezeigt, dass Lysosomen in den Zellen den Aufbau von Molekülen unter anderem entscheidend beeinflussen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Möglichkeit, wie sich die Bestandteile der Zellen unterstützen lassen.

Lysosomen sind wichtige Bestandteile von Zellen, die den Umbau von Stoffen und die Regulierung von Zellteilung und -wachstum steuern. Forscher am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben festgestellt, dass Lysosomen massiv umgebaut werden, je nach Verfügbarkeit von Nährstoffen in der Zelle.

Ein Signallipidmolekül dient als Schalter, um zwischen verschiedenen Zuständen der Lysosomen zu wechseln. Wenn genügend Nährstoffe vorhanden sind, wird der mTOR-Signalweg aktiviert, was zu Zellteilung und -wachstum führt. Bei Mangel an Nährstoffen wird der mTOR-Komplex abgeschaltet, um katabole Prozesse zu fördern.

Die Reaktion auf das Nährstoffangebot geschieht in kurzer Zeit, schon innerhalb weniger Minuten. Der gesamte Vorgang von Abbau- und Aufbaustoffwechsel ist nach maximal zwei Stunden abgeschlossen. Dieser Prozess wird von Signallipiden gesteuert, die als Schalter dienen und die Eigenschaften der Lysosomen verändern, je nachdem, ob genügend Nährstoffe vorhanden sind oder nicht.

Die Forschungsergebnisse könnten zukünftig eine wesentliche Rolle bei der zur Behandlung von neurodegenerativen oder metabolischen Erkrankungen spielen.

(Quelle: Verwandlungskünstler Lysosom, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig das feine Gleichgewicht in diesen Vorgängen der Zellen ist, damit die Prozesse korrekt ablaufen können. Und man kann sich vorstellen, dass es gesundheitliche Folgen hat, wenn es hier zu Störungen kommt. Die Bioresonanz will diese Balance auf energetischer Ebene unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über ein umfangreiches Programm mit Frequenzspektren, die einen Bezug zu den Zellen und deren Bestandteile haben. Wie das zu verstehen ist, mehr in diesem Beitrag: Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Symptome und ihre vielseitigen Ursachen

Symptome und ihre vielseitigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion betrachtet neue Entwicklungen in der Regulationsmedizin

Symptome sind ein wichtiger Wegweiser in der Medizin. In der klinischen Betrachtung sind sie die Grundlage für eine Diagnose. Ganzheitsmediziner nutzen sie als Wegweiser zu möglichen Regulationsstörungen im Organismus. Die Wissenschaft beschäftigte sich jüngst ebenfalls mit Fragen der Regulation. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den vielversprechenden Ansatz einer solchen Betrachtungsweise.

Symptome dienen im medizinischen Alltag, um Krankheiten zu definieren. In der Regel sind sie Merkmale einer bestimmten zugeordneten Erkrankung. Doch in der Praxis erleben wir regelmäßig, dass Patienten mit ähnlichen Symptomen nicht die gleichen Krankheitsursachen haben.

Neue wissenschaftliche Wege zu Fragen der Regulation

Um dieser Lücke in der Praxis zu begegnen, betrachtet die Biomedizin die molekularen Mechanismen einer Krankheit. Gemeint ist die Regulation von Genen, Proteinen und Stoffwechselwegen, die sich verändern, wenn eine Krankheit ausbricht.

Ziel dieser Betrachtungsweise auf molekularer Ebene ist es, die Betroffenen in unterschiedliche Subtypen einzuteilen. Diese sollen einer gezielten Behandlung zugeführt werden. Dabei helfen neue Algorithmen aus dem Bereich des maschinellen Lernens, um selbständig Muster zu erkennen und die Zusammenhänge von umfangreichen klinischen Messungen zu verwerten (Quelle: Gleiches Symptom – andere Ursache? Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

So sehen es die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es erfreulich, dass die Wissenschaft die Regulation bestimmter Prozesse im Organismus als Ansatz für eine individualisierte Medizin sieht. Auch in der Ganzheitsmedizin geht es darum, Störungen der Regulationsfähigkeit des Organismus als mögliche Ursachen für gesundheitliche Beeinträchtigungen zu identifizieren.

