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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wissenswertes zu Insektenstichen

Sommer, Sonne, Ssss – Verbraucherinformation der DKV

Mücken, Bienen oder Wespen: Wer im Sommer draußen unterwegs ist, macht gerne mal Bekanntschaft mit stechenden Insekten. Doch warum jucken Stiche eigentlich? Und stimmt es wirklich, dass bestimmte Blutgruppen Mücken anziehen? Diese Fragen beantwortet Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie weiß außerdem, was am besten vor Stichen schützt und ob nun Kälte oder Wärme besser gegen Schwellung und Juckreiz helfen.

Was haben Mückenstiche mit der Blutgruppe zu tun?

Manche Menschen scheinen viel häufiger von Mücken gestochen zu werden als andere. “Tatsächlich ist es wissenschaftlich erwiesen, dass bestimmte Blutgruppen anziehender für Stechmücken sind”, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. “Japanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Personen mit Blutgruppe 0 am attraktivsten sind für die kleinen Plagegeister – sie trifft es doppelt so häufig wie Menschen mit Blutgruppe A.” Blutgruppe B liegt auf der Beliebtheitsskala dazwischen. Über bestimmte chemische Signale auf der Haut können Mücken die Blutgruppe erkennen. Glück hat, bei wem diese Signale fehlen: Ganze 15 Prozent der Menschen weltweit sind demnach für Mücken sozusagen unsichtbar – unabhängig von der Blutgruppe. “Darüber hinaus lockt auch Schweiß die Insekten an”, so Haw. Das heißt: Auch Sportler oder Personen, die stark schwitzen, sind anfälliger.

Warum Stiche jucken

Das Unangenehmste an Insektenstichen ist das meist unerträgliche Jucken. “Bei dem Juckreiz handelt es sich um eine Reaktion der Haut auf das Speichelsekret der Mücke. Es setzt Histamine frei”, erläutert die DKV Expertin. “Die im Sekret enthaltenen Stoffe sorgen dafür, dass die Mücken das Blut aufnehmen können und verhindern die Blutgerinnung.” Kratzen kann den Juckreiz verstärken, denn dadurch verteilt sich das ausgeschüttete Histamin weiter. Dringen Schmutzpartikel oder Bakterien durch die Einstichstelle ein, kann es unter Umständen zu einer Entzündung oder Infektion kommen. Stechen Bienen oder Wespen, injizieren sie ihr Gift. Das führt zu Rötungen, schmerzhaften Schwellungen und Juckreiz. Auch hier ist Kratzen eher kontraproduktiv, da sich das Gift dadurch nur noch weiter verteilt. Also besser Finger weg von Stichen!

Stichbehandlung: Wärme oder Kälte besser?

Um Schwellungen, Schmerzen und Juckreiz nach einem Insektenstich zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wespen-, Bienen- und Mückenstiche sollten Betroffene beispielsweise sofort mit Hitze behandeln. “Temperaturen ab 40 Grad zerstören das im Speichel beziehungsweise Gift enthaltene Protein, das für die unangenehmen Symptome verantwortlich ist”, so Haw. Dazu am besten einen sogenannten Stichheiler verwenden. Sie haben eine heiße Kontaktfläche, die Gestochene einige Sekunden auf die Einstichstelle drücken. Alternativ geht auch ein erhitzter Löffel. “Aber auch Kälte kann helfen: Eiswürfel, ein kühler Umschlag mit feuchten Tüchern oder Kühlpads sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen und sich die Blutzirkulation verringert”, so die Gesundheitsexpertin. Das lindert Juckreiz und Schwellungen. Übrigens: Bleibt nach einem Bienen- oder Wespenstich der Stachel in der Haut stecken, rät Haw, diesen in einem ersten Schritt unbedingt zu entfernen und die Einstichstelle zu desinfizieren.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Am besten ist es natürlich, Stiche ganz zu vermeiden. Mit einigen Maßnahmen lässt sich das Risiko immerhin deutlich reduzieren. “Zur Mückenabwehr eignen sich vor allem Anti-Mücken-Sprays, sogenannte Repellents, die die Wirkstoffe Icaridin und Diethyltoluamid (DEET) enthalten”, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Ebenfalls empfehlenswert sind Moskitonetze über dem Bett oder Insektenschutzgitter an Türen und Fenstern. Zum Schutz vor Bienen- und Wespenstichen gilt beim Essen im Garten, am See oder im Park: Speisen und Getränke wenn möglich abdecken und am besten vor jedem Bissen oder Schluck schauen, ob ein Insekt auf Gabel, Glas oder Flaschenrand sitzt. Anschließend Essensreste so schnell wie möglich wegräumen. “Schwirren Wespen um einen herum, ist es außerdem wichtig, ruhig zu bleiben und nicht um sich zu schlagen oder zu fuchteln”, ergänzt Haw.

Wann zum Arzt?

