Archiv der Kategorie: Schmerz

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neues humboldt-Kochbuch: 111 Rezepte für schmerzfreie Gelenke

 Jede zweite Person zwischen 20 und 40 Jahren leidet unter Gelenkschmerzen. Ein Ratgeber mit allen wichtigen Ernährungsregeln bei Gicht, Rheuma oder Osteoporose sowie schmerzhaften Entzündungen. 111 leckere, leicht zuzubereitende Rezepte mit allen wichtigen Nährwertangaben; Heilpflanzen und Nährstoffe werden gesondert ausgewiesen. Mit vielen Getränke- und Tee-Rezepten, die bewährte Heilkräuter und -gewürze gegen Gelenkschmerzen enthalten

Gelenkschmerzen adé …

Laufen, springen, tanzen – jeder Mensch hat mehr als 200 Gelenke, die die Beweglichkeit des Körpers ermöglichen. Im Alter, durch Krankheiten oder aufgrund von einem ungesunden Lebensstil leidet jedoch das ausgeklügelte System aus Knochen, Sehnen, Bändern und Muskeln. Das Hüftgelenk, das Kniegelenk, die Gelenke des Wirbels und die Fingergelenke sind dann die Gelenke, die oft am meisten Schmerzen bereiten.

In ihrem Buch erklärt die Autorin, was man gegen schmerzende Gelenke tun kann. Sie erklärt, wie Gelenke funktionieren, was die Gründe für Gelenkschmerzen sein können und vor allem, wie man mit der richtigen Ernährung dazu beitragen kann, dass die Gelenke wieder besser funktionieren und sogar schmerzfrei werden.

111 Rezepte, die den Gelenken guttun

Die Ernährungsexpertin hat in ihrem Buch Süßes, Herzhaftes und Getränke zusammengestellt, die Beschwerden lindern und das Fortschreiten von Gelenkerkrankungen verhindern. Sie geht besonders auf die wichtige Rolle von Mikronährstoffen wie Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente ein. Welche natürlichen Lebensmittel und Heilpflanzen eine entzündungshemmende Wirkung haben, warum eine gesunde Darmflora wichtig ist und weshalb Alkohol, Zucker, Fleisch und Weißmehl nichts auf dem Speiseplan zu suchen haben, wird verständlich erklärt.

Die Autorin

Die Diplom-Ökotrophologin und Diätassistentin Anne Iburg arbeitet in einer eigenen Praxis für Ernährungstherapie in Kaiserslautern. Sie ist Autorin zahlreicher Bestseller zum Thema Kochen und Ernährung. Sie hat mehr als 40 Bücher geschrieben, darunter Ratgeber zur richtigen Ernährung bei Lebererkrankungen, beim Leaky-Gut-Syndrom oder zum Kochen mit gesunden Fetten. Anne Iburg liebt das Kochen und Backen – ihre erprobten Rezepte sind ebenso in ihren Büchern zu finden wie verständliche Informationen zu gesunder Ernährung.

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Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Verspannungen loswerden

  • Über 30% der Deutschen im erwerbsfähigen Alter leiden unter starken Muskelverspannungen

  • Dem YouTube-Kanal „Knop & Niehaus“ der beiden Physiotherapeuten folgen über 36.000 Abonnenten

  • Die ganzheitliche Body-Mind-Methode: Mit 10 effektiven Übungen raus aus der Spirale der Dauerverspannung

  • Für Ihren Artikel zu unserem Buch stelle ich Ihnen gerne Übungen und Übungsfotos zur Verfügung

Die Lösung für Muskelverspannungen – ganzheitlich und nachhaltig

Fehlbelastungen der Wirbelsäule, monotone Bewegungsabläufe, Magnesiummangel oder Stress – die Ursachen für Muskelverspannungen sind vielfältig. Häufig sind Vielsitzer betroffen, doch auch bei Sportlerinnen und Sportlern oder Menschen mit Übergewicht sind Muskelverspannungen keine Seltenheit.