Im Bereich der Energiemedizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, werden Frequenzen genutzt, um therapeutische Ansätze auf energetischer Ebene zu finden. Der Bioresonanz-Experte Michael Petersen erläutert das Modell der Regulationssysteme aus ganzheitlicher Sicht in seinem Standpunkt-Beitrag, der im online-Magazin der Bioresonanz-Redaktion nachzulesen ist: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen

Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine europaweite wissenschaftliche Initiative

Die fortschreitenden chronischen Krankheiten bereiten seit vielen Jahren große Sorge. Dementsprechend richtete sich die Forschung darauf aus, Lösungen zu finden. Die LifeTime-Initiative ist ein Projekt, das zum Ziel hat, frühzeitig Erkrankungstendenzen zu erkennen und eine personalisierte Medizin in ganz Europa zu ermöglichen. In deren bisherigen Erkenntnissen sehen Bioresonanz-Therapeuten einige Parallelen zu ihren Erfahrungen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt die Perspektiven auf.

Die neue Medizin in der Wissenschaft

Besonders aufmerksam macht die Ganzheitsmediziner die Tendenz hin zu den ursächlichen Zusammenhängen von Krankheiten. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen die Zellen unseres Organismus ganz bestimmten Entwicklungspfaden, die ihre Rollen in den Organen und deren Geweben definieren. Weichen sie von dem gesunden Pfad ab, verändern sie sich im Laufe der Zeit zunehmend, bis es zur Erkrankung kommt. Auf diesem Weg bleiben die Veränderungen häufig lange unentdeckt, solange keine Symptome auftreten. Mit Hilfe moderner Technologien wollen die Wissenschaftler zukünftig die molekulare Zusammensetzung der Zellen abbilden. Auf diese Weise soll es gelingen, Krankheitstendenzen deutlich früher zu erkennen, bevor Krankheiten auftreten. Dazu haben sich in der LifeTime-Initiative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den verschiedenen Disziplinen zusammengefunden, von der Biologie bis hin zur Mathematik und Physik. Sie wollen die molekularen Mechanismen hinter den Krankheiten und der Gesundheit besser verstehen. (Quelle: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die parallele Betrachtung in der Bioresonanz

Diese faszinierenden Erkenntnisse bedeuten aus Sicht der ganzheitlichen Medizin nichts anderes, als den ursächlichen Quellen von Krankheiten nachzugehen. Das erinnert die Anwender der Bioresonanz an die Grundlagen ihrer Therapieform. Dort verfolgt man denselben Ansatz auf der energetischen Ebene. Schon in den 1970er Jahren postulierte der Ingenieur Paul Schmidt, dass sich Krankheiten über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. In jüngster Vergangenheit gelang in einer klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt der Nachweis, wie wirksam eine ursachenorientierte Therapie sein kann (mehr Details im Bericht der Bioresonanz-Redaktion im Online-Magazin).

Mit der neueren wissenschaftlichen Ausrichtung wird deutlich, wie wichtig der ursachenorientierte Ansatz ist, um die Gesundheit der Menschen zu verbessern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Ganzheitsmedizin – so gelingt der Durchblick

Unverzichtbares Buch für Therapeutinnen und Therapeuten in der ganzheitlichen Medizin mit Bioresonanz

Was bedeutet Ganzheitsmedizin und wie erkennen wir damit die Ursachen gesundheitlicher Beeinträchtigungen? Ein Gesundheitsexperte mit über zwanzig Jahren Erfahrung zeigt einen einfachen Weg, um rasch die Zusammenhänge zu erfassen.

Der Weg mit der Ganzheitsmedizin

Wer die Ganzheitsmedizin nutzen will, um seinen Patienten zu helfen, braucht ein umfangreiches Wissen und viel Erfahrung. Nur wenn wir die komplexen Zusammenhänge hinter den Regulationsprozessen unseres Organismus durchschauen, können wir die genialen Möglichkeiten des ganzheitlichen Ansatzes nutzen. Verständlich, dass viele davor zurückschrecken. Doch es gibt Wege, die Ganzheitsmedizin schnell zu verstehen.

