Schlagwort-Archive: Bioresonanz

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie die Darmbarriere geschwächt wird

Die Darmbarriere ist wichtig für die Aufnahme von Nährstoffen. Außerdem verhindert sie, dass schädigende Substanzen in den Organismus gelangen. Doch hier droht Gefahr durch Bakterien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Ein Forschungsteam an der Universität Mainz hat herausgefunden, dass Darmbakterien die Darmbarriere schwächen können. Dazu hemmen die Bakterien einen bestimmten Signalweg, der verantwortlich ist, dass sich eine stabile, funktionstüchtige Darmbarriere ausbildet. (Quelle: Darmbakterien können dem Darm schaden, Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Obwohl ein vielfältiges Darmmikrobiom für uns lebenswichtig ist, gibt es auch Nachteile durch einzelne Arten von Darmbakterien, wie das Beispiel zeigt. Ganzheitsmediziner gehen davon aus, dass es zu nachteiligen Auswirkungen kommt, wenn die Balance im Darmmikrobiom gestört ist. Umso wichtiger ist es, das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten und die Darmbarriere zu unterstützen.

Die Bioresonanz will auf energetische Ebene mit entsprechenden Frequenzspektren dazu beitragen. Bei in vitro-Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Darmbarriere durch die Behandlung mit dem Mini-Rayonex der Bioresonanz nach Paul Schmidt gestärkt werden konnte und widerstandsfähiger gegenüber oxidativem Stress wurde. Selbstverständlich können aus in vitro-Studien nicht direkt Schlüsse auf den menschlichen Organismus gezogen werden. Dazu sind noch in vivo-Studien notwendig. Die Erkenntnisse zeigen jedoch, dass eine ergänzende Unterstützung durch Frequenzen sinnvoll sein kann, wie langjährige Erfahrungen von Anwendern bestätigen. Mehr zur Studie im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Schlafmangel nicht unterschätzen

Schlafmangel nicht unterschätzen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Gefahren bei Schlafmangel am Beispiel von Demenz

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass womöglich Schlafmangel das Risiko für Demenz erhöht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Ein ausreichender Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Während des Schlafs regeneriert der gesamte Organismus und baut neue Kräfte auf. Dementsprechend haben Schlafstörungen, wie auch der Schlafmangel, Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das Immunsystem, das Herz-Kreislauf-System und vieles mehr.

Schlafmangel erhöht wahrscheinlich Demenz-Risiko

In einer Langzeitstudie über einen Zeitraum von 25 Jahren wurden die Daten von fast 8.000 Teilnehmende auf ihr Demenzrisiko analysiert. Das Ergebnis: ein Schlafmangel von weniger als sechs Stunden erhöht womöglich das Risiko für eine Demenzerkrankung ab dem 50. Lebensjahr um 30 Prozent. Der Hintergrund: Schlaf ist bedeutungsvoll dafür, dass kognitive Funktionen aufrechterhalten und ausgebildet werden (Quelle: Zu wenig Nachtschlaf erhöht womöglich das Demenzrisiko, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Schlafmangel ist also ein ernstzunehmender Risikofaktor.

Weiterführende Informationen zu Schlafmangel und den Folgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläuterte in einem Fachbeitrag die Folgen von Schlafmangel für das Risiko von Alzheimer-Demenz, mögliche Frühzeichen, ursächliche Zusammenhänge sowie deren Folgen. Mehr dazu in dem Beitrag: Nervensystem braucht gesunden Schlaf.