Tobias Knop und Daniel Niehaus erklären in ihrem Ratgeber, wie Verspannungen entstehen und was wirklich dagegen hilft. Ihre ganzheitliche Body-Mind-Methode besteht aus 10 effektiven Übungen, die die Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche optimal berücksichtigen. Ihre Methode setzt an wichtigen Knotenpunkten an und wirkt sowohl gegen lokale Beschwerden als auch auf den gesamten Körper. Die Übungen helfen dabei, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, eine bessere Körperhaltung und Atmung zu finden und Stress zu reduzieren. Mit der „Body-Mind-Methode von Knop & Niehaus“ gelingt es, die negative Spirale, die in die Verspannung geführt hat, umzukehren – für mehr Wohlbefinden und Entspannung. Alle Übungen können unabhängig von der körperlichen Fitness durchgeführt und leicht in deinen Alltag integriert werden.

Die Benefits der Body-Mind-Methode

  • Mehr Entspannung, erholsamer Schlaf
  • Weniger Verspannungen und Anspannung – körperlich und mental
  • Besseres Körpergefühl und verbesserte Beweglichkeit
  • Verbesserte Körperhaltung und Durchblutung
  • Weniger Entzündungen und weniger Schmerzen
  • Verbesserte Blutdruckregulation
  • Verbesserte Verdauung, dadurch gesteigerte Nährstoffaufnahme
  • Positive, stärkende Glaubenssätze und Stimmungsaufhellung
  • Widerstandsfähigkeit gegen Stressfaktoren
  • Verbesserte Atmung
  • Erhöhte Konzentrationsfähigkeit
  • Mehr Energie, innere Ruhe und Gelassenheit
  • Stärkeres Selbstbewusstsein und mehr Selbstliebe
  • Mehr Wertschätzung der Gesundheit und des eigenen Körpers
  • Positivere Ausstrahlung und damit positivere Wahrnehmung durch Mitmenschen

Die Autoren

Tobias Knop und Daniel Niehaus sind ausgebildete Physiotherapeuten und Heilpraktiker. Beide haben ein Studium der Osteopathie absolviert. Neben ihrer Tätigkeit in eigenen Praxen in Gütersloh betreiben die beiden den erfolgreichen YouTube-Kanal „Knop & Niehaus“, auf dem sie Videos zum Thema Ganzheitliche Gesundheit veröffentlichen. Sie wissen: Wer wirklich schmerzfrei werden will, darf nicht nur die Spitze des Eisberges betrachten. In ihrem Fokus stehen daher immer die Patienten und Patientinnen mit deren Einzigartigkeit, Gesundheit und Lebensgeschichte. Die Body-Mind-Methode ist die Essenz ihrer Erfahrungen und wurde entwickelt, damit die Patientinnen, Patienten, Leserinnen und Leser die Kontrolle über ihre Gesundheit zurückgewinnen.

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Ohne Anstrengung Rücken und Gelenke fit halten

5 Übungen für den Sommer, wenn es eigentlich zu heiß ist, um sich zu bewegen

Pralle Sommersonne, Hitzerekorde und schwitzen, ohne etwas zu tun – in der heißen Jahreszeit fällt es aufgrund der hohen Temperaturen und der kräftigen Sonneneinstrahlung oftmals schwer, Sport zu treiben.

Dabei ist regelmäßige Bewegung das A und O für den Körper, insbesondere für den Rücken und die Gelenke. Wie also bewahrt man auch an hitzigen Tagen einen kühlen Kopf und hält sich fit? “In dieser Zeit, wenn man sich eigentlich nicht viel bewegen möchte, eignen sich kleine Übungen für drinnen bzw. im Schatten, die nicht sehr schweißtreibend sind, aber den Rücken und die Gelenke auch bei heißen Temperaturen stärken”, weiß Dr. Willibald Walter, Ärztlicher Leiter und Wirbelsäulenspezialist der Orthopädie im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie in München-Bogenhausen. Er gibt wertvolle Tipps, wie man den Bewegungsapparat trotz Sommerhitze in Form halten kann.