Die Herausforderung beginnt mit der richtigen Einordnung, was eine ganzheitlich ursachenorientierte Sichtweise überhaupt bedeutet. In der klinischen Medizin wird unter ganzheitlichem Ansatz verstanden, das Geschehen, die Krankheit, nicht nur auf ein als krank erkanntes Organ isoliert zu betrachten, sondern nach möglichen Krankheitsgeschehen im ganzen Organismus zu suchen. Dabei konzentriert sich der Krankheitsbegriff auch dann auf die klinisch nachweisbare Organveränderung.

Ein Beispiel macht es deutlich

Typisches Beispiel: Ein Patient hat Stoffwechselstörungen, die klinisch über entsprechende Laborparameter nachgewiesen wurden. Nun geht der klinische Ganzheitsmediziner auf die Suche nach möglichen weiteren Krankheitsherden, die damit einen Zusammenhang haben können. Vielleicht findet er eine Schilddrüse vor, die auffällige Laborwerte liefert und womöglich einen Knoten aufweist. Bleibt die Untersuchung der Schilddrüse ohne klinischen Befund, scheidet sie ursächlich aus.

Der naturheilkundliche, oft als alternativ bezeichnete Mediziner fasst den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz weiter. Für ihn kann die Schilddrüse als Teil komplexer zusammenwirkender Regulationssysteme durchaus an Stoffwechselstörungen beteiligt sein, auch wenn sie keine sichtbaren Veränderungen aufweist. Hat man diese Hürde geschafft, kommt die nächste Herausforderung, wie wir diese Zusammenhänge erkennen.

Genau hier will der Gesundheitsexperte Michael Petersen mit Erfahrungen aus über zwanzig Jahren seinen Kolleginnen und Kollegen helfen, mit seinem Buch ” Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“.

So einfach kann es sein

Mit einem Modell bietet er ein Hilfsmittel, das leicht die Zusammenhänge herleiten lässt. Ein spezielles Verfahren aus der Energiemedizin liefert die notwendigen Informationen, um die Bezüge zu den körpereigenen Regulationssystemen rasch zu erkennen. Dazu erläutert er an zahlreichen Fallstudien aus der Praxis die alltagstaugliche Anwendung. Schließlich werden krasse Missverständnisse, die viele Therapeutinnen und Therapeuten im Praxisalltag beschäftigen, exzellent aufgelöst. Neben dem Durchblick zur Ganzheitsmedizin gewinnen wir ein anderes Verständnis zum ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, der unter vielen Anwendern immer wieder große Begeisterung auslöst.

Der Tipp

Damit ist dieses Buch eine wertvolle Orientierung für Ärzte, Heilpraktiker und viele andere Therapeuten sowie Interessierte an der Ganzheitsmedizin. Mehr Informationen auf der Info-Seite zum Buch.

Hier das Buch direkt auf Amazon ansehen: Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz: Strategien zur Analyse, Antworten auf Verständnisfragen, Taktiken bei der Therapie

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Eine Orientierungshilfe für Ärzte, Heilpraktiker und weitere Therapeuten

Die Zunahme vieler chronischer Erkrankungen rückt die Ganzheitsmedizin in den Fokus von Ärzten, Heilpraktikern und vielen weiteren Therapeuten. Der Grund: bei chronischen Erkrankungen kommen wir mit der reinen Symptombehandlung nicht weit. Doch was ist Ganzheitsmedizin? Gibt es da Unterschiede und welche Maßnahmen sind die nachhaltigsten?

