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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Traumduo „Bio“ und „regional“

Regionale Bio-Lebensmittel schützen das Klima

Nicht neu: Unsere aktuelle Ernährungsweise verursacht hohe Emissionen von Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Lebensmittel. Weil wir einen direkten Einfluss auf das haben, was täglich auf unsere Teller kommt, ist eine klimafreundliche Ernährung ein wichtiger Hebel, um unseren persönlichen CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich auf diesen Weg machen wollen, ist es aber gar nicht so einfach, nachvollziehbare Informationen darüber zu finden, was beim Einkauf im Hinblick auf das Klima die beste Wahl ist. Um das zu ändern, hat das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Österreich ausgewählte pflanzliche und tierische Produkte aus verschiedenen Erzeugungssystemen miteinander verglichen.

Für ihre Studie haben die Forschenden CO2-Bilanzen für Brot, Eier, Milch, Haferdrink, Tomaten, Äpfel, Tofu, Schweine- und Rindfleisch erstellt und untersucht, welche Unterschiede es macht, ob diese ökologisch oder konventionell erzeugt wurden, regional oder nicht. Das zentrale Ergebnis: Eine regionale Bio-Erzeugung geht immer mit den geringsten CO2-Emissionen einher, die konventionelle mit den höchsten. Auf Platz 2 landete Bio, gefolgt von regional produzierten Lebensmitteln aus konventioneller Landwirtschaft. Besonders deutlich waren die Unterschiede bei den pflanzlichen Lebensmitteln.

Generell wird bei CO2-Bilanzen von Lebensmitteln diskutiert, wie sinnvoll es ist, Werte pro Kilogramm Lebensmittel gegenüberzustellen, ohne die Nährwerte mit einzubeziehen. So müsste man viele Liter Hafermilch trinken, um dieselben Nährstoffe aufzunehmen wie mit einem Liter Kuhmilch. Der Vergleich hinkt also. Außerdem ist zu bedenken, dass der CO2-Fußabdruck nicht der einzige Umweltfaktor ist, von dem der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen abhängt. Denn das gegenwärtige Ernährungssystem hat auch negative Auswirkungen auf andere planetare Grenzen wie Land, Wasser oder die biologische Vielfalt. Wie andere Studien zeigen konnten, haben auch hier ökologisch erzeugte Lebensmittel die Nase vorn, zum Beispiel, weil sie kein Soja aus Übersee als Futtermittel oder keine künstlichen Mineraldünger nutzen.

Sicher ist jedenfalls, dass Ernährungsweisen mit einem hohen Anteil an Gemüse und Obst, Hülsenfrüchten und Nüssen nicht nur gesund, sondern auch gut für die Umwelt und das Klima sind. Und offensichtlich ist es optimal, wenn diese ökologisch, regional und saisonal erzeugt werden. Damit alle Menschen in Deutschland klima- und umweltfreundlich essen können, müssen regionale Bio-Lebensmittel aber auch in ausreichendem Maße verfügbar und für jeden und jede bezahlbar sein. Um dies voranzutreiben, entwickeln immer mehr Kommunen und Bundesländer Ernährungsstrategien mit Zielen und Maßnahmen für eine nachhaltige Lebensmittelversorgung vor Ort.


Melanie Kirk-Mechtel,
www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/netzwerke-bilden/kommunale-ernaehrungsstrategien/


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/ernaehrung-und-klimaschutz/


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/regional-einkaufen/


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/grundlagen/nachhaltige-ernaehrung/

Broschüre: https://www.ble-medienservice.de/3659/was-hat-mein-essen-mit-dem-klima-zu-tun

Link zur Studie: https://orgprints.org/id/eprint/42833/1/studie_klimaschutz_ernaehrung_2111.pdf

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die Deutschen schätzen Bio-Produkte

Wichtige Gründe sind Tierwohl und gesunde Lebensmittel

Bio ist weiterhin gefragt. Jeder zweite Deutsche kauft gelegentlich Bio-Lebensmittel, mehr als ein Drittel sogar häufig oder ausschließlich. Das hat das aktuelle Ökobarometer gezeigt, das regelmäßig vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Auftrag gegeben wird. An der repräsentativen Umfrage nahmen über 1.000 Menschen ab 14 Jahren teil.

Mehr als 80 Prozent der Befragten greifen zu Bio-Lebensmitteln. Während der Anteil der häufigen und ausschließlichen Bio-Käufer 2022 ähnlich hoch wie im Vorjahr war (36 zu 38 %), hat sich der Anteil der gelegentlichen Käufer auf 49 Prozent erhöht (plus 6 %). Besonders beliebt sind Bio-Eier, die bei 64 Prozent der Befragten ausschließlich oder häufig im Einkaufskorb landen. Es folgen Gemüse und Obst (62 %), Kartoffeln (47 %), Milchprodukte (43 %), Fleisch bzw. Wurstwaren (39 %) sowie Brotwaren (30 %) aus ökologischer Erzeugung.