Insektenstiche sind meist harmlos, doch in einigen Fällen kann sich der Stich entzünden. Bei folgenden Symptomen empfiehlt die DKV-Expertin, einen Arzt aufzusuchen: Eiter an der Einstichstelle, geschwollene Lymphknoten an der betroffenen Extremität oder am Hals sowie besonders starke Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen. Unbehandelt können entzündete Stiche im schlimmsten Fall zu einer Blutvergiftung führen. “Wenn Wespen oder Bienen im Mund, Rachen, am oder im Hals zugestochen haben, sollten Betroffene den Notarzt rufen, da auch bei Nicht-Allergikern die Schwellung so stark werden kann, dass sie die Luftzufuhr beeinträchtigt”, so Haw. “Bis der Arzt eintrifft, sollten sie die Stelle möglichst kühlen. Dazu beispielsweise einen Eiswürfel lutschen oder einen kalten Halswickel machen”. Kommt es nach einem Stich neben starken Schwellungen zu Atemnot oder Schwindel, kann es sich auch um eine allergische Reaktion handeln. Hier ist der Notarzt dringend erforderlich. Wer von seiner Allergie weiß, sollte seine Medikamente für den Notfall immer bei sich haben.

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Über die DKV
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Mikrobiom-Wirkstoff kann Corona Virus-Infektion verhindern

Bio-HealthCare Unternehmen BELANO medical erläutert Forschung und Entwicklung

Ein aus Milchsäure-Bakterien hergestellter mikrobiotischer Wirkstoff könnte ein wichtiger Meilenstein gegen das Corona-Virus sein. Die BELANO medical AG hat in einem Forschungsprojekt festgestellt, dass der von ihr hergestellte und vertriebene Wirkstoff “salvans” und das gleichnamige Medizinprodukt Körperzellen vor dem Eindringen von Corona-Proteinen schützt. Darauf hat Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG, in einem Interview mit “Börsen Radio Network” am Rande der Münchner Kapitalmarkt Konferenz hingewiesen.

“Wir haben einen Wirkstoff gegen Bakterien, die Halsentzündungen hervorrufen. Und als wir näher untersucht haben, welcher Mechanismus dahinter steht, haben wir festgestellt, dass der Wirkstoff Krankheitserreger an Stellen bindet, die auch das Corona-Virus benutzt, um in die Zellen einzudringen”, erklärt Prof. Lang in dem Interview, das online abgerufen werden kann. Im Rahmen eines Forschungsprojekts habe man dann Corona-Proteine gleichzeitig mit dem Wirkstoff auf die Zellen gegeben und festgestellt: “Diese Proteine dringen dann nicht mehr in die Zellen ein. Unser salvans Wirkstoff bildet einen Schutzfilm auf der Oberfläche der Zellen, und das Virus kann nicht mehr eindringen.”

Wissenschaftliche Studien und Produktentwicklung aus einer Hand

Zuvor hatte Prof. Lang die forschungsintensive Arbeit des Unternehmens erläutert. Anders als andere Firmen aus dem Bio-HealthCare Sektor leistet BELANO medical eigene Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen und produziert daraus auch eigene Produkte, die über einen eigenen Webshop sowie Drogerien, Apotheken und Online-Apotheken vertrieben werden. “Außerdem bieten wir unsere Wirkstoffe, die einzigartig und patentiert sind, als Private Label Geschäftskunden an. Und so gelangen sie als eigene Produkte wie auch als Private Label Produkte anderer Marken in den Handel.”

Hierfür hat BELANO medical in den vergangenen Jahren die Zusammenarbeit mit namhaften Markenherstellern und Drogerieketten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausgebaut. “Ein Teil unserer Forschung liegt Jahre zurück, und die Produkte, die Hautpflege und das Mikrobiom und die Reparatur des Mikrobioms betreffen, sind jetzt auf dem Markt”, erläuterte Prof. Lang in dem Interview.

Angesprochen auf die Kosten der forschungsintensiven Arbeit erklärte Christine Lang außerdem: “Wir brauchen die Forschung. Das ist unser USP, dass wir Wissenschaftler sind und klinische Studien machen, die die Wirkung mikrobiotischer Wirkstoffe nachweisen.” Das Ziel sei weiterhin, die Forschungs- und Entwicklungskosten durch den Verkauf sowohl eigener Produkte (zum Beispiel die Kosmetik-Serie “ibiotics”, die Medizinische Hautpflege “ibiotics med”, Halspastillen “salvans” und andere) als auch von Private Label Serien zu finanzieren.