Die Facetten der Ganzheitsmedizin

Grundsätzlich sprechen wir von Ganzheitsmedizin, wenn der kranke oder vorsorgende Mensch von seiner ganzen Natur her, sein vollständiges Erscheinungsbild, betrachtet wird. Doch es gibt Unterschiede, je nach Betrachtungswinkel. In der klinischen Medizin ist sie in erster Linie das Pendant zur fachspezifischen Sichtweise. Der klinische Ganzheitsmediziner fokussiert sich nicht auf das spezielle lokale Krankheitsgeschehen im engeren Sinne, sondern berücksichtigt die Gesamtheit der klinischen Auffälligkeiten der Symptome, Laborergebnisse, Erkenntnisse aus bildgebenden Verfahren, der Befunden aus den Fachbereichen, der Einfluss aus der Umwelt. Gleichwohl bezieht sich seine Betrachtung auf die sichtbar gewordene veränderte Situation an verschiedenen Stellen des Körpers.

Der naturheilkundliche Mediziner analysiert die Erscheinungsformen mehr nach ihrer funktionellen Bedeutung und kommt auf Regulationsstörungen im Organismus, die hinter den klinischen Auffälligkeiten verborgen sind. Und der Energiemediziner nutzt die feinsten Signale, die von dem ausgehen, was wir nach Max Planck und Albert Einstein als Energie bezeichnen, in Form von Schwingungen, die beispielsweise die Bioresonanz über die Frequenzen ermittelt.

Das Buch will den Durchblick verschaffen

Genau mit diesen Unterschieden beschäftigt sich der Gesundheitsexperte Michael Petersen seit fast zwanzig Jahren. In seinem Buch “Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin” berichtet er ausführlich darüber. Mehr noch, stellt er ein Modell vor, mit Hilfe dessen diese Zusammenhänge leicht und verständlich erkannt werden. Anhand praktischer Fallbeispiele analysiert der Autor mit Hilfe der Bioresonanz zahlreiche Zusammenhänge. Außerdem erläutert er viele Irrtümer in der Medizin und löst Missverständnisse auf, die sich rund um die Ganzheitsmedizin ranken.

Damit ist dieses Buch eine wertvolle Orientierung für Ärzte, Heilpraktiker und viele andere Therapeuten sowie Interessierte an der Ganzheitsmedizin. Mehr Informationen auf der Info-Seite zum Buch.

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Homöopathie – nur eine zuhörende Medizin?

Homöopathie wirke angeblich „nur“ – so heißt es immer wieder – weil sich homöopathische Ärzte und Therapeuten so viel Zeit nähmen für ihre Patienten

Hieraus resultiere dann ein Placebo-Effekt, der zur Heilung von Krankheiten führen könne. Eine Stunde und mehr müssen Patientinnen und Patienten in der Tat zur Erstanamnese – der Fallaufnahme – mit bringen, damit sich der Therapeut ein Bild von dem erkrankten Menschen machen kann. In einer konventionellen Arztpraxis dauert hingegen die durchschnittliche “Sprechstunde” ganze 7,6 Minuten und der Patient kann davon ausgehen, dass der Arzt ihn bereits nach 18 Sekunden das erste Mal unterbricht. In der Tat: Zeit ist ein Geschenk in einer beschleunigten, technisierten und am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Welt, wie wir sie heute kennen. Aber Zeit ist abstrakt, sie muss mit Inhalt gefüllt werden, damit sie ihren eigentlichen Wert gewinnt.

Zuhören in der konventionellen Medizin

Beispiel: Ein Patient sagt, er habe Bauchschmerzen, die er auf kurze Nachfrage im Oberbauch lokalisiert. Wahrscheinlichste Diagnose: Entzündung oder Geschwür im Magen oder Zwölffingerdarm, vielleicht auch – wenngleich seltener – eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Wird Stress bejaht, ist es eher „Magen“, wird hingegen von schwerem Essen und reichlich Alkohol berichtet, dann eher „Bauchspeicheldrüse“. Nach drei Minuten steht fest: Magenspiegelung, Ultraschall, vielleicht Blutentnahme. Behandlung: zunächst und vorsorglich Blockade der Magensäure-Bildung. Kann nicht schaden, und wenn die Schmerzen besser werden bestätigt der Therapieeffekt die Verdachtsdiagnose. Fertig.

