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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mandelmilch-Ernährung schlägt die meisten Milchsorten

Die Ernährung mit Mandelmilch ist in Coffeeshops im ganzen Land aufgetaucht, und das aus gutem Grund.

Diese beliebte pflanzliche Milchalternative ist eine großartige Quelle für mehrere wichtige Nährstoffe und wird mit einer Fülle potenzieller gesundheitlicher Vorteile in Verbindung gebracht.

Ist Mandelmilch also schlecht für Sie oder kann sie eine gesunde Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein? Wenn Sie mehr über die Vorteile und Nebenwirkungen von Mandelmilch erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig.

In diesem Artikel werden wir auch einige der wichtigsten Unterschiede zwischen einigen der beliebtesten Milchprodukte auf dem Markt entschlüsseln, um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, welche Sie Ihrer nächsten Einkaufsliste hinzufügen sollten. Außerdem lernen Sie, wie Sie es selbst herstellen können.

Was ist Mandelmilch?

Fangen wir mit den Fakten an: Mandelmilch wird aus Mandeln gewonnen, der Steinfrucht (botanisch eigentlich eine Frucht) namens Prunus dulcis .

Wie wird Mandelmilch hergestellt? Bei der Herstellung von Mandelmilch werden Mandeln und Wasser gemischt und anschließend mit einem Sieb oder Seihtuch alle Feststoffe entfernt. Dies verleiht dem Endprodukt eine glatte Textur und einen leichten, etwas nussigen Geschmack.

Obwohl Mandelmilch nicht unbedingt alle ernährungsphysiologischen Vorteile von ganzen Mandeln beibehält, kann sie definitiv in eine gesunde, gut geplante Ernährung integriert und in Maßen genossen werden.

Neben der Bereitstellung einer Reihe wichtiger Nährstoffe kann es auch mit einigen ernsthaften gesundheitlichen Vorteilen verbunden sein, die von einer verbesserten Gehirnfunktion bis hin zu einer verbesserten Knochengesundheit und darüber hinaus reichen.

Es ist auch sehr vielseitig und eine großartige Alternative zu Kuhmilch für diejenigen, die eine milchfreie Diät einhalten oder Milchprodukte nicht vertragen. Und es kann nicht nur in die meisten Rezepte eingetauscht und anstelle von Milch verwendet werden, sondern ist auch eine tolle Ergänzung für Backwaren, Smoothies, Shakes und Desserts.

Nährwertangaben

Mandelmilch-Ernährung ist nichts, worüber man den Kopf schütteln muss. Es enthält die empfohlene Tagesdosis an Vitamin E, eine beträchtliche Menge Vitamin D (falls im Laden gekauft) und eine herzhafte Dosis Kalzium.

Es ist im Vergleich zu anderen Milchprodukten auch extrem kalorienarm und kann ein wertvolles Hilfsmittel sein, wenn Sie versuchen, Gewicht zu verlieren. Tatsächlich stammen die meisten Fettkalorien in jeder Portion aus herzgesunden einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die beide mit einer langen Liste von gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht werden.

Eine Tasse im Laden gekaufte ungesüßte Mandelmilch enthält ungefähr (im folgenden Rezept sehen Sie, wie sie mit der hausgemachten Mandelmilchnahrung verglichen wird):

40 Kalorien
2 Gramm Kohlenhydrate
1 Gramm Eiweiß
3 Gramm Gesamtfett
1 Gramm Ballaststoffe
10 Milligramm Vitamin E (50 Prozent DV)
100 Internationale Einheiten Vitamin D (25 Prozent DV)
200 Milligramm Kalzium (20 Prozent DV)
500 Internationale Einheiten Vitamin A (10 Prozent DV)
16 Milligramm Magnesium (4 Prozent DV)
40 Milligramm Phosphor (4 Prozent DV)

Abschließende Gedanken

Mandelmilch ist ein beliebtes Milchprodukt, das durch Mischen von Mandeln mit Wasser und Verwenden eines Seihtuchs oder Siebs zum Entfernen der Feststoffe hergestellt wird.
Es ist kalorienarm, enthält aber viele wichtige Nährstoffe, darunter Kalzium, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin A. Außerdem ist es milchfrei, laktosefrei, glutenfrei und zuckerarm, je nach Wahl und Menge des Süßungsmittels.