Darüber hinaus sei BELANO medical offen für Investoren und Anleger. So ist der bisherige Erlös der Ende 2020 für fünf Jahre aufgelegten Wandelanleihe (WKN: A3H2UW, Umfang bis zu 15 Millionen Euro) in die weitere Forschungsentwicklung und den Aufbau eines Marketing-Systems geflossen. “Wir haben dadurch im letzten Jahr sehr gute Erfolge im B2B-Marketing erzielt”, so Prof. Lang in dem Interview. Im laufenden Jahr werde vor allem das Marketing und die direkte Ansprache von Endkunden (B2C) intensiviert.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Mit gesunden Bakterien therapieren ist der nächste Schritt

Mikrobiom-verbessernde Pflegeprodukte in europäische Leitlinie aufgenommen

Häufiges Desinfizieren oder Händewaschen kann Hautkrankheiten verursachen, wenn es das natürliche gesunde Mikrobiom der Haut schädigt und den gesunden Säureschutzmantel der Haut verletzt. Das kann zu Juckreiz, Rötungen, aber auch zu Neurodermitis, Rosazea oder Schuppenflechte (Psoriasis) führen oder diese Symptome und Krankheiten verstärken. Darauf hat Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und wissenschaftlicher Vorstand der BELANO medical AG, in einem Gespräch mit dem Magazin NATUR & HEILEN hingewiesen.

In dem aktuell erschienenen Beitrag ( https://www.naturundheilen.de/artikel/das-mikrobiom-der-haut-unsere-unterschaetzte-schutzbarriere/) schildert Prof. Lang, wie gesunde Bakterien der Art Staphylococcus epidermidis gegen Entzündungskeime wie eine Art natürliches Antibiotikum wirken. Diese natürliche Balance im Mikrobiom der Haut scheine ein “Training für gute Bakterien” zu sein. “Das führt dazu, dass unser Immunsystem in der Haut ebenfalls Abwehrstoffe produziert”, zitiert der Beitrag Christine Lang. Die schädlichen Bakterien einfach nur weg zu desinfizieren, sei daher kontraproduktiv. Eine intakte Hautoberfläche brauche das Zusammenspiel verschiedener Bakterien. Ziel müsse es daher sein, ein Übermaß an schädigenden Mikroorganismen zu reduzieren und gleichzeitig das Wachstum gesunder Bakterien auf der Haut zu fördern.

Klinische Studien für wirksame Produkte aus Bakterien

Geeignete Mikrobiom-fördernde Arzneimittel gegen Neurodermitis oder andere Erkrankungen gebe es trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnis noch nicht. “Es dauert, bis ein neuer Wirkstoff oder eine neue Therapie Eingang in die Leitlinien für Ärzte findet”, sagt Prof. Lang. Zudem werten viele Mediziner Bakterien noch immer als Krankheitserreger, die unter Kontrolle gehalten werden müssten. “Mit gesunden Bakterien zu therapieren, das wäre der nächste Schritt.” Dafür brauche es zahlreiche klinische Studien, um ein Mikrobiom-basiertes Medikament zulassen zu können. Erste Empfehlungen zur Anwendung von Mikrobiom verbessernden Pflegeprodukten wurden bereits in die neuste europäische Leitlinie “Neurodermitis” aufgenommen.

Für BELANO medical hat Prof. Lang schon vor einigen Jahren aus gesunden Bakterien den Wirkstoff “stimulans” entwickelt, der unter anderem in der Medizinischen Hautpflege “ibiotics med” enthalten ist. “Es handelt sich um ein Peptid, also Aminosäure-Verbindungen, die vom Milchsäurebakterium Levilactobacillus brevis gebildet werden”, erläutert Lang in dem Beitrag. “Sie regen gute Bakterien wie Staphylococcus epidermidis an, sich zu vermehren. Und je mehr davon wieder auf der Haut vertreten sind, desto besser lässt sich die Menge von Entzündungsbakterien zurückdrängen.”

Studien haben gezeigt, dass bei 80 Prozent der Teilnehmenden Beschwerden wie trockene Haut, Rötungen, Brennen, Stechen, Juckreiz und Entzündungen binnen weniger Tage abklangen. Kortison-haltige Präparate, die Nebenwirkungen haben können, konnten dadurch reduziert oder zum Teil ganz darauf verzichtet werden.

Ernährung und Diabetes haben Auswirkungen auf Hautgesundheit

Die Vielfalt von Bakterien auf der Haut (Haut-Mikrobiom) könne auch durch die Ernährung gefördert werden. Von dieser so genannten Darm-Haut-Achse wisse man bereits, “dass die Darmbakterien mit der Oberfläche der Darmschleimhaut reagieren und Moleküle aussenden, die in den Körper gelangen und auch mit der Haut in Kontakt treten und ihr Immunsystem trainieren”, erklärt Prof. Lang in dem Beitrag. “Was wir zu uns nehmen, wird im Magen und Dünndarm verdaut und über den Blutkreislauf im Körper verteilt, Vitamine etwa.” Was der Körper nicht brauche, scheide er aus, oder schwitze es über die Haut in Form von Wasser, Zucker, Eiweißen, Fetten oder Säuren aus.

Das sei dann wiederum “Futter für die Mikroben”, heißt es in dem Beitrag. Das Absondern über die Haut bestimme wiederum, welche Bakterien sich davon besonders gut ernähren könnten. Prof. Lang: “Eine Studie hat gezeigt, dass Diabetiker, die ja einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben, auch mehr Zucker beim Schwitzen an die Haut abgeben. Davon ernähren sich aber bevorzugt Entzündungsbakterien wie Staphylococcus aureus.” In der Folge leide etwa jeder dritte Diabetiker auch an trockener Haut oder Juckreiz. Das Magazin verweist auf eine französische Studie, nach der ein Ungleichgewicht des Darm-Mikrobioms allergische Hautreaktionen und etwa auch Neurodermitis begünstigen könne.