1. Einfach mal abhängen
Für eine wirksame Stärkung der Kniegelenke und eine Entlastung der Lendenwirbelsäule hilft es, nicht nur die Seele, sondern buchstäblich auch mal die Füße baumeln zu lassen. “Das geht ganz einfach”, erklärt Dr. Walter: “Setzen Sie sich auf einen stabilen Tisch, sodass Ihre Oberschenkel ganz aufliegen, während Ihre Knie beweglich bleiben und Ihre Füße den Boden nicht berühren. Lassen Sie Ihre Füße “baumeln” und bewegen Sie sie schwungvoll abwechselnd nach hinten und nach vorne.”

2. Hängebauch und Katzenbuckel
Dabei handelt es sich um eine Übung im Vierfüßlerstand, bei der man abwechselnd und in mäßigem Tempo, Wirbel für Wirbel den Rücken zunächst nach unten “durchhängen” lässt – Hängebauch – und dann langsam, Wirbel für Wirbel wieder nach oben anhebt, sodass man einen runden “Katzenbuckel” bildet. Dr. Walter: “Bei dieser bekannten wie effizienten Übung werden die Bandscheiben sanft zusammengedrückt und wieder auseinandergezogen, sodass ein Flüssigkeitsaustausch stattfindet – das ist sehr wichtig, etwa auch um Bandscheibenvorfällen vorzubeugen.”

3. Diagonale Balance
“Für die nächste Übung bleiben wir im Vierfüßlerstand, dieses Mal bleibt der Rücken aber gerade und stabil”, so der Wirbelsäulenspezialist weiter. Nun werden abwechselnd erst der linke Arm und das rechte Bein ausgestreckt angehoben, sodass die beiden Gliedmaßen zusammen mit der angespannten Rückenmuskulatur eine Diagonale bilden, dann der rechte Arm und das linke Bein. “Das stärkt die Muskulatur rund um die Wirbelsäule und verbessert noch dazu die Balance”, so Dr. Walter.

4. Schulterbrücke
Um die Körpermitte zu stabilisieren und die Hüfte zu kräftigen, empfiehlt der Wirbelsäulenspezialist die Übung “Schulterbrücke”. Hierbei legt man sich flach auf den Boden, ein Bett oder eine Couch und winkelt die Beine an, sodass die Füße aufgestellt werden und die Knie einen rechten Winkel bilden. Indem man sich auf die Schulterblätter stützt, hebt man die Hüfte an und bildet eine gerade Linie von Oberkörper über Hüfte und Oberschenkel bis zu den Knien. Der Ärztliche Leiter: “Wichtig ist dabei, den Blick nach oben zu richten und die Halswirbelsäule nicht zu stark zu krümmen.”

5. Kühles Nass
Für eine effektive Ganzkörperübung und gleichzeitige Abkühlung empfiehlt Dr. Walter Schwimmen und Aquagymnastik: “Obwohl Wassersport mit Anstrengung verbunden ist, ist es besonders gelenkschonend und effektiv. Abkühlung inklusive. Ich empfehle, beim Schwimmen lieber auf Kraul- und Rückenschwimmen zu setzen, anstatt auf Brustschwimmen, da dies bei Ungeübten schnell zu einer Fehlbelastung der Halswirbelsäule führen kann.” Wichtig zudem: ein angemessener Sonnenschutz.

Medizinische Kräftigung des gesamten Körpers
Für diejenigen, die ihren Bewegungsapparat noch gezielter, vielfältiger und unter ärztlicher Aufsicht stärken möchten, bietet das Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie neben einer umfassenden orthopädischen Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau u. a. auch die Medizinische Kräftigungstherapie (MKT) an. “Diese schonende und sichere Trainingsmethode an speziellen Geräten weist sehr gute Langzeitresultate auf und belastet weder Bandscheiben noch Gelenke”, erklärt Dr. Walter. Die MKT wird als einer der integralen Bestandteile des multimodalen Konzepts des Zentrums gesehen, in dem ein erfahrenes Team von Spezialisten und Fachärzten Patienten mit sämtlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt und für individuelle Therapiekonzepte sowie moderne diagnostische und therapeutische Verfahren steht. Dr. Walter: “Wer also anstelle dieser Übungen oder zusätzlich noch etwas mehr auf seine Beweglichkeit und seine Stabilität achten und sich und seinem Rücken und seinen Gelenken etwas Gutes tun möchte, ist bei uns genau richtig – egal zu welcher Jahreszeit.”