Die Forschung hat eine Reihe von Vorteilen von Mandelmilch für Haut, Herzgesundheit, Gewichtsverlust, Knochengesundheit, Gehirnfunktion und mehr aufgedeckt.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass im Laden gekaufte Mandelmilch oft voller zugesetzter Zucker, Süßstoffe und künstlicher Aromen ist. Aus diesem Grund ist es am besten, wenn möglich, zu Hause zu versuchen, es selbst zu machen.

Auch Kinder unter einem Jahr und Mandelallergiker sollten auf diese beliebte Milchalternative verzichten.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://thoraxlinik-heidelberg.de/

Mandelmilch ist ein beliebtes Milchprodukt, das durch Mischen von Mandeln mit Wasser und Verwenden eines Seihtuchs oder Siebs zum Entfernen der Feststoffe hergestellt wird.
Es ist kalorienarm, enthält aber viele wichtige Nährstoffe, darunter Kalzium, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin A. Außerdem ist es milchfrei, laktosefrei, glutenfrei und zuckerarm, je nach Wahl und Menge des Süßungsmittels.

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Essen nach der Ampel macht schlank und schützt das Herz

Die Cholesterin und Fett Ampel von Sven-David Müller erscheint in dritter Auflage

Jetzt erscheint die Cholesterin und Fett Ampel von Prof. PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., in der dritten Auflage im renommierten TRIAS Verlag. Der Ernährungstabelle bewertet 2.500 Lebensmittel nach dem Ampelprinzip und hilft Übergewicht nachhaltig abzubauen sowie Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt vorzubeugen. Die Klassifikation nach den Ampelfarben macht eine Ernährungsumstellung besonders leicht. Die Ampel hat ein handliches Format und ist in allen Buchhandlungen oder bei Amazon erhältlich.

Die Tabelle gibt auf 144 Seiten Seiten einen Überblick über den Energiegehalt in Kilokalorien pro Portion, über die Portionsgröße in Gramm, über die Fettpunkte pro Portion und über die gesättigten Fettsäuren pro Portion. Der Cholesteringehalt und der Fettindex (Gesundheitswert der Fette) sind nach dem Ampelprinzip bewertet. So einfach kann gesunde Ernährung und Vorbeugung von Krankheiten sein: Die Ampelfarben haben ernährungsmedizinisch folgende Bedeutung:

-Rot bedeutet selten essen
-Gelb bedeutet regelmäßig essen
-Grund bedeutet bevorzugt essen

Vor 28 Jahren hat Prof. PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., an der Universitätsklinik das Konzept der Ernährungsampeln an der Universitätsklinik Aachen entwickelt. Die Ratgeber bewerten die Inhaltsstoffe anhand der Nährstoffdichte nach den Ampelfarben rot, gelb und grün. Für seine Verdienste um die Bevölkerungsgesundheit verlieh Bundespräsident Horst Köhler Sven-David Müller 2005 das Bundesverdienstkreuz.

Bibliografische Daten:
Cholesterin und Fett Ampel
Prof. PhDr. Sven-David Müller
TRIAS Verlag, Stuttgart
3. Auflage, 2022
ISBN 978-3-432-11603-7
9,99 Euro

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.
Heckenstraße 36
38226 Salzgitter
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Bluthochdruck bei Kindern und Jugendlichen

Auf Ernährung und viel Bewegung achten

Ein zu hoher Blutdruck ist bei Kindern und Jugendlichen in erster Linie auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen. Häufig essen sie zu salz- und zuckerreich, bewegen sich zu wenig und haben ein zu hohes Körpergewicht. Das geht aus einem Konsenspapier hervor, an dem die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) und weitere Organisationen beteiligt waren. Dafür wurden wissenschaftliche Veröffentlichungen und Daten zu Bluthochdruck bei 6- bis 16-Jährigen ausgewertet.