Prof. Lang betont daher, dass bei der Behandlung von Hautproblemen und Hautkrankheiten immer beide – Darmflora wie Hautflora – betrachtet werden müssen. Das werde sich auch auf die Forschung und Entwicklung in Biotechnologie-Unternehmen wie BELANO medical auswirken.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Studie belegt: Kupfer killt Krankheitserreger

Forscher aus Chile und den USA trugen in einer Meta-Studie Erkenntnisse aus über 20 Jahren medizinischer Kupfer-Forschung zusammen. Das Fazit: Das Edelmetall kann ein Joker im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. Denn es legt die gefährlichen SARS-Viren in kürzester Zeit lahm. Ein Stuttgarter Unternehmen macht sich diese Eigenschaft des Kupfers zunutze und bietet innovative Masken, doppelt sichere Raumluftreiniger sowie Produkte für eine nachhaltige Handhygiene an.

Doktor Aaron Cortes, Forscher am Universitätsklinikum in der chilenischen Hauptstadt Santiago, verhilft altem Wissen zu neuem Ruhm. Gemeinsam mit Jorge Zuniga, Assistenzprofessor an der Universität in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska, untermauerte er jetzt eine jahrtausendealte Einsicht: Kupfer hilft gegen Ansteckung. Bereits im altägyptischen Smith-Papyrus, einem der ältesten bekannten Schriftstücke überhaupt, hielten die Menschen diese Erfahrung fest. Was lange überliefert wurde, geriet jedoch irgendwann in Vergessenheit. Erst neuere Untersuchungen beschäftigten sich wieder mit den gesundheitsförderlichen Eigenschaften des Kupfers. Cortes und Zuniga haben diese wissenschaftlichen Erkenntnisse jetzt in einer Meta-Studie zusammengefasst. Denn sie wollten wissen, ob das Metall uns auch im Kampf gegen das Corona-Virus helfen kann. Ihr Fazit fällt positiv aus.

“Wirksame und kostengünstige Strategie gegen Infektionskrankheiten”

Cortes und Zuniga konnten weltweit elf zwischen 1998 und 2020 durchgeführte Studien finden, die sich mit der antiviralen Wirkung des Kupfers beschäftigen. Die Forschungsberichte bestätigen durchgehend die Wirksamkeit des Edelmetalls. Die untersuchten Studien zeigen, dass Kupfer, Kupferlegierungen und Kupferoxid in kurzer Zeit krankmachende Organismen wie Corona-, Grippe- und HIV-Viren eliminieren. Dabei scheint das Metall die Hülle der Viren aufzubrechen und ihre RNA, das heißt den Träger der Erbinformationen, regelrecht zu zerlegen. Die Forscher schlagen den Einsatz von Kupfer daher als wirksame und kostengünstige ergänzende Strategie vor, um die Übertragung von Infektionskrankheiten zu begrenzen.

Kupfer für Oberflächen, Masken oder Kleidung …

Die Möglichkeiten, Kupfer für den Infektionsschutz einzusetzen, sind breit und noch lange nicht ausgelotet. Der Werkstoff bietet sich zum Beispiel für alle Oberflächen an, die viele Menschen anfassen: Türklinken, Geländer, Haltegriffe, Lichtschalter … Cortes und Zuniga schreiben, dass der Einsatz von Kupfer und Nanoverbindungen auch in Filtern, Gesichtsmasken oder Kleidung sinnvoll sei.

Deutsches Unternehmen setzt Erkenntnisse um

Das Unternehmen Ueberschär in Stuttgart beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse. “Wir freuen uns sehr, dass Studien, wie die von Cortes und Zuniga die öffentliche Aufmerksamkeit auf die hohe Effektivität des Kupfers bei der Zerstörung von Corona-Viren lenken”, sagt Geschäftsführer Axel Ueberschär. “Denn Kupfer bietet uns viele neue Möglichkeiten im Kampf gegen die Pandemie, die wir ausschöpfen sollten.”

Masken, Raumluftreiniger, Handdesinfektion

Gemeinsam mit seinem Bruder Volker Ueberschär aus Baden-Baden sowie dem Ideengeber Harald Vogel machte er sich ans Werk: Bereits Mitte 2020 begannen die drei, Mund-Nasen-Bedeckungen zu produzieren, die ein Kupfervlies enthalten. Sowohl OP- als auch FFP2-Masken mit Edelmetalleinlage haben die schwäbischen Tüftler inzwischen im Angebot.

Weiter ging es mit der Raumluftreiniger-Serie Coppa. Die Geräte filtern die Luft mit einem hoch leistungsfähigen HEPA H13 Synthetikfilter, der durch ein Kupfergewebe ergänzt wird und die Viren auf diese Weise gleich unschädlich macht. Je nach Größe kommen die mobilen Luftreiniger in Büros, Arztpraxen, Geschäften, Schul- und Kitaräumen oder in Wohnungen zum Einsatz.

