Schlagwort-Archive: Autoimmunerkrankungen

Autoantikörper sind nicht nur gefährlich

Autoantikörper sind nicht nur gefährlich

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse revolutionieren frühere Auffassung zu Autoantikörper

Normalerweise werden Autoantikörper mit schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Doch es gibt auch eine positive Seite, wie Untersuchungen gezeigt haben.

Eine Forschergruppe hat herausgefunden, dass Autoantikörper, die normalerweise mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung stehen, bei gesunden Menschen Teil des Immunsystems sind. Ein Netzwerk von Autoantikörpern reguliert fein abgestimmt verschiedene Körperprozesse, darunter Entzündungsvorgänge. Bei Krankheiten wie Alzheimer, Eierstockkrebs und systemischer Sklerose wurde festgestellt, dass dieses Netzwerk gestört ist. Die Verschiebungen im Antikörpernetzwerk sind charakteristisch für die jeweilige Erkrankung und stehen im Einklang mit bekannten Krankheitsmechanismen. Die Studie schafft ein neues Verständnis für die Krankheitsentstehung, indem sie das Zusammenwirken von Umwelt, genetischen Faktoren und Krankheit erklärt.

(Quelle: Krankheiten entstehen, wenn das Netzwerk von regulatorischen Autoantikörpern aus der Balance gerät, Exzellenzcluster Entzündungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Naturmediziner zum Immunsystem empfehlen

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, die Dinge nicht einseitig zu betrachten. Es gibt nicht nur Gut und Böse. Die Natur hat für jede Funktion einen Sinn vorgesehen, selbst für Autoantikörper. Sie sind nicht dazu da, krank zu machen, sondern haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Krank machen sie dann, wenn in den Prozessen Störungen auftreten. Daraus lässt sich herleiten, wie wichtig es ist, das Immunsystem und den ganzen Organismus in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die natürlichen Prozesse im Körper zu unterstützen.

Wie das gelingen kann, beschreibt der Autor und Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch “Der Trick mit dem Immunsystem”, Dort erklärt er, wodurch das Immunsystem gestört werden kann und was darauf Einflüsse hat. Ferner erläutert er, wie wir das Immunsystem unter ganzheitlichen Gesichtspunkten unterstützen können.

Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Autoimmunerkrankungen – Das kann ich selbst tun

  • Autoimmunerkrankungen stehen nach Herz-Kreislauf- und Tumor-Erkrankungen auf Platz 3 der Krankheiten weltweit

  • Der Ratgeber zeigt, wie man Krankheitsverläufe durch natürliche und konventionelle Methoden positiv beeinflussen kann – mit Ernährung, Heilkräutern, Bewegung und weiteren Behandlungsmöglichkeiten

  • Selbsthilfemaßnahmen, die die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen

MS, Diabetes Typ 1, Hashimoto und Co. aktiv begegnen!

Obwohl man Autoimmunerkrankungen noch immer nicht heilen kann, wissen wir heute viel über die Ursachen und auslösenden Trigger. Auch die Möglichkeiten der Selbsthilfe, die Betroffenen das Leben erleichtern und Schübe hinauszögern, sind vielfältig.

In ihrem neuen RatgeberAutoimmunerkrankungen – Das kann ich selbst tun hat Andrea Flemmer alle wichtigen Informationen zusammengestellt, die die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen. Sie zeigt, wie man den Krankheitsverlauf durch natürliche und konventionelle Methoden positiv beeinflussen kann. Die Rolle des Darms, eine antientzündliche Ernährung, Heilkräuter, Stressabbau und Bewegung sowie die allgemeine Stärkung des Abwehrsystems spielen dabei eine wichtige Rolle.

Gewürze, die bei Autoimmunkrankheiten helfen

Heilkräuter und Gewürze allein können eine Autoimmunerkrankung nicht heilen – Linderung verschaffen jedoch schon. Viele Pflanzenstoffe sind mittlerweile auch von der Schulmedizin anerkannt und Bestandteil von Therapien.

Die Autorin

Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Ihr besonderes Interesse gilt natürlichen Behandlungsmethoden. Die Autorin hat zahlreiche Ratgeber zu den Themen Medizin, alternative Therapien und Ernährung veröffentlicht. Ihre Bücher wurden von Fernsehauftritten im ARD, ZDF, WDR, MDR, Bayerischen Fernsehen und bei TV München begleitet. Zudem schreibt sie regelmäßig für verschiedene Gesundheitszeitschriften.

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Fördert das Epstein-Barr-Virus Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose

Fördert das Epstein-Barr-Virus Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bringen das Virus ins Visier der Forschung.