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Dieses Vorgehen ist völlig in Ordnung, denn es berücksichtigt Aspekte einschlägiger Leitlinien und zusätzlich die ärztliche Erfahrung. Der Patient wird auf seinen Magen reduziert, es geht ihm unter der Therapie besser, vielleicht hat er sogar eine Empfehlung mit auf den Weg bekommen, zukünftig Stress, Alkohol oder Zigarettenkonsum zu reduzieren. Der Patient ist zunächst zufrieden, der Arzt hat getan was er konnte, „der Nächste bitte…!“

Man stelle sich vor, der Arzt habe womöglich „nur“ zugehört, vielleicht nach dem Essverhalten, der beruflichen Situation, der Zahl unterhaltspflichtiger Kinder gefragt, beim Thema „Spannungen in der ehelichen Beziehung“ wissend mit dem Kopf genickt, zwischendurch ein „ich verstehe Sie gut!“ eingeflochten, das Zuhören hätte vielleicht 15 oder 20 Minuten gedauert, der Patient hätte sich verstanden gefühlt. Bleibt die Frage: kann ein mehr oder weniger empathisches Zuhören die Magenspiegelung und den Säureblocker ersetzen? Nein! Kann es nicht! Nicht aus der Perspektive der konventionellen Medizin, und kein ernst zu nehmender Arzt würde das anders sehen. Außerdem gibt es vermutlich keine vernünftige Korrelation zwischen der Dauer des Zuhörens und seiner Wirkmächtigkeit bei Gastritis oder Magengeschwür.

Zuhören in der homöopathischen Praxis

Wenn Symptomlinderung oder Heilung in der Homöopathie eine Folge des Zuhörens wäre, ergibt sich die nächste Frage: worin unterscheidet sich „konventionelles“ von „homöopathischem“ Zuhören? Was sind die Kriterien dafür, warum Zuhören in homöopathischen Praxen wirkungsvoller sein könnte? Liegt der Unterschied nur im Zeitaufwand? Oder in der Art des Gespräches, mit dem die Zeit „gefüllt“ wird? Was genau macht einen Placebo-Effekt im Rahmen der Homöopathie aus und was fehlt dem konventionellen Gespräch, um dieselbe Wirkung zu erzielen? Sind es spezielle Fragen, z.B. nach Durst, Vorlieben oder Abneigungen beim Essen, Fußschweiß, Zähneknirschen, Zugluftempfindlichkeit, Schlaflage, Afterjucken, sexuelle Neigungen, individuelle Modalitäten der Symptomverbesserung bzw. –verschlechterung, Stuhlqualität etc.? Welche besonders heilsamen Qualitäten könnten solche oder andere Fragen haben? Wie plausibel (oder auch albern!) wäre für einzelne Patienten mit Magenschmerzen die Frage nach Selbstvertrauen, Eifersucht oder Zwanghaftigkeit? Wo genau liegt im Einzelfall die Grenze zwischen Placebo- und Nocebo-Wirkung einer Frage? Wie könnte ein Gespräch über womöglich unangenehme und peinliche körperliche oder emotionale Details eine Placebo-Reaktion auslösen? Wie viele Patienten lechzen danach, dass ihre Ärzte während des Gespräches ständig in dicken Büchern blättern oder Distanz schaffen, indem sie zwischendurch ihren Computer „füttern“ und dann unvermittelt eine völlig absurd anmutende Zusatzfrage stellen, die mit den Magenschmerzen des Patienten nicht das Geringste zu tun haben?

Nach dem Gespräch die Arznei

Die Fragen machen deutlich, wie windelweich und im Grunde absurd das „Argument“ ist, Homöopathie entfalte ihre offenkundige Heilwirkung durch Zuhören! Ebenso, wie die konventionelle Medizin im Anschluss an ein Diagnosegespräch bei Gastritis oder Magengeschwür ihren Säureblocker braucht, um zu heilen, braucht auch die Homöopathie eine (individuell gewählte!) Arznei, um einen möglichen gesprächsinduzierten Placebo-Effekt so zu ergänzen, dass tatsächlich Heilung selbst schwerer, akuter oder chronischer Krankheiten resultiert. Dass Letzteres gelingen kann bestreiten ja selbst Wortführer unter den Homöopathie-Kritikern nicht. Weil Homöopathie aber „wissenschaftlich nicht plausibel“ sei, müsse es eben einen anderen Grund für die Behandlungserfolge geben. Mangels anderer Ideen werden dann eben die Faktoren „Zeit“ und „Zuhören“ herangezogen und für das Unübersehbare verantwortlich gemacht.