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Darmmikrobiom durch Darmkontraktion beeinflusst

Darmmikrobiom durch Darmkontraktion beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Zusammensetzung des Darmmikrobiom

Unsere Gesundheit hängt von einem gesunden Darmmikrobiom ab. Die Darmkontraktion spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Worauf die Darmkontraktion Einfluss nimmt

Entscheidend für die Gesundheit ist die Zusammensetzung des Darmmikrobiom. Genau darauf hat die Kontraktion des Darmes – die Peristaltik – maßgeblichen Einfluss, entdeckten die Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Die Peristaltik ist nicht nur für die Fortbewegung der Nahrung wichtig, sondern auch für das Milieu der Darmmikroben, dem Darmmikrobiom. Sie nimmt Einfluss auf eine zähflüssige Grenzschicht im Darm. Dieser Bereich befindet sich zwischen Darmwand und Darminhalt. Je nach Fließgeschwindigkeit haftet sie mehr oder weniger stark an der Darmwand und bewirkt dadurch den Stoffaustausch per Diffusion.

Spannende Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Darmkontraktion

Mit Hilfe von Analysen des Darmmikrobioms, in-vivo-Strömungsanalysen und mathematischen Modellierungen ist es den Forschern gelungen, die Auswirkungen der Kontraktionshäufigkeit auf die mikrobielle Zusammensetzung zu untersuchen.

Dabei stellte sich heraus, dass je nach Häufigkeit der Kontraktion die Strömungsverhältnisse im Bereich der Gewebeoberfläche verändert sind und auf diese Weise das Milieu des Darmmikrobioms verändert wird.

Schon früher hatten die Wissenschaft nachgewiesen, dass das Darmmikrobiom das Nervensystem bei der Steuerung der Peristaltik unterstützt.

(Quelle: Darmkontraktionen beeinflussen die Zusammensetzung des Mikrobioms, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird einmal mehr die in der Natur regelmäßig vorzufindende Wechselwirkung bestätigt.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Es ist leicht vorstellbar, dass es bei Störungen dieses sensiblen Systems zu ungünstige Veränderungen des Darmmikrobioms kommt und womöglich die Gesundheit beeinträchtigt wird. Wie sich bei den Untersuchungen herausstellte, spielt für das Gleichgewicht im Darmmikrobiom die Fließgeschwindigkeit eine Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem Fachbeitrag erläutert, welche Folgen es hat, wenn diese Fließgeschwindigkeit gestört wird. Mehr in dem Beitrag: Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet.

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Gesundes Altern - wie Zellen gesund altern können

Gesundes Altern – wie Zellen gesund altern können

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse eröffnen möglicherweise eine Perspektive für eine gesunde Alterung unserer Zellen

Ein faszinierender Einblick in Prozesse unserer Zellen ließ Forschern des Max-Planck-Instituts für Biochemie einen Mechanismus entdecken, der möglicherweise dabei hilft, unsere Zellen gesund altern zu lassen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die spannenden Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Damit es in den Zellen nicht zur Anhäufung von Proteinen kommt, die dann zu schwerwiegenden Erkrankungen, wie beispielsweise Alzheimer und Parkinson, führen können, muss der Körper ständig sogenannte falsche Proteine abbauen. Gemeint sind damit Proteine, bei denen es während ihres Aufbaus zu Fehlern kommt.

Hierbei spielt ein ganz bestimmtes Protein eine wichtige Rolle, das sogenannte GCN1-Protein. Dieses “Feuerwehr-Protein”, wie es die Wissenschaftler beschreiben, stößt den entscheidenden Prozess an, damit die fehlerhaften Proteine beseitigt werden.

Während des Alterns kommt es immer öfter vor, dass diese Proteine fehlerhaft sind. Dementsprechend groß ist das Erkrankungsrisiko und häufen sich die typischen Krankheiten, wie die neurodegenerativen Erkrankungen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Fehlfunktion des “Feuerwehr-Protein” dazu führt, dass sich Proteine anreichern und zusammenlagern. Die Wissenschaftler hoffen daher, in der Zukunft mit diesen Studienergebnissen einen Weg zu finden, um eine gesunde Alterung unserer Zellen unterstützen zu können.
(Quelle: Können wir unseren Zellen helfen gesund zu altern? Max-Planck-Institut für Biochemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Anwender der Bioresonanztherapie sind diese Erkenntnisse höchst spannend. Auch sie versuchen, die Zellen zu unterstützen, in diesem Falle mit Hilfe von Frequenzen auf energetischer Ebene. Eigens dafür verfügt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren, die einen Bezug zu den Zellen und ihren Bestandteilen haben.