In Europa tritt Bluthochdruck im Kindesalter immer häufiger auf, was sich teilweise durch die Zunahme von Adipositas erklären lässt. So sind weniger als zwei Prozent der normalgewichtigen Kinder, aber fünf Prozent der übergewichtigen und fünfzehn Prozent der fettleibigen Gleichaltrigen betroffen. Das ist bedenklich, da Bluthochdruck häufig auch im Erwachsenenalter bestehen bleibt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht. Eine frühe Diagnose wäre wichtig. Allerdings macht sich Bluthochdruck nur selten durch Symptome wie etwa Kopfschmerzen, Nasenbluten und Schwindel bemerkbar.

In frühen Stadien gilt es vor allem, die betroffenen Familien aufzuklären und die Lebensgewohnheiten umzustellen. Eltern können ihre Kinder motivieren und Vorbild sein. „Sehr häufig treten Bluthochdruck und Fettleibigkeit bei mehreren Familienmitgliedern auf. Aber selbst, wenn das nicht so ist, ist es wünschenswert, dass sich alle an der Umstellung der Lebensweise beteiligen“, erklärt der ehemalige Professor Giovanni de Simone von der Universität Neapel Federico II in Italien.

Eine ballaststoffreiche Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse und Vollkorn kann dazu beitragen, den Blutdruck wieder in den Normbereich zu bringen. Es wird empfohlen, die Salzaufnahme zu begrenzen, Zucker zu meiden und auf zuckergesüßte Getränke sowie gesättigte Fette möglichst zu verzichten. Zudem sollten sich Kinder und Jugendliche regelmäßig bewegen.

Die Ziele während einer Umstellung sollten realistisch sein, ist im „European Heart Journal“ zu lesen. Mit einem Tagebuch über Gewicht, Essgewohnheiten und körperliche Betätigung lassen sich Fortschritte besser nachvollziehen. Wenn die Ernährungsumgebung eine gesunde Ess- und Lebensweise fördert, entwickeln die Kinder Schritt für Schritt mit Spaß und ohne Druck neue Gewohnheiten. Nicht zuletzt ist es nach Ansicht der Autoren und Autorinnen dringend notwendig, die Öffentlichkeit mehr über die Risiken von Bluthochdruck bei jungen Menschen und die positiven Auswirkungen eines gesunden Lebensstils aufzuklären.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

European Heart Journal, doi.org/10.1093/eurheartj/ehac328
esc365.escardio.org/person/17163

Einfach besser essen – Mein Ernährungstagebuch

www.ble-medienservice.de/1625/einfach-besser-essen-mein-ernaehrungstagebuch


www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle

Adipositas Trainermanual – Ernährung

www.ble-medienservice.de/1653/trainermanual-adipositas-schulung-fuer-kinder-und-jugendliche-ernaehrung


wepi-planungshilfe.de
(webbasierte Planungshilfe zur Planung von Projekten zu Kinderübergewicht)

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

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Jetzt handeln: Pflanzlichen Anteil in unserer Ernährung erhöhen

Nationaler Dialog zu Ernährungssystemen

Wir haben seit vielen Jahren kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsproblem, was die Ernährung in unserer Gesellschaft angeht, stellten die Experten und Expertinnen unterschiedlicher Fachrichtungen am 22. Juni 2022 in der Veranstaltung „Strategien und Akteure einer pflanzenbetonten Zukunft“ im Kontext des Nationalen Dialogs zu Ernährungssystemen einstimmig fest. Ein höherer Anteil von Pflanzen in der Ernährung fördert die Gesundheit, schont die natürlichen Ressourcen und das Klima und hilft die wachsende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Mehr als 400 Teilnehmende verfolgten den Austausch und diskutierten digital mit. Übertragen wurde live von der Domäne Dahlem in Berlin.

„Veränderung ist ein Prozess. Unsere Ernährung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die alle Akteure vom Acker bis zum Teller einbeziehen muss“, resümierte Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und Leiter des Nationalen Dialogs zu Ernährungssystemen. Silvia Bender, Staatssekretärin des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), betonte in ihrer Eröffnungsbotschaft, dass fast jedes Land von Mangel- oder Fehlernährung betroffen ist. Sich gesund, nachhaltig und saisonal zu ernähren, müsse einfacher gemacht werden.