Autor: Dr. med. Ulf Riker, Internist – Homöopathie & Naturheilverfahren, München

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Das natürliche Gleichgewicht herstellen

Wie Pflanzen die Selbstheilung fördern

Fühlen wir uns nicht wohl, signalisiert uns unser Körper, dass etwas in uns aus der Balance geraten ist. Was genau das innere Gleichgewicht stören kann und wie Nerven- und Immunsystem, Verdauung, Fortpflanzung, Gedächtnis und Kreislauf zusammenhängen, weiß Maria Noël Groves. Die Kräutermedizinerin und US-Bestseller-Autorin setzt auf eine ganzheitliche Behandlung von Beschwerden, indem sie die Ursachen und nicht die Symptome in den Fokus rückt. In ihrem Buch „Die geheime Heilkraft der Pflanzen: Den Körper ganzheitlich stärken, heilen und sich gut fühlen“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2019) spürt sie den möglichen Ursachen von Beschwerden nach und informiert darüber, mit welchen Heilpflanzen wir unseren Körper stärken und seine Genesung fördern.

„Heilpflanzen und ein ganzheitlicher Gesundheitsansatz stärken den gesamten Körper und lassen uns unser natürliches Gleichgewicht erlangen“, ist Groves überzeugt. „Heilpflanzen enthalten keine isolierten Wirkstoffe, sondern sorgen dafür, dass der Körper sich selbst heilt“, erklärt sie einen der Vorteile der Kräutermedizin. Als Beispiel nennt sie den Mönchspfeffer, der zur Zyklusregulierung eingesetzt wird. Er enthält nicht wirklich Progesteron, sondern regt das Gehirn und die Eierstöcke an, mehr von diesem Hormon zu produzieren.

„In der Pflanzenheilkunde identifiziert man Krankheitsmuster und versucht sie mit Heilpflanzen und natürlichen Behandlungsansätzen zu beheben“, erklärt Groves. Viele Menschen leiden beispielsweise unter einer trägen Verdauung, erhöhten Cholesterinwerten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronischen Schmerzen, Diabetes oder Hautproblemen. Die Ursachen liegen oft in falscher Ernährung, zu wenig Bewegung und zu viel Hitze im Köper begründet, so die Autorin. „Kühlende, verdauungsanregende, entgiftende und entzündungshemmende Heilpflanzen, wie Artischocke, Kurkuma, Löwenzahn und Dchisandra, können hier Wunder wirken“, erklärt Groves.

In ihrem Buch bietet sie Informationen zu den wichtigsten pflanzlichen Wirkstoffen – wie sie wirken, welche Pflanzen sie enthalten und wie man sie einsetzt. Außerdem gibt sie Tipps zum Kaufen, Sammeln und Aufbewahren der Kräuter und liefert zahlreiche Rezepte für Tees, Essige, Blütenessenzen oder Pulver. Ihr Buch „Die geheime Heilkraft der Pflanzen: Den Körper ganzheitlich stärken, heilen und sich gut fühlen“ ist in den USA ein preisgekrönter Bestseller und steht auf dem Lehrplan zahlreicher Kräuterschulen.

Das Buch:

Maria Noël Groves

Die geheime Heilkraft der Pflanzen

Den Körper ganzheitlich stärken, heilen und sich gut fühlen

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2019

ISBN: 9783432109992

EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70

Das Buch auf Amazon ansehen: Die geheime Heilkraft der Pflanzen: Den Körper ganzheitlich stärken, heilen und sich gut fühlen

Die Autorin:

Maria Noël Groves ist Kräutermedizinerin und Bestsellerautorin. Sie studierte bei Michael Moore an der Southwest School of Botanical Medicine. 2007 eröffnete sie ihre eigene Praxis. Maria Noël Groves lebt in Allenstown, New Hampshire, USA.