Da die Bioresonanztherapie keine Krankheiten behandelt, sondern den Körper in der Selbstregulation unterstützen will, drängt es sich auf, diese moderne Therapieform auch beim Altern zu nutzen. Welche Möglichkeiten es dazu gibt, hat der Bioresonanz-Experte in einem Fachbeitrag erläutert: Das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

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Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Psyche auf die Wundheilung wirkt

Stress und andere psychische Belastungen verzögern die Heilung von Wunden und Knochen. Wissenschaftler der Universität Ulm haben herausgefunden, womit das zusammenhängt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt Lösungswege auf.

Kommt es zu kontinuierlichen psychischen Belastungen, wie beispielsweise durch Stress, produzieren Immunzellen ein bestimmtes Enzym. Bei den Immunzellen handelt es sich um die sogenannten Neutrophilen, bei dem Enzym um die Tryosinhydroxylase (TH).

Dieses Enzym veranlasst, dass bestimmende Stresshormone, die Katecholamine, freigesetzt werden. Zur Gruppe dieser Hormone gehören zum Beispiel Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Dieser Prozess führt dazu, dass der Umbau von Knorpel in Knochenzellen gehemmt wird. Mit der Folge, dass sich die Heilung verzögert.

In der klinischen Phase der Studie fanden die Experten bei Menschen mit hohen psychischen Belastungen durch Stress, Depressionen und traumatischen Belastungen ein entsprechend hohes Level an Tryosinhydroxylase und eine verlangsamte Heilung der Fraktur. Deshalb empfiehlt es sich, die persönliche Stresssituation des Patienten in das Therapiekonzept einzubeziehen. (Quelle: Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen – Wie starke psychische Belastungen die Frakturheilung hemmen, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Naturmediziner bestätigt sich einmal mehr, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz in jeder gesundheitlichen Krise ist. Das gilt selbst bei Knochenbrüchen und, wie zuvor dargestellt, im Hinblick auf psychische Belastungen.

Genau hier setzen auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Sie nutzen beispielsweise die verschiedenen Frequenzspektren, die im Zusammenhang sowohl mit der Wundheilung als auch beispielsweise mit der Psyche stehen. Mit dem Ziel, Betroffene ganzheitlich zu unterstützen.

Was im Bereich der Wundheilung mit der Bioresonanz machbar ist, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion bereits in dem früheren Fachbeitrag: Wundheilung mit “Bioresonanz-Frequenzen”.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Erdnussallergie - gibt es Hilfe für betroffene Kinder

Erdnussallergie – gibt es Hilfe für betroffene Kinder?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Forschungserfolg

Wer nach dem Genuss von Erdnüssen, beziehungsweise erdnusshaltigen Nahrungsmitteln, unter gesundheitlichen Beschwerden leidet, muss mit einer Erdnussallergie rechnen. Möglicherweise hat die Forschung eine Lösung gefunden. Die Bioresonanz erläutert die Erkenntnisse und worauf es ankommt.

Ein Pflaster soll bei Erdnussallergie helfen

Juckreiz und Schwellungen von Mund und Schleimhäuten, Beschwerden in den Atemwegen und im Bauchraum, bis hin zu einem anaphylaktischen Schock – das erleben Menschen mit einer Erdnussallergie, wenn sie erdnusshaltige Lebensmittel verzehrt haben.

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt am Main sehen in einem Pflaster mit Erdnussprotein eine Lösung, um bei Kindern unter vier Jahren das Risiko schwerer allergische Reaktionen langfristig zu senken.

