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Wenn der Job krank macht: Endstation Burn Out

Laut DAK-Gesundheitsreport 2013 haben sich die Krankschreibungen aufgrund psychischer Leiden in den vergangenen Jahren dramatisch erhöht.

Ständige Erreichbarkeit, immer längere Arbeitszeiten und steigender Konkurrenzdruck machen den Arbeitsplatz zum Stressfaktor Nummer eins. Eine solche berufliche Überlastung kann auf Dauer zu emotionalen, physischen und psychischen Erschöpfungszuständen führen. Diagnose: Burn Out.

Typische Symptome dafür sind unter anderem Antriebsschwäche, Gleichgültigkeit und Ineffektivität. Wird ein Burn Out nicht rechtzeitig erkannt, kann er mitunter sogar zu Depressionen führen. Soweit muss es nicht kommen. Wer die eigenen Energiereserven regelmäßig auffüllt, wird dauerhaft resistenter gegen Stress und kann so einem Burn Out vorbeugen.

Schöne Erlebnisse, wie zum Beispiel ein Waldspaziergang, ein gutes Buch oder ein Gespräch, können das Energiekonto positiv beeinflussen, anstatt immer nur davon zu zehren. Im Job kann es helfen, sich besser zu organisieren und den Arbeitstag besser einzuteilen. Wer Prioritäten setzt und über ein gutes Zeitmanagement verfügt, behält den Überblick und arbeitet effektiver. Unnötiger Stress wird so vermieden.

Auch die Natur bietet Unterstützung. So kann zum Beispiel die Einnahme von Rhodiola rosea (Rosenwurz) den Körper zusätzlich stärken und damit stressresistenter machen.

Quelle: Timo Hoffmann ( https://plus.google.com/105028594601781941488/)

Burn Out Erkrankungen und Symptome erfolgreich behandeln

Burn Out effektiv behandeln in der Klinik für Psychosomatische Behandlungen und Psychotherapie – Asklepios

Burn Out Erkrankungen sind in der heutigen Gesellschaft immer häufiger anzutreffen. Für die richtige Therapie ist eine umfassende Diagnose notwendig, damit die Patienten individuell behandelt werden können. Die Tagesklinik für Psychosomatik im “Asklepios Westklinikum” behandelt seit vielen Jahren Burn Out Erkrankungen und verfügt über hochqualifizierte Fachärzte.

Burn Out Erkrankungen verzeichnen seit Jahren ansteigende Tendenz. Viele Betroffene erkennen erst nach Jahren, dass sie unter dem Krankheitsbild leiden und haben die Symptome lange Zeit unterdrückt. Für die richtige Therapie ist eine umfassende Diagnose notwendig, damit die unterschiedlichen Symptome gezielt und nachhaltig behandelt werden können. Die Tagesklinik für Psychosomatik in Hamburg behandelt seit vielen Jahren Burn Out-Patienten und verfügt, neben vielen speziellen Einrichtungen, über ein Team von hochqualifizierten Ärzten und Therapeuten.

Bei Burn Out Erkrankungen können die unterschiedlichsten Symptome bei den Patienten auftreten: Magenkrämpfe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Angst vor dem eigenen Versagen sind nur einige von vielen Problemen, mit denen die Patienten zu kämpfen haben. Treten mehrere Symptome gleichzeitig auf, was auf eine große Anzahl der Patienten zutrifft, müssen mehrere Therapieformen miteinander kombiniert werden.  Hierbei wird nach einer eingehenden Diagnostik entschieden, ob der Patient tagesklinisch oder stationär behandelt werden muss.

Zumeist kommen dann Entspannungstherapien,  kognitive Verhaltenstherapien oder tiefenpsychologische Therapieformen zum Einsatz. Alle Informationen zu der Diagnose und Therapieformen bei Burn Out Erkrankungen kann man unter www.psychosomatik-hamburg.de online nachlesen. Für spezielle Anfragen kann man sich auch direkt telefonisch oder per Email an die Hamburger Fachklinik für Psychosomatik wenden.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Asklepios Westklinikum Hamburg, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Kiel, Tobias  Fixson, Suurheid 20, 22559 Hamburg, Telefon (040) 81 91 – 25 00, Telefax (040) 81 91 – 25 99, E-Mail: kontakt@psychosomatik-hamburg.de, Web: www.psychosomatik-hamburg.de