Über Marianowicz Medizin:
Zeit für Gesundheit: Im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie in München fühlt sich das Team rund um den ärztlichen Leiter Dr. med. Willibald Walter und Gründer Dr. med. Martin Marianowicz diesem Versprechen täglich verpflichtet. Im Fokus steht die nicht operative Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates, von Erwachsenen wie von Kindern. Insgesamt sechs Fachärzte, sechs Fachangestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau: von orthopädischen Check-ups und Bodynostik (Bewegungslabor) über Kinderorthopädie bis hin zu interventionellen Schmerztherapien und Sportmedizin. Den ganzheitlichen Ansatz verdeutlicht die enge Zusammenarbeit mit Radiologie, Neurologie, Psychosomatik, Psychotherapie, Kardiologie, Gastroenterologie und Allgemeinmedizin unter einem Dach. Besonderer Wert wird auf einen Faktor gelegt, der heute nicht selbstverständlich ist: Zeit. So geht jeder Behandlung ein intensives Patientengespräch voraus, damit die individuell bestmögliche Therapie eingeschlagen werden kann. Das Zentrum gehört zur ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München und zählt damit zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin. www.marianowicz.de

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Fibromyalgie - eine Gefahr für das Gehirn

Fibromyalgie – eine Gefahr für das Gehirn?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Fibromyalgie

Chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, zumeist im Umfeld von Muskeln und Gelenken – so umschreibt sich das Krankheitsbild der Fibromyalgie. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse, wonach bei der Erkrankung das Gehirn verändert ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und mögliche Lösungsansätze.

Bei Fibromyalgie ist das Schmerznetzwerk betroffen

Ein Forscherteam hat herausgefunden, dass diejenigen Gehirnbereiche bei Fibromyalgie betroffen sind, die Schmerzen verarbeiten und emotional bewerten. Dies ergab die Analyse von Daten der Kernspintomographien von mit Fibromyalgie betroffenen Patienten.

Die Wissenschaftler fanden veränderte Volumina der grauen Substanz im Schmerznetzwerk des Gehirns. Dort werden Schmerzen verarbeitet und bewertet. Außerdem fanden sie Veränderungen im Thalamus, dem wichtigen Knotenpunkt der neuronalen Schmerzverarbeitung. Die Veränderungen in der weißen Substanz weisen darauf hin, dass die Reizleitung von Schmerzsignalen bei Patienten mit Fibromyalgie verändert ist. Hoffnung macht den Experten, dass diese Gehirnveränderungen möglicherweise reversibel sind. (Quelle: Fibromyalgie verändert das Gehirn, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zur Fibromyalgie

Die komplexen Zusammenhänge und die neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den gesamten Organismus sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie einzubeziehen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt aktuell 75 Positionen zu möglichen Ursachenzusammenhängen bei Fibromyalgie auf energetischer Ebene auf. Dazu gehören auch Bereiche des Gehirns, wie zuvor erläutert.

Die Zusammenhänge und Lösungsansätze aus ganzheitlicher Sicht hat die Bioresonanz-Redaktion in diesem umfassenden Beitrag erläutert: Bioresonanz zu Fibromyalgie.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Rückenschmerzen endlich im Griff

Neuer TRIAS Ratgeber

Bei Rückenschmerzen werden oftmals nur die Symptome behandelt, nicht jedoch die Ursachen wie etwa verklebte Faszien oder verspannte oder schwache Muskeln. Betroffenen zeigt Professor Dr. phil. Hannu Luomajoki in seinem Ratgeber „Rückenschmerzen endlich im Griff“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023), wie sie ihre Beschwerden dauerhaft lindern können.

Das Übungsprogramm basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Physiotherapie.