Bei der Ursachensuche zu Multiple Sklerose sind Forscher der Universität Münster auf das Epstein-Barr-Virus, kurz EBV genannt, gestoßen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse.

Darauf gekommen sind die Wissenschaftler, weil sie bei Betroffenen eine auffällig hohe Zahl von EBV-spezifischen T-Zellen gefunden haben. Sie vermuten, dass die T-Zellen, welche bei Multiple Sklerose ins Nervensystem einwandern, ursprünglich vom Epstein-Barr-Virus dorthin gelockt wurden. Daraus schließen sie, dass das Virus ursächlich sein könnte für schädliche Prozesse, die typischerweise bei Multiple Sklerose im Nervensystem ablaufen.

Schon früher hatte man aufgrund der Daten von mehr als 10 Millionen Angehörigen des US-Militärs herausgefunden, dass von Multiple Sklerose Betroffene zuvor Antikörper gegen das Epstein-Barr Virus entwickelten. Die charakteristischen Nervenschäden entstanden erst, nachdem EBV-Antikörper im Serum aufgetreten waren. Schon damals ging man davon aus, dass das Epstein-Barr-Virus möglicherweise zu chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie die Multiple Sklerose beiträgt.

Die neueren Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass wohl die T-Zellen, welche bei der Multiple Sklerose ins Gehirn einwandern, wahrscheinlich auf der Suche nach aktiven EBV-Herden sind. Das könnte die immer wieder neuen Krankheitsschübe bei MS-Patienten erklären. Dieser Frage soll mit weiteren Analysen auf den Grund gegangen werden. (Quelle: Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Regulationen im Organismus ganzheitlich zu unterstützen, um solchen Entwicklungen zu begegnen.

Dies gilt zum einen im Hinblick auf das Milieu der Mikroorganismen, wie dem hier genannten Epstein-Barr-Virus, aber auch generell hinsichtlich den umfangreichen Regulationssystemen des Organismus.

Hintergrund dafür ist, dass bei solchen komplexen Erkrankungen, wie bei der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose, sehr häufig viele Faktoren hineinspielen und zahlreiche Prozesse beteiligt sind. In der Regel wird man nicht davon ausgehen können, dass ein Einzelfaktor alleine dafür verantwortlich ist. Auch darauf haben die Wissenschaftler der Universität Münster hingewiesen.

Wie weitreichend solche ursächlichen Zusammenhänge sind, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem Fallbeispiel zur Multiplen Sklerose erläutert. Zum Beitrag: Scheinbar kuriose Bioresonanz-Testergebnisse von großer Bedeutung.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Autoimmunerkrankungen und ihre Ursachen

Autoimmunerkrankungen und ihre Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen von Autoimmunerkrankungen

Wenn das Immunsystem gegen Strukturen des eigenen Körpers zerstörerisch vorgeht, läuft etwas schief im Organismus. Die Wissenschaft entdeckte inzwischen Zusammenhänge, die die ganzheitliche Sichtweise bestätigen.

Bisherige These zu Autoimmunerkrankungen in Frage gestellt

Bei Autoimmunerkrankungen waren lange Zeit sogenannte Autoantikörper die Übeltäter dafür, dass körpereigenes Gewebe zerstört wurde. Die Wissenschaft forschte, um Wege zu finden, gegen sie vorzugehen. Inzwischen gibt es jedoch neuere Erkenntnisse, dass Autoantikörper nicht nur als feindlich einzustufen sind. Mehr noch sind sie sogar für ein gesundes Immunsystem wichtig. Erst dann, wenn das natürliche Netzwerk von regulatorischen Autoantikörpern aus dem Gleichgewicht gerät, kommt es zu den gefürchteten Autoimmunerkrankungen (Krankheiten entstehen, wenn das Netzwerk von regulatorischen Autoantikörpern aus der Balance gerät, Excellenzcluster Entzündungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Nach den Ursachen von Autoimmunerkrankungen suchen

Diese Erkenntnisse drängen auf, dass es Ursachen dafür geben muss, dass dieses Gleichgewicht aus den Fugen gerät. Es macht deutlich, wie differenziert man die Prozesse im Organismus betrachten muss. Und es lehrt uns, dass in der Natur alles seinen Zweck hat. Selbst so vermeintlich aggressive Autoantikörper. Ganzheitsmediziner:innen sind daher stets auf der Suche nach möglichen Ursachen. Diese werden inzwischen auch von der Wissenschaft entdeckt. So zum Beispiel der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Immunsystem bei Autoimmunerkrankungen, wie die Bioresonanz-Redaktion berichtete. Mehr dazu in dem Beitrag: Autoimmunerkrankungen und das Zusammenspiel von Immunsystem und Stoffwechsel).