„Die enorme Bedeutung einer stärker pflanzenbetonten Ernährung wird zwar durchgehend von Wissenschaft und Politik erkannt, aber bislang unzureichend mit konkreten Maßnahmen hinterlegt“, hob Stefanie Wunder vom Ecologic Institut hervor, die einen Überblick über bisherige Ansätze ernährungspolitischer Strategien in Deutschland gab. Und dies sei gerade im Hinblick auf die von der Bundesregierung für 2023 angekündigte Nationale Ernährungsstrategie eine besondere Chance und Herausforderung. In die Diskussion gelte es weitere ernährungspolitische Themen zu integrieren und alle relevanten Akteure an einen Tisch zu holen, zum Beispiel auch zivilgesellschaftliche Verbände und von Ernährungsarmut Betroffene. Dabei müssten früh alle relevanten Ministerien eingebunden und Unterstützung auf höchster politischer Ebene gegeben sein. Durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise (Food System Thinking) würden laut Wunder alle Dimensionen der Nachhaltigkeit sowie Zusammenhänge der verschiedenen Aspekte und Handlungsfelder berücksichtigt.

Dr. Margareta Büning-Fesel, Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) in der BLE, hob hervor, dass alle Verantwortlichen ihren Beitrag leisten müssten. Die Verantwortung könne nicht einzelnen Verbraucherinnen und Verbrauchern überlassen werden. Man müsse faire Ernährungsumgebungen mitdenken.

Eva Bell, Leiterin der Abteilung „Gesundheitlicher Verbraucherschutz und Ernährung“ im BMEL, rückte in ihrem Fazit die Umsetzbarkeit der bundesweiten Er-nährungsstrategie in den Fokus, die bis Ende 2023 stehen soll. Diese werde intensiv vorbereitet und setze ebenfalls auf Partizipation und Dialog.

www.ble.de / www.bzfe.de

Livestream verpasst?

Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist unter https://ble-live.de/veranstaltungsuebersicht/ bereitgestellt. Impulse aus dem Dialog sowie weiterführende Hintergrundinformationen stehen auf einem Dialogboard der Plattform zur Verfügung: https://ble-live.de/themenfeld-5/dialogboard/. Jeder ist eingeladen, Kommentare, Ideen und Fragen zum Thema einzubringen.

Die Synopse „Ernährungspolitische Strategien zur Förderung pflanzenbasierter Ernährungsweisen in Deutschland“ des Ecologic Instituts kann hier herunterla-den werden:
https://ble-live.de/wp-content/uploads/sites/40/2022/06/Ecologic_UN-FSS_Themen-4-und-5_pflanzenbasiert_220624.pdf

Hintergrund:
Die Veranstaltung ist Teil des Nationalen Dialogs zu nachhaltigen Ernährungssystemen im Kontext des UN-Weltgipfels zu Ernährungssystemen (UN Food Systems Summit). Diesen führt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Akteure aus Land- und Ernährungswirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft haben auf der Plattform die Möglichkeit, sich direkt zu vernetzen und Lösungen für nachhaltige Ernährungssysteme in Deutschland zu entwickeln. Die Ergebnisse fließen in die politische Arbeit der Bundesregierung in die Agenda 2030 und die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele sowie des UN-Weltgipfels zu Ernährungssystemen (UN FSS) ein.

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Histaminintoleranz und Co.

Foodbloggerin veröffentlicht Buch mit tollen Rezepten und Tipps

Christine Boßmann-Weirich lebt mit ihrer Familie in Saarland. Auf ihrem erfolgreichen Food-Blog finden sich zahlreiche Rezepte, die ihre Fans mit Begeisterung nachkochen.
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Keiner glaubte mir…

Jahrelang quälte sich die Autorin zu verschiedenen Ärzten, um die Ursache diverser Symptome auf den Grund zu gehen. In den Augen der Fachkräfte handelte es sich bei den Beschwerden um eine psychische Problematik. Schnell wurden Diagnosen gestellt und die Patientin mit Medikamenten entlassen. Eine Verbesserung trat nicht ein. Vielmehr verschlechterte sich ihr Allgemeinzustand und führte zu mehreren Krankenhausaufenthalten.
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2019 veränderte sich mein Leben

Die Erkenntnis kam nach dem Genuss von Muscheln. Mit Verdauungsproblemen und sehr starken Schmerzen wurde Christine Boßmann-Weirich in die Notaufnahme eines Klinikums gebracht. Zum ersten Mal wurden intensive Tests und Untersuchungen gemacht, die den Grund für ihr Leiden erklären sollten. Die Diagnosen bezüglich der Intoleranzen stürzten die Bloggerin in ein tiefes seelisches Loch. Viele Stunden Recherche über diese Krankheiten vermittelten einen Genuss-Verlust.