Der neueste Coup: Der Handschmeichler cOper sorgt mit seinem galvanischen Kupferüberzug für zuverlässige Handhygiene unterwegs. “Die Anwendung ist nebenwirkungsfrei und der Effekt verbraucht sich nicht. Der Handschmeichler funktioniert nach Jahren noch genauso gut, wie am ersten Tag”, erklärt Axel Ueberschär.

Gemeinsam die Pandemie bekämpfen

Die Brüder Axel und Volker Ueberschär freuen sich über Kontakte zu Unternehmen und Institutionen, die sich ebenfalls mit dem Themenfeld beschäftigen, um gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und mehr öffentliche Aufmerksamkeit auf das Metall Kupfer als Pandemiebekämpfer zu lenken. “Das kann Leben retten”, betonen sie.

Weitere Informationen und Kontaktdaten:
– Aaron A. Cortes, Jorge M. Zuniga, The use of copper to help prevent transmission of SARS-coronavirus and influenza viruses. A general review: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7428768/
– Coppa-Website: www.coppa.me
– Ueberschär-Website: www.ueberschaer.de

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Wir bieten unseren Kunden eine umfassende Beratung und ganzheitliche Abwicklung rund um Büroeinrichtung, Büroorganisation und Gesundheitsmanagement. Als zertifiziertes Ergonomie Kompetenzzentrum des IGR e.V. bieten wir Lösungen für ergonomische und produktive Büroarbeitsplätze.
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Studie: Parodontitis erhöht Risiko bei Corona /Covid-19

Plädoyer für natürliche Prophylaxe ohne Antibiotika und Antiseptika

Zahnfleischentzündungen – so genannte Parodontitis oder Parodontose – können eine Covid-19 Erkrankung (Infektion mit dem Coronavirus) negativ beeinflussen und zu einem besonders schweren Verlauf beitragen. Das schreibt Prof. Dr. Christine Lang, Professorin für Mikrobiologie an der TU Berlin und Vorstand der BELANO medical AG, in einem Beitrag für den Blog www.gesunde-bakterien.de.

Sie verweist dabei auf eine Studie internationaler Wissenschaftler (Journal of Clinical Periodontology 2021, https://doi.org/10.1111/jcpe.13435). Diese haben festgestellt, dass Corona- bzw. Covid-19-Patienten mit Parodontitis im Schnitt 3,5-mal häufiger auf der Intensivstation behandelt und 4,5-mal häufiger beatmet werden mussten als Patienten ohne Parodontitis. “Außerdem starben Covid-19-Patienten mit Parodontitis fast neun Mal häufiger als solche ohne Zahnfleischentzündung”, schreibt Prof. Lang in ihrem Beitrag.

Als eine Ursache nimmt die Studie an, dass die Bakterien, die Parodontitis verursachen, aus dem Mund eingeatmet werden und in der Lunge zu weiteren Infektionen führen können. Um dieses Risiko zu reduzieren, könne es nach Ansicht beteiligter Forscher sinnvoll sein, Covid-19-Patienten mit Parodontitis vor der Beatmung mit oralen Antiseptika zu behandeln.

An diesem Punkt plädiert Prof. Lang für eine probiotische, auf guten (kommensalen) Bakterien basierende Prophylaxe, um die Zahl schädlicher Erreger und damit das Parodontitis-Risiko grundsätzlich zu senken. Denn Studien zufolge leidet die Hälfte aller Erwachsenen weltweit im Laufe ihres Lebens an Parodontitis. Die Entzündung kann neben Zahnverlust und dem schweren Verlauf bei Covid-19 / Corona-Infektion auch Herz-Kreislauferkrankungen, Alzheimer und Krebs begünstigen, schreibt Lang weiter.

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Überraschende_Entdeckung_Bakterien_helfen_dem_Immunsystem

Überraschende Entdeckung: Bakterien helfen dem Immunsystem

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Entdeckung, wie hilfreich Mikroorganismen für unsere Abwehrkräfte sein können.

Trotz aller Sorgen um die Gefahren von Krankheitserregern, wie COVID-19, gibt es nützliche Wirkungen aus der Welt der Bakterien und Viren. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Entdeckung.

Wie Bakterien dem Immunsystem helfen

Der Januar zählt, neben dem Februar, zu den schlimmsten Monaten des Jahres für Erkältungen und Grippe. Die kalten und nassen Witterungsverhältnisse belasten bei vielen Menschen das Immunsystem. Kein Wunder, dass sich in Zeiten von Corona die Sorge ausbreitet, ob es zu neuen Pandemie-Eskalationen kommt. Die Angst vor Viren und Bakterien wird einmal mehr bewusst. Allerdings können sie auch nützlich wirken. Wissenschaftler haben eine überraschende Entdeckung gemacht.