Wissenswertes: Sauerkirsche

Wirkung: Kirschen und Beeren sind echte Spezialisten bei Entzündungen. Sauerkirschen sind besonders wirksam: Sie bekämpfen Entzündungen und helfen bei Muskelschmerzen, Gicht, rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis.

Weitere Vorteile: Sauerkirschen senken außerdem das Risiko für Krebs, Schlaganfall und altersbedingten Knochenabbau. Die regelmäßige Einnahme von Sauerkirschsaft verbessert aufgrund des hohen Melatoningehalts zudem die Schlafqualität. Anwendung: Täglich zwei Gläser 100-prozentigen Sauerkirschsaft oder zweimal 30ml Sauerkirschkonzentrat einnehmen.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler, Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstraße 14 | 70469 Stuttgart, Tel: +49 (0)711 8931-319, Fax: +49 (0)711/8931-167, bettina.ziegler@thieme.de

www.thieme.de/presse | www.facebook.com/georgthiemeverlag | www.twitter.com/ThiemeMed

Georg Thieme Verlag KG  |  Rüdigerstr. 14   |  70469 Stuttgart, Rechtsform: KG  | Sitz und Handelsregister: Stuttgart, HRA 3499

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ganzheitsmedizin – warum wir zu Weihnachten an Ostern denken sollten

Gesundheitsexperte erläutert Hintergründe zur Ganzheitsmedizin

Es kann so einfach sein: wenn wir uns verletzen, weiß der Arzt sofort, wo er ansetzen muss. Doch bei chronischen Erkrankungen wird es etwas schwieriger.

Chronische Erkrankungen bauen in der Regel auf zahlreichen und vielfältigen Ursachenzusammenhängen auf. Hintergründe, die schon sehr lange zurückliegen. Sie zu durchschauen, ist schwer und setzt eine ganzheitliche Betrachtung voraus. Womöglich ein Grund dafür, weshalb sich die vorwiegend auf Akutgeschehen ausgerichtete klinische Medizin mit chronischen Krankheiten schwertut und sich in vielen Fällen auf die Symptombehandlung beschränkt.

Die Chance der Ganzheitsmedizin

Doch gerade darin sieht die Ganzheitsmedizin ihre Chance. Sie beachtet bei der Analyse sämtliche Faktoren, die bei einem Patienten vorliegen. Von der genetischen Ausgangslage über die Vorgeschichte und die Symptome des Patienten bis hin zum Einfluss von Umweltbelastungen.

Weitsicht in der Ganzheitsmedizin gefragt

Das verlangt den Blick über den Tellerrand hinaus. Also die Betrachtung des ganzheitlichen Geschehens. So ähnlich macht es uns die Wirtschaft vor. Beispielsweise muss der Hersteller von Schokoladen-Osterhasen bereits lange vor Weihnachten über sämtliche Prozesse der Produktion bis zur Auslieferung nachdenken, damit es auf Ostern zu nicht knapp wird in den Supermarktregalen. Wenn wir dieses weitreichende und vorausschauende Denken auf die Medizin übertragen, wird es leichter, die Ursachen von chronischen Erkrankungen zu erkennen, ist der Gesundheitsexperte und Autor des Buches “Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz”, Michael Petersen, überzeugt.

Das neue Buch will Klarheit verschaffen

Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit BioresonanzDer Gesundheitsexperte Michael Petersen beschreibt die Systematik der Ganzheitsmedizin anhand eines Modells. Außerdem nutzt er das Verfahren der Bioresonanz, um darauf die nötigen Antworten zu bekommen. In seinem Buch beantwortet er darüber hinaus typische Verständnisfragen und erläutert an zahlreichen Fallstudien aus der Praxis Taktiken bei der Therapie. Mehr Informationen auf der Info-Seite zum Buch.