Eine Studie konnte belegen, dass durch das Pflaster die Reaktionsschwelle angehoben werden konnte. Die Wissenschaftler verweisen außerdem auf Studien, die gezeigt haben, dass das Risiko für die Entwicklung einer Erdnussallergie reduziert wird, wenn Betroffene früh durch kleine Dosen des Allergens desensibilisiert werden. Dieses Ziel verfolgt auch das Pflaster mit dem Allergen. (Quelle: Forschungserfolg: Hilfe für Kinder mit Erdnussallergie, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch die Bioresonanztherapie setzt unter anderem auf eine Art Desensibilisierung. Allerdings nicht mit dem Allergen, sondern mit dessen Frequenzen auf der energetischen Ebene. Darüber hinaus empfehlen Bioresonanz-Therapeuten dringend, den gesamten Organismus in die Therapie einzubeziehen. Ihrer Erfahrung nach liegen die tieferen Ursachen für Allergien, so auch zur Erdnussallergie, häufig in den Regulationssystemen des Organismus verborgen. Diese zu erkennen und zu regulieren könnte möglicherweise den zuvor erläuterten Effekt unterstützen.

Was dabei zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion anhand verschiedener Fallbeispiele zum Thema Allergie in dem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiele: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen.

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Fibromyalgie - eine Gefahr für das Gehirn

Fibromyalgie – eine Gefahr für das Gehirn?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Fibromyalgie

Chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, zumeist im Umfeld von Muskeln und Gelenken – so umschreibt sich das Krankheitsbild der Fibromyalgie. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse, wonach bei der Erkrankung das Gehirn verändert ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und mögliche Lösungsansätze.

Bei Fibromyalgie ist das Schmerznetzwerk betroffen

Ein Forscherteam hat herausgefunden, dass diejenigen Gehirnbereiche bei Fibromyalgie betroffen sind, die Schmerzen verarbeiten und emotional bewerten. Dies ergab die Analyse von Daten der Kernspintomographien von mit Fibromyalgie betroffenen Patienten.

Die Wissenschaftler fanden veränderte Volumina der grauen Substanz im Schmerznetzwerk des Gehirns. Dort werden Schmerzen verarbeitet und bewertet. Außerdem fanden sie Veränderungen im Thalamus, dem wichtigen Knotenpunkt der neuronalen Schmerzverarbeitung. Die Veränderungen in der weißen Substanz weisen darauf hin, dass die Reizleitung von Schmerzsignalen bei Patienten mit Fibromyalgie verändert ist. Hoffnung macht den Experten, dass diese Gehirnveränderungen möglicherweise reversibel sind. (Quelle: Fibromyalgie verändert das Gehirn, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zur Fibromyalgie

Die komplexen Zusammenhänge und die neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den gesamten Organismus sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie einzubeziehen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt aktuell 75 Positionen zu möglichen Ursachenzusammenhängen bei Fibromyalgie auf energetischer Ebene auf. Dazu gehören auch Bereiche des Gehirns, wie zuvor erläutert.

Die Zusammenhänge und Lösungsansätze aus ganzheitlicher Sicht hat die Bioresonanz-Redaktion in diesem umfassenden Beitrag erläutert: Bioresonanz zu Fibromyalgie.

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Fasten: vom Gehirn zur Leber

Fasten: vom Gehirn zur Leber

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, was beim Fasten passiert

Durch Fasten kann sich der Organismus selbstständig reinigen und neue Energie gewinnen. Möglich macht es die sogenannte Autophagie. Doch wie funktioniert das? Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung vom Fasten

Bei der Autophagie werden defekte und beschädigte Moleküle abgebaut und vom zelleigenen Abfallentsorgungssystem eliminiert. Durch diese Art der Entgiftung und gleichzeitiger Energiegewinnung bleibt der Organismus fit.

Neu entdeckt wurde, dass bei diesem Prozess das Gehirn von entscheidender Bedeutung ist. Beim Fasten wird durch das Gehirn die Ausschüttung des Hormons Corticosteron ausgelöst, was wiederum in der Leber die Autophagie in Gang setzt. Die Experten des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung entdeckten, dass das Gehirn mit der Leber kommuniziert. Sie konnten sogar den Signalweg aufklären. Sobald der Energielevel auf ein niedriges Niveau gefallen ist, wird durch die Nervenzellen die Ausschüttung des Hormons angestoßen. (Quelle: Hungrig? Gehirn sagt der Leber, dass sie recyceln soll, Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für Ganzheitsmediziner sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ein weiterer Beleg dafür, wie komplex das Zusammenwirken der Regulationssysteme und wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist.

Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Mit den vielfältigen Frequenzspektren, die in dem Bioresonanzgerät hinterlegt sind, wollen die Anwender die Selbstregulationskräfte bei diesen komplexen Prozessen energetisch unterstützen.

Ein Modell dient zur Orientierung. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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Frequenztherapie: Training für den Organismus

Frequenztherapie: Training für den Organismus?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse und zieht Schlüsse daraus

Anwender beobachten immer wieder, wie sich gesundheitliche Umstände unter einer Frequenztherapie verändern. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft könnten die Grundlage für ein Erklärungsmodell sein.

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum ist es gelungen, mit Hilfe einer transkraniellen Magnetstimulation (TMS), kombiniert mit einem Ton, Effekte auszulösen.

Dazu setzten sie mit einem Magnetfeld zwei TMS-Reize. Außerdem hörten die Teilnehmenden über Kopfhörer zusätzlich einen Ton. Im weiteren Verlauf wurden die Reize reduziert. Erklang zusätzlich der konditionierte Ton, war die darauffolgende Muskelkontraktion am Daumen stärker.

Für die Wissenschaftler hat diese Grundlagenforschung therapeutische Bedeutung, denn es konnte belegt werden, dass sich eine Hirnaktivität durch eine Hirnstimulation von außen konditionieren lässt. (Quelle: Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgen ein ähnliches Ziel. Sie wollen mit Hilfe der Frequenztherapie die energetische Selbstregulation des Organismus trainieren, um Regulationsstörungen energetisch zu überwinden. Auch wenn die zitierten Forschungsergebnisse nicht eins zu eins übertragbar sind, so sind sie doch ein Ansatz für ein Erklärungsmodell zur Wirkung von Frequenzen.

Welche Effekte mit Frequenzen möglich sind, wurde im Rahmen einer Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt aufgezeigt. Die Redaktion berichtete darüber in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg

Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Leber und Immunabwehr

Bei einer chronisch kranken Leber kommt es oft zu einer hohen Anfälligkeit für virale Infekte. Forscher des Universitätsklinikums Bonn haben den Zusammenhang aufgeklärt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Teufelskreis und einen möglichen Ausweg daraus.

Die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Bonn vermuten, dass das Risiko für die erhöhte Infektanfälligkeit bei Lebererkrankungen auf einer eingeschränkten Funktionalität des erworbenen Immunsystems beruht.

Sie haben dabei die T-Zellen im Visier. Geht die T-Zell-Immunität bei betroffenen Patienten verlustig, kann es zu entsprechenden Komplikationen kommen. Hierbei wirkt eine bei chronischen Lebererkrankungen häufig veränderte Darmflora mit. Bei einer geschwächten Darmbarriere kommt es zu Immunreaktionen, an dessen Ende erschöpfte T-Zellen stehen. Diese sind dann nicht mehr zu einer adäquaten Virusabwehr in der Lage (Quelle: Wiederherstellung der Immunabwehr bei kranker Leber, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fatale Wechselwirkungen zwischen Leber und Immunsystem

Das Fatale ist, dass es bei solchen Störungen zu problematischen Wechselwirkungen kommen und zum Fortschreiten von Lebererkrankungen beitragen kann. Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, haben Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums herausgefunden, dass ein bestimmter Typ von Immunzellen, die spezifischen dendritischen Zellen, T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten anstiften und eine nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Mehr dazu in dem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den Organismus ganzheitlich zu regulieren. Die Bioresonanztherapie will den Organismus energetisch unterstützen und nutzt dazu Frequenzspektren von Leber und Immunsystem unter anderem.

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