Professor Dr. phil. Hannu Luomajoki, RÜCKENSCHMERZEN endlich IM GRIFF. Ihr individuelles Therapie-Programm: Ihr Rückenproblem, Bewegungsmuster und Fehlhaltungen analysieren. Mit gezielten Übungen Blockaden und Verspannungen wegtrainieren, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70, EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99, ISBN Buch: 9783432117034, ISBN EPUB: 9783432117041

Inhalte:

  • Gezielt analysieren: Mit Bewegungstests finden Leser*innen heraus, woher die Schmerzen kommen.
  • Individuell trainieren: Leser*innen können sich ihr persönliches Übungs-Programm mit den passenden Einheiten für ihre Bedürfnisse zusammenstellen.
  • Langfristig wirksam: Das Programm wirkt effektiv und nachhaltig gegen Schmerzen.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts- und Sachverzeichnis sowie Musterseiten finden Interessierte unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Professor Dr. phil. Hannu Luomajoki ist Professor für Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW. Zu seinen Schwerpunkten zählen Schmerzphysiologie, evidenzbasierte Physiotherapie und Bewegungskontrolle. Er begleitet Menschen mit Problemen und Schmerzen im Bewegungsapparat auf ihrem Weg zu einer guten Behandlung.

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Relevante Ursache chronischer Schmerzen entdeckt

Relevante Ursache chronischer Schmerzen entdeckt

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie chronische Schmerzen entstehen.

Bei neueren Untersuchungen haben Wissenschaftler herausgefunden, wie es zu chronischen Schmerzen kommt. Michael Petersen, Redaktion von mediportal-online und Autor des Buches Schluss mit den Schmerzen, erläutert die Erkenntnisse und zeigt Lösungsansätze auf.

Neue Erkenntnisse zur Entstehung chronischer Schmerzen

Es sind fehlerhaft verschaltete Schmerzrezeptoren, die zu chronischen Schmerzen, genauer zu sogenannten neuropathischen Schmerzen, führen. Diese Fehl-Verschaltungen entstehen während der Regeneration von Nervenverbindungen, wenn Verletzungen ausheilen.

Dazu untersuchten die Forscher der Universität Heidelberg geschädigte Nerven während ihres regenerativen Prozesses. Dabei fanden sie heraus, dass die chronischen Schmerzen nicht etwa aufgrund der Verletzung selbst entstehen. Vielmehr kommt es dazu, wenn die Regeneration beziehungsweise Wiederherstellung der nervalen Verbindungen fehlerhaft ist. Aus klinischer Sicht gibt es derzeit noch keine Therapie dafür (Quelle: Mit der Nervenregeneration kommt der chronische Schmerz, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung des Experten

Die Erkenntnisse zeigen, worin die eigentliche Problematik liegt. Es sind fehlerhafte Heilungsprozesse, die zu solchen chronischen Schmerzen führen. Genau deshalb legen ganzheitlich orientierte Mediziner, wie der Buchautor Michael Petersen, so großen Wert auf die ganzheitliche Regulation des Organismus, um die Heilungsprozesse des Körpers zu unterstützen.

Der Experte beschreibt in seinem Buch Schritt für Schritt Lösungen bei Schmerzen, von klinischen Maßnahmen über naturheilkundliche bis hin zu energetischen Ansätzen. Spannend ist eine Studie, wie es auf energetischer Basis möglich ist, Schmerzen zu lindern.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Die Wirbelsäule als Schlüssel zur Selbstheilung

Wie eine ganzheitliche Betrachtungsweise chronische Erkrankungen behandeln kann

Warum können gebrochene Knochen, verletzte Haut und operierte Organe heilen, während chronische Erkrankungen wie Arthrose und Parkinson oft keine Besserung zeigen? Diese Frage beschäftigt Millionen von Menschen weltweit. Dr. Matthias Meier, niedergelassener Facharzt für Orthopädie und Gründer der Praxis “Impulse Health Management”, hat eine ganzheitliche Herangehensweise entwickelt, die darauf abzielt, den Selbstheilungsmechanismus des Körpers zu aktivieren.

Anstatt nur die Symptome zu behandeln, setzt er auf die Verbesserung der Funktionen des zentralen Nervensystems durch die Korrektur von Fehlstellungen im Skelettsystem. Sein innovativer Therapieansatz hat sich als besonders erfolgreich erwiesen und wird von Fachleuten anerkannt. Dr. Meiers Arbeit ist ein wichtiger Schritt hin zu einer ganzheitlichen medizinischen Versorgung, die nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die Ursachen von Beschwerden aufdeckt und gezielt behandelt.