Plötzlich gehörten Lieblingsspeisen zu Krankmachern. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Verzweiflung trieben Christiane B.-W. beinahe in eine Depression. Grund dafür war die Angst, nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, ständig und überall verzichten zu müssen.

Professionelle Hilfe lehrte mich mit der Krankheit zu leben

Eine Ernährungsberaterin zeigte mir viele neue Wege auf. So wurde jedes Lebensmittel nach dem Ausschlussverfahren getestet. Oft kam eine Unverträglichkeitsreaktion erst Stunden oder Tage später. Über jedes so eliminierte Lebensmittel führte die Autorin akribisch Buch. Alternativen wurden erprobt und niedergeschrieben.

Ich bin beschwerdefrei

Christine B.-W. entwickelte Kochrezepte, die sie ihren Bedürfnissen anpasste. Sogleich veränderte sich ihr Gesundheitszustand. Sogar ihre Familie liebt ihre leckeren Speisen. Wer denkt, gesund essen bedeutet Verzicht, der ist falsch informiert. Auf ihrem Blog und bei Instagram finden sich zahlreiche Fotos, die Lust auf mehr machen. Zu gern möchte man zugreifen und probieren.

Mein neues Wissen möchte ich teilen

Nach ihrer Ausbildung zur Ernährungsberaterin begann Christine B.-W. eine Ausbildung als Heilpraktikerin. So möchte sie zusätzlich mit ihrer Qualifikation mehr Hilfestellung anbieten und Menschen beraten, die ebenfalls von Beschwerden, unbekannter Herkunft, geplagt werden.

Veröffentliche doch mal ein Buch

Die Stimmen wurden lauter und lauter. Immer mehr Follower und Abonnenten ließen Christiane B.-W. wissen: Wir würden ein Rezeptbuch begrüßen. Darum wendete sich die Autorin an die Agentur Bigpoint, ein weiteres Tätigkeitsfeld des Angelnova-Verlags.
Dort erhält sie die nötige Unterstützung und die Möglichkeit, kostengünstig ihr Projekt zu realisieren.

Das Buch: “Die Histaminhexe kocht und backt verträglich” erscheint noch diesen Sommer unter dem Imprint Angelnova.

Der 2019 gegründete Verlag erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Lesern und Autoren.
Inhaberin Silvia Siebler-Ferry betreut derzeit 21 Autor*innen.
Soziales Engagement, tolle vergünstigte und kostenlose Angebote für Selfpublisher und ein wertschätzendes Miteinander zeichnen den Verlag aus.

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Angelnova-Verlag
Silvia Siebler-Ferry
Poststr. 8a
25879 Stapel
048833119872
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Wie können Eltern eine Essstörung erkennen?

Experten der ERGO Group informieren

Petra W. aus Hamm:
Meine vierzehnjährige Tochter möchte plötzlich nicht mehr mit der Familie zu Abend essen. Kann das ein Anzeichen für eine Essstörung sein?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Ziehen sich Jugendliche von den gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie zurück, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Dazu gehören auch Essstörungen aller Art und von den ersten Anzeichen an ist aufmerksames Hinschauen erforderlich. Zu den krankhaften Essstörungen zählen Magersucht (Anorexia nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) sowie Fressanfälle (Binge eating), wobei letztere häufig mit starker Gewichtszunahme verbunden sind. Typisch für alle Erkrankungsformen ist das Bemühen der Betroffenen, die Erkrankung aus Scham geheim zu halten. Mögliche Anzeichen für eine Essstörung sind:

-Veränderung des Essverhaltens: Beispielsweise wollen Betroffene plötzlich nicht mehr gemeinsam mit der Familie essen und versuchen, Essen zu vermeiden oder erfinden Ausreden, um nicht essen zu müssen. Sie entwickeln komplizierte Essrituale, essen heimlich oder zeigen ein extremes Essverhalten wie unkontrollierte Essanfälle.
-Zwanghafte Gewichtskontrolle und ausgeprägtes Kalorienzählen
-Verzerrte Körperwahrnehmung: zum Beispiel eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Gewicht, obwohl Normal- bis Untergewicht vorliegt sowie eine starke Angst zuzunehmen
-Exzessives Sporttreiben
-Aufsuchen von Toilette oder Badezimmer nach Mahlzeiten, unter Umständen verbunden mit Würgegeräuschen
-Übermäßige Beschäftigung mit Ernährung und Diäten

Hinzu kommen körperliche Hinweise wie starke Gewichtsveränderungen, Hautprobleme, brüchige Fingernägel, Haarausfall, Muskelschwäche und eine ausbleibende Menstruation. Wichtig zu wissen: Nicht immer ist eine Essstörung mit starkem Untergewicht verbunden. Bei Anzeichen sollte am besten eine Vertrauensperson das Thema behutsam und nicht während der Mahlzeiten ansprechen. Hilfe bekommen Betroffene bei Beratungsstellen, Hausärztinnen und Hausärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin. Je nach Art der Essstörung und abhängig von den häuslichen Umständen erfolgt die Behandlung entweder ambulant oder stationär. Häufig wird auch eine Psychotherapie empfohlen. Informationen, Beratungsstellen und Adressen finden Eltern beim Bundesverband Essstörungen und bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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Ernährung bei Krebs

Individualisierte Ernährungstherapie statt keimarmer Diät empfohlen

Eine intensive Chemotherapie schwächt das Immunsystem besonders stark. Daher wird den betroffenen Krebspatientinnen und -patienten häufig standardmäßig eine keimarme Diät empfohlen, um Lebensmittelinfektionen und eine zusätzliche Schwächung des Körpers zu vermeiden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber gezeigt, dass diese Ernährungsform keinen Vorteil und erhebliche Risiken bringt. Das ist in einer Stellungnahme verschiedener Fachgesellschaften und Verbände zu lesen, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Ernährungsumschau“ veröffentlicht wurde.

Die meisten Krebserkrankungen werden mit Operation, Chemotherapie oder Strahlentherapie behandelt. In manchen Fällen, etwa bei Blutkrebs, kann aber eine Hochdosis-Chemotherapie notwendig sein, um alle Tumorzellen im Blut zu beseitigen. Dabei werden auch die blutbildenden Stammzellen im Knochenmark zerstört und später durch gesunde Stammzellen ersetzt. Das nennt man hämatologische Stammzelltransplantation (HSZT).

Seit Jahrzehnten wird onkologischen Patienten unter und nach intensiver Chemotherapie und Stammzelltherapie eine keimarme Diät verordnet. Dabei wird auf zahlreiche Lebensmittel wie frische Früchte, rohes Gemüse, aber auch nicht erhitztes Fleisch und Gewürze verzichtet. Durch die einseitige Lebensmittelauswahl und die intensive Zubereitung kann die Ernährungsform eine Mangelernährung und Gewichtsabnahme fördern. Das ist besonders bedenklich, da viele ohnehin schon durch die Nebenwirkungen der Therapie mangelernährt sind. Bereits seit vielen Jahren gibt es Kritik an der strengen Durchführung einer keimarmen Ernährung, da der Nutzen wissenschaftlich nicht belegt ist.

Die Deutsche Krebsgesellschaft sowie die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie, der Verband der Diätassistenten und der Berufsverband Ökotrophologie empfehlen nun statt einer keimarmen Diät eine individualisierte Ernährungstherapie. Sie fordern Ärzte, Pflegekräfte, Ernährungstherapeuten und Diätassistenten dazu auf, Patienten unter und nach intensiven Chemotherapien umfassend ernährungsmedizinisch zu beraten. Sie sollen zum Beispiel über Hygienemaßnahmen bei Einkauf, Lagerung und Zubereitung von Nahrungsmitteln aufklären und für mögliche Infektionsquellen wie Hackfleisch, Fisch und Eier sensibilisieren. Auf diese Weise lässt sich mit einer individuell angepassten Ernährungsberatung viel Lebensqualität erhalten und einer Gewichtsabnahme vorbeugen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/14-03-2022-keimarme-ernaehrung-bei-der-hochdosistherapie-ein-risiko-fuer-patientinnen/