Das Bakterium Staphylococcus aureus zählt normalerweise zu den harmloseren Mitbewohnern unseres Organismus. Dennoch kann dieses Bakterium gefährlich für uns werden, beispielsweise wenn die Immunabwehr in Folge einer Infektion geschwächt ist. Dann können sich die Staphylokokken zu stark vermehren. Dementsprechend treten sie bei Atemwegserkrankungen in Erscheinung. Gleichwohl geht von ihnen ein positiver Effekt aus. Die überraschende Entdeckung der Wissenschaftler: das Gift des Bakteriums regt bestimmte Immunzellen an, spezielle Botenstoffe zu produzieren. Diese lassen Entzündungen abklingen und fördern die Heilung. (Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Dieses Beispiel macht deutlich, dass wir trotz aller unangenehmen Erfahrungen mit Viren und Bakterien die Welt der Mikroorganismen nicht zu einseitig betrachten dürfen. Im Gegenteil, haben sie einen festen Platz in der Natur und bilden ein Milieu, das für uns existenziell wichtig ist. Deshalb zielen Ganzheitsmediziner darauf ab, dieses Milieu in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten. Naturheilkundliche Arzneimittel verfolgen dieses Ziel genauso wie die energetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie. Beispielsweise hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Testprotokolle und Programme vor. Und die Bioresonanz-Redaktion will diese Zusammenhänge mit ihren Beiträgen verständlich machen. Mehr Informationen, mit weiterführenden Quellen, in dem Beitrag: Die Reaktion des Immunsystems besser verstehen).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Kontakt
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Unsichtbare Keime: Trinkflaschen regelmäßig reinigen

R+V-Infocenter: Bakterien vor allem an Mundstücken

Strahlender Sonnenschein und sommerliche Temperaturen: Da ist Trinken besonders wichtig. Wer wiederverwendbare Trinkflaschen nutzt, sollte diese jedoch unbedingt regelmäßig gründlich reinigen. Sie werden sonst schnell zu Keimschleudern, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.

Bakterien vor allem an Mundstücken

Ob am Strand, beim Radeln oder beim Wandern: Die praktischen auffüllbaren Trinkflaschen aus Kunststoff, Glas oder Edelstahl sind deutlich umweltfreundlicher als Einwegflaschen. Doch in Getränkeresten können aus wenigen Bakterien mit der Zeit Millionen werden – insbesondere, wenn zuckerhaltige Getränke in der Flasche waren. Und auch an den Mundstücken siedeln sich schnell viele Bakterien an. “Es reicht nicht aus, die Flaschen einfach mit warmem Wasser auszuspülen”, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. “Sie sollten möglichst nach jedem Gebrauch mit heißem Wasser und Spülmittel gesäubert werden. Außerdem ist es empfehlenswert, zur Reinigung eine Bürste einzusetzen, um Bakterienfilme oder Anhaftungen der Getränke zu beseitigen.”

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Erreger können Durchfall verursachen

Besonders anfällig für Bakterien sind ältere Kunststoffflaschen, bei denen das Material aufgeraut ist. In ihren feinen Rissen können sich Bakterien sammeln und vermehren. Ein Tummelplatz für Krankheitserreger sind auch die Stellen, die direkt mit dem Mund in Berührung kommen – beispielsweise Trinkaufsätze und der Übergang zwischen Flaschenhals und Flaschenbauch. Im schlimmsten Fall können die Erreger Durchfall, Erbrechen, Bauch- und Kopfschmerzen verursachen. “Besonders tückisch ist, dass die unerwünschten Bakterien unsichtbar, geruch- und geschmacklos sein können”, so R+V-Expertin Kaiser.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

– Sicher und bequem lassen sich die Flaschen und Trinkaufsätze in der Spülmaschine reinigen. Doch Vorsicht: Nicht alle Flaschen sind spülmaschinenfest. Die Gebrauchsanleitung der Getränkeflaschen gibt Auskunft darüber, welche Reinigungsarten geeignet sind.
– Für manche Flaschen gibt es spezielle Reinigungstabletten, die hartnäckigen Schmutz entfernen können. Ähnlich wirkt in Wasser aufgelöstes Backpulver.
– Die gesäuberten Flaschen immer austrocknen lassen und offen aufbewahren.
– Lässt sich ein hartnäckiger Belag nicht mehr entfernen, hilft meist nur noch eines: Die Flasche wegwerfen.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die “Ängste der Deutschen” ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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Oxyvenierung und Ozontherapie: Hilfe für das Immunsystem

Das Zentrum der Erweiterten Medizin informiert aktuell über den Nutzen von Sauerstofftherapien in Zeiten erhöhter Anforderungen an unser Immunsystem.

Sauerstoff ist Leben bzw. ohne Sauerstoff wäre kein Leben möglich: Er ist für jede Zelle unseres Organismus lebensnotwendig. Eine Unterversorgung des Körpers kann zu schwerwiegenden Schädigungen führen und im Falle eines geschwächten Immunsystems bzw. einer Erkrankung ist die medizinische, intravenöse Versorgung mit diesem Element von elementarer Bedeutung. Ozon wiederum ist eine besonders intensive Form des Sauerstoffs.