Dr. Matthias Meier: Das Zentrale Nervensystem als Steuerorgan für Selbstheilung und Selbstregulierung

Das zentrale Nervensystem ist das Steuerorgan für die Selbstheilung und Selbstregulierung des Körpers. Fehlstellungen der knöchernen Struktur, beispielsweise durch Fehlhaltungen im Alltag oder durch Unfälle, können die Funktion des darin enthaltenen Nervensystems beeinträchtigen. Dadurch können Probleme im Versorgungsgebiet einzelner Nerven auftreten, die zu verschiedenen Symptomen führen können.

Das autonome Nervensystem, bestehend aus dem “Sympathikus” und dem “Parasympathikus”, ist für die Kontrolle wichtiger Körperfunktionen wie Blutdruck, Herzfrequenz, Blutzucker, Spannung der kleinen Wirbelsäulenmuskeln, Schlaf und Hormonhaushalt verantwortlich. Wenn in den Regionen der Wirbelsäule strukturelle Probleme zu finden sind, kann es durch Vermehrung von Spannung der Nerven zu einer autonom gesteuerten Reaktion kommen, die dementsprechend mit Symptomen einhergeht.

Die Korrektur von strukturellen Problemen der Wirbelsäule und des Beckens kann dazu beitragen, die Stoffwechselkontrolle wiederherzustellen und die Potenz des zentralen Nervensystems zu stärken. Dies kann den autonomen Stress reduzieren und die Möglichkeit der Selbstheilung verbessern, unabhängig von Diagnosen oder medizinischen Fachbereichen.

Dr. Matthias Meiers ganzheitliche Betrachtungsweise

Dr. Matthias Meier verfolgt eine ganzheitliche Betrachtungsweise, um die Ursachen von Beschwerden aufzudecken und gezielt zu behandeln. Dabei setzt er auf die Entlastung und Stärkung des Nervensystems als zentralen Ansatz. Durch die Reduktion von autonomen Stressfaktoren und die Verbesserung der Selbstheilungsmöglichkeiten können andere Therapiemöglichkeiten offenbart und andere Ergebnisse erzielt werden. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar und können durch Röntgenbilder der Wirbelsäule und des Beckens sowie Messungen der Funktion des autonomen Nervensystems belegt werden. Der ganzheitliche Ansatz von Dr. Meier hat sich als besonders erfolgreich erwiesen und bietet somit eine vielversprechende Alternative zur reinen Symptomtherapie.

Dr. Matthias Meier ist ein renommierter Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit langjähriger Erfahrung in der ganzheitlichen Behandlung von Beschwerden. Sein innovativer Therapieansatz basiert auf der Entlastung und Stärkung des Nervensystems, um die Selbstheilungs- und Selbstregulierungsmechanismen des Körpers zu verbessern. Dr. Meier ist anerkannter Experte in der rekonstruktiven Chirotherapie und hat bedeutende Beiträge zur medizinischen Literatur geleistet. Sein Onlinekurs “Das 5-Säulen-Medizin Modell” vermittelt wichtige Grundlagen zur Verbesserung der Gesundheit.

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Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen

Nach einer Corona-Erkrankung kommt es bei vielen Menschen zu Muskelschmerzen. Mindestens 25 Prozent der Betroffenen mit einer Post-COVID-Diagnose leiden darunter.

Untersuchungen der Skelettmuskulatur mit der quantitativen Magnetresonanztomographie unter anderem ergaben mikrostrukturelle Veränderungen in den Muskelpartien. Allerdings fanden sich keine Entzündungsprozesse, sondern Hinweise auf ein Schrumpfen des Muskelgewebes, bedingt durch eine Dekonditionierung.

Es ist denkbar, dass sich die Veränderungen durch gezielten Muskelaufbau rückgängig machen lassen, so die Auffassung der Experten der Ruhr-Universität Bochum. (Quelle: Post-Covid und Muskelschmerzen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Das gibt Hoffnung für Menschen mit Muskelschmerzen nach einer Covid-19-Erkrankung.

Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zu Muskelschmerzen

Auch die Bioresonanztherapie will dabei unterstützen, um Schmerzen, wie Muskelschmerzen, zu begegnen. Sie nutzt dazu spezifische Frequenzspektren. Wie sich damit Schmerzen lindern lassen, hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt in einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen (erläutert im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Zwar bezog sich die Studie speziell auf das HWS-Syndrom. Aufgrund des ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatzes zur Schmerzlinderung dürfte es aber spannend sein, welche Erfahrungen Anwender im Zusammenhang mit Muskelschmerzen machen.

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Schmerztherapie: es gibt zahlreiche moderne Lösungsoptionen

Schmerztherapie: es gibt zahlreiche moderne Lösungsoptionen

Wichtig erscheint die Kombination der Methoden

Moderne Lösungen könnten zukünftig beitragen, Menschen in der Schmerztherapie besser zu helfen. Dabei wird der individuelle Bedarf der Betroffenen berücksichtigt.

Neuere Entwicklungen in der Schmerztherapie

Zukunftsweisende Lösungen finden sich im Rahmen der laufenden Digitalisierung und im Fortschritt der medizinischen Wissenschaft. Drei Beispiele machen es deutlich.

Apps können helfen, Schmerzen besser zu bewältigen. Dazu gehört es, beispielsweise einen Kopfschmerzkalender zu führen, um überprüfen zu können, wie effektiv eine Therapie ist. Neben der digitalen Schulung der Anwender, helfen sie beim Umgang mit Medikamenten und warnen vor Übergebrauch. (1)

Wie in vielen anderen Lebensbereichen, schreitet die Künstliche Intelligenz in der Medizin und somit in der Schmerztherapie fort. Wissenschaftler haben zwischenzeitlich multiphysikalische Modellierungen eines digitalen Zwillings des menschlichen Körpers geschaffen. Mehrere hundert Avatare auf Grundlage von realen Menschen wurden erstellt. Damit soll zukünftig die individuelle personalisierte Behandlung möglich sein, Therapieverläufe besser gesteuert und die Dosierung sicherer gemacht werden. (2)

In der sogenannten alternativen Medizin gibt es spannende Entwicklungen für eine moderne Schmerztherapie. Eine Studie hat gezeigt, dass eine Behandlung mit Frequenzen die Schmerzen in Zusammenhang mit dem HWS-Syndrom lindert. (3)

Die individuellen Bedürfnisse im Zentrum der Schmerztherapie

Bei allen diesen Entwicklungen, die in der Schmerztherapie neue Perspektiven eröffnen, ist es wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und seine individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dies bedeutet, die verschiedenen Therapiemethoden unvoreingenommen zum Wohle des Patienten zu kombinieren, empfiehlt der Gesundheitsexperte Michael Petersen.

Auch die Wissenschaft hat dies erkannt. Es sei wichtig, eine individuelle und multimodale Schmerzmedizin zu schaffen, um Schmerzpatienten eine bessere Lebensqualität zu verschaffen und situationsgerecht zu versorgen. Wünschenswert wäre die berufliche Disziplin eines Facharztes für Schmerzmedizin. (4)

Weiterführende Informationen zur Schmerztherapie

Betroffene und ihre Angehörigen suchen nach Informationen über Methoden zur Schmerztherapie. Deshalb stellt der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch “Schluss mit den Schmerzen” verschiedene Wege zur Schmerztherapie vor, von klinischen Maßnahmen über traditionelle naturheilkundliche Verfahren bis hin zur modernen Energiemedizin. Außerdem erläutert er umfassend die Ergebnisse der zitierten Studie, nebst Fallbeispielen und vielen weiteren ganzheitlichen Lösungen bei Schmerzen.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

Quellen:
(1)Migräne per App behandeln? Was die Digitalisierung in der Kopfschmerzmedizin bewirken kann, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news755047
(2)Personalisierte Medizin: Der simulierte Patient, Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news769817
(3)DRKS-ID der Studie: DRKS00017381, Deutsches Register klinischer Studien (DRSK), https://drks.de/search/de/trial/DRKS00017381
(4)”Schmerz und Versorgung im Dialog” – neuer DGS-Podcast mit Doc Esser, Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news774718