Bemerkenswert ist, dass auch die Wissenschaft dazu übergeht, verstärkt das Gleichgewicht im natürlichen Milieu ins Visier zu nehmen, statt nur nach einem Feind zu suchen.

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Fehlgeleitetes Immunsystem trägt zu Autoimmunerkrankungen bei

Fehlgeleitetes Immunsystem trägt zu Autoimmunerkrankungen bei

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge zwischen Immunsystem, Ernährung und weiteren Ursachen

Eine Studie bestätigt die Bedeutung der Ernährung für unser Immunsystem. Häufig kommen noch weitere Faktoren hinzu, die durch ein fehlgeleitetes Immunsystem zu schwerwiegenden Krankheiten, wie Autoimmunerkrankungen, beitragen können. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere Erkenntnisse.

Schon lange wird in medizinischen Kreisen davon ausgegangen, dass das Immunsystem durch die Ernährung beeinflusst wird. Inzwischen hat es eine Studie aus Tansania durch den Vergleich von städtischen und ländlichen Ernährungsweisen bestätigt. Dort wurden 300 Tansanier:innen untersucht, die gesund waren und keinerlei gesundheitlichen Beschwerden hatten.

Bei den Stadtmenschen war jedoch ein stärker aktiviertes Immunsystem zu beobachten. Mit Hilfe neuer Techniken analysierten die Forscher aktive RNA-Moleküle sowie die Zusammensetzung von Stoffwechselprodukten im Blut. Die Analysen zeigten, dass Stoffwechselprodukte aus der Nahrung das Immunsystem beeinflussen.

Studie bestätigt negativen Einfluss städtischer Ernährungsweisen

Bei der ländlichen Bevölkerung fanden sie erhöhte Werte an Flavonoiden und weiteren Substanzen, die Entzündungen hemmen. Demgegenüber ergaben sich bei den städtischen Teilnehmer:innen der Studie erhöhte Metaboliten-Werte, die am Cholesterinstoffwechsel mitwirken.

Die Menschen auf dem Land ernähren sich überwiegend traditionell mit Vollkorn, Ballaststoffen, Obst und Gemüse. Während die Städter vor allem mehr gesättigten Fette und verarbeitete Lebensmittel essen. (Quelle: Studie in Tansania: Traditionelle Ernährung verursacht weniger Entzündungen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit wird die Problematik der westlichen Ernährungsweise deutlich.

Bei schweren Erkrankungen treten weitere Faktoren hinzu

Neben der Ernährung spielen in der Regel weitere Faktoren eine Rolle. Dies gilt vor allem dann, wenn es zu schwerwiegenden Krankheiten durch das Immunsystem, wie die Autoimmunerkrankungen, kommt. Ganzheitsmediziner:innen beobachten in diesen Fällen die vielfältigsten Störungen in den komplexen Regulationssystemen des Organismus.

Wie es dazu kommt, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag (zum Beitrag: Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Einfluss von Sonnenlicht auf die Entstehung von Autoimmunerkrankungen

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Wissenschaftler weisen Einfluss von Sonnenlicht auf die Entstehung von Autoimmunerkrankungen nach

Den Einfluss von Sonnenlicht auf die Multiple Sklerose haben Forscher der Universität Münster untersucht. Ihr Fazit: Moderate Sonnenstrahlung unterstützt den Aufbau eines gesunden Immunsystems und hilft diesem beim Schutz des Zentralen Nervensystems. Bei Mäusen haben die Wissenschaftler zudem die molekularen Wege entschlüsselt, die bei der UV-B-Bestrahlung eine Rolle spielen.

Mehr dazu unter: http://idw-online.de/de/news586975

Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster , Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Mechanismus für Entstehung von Autoimmunerkrankungen entdeckt

Im Laufe von Entzündungsprozessen treffen Zellen unseres Immunsystems nicht nur auf Krankheitserreger, sondern auch auf Reste toter körpereigener Zellen, die durch begleitenden Gewebsschaden akkumulieren. Um eine fehlgerichtete Immunreaktion gegen solche toten Zellen und die Entstehung von Autoimmunerkrankungen zu verhindern, müssen abgestorbene Zellen von Krankheitserregern getrennt und „entsorgt“ werden. Wie beides durchgeführt wird, war bisher unklar. Erstmalig konnte nun die Arbeitsgruppe von Dr. Gerhard Krönke an der Medizinischen Klinik 3 – Rheumatologie und Immunologie des Uni-Klinikums Erlangen ein Enzym identifizieren, das diesen grundlegenden Entscheidungsprozess steuert.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news472462

Quellen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)