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Die Wirbelsäule als Schlüssel zur Selbstheilung

Wie eine ganzheitliche Betrachtungsweise chronische Erkrankungen behandeln kann

Warum können gebrochene Knochen, verletzte Haut und operierte Organe heilen, während chronische Erkrankungen wie Arthrose und Parkinson oft keine Besserung zeigen? Diese Frage beschäftigt Millionen von Menschen weltweit. Dr. Matthias Meier, niedergelassener Facharzt für Orthopädie und Gründer der Praxis “Impulse Health Management”, hat eine ganzheitliche Herangehensweise entwickelt, die darauf abzielt, den Selbstheilungsmechanismus des Körpers zu aktivieren.

Anstatt nur die Symptome zu behandeln, setzt er auf die Verbesserung der Funktionen des zentralen Nervensystems durch die Korrektur von Fehlstellungen im Skelettsystem. Sein innovativer Therapieansatz hat sich als besonders erfolgreich erwiesen und wird von Fachleuten anerkannt. Dr. Meiers Arbeit ist ein wichtiger Schritt hin zu einer ganzheitlichen medizinischen Versorgung, die nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die Ursachen von Beschwerden aufdeckt und gezielt behandelt.

Dr. Matthias Meier: Das Zentrale Nervensystem als Steuerorgan für Selbstheilung und Selbstregulierung

Das zentrale Nervensystem ist das Steuerorgan für die Selbstheilung und Selbstregulierung des Körpers. Fehlstellungen der knöchernen Struktur, beispielsweise durch Fehlhaltungen im Alltag oder durch Unfälle, können die Funktion des darin enthaltenen Nervensystems beeinträchtigen. Dadurch können Probleme im Versorgungsgebiet einzelner Nerven auftreten, die zu verschiedenen Symptomen führen können.

Das autonome Nervensystem, bestehend aus dem “Sympathikus” und dem “Parasympathikus”, ist für die Kontrolle wichtiger Körperfunktionen wie Blutdruck, Herzfrequenz, Blutzucker, Spannung der kleinen Wirbelsäulenmuskeln, Schlaf und Hormonhaushalt verantwortlich. Wenn in den Regionen der Wirbelsäule strukturelle Probleme zu finden sind, kann es durch Vermehrung von Spannung der Nerven zu einer autonom gesteuerten Reaktion kommen, die dementsprechend mit Symptomen einhergeht.

Die Korrektur von strukturellen Problemen der Wirbelsäule und des Beckens kann dazu beitragen, die Stoffwechselkontrolle wiederherzustellen und die Potenz des zentralen Nervensystems zu stärken. Dies kann den autonomen Stress reduzieren und die Möglichkeit der Selbstheilung verbessern, unabhängig von Diagnosen oder medizinischen Fachbereichen.

Dr. Matthias Meiers ganzheitliche Betrachtungsweise

Dr. Matthias Meier verfolgt eine ganzheitliche Betrachtungsweise, um die Ursachen von Beschwerden aufzudecken und gezielt zu behandeln. Dabei setzt er auf die Entlastung und Stärkung des Nervensystems als zentralen Ansatz. Durch die Reduktion von autonomen Stressfaktoren und die Verbesserung der Selbstheilungsmöglichkeiten können andere Therapiemöglichkeiten offenbart und andere Ergebnisse erzielt werden. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar und können durch Röntgenbilder der Wirbelsäule und des Beckens sowie Messungen der Funktion des autonomen Nervensystems belegt werden. Der ganzheitliche Ansatz von Dr. Meier hat sich als besonders erfolgreich erwiesen und bietet somit eine vielversprechende Alternative zur reinen Symptomtherapie.

Dr. Matthias Meier ist ein renommierter Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit langjähriger Erfahrung in der ganzheitlichen Behandlung von Beschwerden. Sein innovativer Therapieansatz basiert auf der Entlastung und Stärkung des Nervensystems, um die Selbstheilungs- und Selbstregulierungsmechanismen des Körpers zu verbessern. Dr. Meier ist anerkannter Experte in der rekonstruktiven Chirotherapie und hat bedeutende Beiträge zur medizinischen Literatur geleistet. Sein Onlinekurs “Das 5-Säulen-Medizin Modell” vermittelt wichtige Grundlagen zur Verbesserung der Gesundheit.

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Osteopathie – Chirotherapie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Bei Osteopathie und Chirotherapie handelt es sich nicht, wie zum Teil allgemein angenommen, um voneinander unabhängige Therapieformen. Beide Behandlungsformen haben sich seit jeher wechselseitig beeinflusst und tun dies, insbesondere im englischensprachigen Raum, weiterhin.

Bereits anhand der Entwicklungsgeschichte wird dies deutlich. Beide Therapieformen sind im vorletzten Jahrhundert in den USA entstanden. Daniel David Palmer, der Begründer der Chirotherapie (1845 – 1913) war ein Schüler von Andrew Taylor Still (1828 – 1917), dem Begründer der Osteopathie. Folglich lässt feststellen, dass sich die Chirotherapie aus der Osteopathie entwickelt, welches zahlreiche Überschneidungen erklärt.

Chirotherapie meint im Wesentlichen die Therapie von Gelenkblockierungen mit manipulierenden Techniken, sog. Impulstechniken. Die Gelenke mobilisierenden Maßnahmen spielen eine gewisse, aber eher untergeordnete Rolle. Behandelt wird das jeweilige blockierte Gelenk. Die das Gelenk umgebende Strukturen, wie Muskeln, Bänder, Gelenkkapsel, Faszien etc. finden in der chirotherapeutischen Behandlung keine wesentliche Beachtung.

Im Rahmen einer osteopathischen Therapie ist die manipulative Behandlung von Gelenksblockierungen, d.h. die Anwendung von Impulstechniken, ebenfalls ein wichtiger und maßgeblicher Bestandteil der Therapie. Allerdings kommt in der Osteopathie, im Gegensatz zur Chirotherapie, der Behandlung, der die Gelenke umgebende Strukturen, wie Muskeln, Bänder, Gelenkkapsel, Faszien etc., einen entscheidende Bedeutung zu. Außerdem wird nicht nur das gestörte, zumeist schmerzhafte, bewegungseingeschränkte Areal behandelt, sondern es werden alle, mit diesem Areal in funktionellem Zusammenhang stehenden Bereiche, ebenfalls therapiert.

Hierfür stehen, die nachfolgend genannten Techniken zur Verfügung, die im Rahmen einer osteopathischen Behandlung miteinander kombiniert werden:

Parietale Osteopathie oder HVLA-Techniken (“high velocity” – “low amplitude”, Impulstechnik/Manipulation)

Muskel-Energie-Techniken (MET)

Faszien-Release-Techniken

Kranio-sakrale Therapie (osteopathische Behandlung im Kopfbereich)

Viszerale Therapie (osteopathische Behandlung innerer Organe)

Strain/Counterstrain, Positional Release

Bei der Osteopathie und Chirotherapie handelt es sich folglich um zwei manuelle Therapieformen, die einige entscheidende Gemeinsamkeiten haben, wobei die Osteopathie, meines Erachtens, dass umfassendere und komplexere Theapiekonzept darstellt.

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Kontakt: Dr. med. Christian Neglein, Christian Neglein, Laplacestraße 8, 81679  München, praxis_dr_neglein@web.de, 089/45211914, http://www.praxis-dr-neglein-muenchen.de