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Waldmeditation

Der Wald ist ein Ort der Entspannung – das Rauschen der Blätter, die erdigen Düfte und das gedämpfte Licht lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen. Das TRIAS Hörbuch „Waldmeditation“ lädt mit vier geführten Meditationen zu einem heilsamen Walderleben vom Sofa aus ein.

Waldmeditation, Maren Schneider, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2019, Hörbuch EUR [D] 12,99 EUR [A] 12,99, ISBN: 9783432110066

Der Trend „Waldbaden“ hat seinen Ursprung in Japan und ist dort inzwischen unter dem Namen „Shinrin Yoku“ als Stress-Management-Methode anerkannt. Gemeint ist ein Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes, um sich in natürlicher Umgebung zu entspannen. Durch eine bewusste Wahrnehmung mit allen Sinnen interagiert der Meditierende mit der Natur, kann sich seiner selbst bewusst werden und die Aufmerksamkeit auf den Moment lenken.

Vier geführte achtsame Waldmeditationen bringen die entspannende Wirkung des Waldes dem Hörer näher – auch ohne im Wald zu sein: „Gedacht ist diese Art des ꞌSofa-Waldbadensꞌ für alle, die momentan nicht aktiv in den Wald gehen können – weil sie beispielsweise erkrankt sind – und trotzdem die wohltuende Atmosphäre eines achtsamen Waldspaziergangs in Gedanken erleben möchten. Studien konnten zeigen, dass sich schon die Vorstellung eines Waldes heilsam auf uns auswirkt“, erklärt Autorin Maren Schneider. Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und führt in Düsseldorf ein eigenes Institut für Achtsamkeit.

Weitere Informationen zum Hörbuch finden Sie hier.

Das Buch auf Amazon ansehen: Waldmeditation (Hörbuch Gesundheit).

Kontakt:

Mareike Bauner

Thieme Kommunikation

TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe

Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart

Fon: +49 (0)711 8931-646

Fax: +49 (0)711/8931-167

Mareike.Bauner@thieme.de

www.thieme.de | www.facebook.de/georgthiemeverlag | www.twitter.com/ThiemeMed

 

Vitamine mögen keine Feuchtigkeit

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel richtig aufbewahren

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSie begleiten die Frühjahrsdiät oder sollen das Immunsystem stärken: Viele Menschen greifen aus verschiedenen Gründen zu Vitaminpräparaten oder nehmen Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Deren Wirksamkeit hängt hauptsächlich von der korrekten Einnahme und Dosierung ab.

Aber auch die Lagerung von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmittel kann die Wirkung beeinflussen. Darauf weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg jetzt hin.

Wie Arzneimittel auch reagieren diese Präparate empfindlich auf Feuchtigkeit. Darum sollten die Packungen nicht im Bad oder in der Küche aufbewahrt werden, so Christoph Gulde. Der Vizepräsident des Landesapothekerverbandes erklärt weiter: “Allein die Luftfeuchtigkeit beim Kochen oder beim Baden und Duschen kann bei Vitaminen dazu führen, dass chemische Prozesse in Gang kommen. Dadurch wird die Struktur der Vitamine verändert oder gar zerstört.” Die gewünschte und erhoffte Wirkung ist dann in Frage gestellt.

Der Tipp zum Thema: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu Vitaminen und vielem mehr, finden Sie hier…>>>bitte klicken.           Anzeige

Arzneimittel und die Hausapotheke werden am besten im Schlafzimmer in einem Schrank aufbewahrt. Dort sei es trocken, dunkel und auch eher kühl, so Apotheker Gulde. Denn neben Feuchtigkeit können auch zu hohe oder zu niedrige Temperaturen Wirkstoffe beeinträchtigen. “Wer seine Vitamin C-Kapseln beispielsweise eine Woche im feuchten Badezimmer aufbewahrt, kann die Einnahme auch sein lassen, denn die Wirkung ist in dieser Zeit fast vollständig verflogen. Auch einige Präparate mit B-Vitaminen reagieren ähnlich empfindlich.”

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

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