Die verschiedenen Formen der Sauerstoff-Therapie sind moderne und wissenschaftlich validierte Behandlungsverfahren, mit denen zahlreiche Erkrankungen maßgeblich positiv beeinflusst und therapiert werden können. Besonders bewährt haben sich Sauerstofftherapien bei Virusinfektionen – derzeit eine nicht zu unterschätzende Maßnahme, zumal in der Prävention – , bei bakteriellen Belastungen, bei der Behandlung von Krebserkrankungen, chronischen Erkrankungen (von Asthma bis Rheuma), Hauterkrankungen, allergischen Reaktionen und auch in der Nachbehandlung von chirurgischen Eingriffen, z. B. bei Wundheilungsstörungen. Wir stellen die verschiedenen Formen der Sauerstoff- und Ozontherapien, die wir im Zentrum der Erweiterten Medizin anwenden, in einem kurzen Überblick vor:

Oxyvenierung: Eine sichere und nebenwirkungsfreie Form der Sauerstoff-Therapie

Die Zufuhr von medizinischem Sauerstoff wurde von Dr. med. H. S. Regelsberger in über 30 Jahren Forschungsarbeit entwickelt. Sie ist eine höchst wirksame, praxisorientiere Therapiemethode, bei der medizinischer Sauerstoff intravenös langsam und exakt dosiert (1-2 ml/min) in den Organismus eingebracht wird. Durch die verstärkte Bildung des durchblutungsfördernden Hormons Prostacyclin (dem größten Thrombozytenaggregationshemmer) kommt es zu einer starken Gefäßerweiterung im gesamten Körper. Durch die Sauerstoffgabe vermehren sich bestimmte weiße Blutkörperchen (eosinophile Granulozyten). So wird die Aktivität des Immunsystems meist sofort deutlich verbessert. Parallel bewirkt die Oxyvenierung die vermehrte Bildung körpereigener Radikalfänger. Freie Radikale sind an der Entstehung von Entzündungen und zahlreichen Erkrankungen beteiligt: Dies gilt etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen von Gelenken und Wirbelsäule, Krebserkrankungen, aber auch für infektiöse und bakteriologische Krankheiten wie z. B. Borreliose. Mit der Oxyvenierung können die körpereigenen Abwehrkräfte deutlich gestärkt und aktiviert werden, so dass der menschliche Organismus besser in der Lage ist, ein Heilungsgeschehen selbst zu unterstützen. Weitere Informationen zur Oxyvenierung sind unter https://www.erweiterte-medizin.de/therapien/chronische-erkrankungen/oxyvenierung/ zu finden.

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Ozon-Therapie: Ein Power-Treibstoff für den gesamten Organismus

Bei der Ozon-Therapie kommt Ozon, eine besonders aktive Form des Sauerstoffs, zur Anwendung. Ebenso wie Ozon etwa zur Reinigung von Keimen und Algen in der Wasserwirtschaft genutzt wird, kann Ozon in richtiger, d. h. medizinisch exakter Dosierung auch Erreger und sonstige Belastungen im menschlichen Körper eliminieren. Ozon erlaubt eine regelrechte Selbstreinigung des menschlichen Organismus, gegen das Viren, Bakterien und verschiedenste Toxine im Körper kaum eine Chance haben. Darüber hinaus wird durch die Ozon-Sauerstoff-Therapie die Mitochondrien-Aktivität deutlich gesteigert. Mitochondrien sind die Energiekraftwerke in der menschlichen Zelle. Jeder Schmerz, jede Erkrankung und jeder Leistungsabfall entsteht durch Energiemangel. Energiemangel wiederum ist die Folge der Abnahme der Energieproduktion, die in den Mitochondrien erfolgt. In den Mitochondrien wird aus Wasser, Glukose und Sauerstoff das Energiemolekül Adenosintriphosphat (ATP) gebildet. Durch wissenschaftliche Untersuchungen an den Universitäten Magdeburg und Leipzig wurde bewiesen, dass mit der Ozon-Therapie eine 100% – 500%ige Steigerung der ATP-Produktion erzielt werden kann. Auch die Steigerung der Stammzellenaktivität konnte nachgewiesen werden. Einen enormen therapeutischen Effekt besitzt die Ausschaltung der inflammatorischen Zytokine und stattdessen die Induktion der antiinflammatorischen Zytokine. Nach der Gabe der Ozon-Therapie tritt auch eine Vermehrung der T-Lymphozyten, der eosinophilen Granulozyten, der Killerzellen sowie eine Abnahme der B-Lymphozyten auf. Schließlich wird die Produktion des Gewebehormons Prostacyclin um das 10-fache gesteigert. Von Prostacyclin ist mittlerweile bekannt, dass dieses Hormon einen sehr starken Einfluss auf Metastasen haben kann. Weitere Informationen zur Ozon-Therapie sind auf https://www.erweiterte-medizin.de/therapien/chronische-erkrankungen/ozontherapie/ zu finden.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sowohl die Oxyvenierung als auch die Ozon-Therapie und weitere Formen der Sauerstoff-Therapie in der Medizin essentielle Maßnahmen sind, um zahlreiche Erkrankungen präventiv wie akut zu behandeln. Es steht zu hoffen, dass diese bewährten, tausendfach bewiesenen und vor allem aus medizinisch- physiologischer Sicht so logisch agierenden Therapieformen wieder mehr in den Fokus der Medizin treten – auch außerhalb aktueller Krisenzeiten.