Für den Einkauf von Bio-Produkten gibt es viele Gründe. Zu den wichtigsten Aspekten zählen eine artgerechte Tierhaltung (54 %), gesunde Lebensmittel (44 %) und faire Bedingungen bei Produktion und Handel (25 %). Vor allem für Jüngere im Alter von 14 bis 29 Jahren sind Klimaschutzgründe entscheidend (18 %). Für immerhin ein Fünftel ist der Geschmack beim Einkauf der wichtigste oder zweitwichtigste Punkt.

Meist kaufen Verbraucherinnen und Verbraucher Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung im Supermarkt (91 %) oder Discounter (77 %) ein. Dabei wird das Interesse oft durch ein erweitertes Sortiment und neue Produkte geweckt. Auch Wochenmarkt (55 %), Bäckerei (54 %), Metzgerei (50 %), Drogeriemarkt (50 %) und erzeugende Betriebe (48 %) sind wichtige Einkaufsstätten. Rund 15 Prozent beziehen Bio-Produkte aus dem Internet – fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Etwa die Hälfte der Befragten nutzt Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Betriebsrestaurants, Kantinen oder Menschen. Rund 80 Prozent der Befragten wären nach eigenen Angaben bereit, in einer Kantine oder Mensa für ein Bio-Gericht mehr Geld auszugeben.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Pressemeldung Nr. 16/2023 vom 13. Februar 2023 und Öko-Barometer 2022 (Stand: Februar 2023)

www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/oeko-barometer-2022.html


www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/

Kompaktinfo „Bio-Lebensmittel – Fragen und Antworten“, Bestell-Nr. 0392_DL, kostenloser Download, www.ble-medienservice.de/0392/bio-lebensmittel-fragen-und-antworten

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

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Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
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Renate Kessen, BLE

Kokosöl – das Universalgenie

Kokosöl ist ein “Must-have” in der Küche für alle Gesundheitsbewussten, Veganer und Food-Trend Liebhaber. Aber nicht nur in der Küche soll das wertvolle Öl wahre Wunder vollbringen. Auch in der Kosmetikbranche wird das Koksöl geschätzt.

Pressemeldungen Gesundheit

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Gesund, lecker und vielfältig kochen – ja das geht. Immer mehr professionelle und erfahrene Köche schwören auf Kokosöl. Das Fushi Bio Kokosnussöl, erhältlich bei rileystore.de unter http://www.rileystore.de/bio-kokosnuss-oel?c=7 ist der perfekte Küchenbegleiter für ein gesünderes Kochen. Das kaltgepresste Kokosöl kann helfen, den Cholesterinspiegel dauerhaft im Gleichgewicht zu halten, das Gewicht zu reduzieren und die Verdauung und den Stoffwechsel anzuregen. In Kokosöl ist ein hoher Gehalt an gesättigten Fetten enthalten. Das bedeutet, dass sie im Vergleich zu anderen Fettsäuren deutlich weniger Kalorien haben. Kokosöl soll laut Ernährungswissenschaftlern zudem viele weitere gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen: es soll ein wahrer Energielieferant sein und darüber hinaus unterstützend bei der Gewichtsreduktion wirken.

Dem aber nicht genug. Kokosöl gilt als absoluter Geheimtipp, wenn es um natürliche und nachhaltige Körperpflege geht. Das biologisch zertifizierte Kokosöl ist ein natürlicher Anti-Aging Feuchtigkeitsspender und damit eine wohltuende Pflege für Haut und Haar, denn: das Öl schmilzt bei 25 Grad Celsius und kann deshalb super als Hautlotions oder Haaröl verwendet werden. Das Kokosöl nährt die Haut mit natürlichen Inhaltsstoffen, zieht schnell ein und kann deshalb auch perfekt als Massageöl zum Gebrauch kommen. Zudem pflegt das Kokosöl auch empfindliche Haut und kann bei Hauterkrankungen von Ekzemen, oder spröden Lippen als Weichmacher wirken.
Als Haaröl im Einsatz kann das Fushi Kokoköl nicht nur bei der Schuppenbekämpfung helfen, sonder auch die Kopfhaut pflegen, ein gesundes Haarwachstum anregen und dünnes Haar von innen heraus wieder stärken.

Wir sind besonders stolz, mit dem Fushi Bio Kokosöl einen Hersteller gefunden zu haben, der das Kokosöl aus einem nachhaltigem Anbau in Sri Lanka bezieht, sodass dadurch keine wertvollen Regenwälder gerodet werden müssen. Das kaltgepresste und unraffinierte Kokosöl ist bei rileystore.de im Online.Shop unter http://www.rileystore.de/ernaehrung-und-genuss/ im 300 ml Glas erhältlich.

Rileystore.de ist ein Shop mit ausgewählten, natürlichen Produkten. Alle Artikel werden vom Team getestet – nur die Besten schaffen es in den Shop. Großer Wert wird auf natürliche Produktion und Nachhaltigkeit gelegt. Ein Haut-Öl gegen Neurodermitis, innovative Haarentfernung, das Prorepatin Fissur-Öl, Poo-Pourri sowie weitere nachhaltige Kosmetik- und Pflegeprodukte bilden die Basis

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