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Wenn Sport auf Rückentraining trifft

Gezieltes Training für die langen Muskeln

Ab Mitte 20 nehmen sie ab, pro Lebensjahrzehnt schwinden rund drei Kilo von ihnen dahin: Muskeln sind nicht selbstverständlich, sie brauchen Aufmerksamkeit. Fehlende Muskelfitness kann zu orthopädischen Beschwerden (Rückenschmerzen, Osteoporose, Arthrose) führen. Zahlreiche Studien belegen, dass gezieltes Rumpfkrafttraining zwei Mal pro Woche Rückenschmerzen vorbeugt und Schmerzen lindert.

“90 Prozent aller Rückenleiden sind unkompliziert, haben nichts mit den Knochen zu tun und lassen sich deshalb auch nicht durch bildgebende Verfahren wie MRT oder Röntgen belegen,” so Physiotherapeut Thomas Gierke aus Kandel. “Muskelschwäche ist in fast allen Fällen verantwortlich für chronische Rückenschmerzen.” Nach seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Patienten werden Rückenbeschwerden einzig durch gezielte Muskelaktivität verringert. “Wenn Kraft auf Training trifft, sollte man nicht in sportlichen Kategorien denken”, erläutert Gierke. “Was mich im Sport auf die Erfolgsspur bringt, nämlich Schnelligkeit, bremst mich beim Muskelaufbautraining spürbar aus; die größte Fehlerquelle überhaupt. Langsam, intensiv und kontrolliert sind die Schlüsselwörter für ein effektives Muskelwachstum.”

Aktivität wird belohnt

Warum ist das so? Über 600 Muskeln im menschlichen Körper verwandeln Energie in Bewegung – eine biochemische Sensation! Noch erstaunlicher ist, dass sich Muskeln bei Gebrauch verstärken: Sie halten zusammen, vernetzen sich, tauschen sich mit ihrer Nachbarschaft – Organe, Knochen, Gewebe – aus. Sie melden ihrer Zentrale, dem Gehirn, freudige Erregung in Form stimulierender Opiate. So wird mehr Aktivität belohnt. Die Frage ist, wie sich dieser Prozess bei Rückenschmerzen sinnvoll nutzen lässt. Ausdauersport wie Laufen, Walken, Schwimmen oder Radfahren greift hier zu kurz, weil vor allem das Herz-Kreislauf-System davon profitiert.

Muskeln von Hals bis zum Becken

“Der Goldstandard des Rückentrainings oder besser Rumpfkrafttrainings sollte die gezielte Verbesserung der Muskeln sein, die die Wirbelsäule vom Becken bis zum Hals überspannen,” so Physiotherapeut Gierke. “Diese speziellen Muskeln gehören zu den stärksten Eiweißstrukturen des menschlichen Körpers überhaupt und sollten deswegen gekräftigt werden, idealerweise zwei Mal pro Woche.” Die überspannende Muskulatur unterscheidet sich von den kurzen Wirbelmuskeln, die Gelenkbewegungen erzeugen, wie auch von den mittleren Schichten, die die Wirbelsäule seitlich stabilisieren. Das Training der langen, überspannenden Muskeln sollte ein lebensbegleitender Prozess sein, denn sie tragen die Hauptverantwortung dafür, Rumpfkraft, Rückengesundheit und letztlich auch Körpergröße zu erhalten.

Weitere Informationen unter www.physiopoint-kandel.de

Physiopoint Kandel ist eine Praxis für Physio- und Trainingstherapie im südpfälzischen Kandel. Qualifizierte Therapeuten betreuen Patienten beim Muskelaufbau nach Unfällen und Operationen, sowie Trainingswillige
beim Aufbautraining für Rumpf, Wirbelsäule und Beine. Der Leistungs- und Kraftzugewinn wird unter computeroptimierter Belastungskontrolle durchgeführt und der Trainingsumfang dokumentiert.

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Physiopoint Kandel
Thomas Gierke
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