Weitere Informationen zu unseren Diagnose- und Behandlungskonzepten sind auf https://www.erweiterte-medizin.de zu finden.

Über uns

Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.

Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.

Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu steigern.

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Campylobacter-Infektionen vermeiden

Hygiene ist das A und O

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen„500 Zellen reichen für eine Infektion aus“, erklärte Dr. Daniel Windhorst vom Biotechnologie-Unternehmen IDT Biologika beim Campylobacter-Workshop des Wissenschafts- und Informationszentrums Nachhaltige Geflügelwirtschaft. Schon wenige Bakterien der Gattung Campylobacter verursachen beim Menschen Durchfallerkrankungen.

Etwa 74.000 nachgewiesene Fälle wurden 2016 gemeldet, damit kommt den Campylobacter eine weit größere Bedeutung zu als den Salmonellen-Infektionen, von denen im gleichen Zeitraum nur ca. 13.000 festgestellt wurden. EU-weit gibt es geschätzt etwa 9 Millionen Infektionen im Jahr, was zu Krankheitsfolgekosten von etwa 2,4 Milliarden Euro führt. Trotz der Häufigkeit ist das Bakterium den Verbrauchern weitgehend unbekannt: Bei einer Umfrage des TÜV Süd nannten nur 1 % der Befragten Campylobacter als Verursacher bakterieller Lebensmittelinfektionen.

Die Campylobacter-Infektion ist eine sogenannte Zoonose. Der Erreger wird von Tieren oder über Lebensmittel tierischen Ursprungs auf Menschen übertragen. Verschiedenen Arten von Campylobacter kommen natürlicherweise im Darm von Geflügel, Rindern und Schweinen vor und auch bei Wildvögeln und Heimtieren sind sie nachweisbar. Hund und Katze, die eng mit dem Menschen zusammenleben, stellen ebenfalls eine mögliche Infektionsquelle dar. Auch Geflügelkot, der auf Eischalen haftet, kann die Bakterien enthalten.

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Hauptinfektionsursache ist aber mangelnde Küchenhygiene bei der Verarbeitung von Geflügelfleisch. Vor allem im Sommer, in der Grillsaison, kommen die meisten Erkrankungen vor. Die Bakterien werden vom Geflügel heruntergewaschen, sie spritzen mit Spülwasser oder Fleischsaft auf Geräte oder andere Lebensmittel. Wer Hände, Messer oder Schneidebretter nicht zwischen Arbeitsgängen mit Fleisch und solchen mit z.B. Rohkost wäscht, überträgt damit Bakterien auf Lebensmittel, die nicht erhitzt werden. Campylobacter sind temperaturempfindlich, können sich aber in nicht ausreichend durchgegartem Fleisch halten.

Einfache Regeln zur Küchenhygiene des Bundeszentrums für Ernährung finden Sie unter:
https://www.bzfe.de/inhalt/lebensmittel-hygienisch-zubereiten-27464.html.

Regina Bartel, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.tuev-sued.de/presse/umfrage-campylobacter-weitgehend-unbekannt

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Immunsystem – Resistenzen und der Trick der Bakterien

Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse vor

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWenn in der kalten Jahreszeit die Erkrankungen der Atemwege kräftig zunehmen, hat Antibiotika wieder Hochkonjunktur. Doch es gibt Wege, wie sich Bakterien davor schützen. Neuere Untersuchungen zeigen es, die Bioresonanz-Redaktion stellt sie vor.

Während seit Jahren die Angst vor Antibiotika-Resistenzen die Diskussion beherrscht, haben Bakterien noch ganz andere Tricks auf Lager. So entdeckten die Forscher der Eberhard Karls Universität Tübingen, dass sich einige Zellen einer Population einigeln und abwarten, bis keine Gifte mehr vorhanden sind, um dann wieder voll aufzuleben (Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Lösung aus ganzheitlicher Sicht

Dieser kleine Einblick zeigt, dass die Natur ihren eigenen Regeln folgt und wir durch punktuelle Interventionen nur bedingt Lösungen bieten. Es unterstreicht aber auch, wie wichtig eine ganzheitlich ursachenorientierte Herangehensweise ist. “Der zuverlässigste Schutz ist immer noch die körpereigene Abwehr”, so der Gesundheitsexperte unserer Redaktion, Michael Petersen. Und dafür ist ein Immunsystem im natürlichen Gleichgewicht die beste Option. Dieses gilt es zu fördern. Dazu lasse sich sogar das angeborene Immunsystem trainieren, wie es in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion heißt: Training für das Immunsystem.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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