www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2022/03_22/EU03_2022_M134_M139.pdf


www.klinikum-stuttgart.de/kliniken-institute-zentren/paediatrie-5-onkologie-haematologie-und-immunologie/klinische-schwerpunkte/stammzelltransplantation


www.bzfe.de/lebensmittel/hygiene/lebensmittel-hygienisch-zubereiten/


www.bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/mit-hackfleisch-richtig-umgehen/

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Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum “Bachelor of Arts” in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum “Bachelor of Science” Sport/Gesundheitsinformatik, zum “Master of Arts” in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum “Master of Business Administration” Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger “Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit”. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie “Fitnessfachwirt/in” oder “Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung”, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Wie funktioniert Intervallfasten?

Aktuelle Verbraucherfrage der DKV, Experten der ERGO Group informieren

Martina K. aus Bocholt:
In meinem Bekanntenkreis höre ich immer häufiger von Intervallfasten. In der anstehenden Fastenzeit möchte ich das gerne mal ausprobieren. Was muss ich dabei beachten?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Beim Intervallfasten wird tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet und nur in einem bestimmten Zeitfenster gegessen. Das kurbelt den Stoffwechsel an und kann nicht nur dabei helfen, gesund abzunehmen, sondern auch vor Diabetes (Typ 2) schützen. Am beliebtesten ist die 16:8-Methode. Das heißt: Fastende verzichten 16 Stunden lang auf Nahrung und essen in den übrigen acht Stunden zwei normale Mahlzeiten. Den Beginn des Zeitfensters – also beispielsweise am Morgen oder erst am Vormittag – kann jeder individuell festlegen.

Eine Alternative ist die 5:2-Methode. Hier dauert die Phase für normales Essen fünf, die Fastenphase zwei Tage: Dann sollten Frauen nur maximal 500 Kalorien und Männer maximal 600 Kalorien zu sich nehmen. Immer erlaubt und auch wichtig in den Fastenzeiten ist Trinken – allerdings nur Wasser oder ungesüßter Tee und Kaffee ohne Milch. Auch wenn es grundsätzlich erlaubt ist, alles zu essen, sollten es Fastende in den Essensphasen nicht übertreiben und auf eine gesunde Ernährung achten. Für Kinder, Schwangere, Senioren oder Menschen mit Essstörungen oder einer chronischen Erkrankung ist Intervallfasten nicht geeignet. Wer auf Medikamente wie Blutzucker- oder Blutdrucksenker angewiesen ist, sollte sich vorab beim Arzt beraten lassen.

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Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Empfehlungen der Wissenschaft zur Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2

Eine gesunde Ernährung kann beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus Typ 2 in den Griff zu bekommen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat neue Empfehlungen erarbeitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Auch adipöse Menschen haben die Möglichkeit, Ihren Zuckerstoffwechsel stark zu normalisieren. Im Idealfall können sie zeitweise ohne Medikamente auskommen. Das setzt voraus, dass die Umstellung der Ernährung in einer frühen Phase der Zuckerkrankheit erfolgt und die Betroffenen fünfzehn Kilogramm abnehmen, das Fazit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diese hat neue Empfehlungen erarbeitet, um diesem Ziel näher zu kommen. Dazu haben die Wissenschaftler:innen sämtliche relevanten Studien seit dem Jahr 2004 ausgewertet.

Neue Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes

Herausgekommen sind Empfehlungen, die die Gewichtsreduktion und die Ernährungsweise bei Diabetes Typ 2 unkomplizierter und individueller machen. So können Betroffene grundsätzlich unter verschiedenen Methoden wählen, die ihren Vorlieben entsprechen.
Positiv stuften die Forscher:innen die Low-Carb-, die Low-Fat-, die Formula-Diäten sowie das Intervallfasten für die Gewichtsabnahme ein. Wer auf eine Diät verzichten möchte, kann mediterrane, vegetarische oder vegane Ernährungsmuster nutzen. Wichtig sei es, auf unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel zurückzugreifen. Bei den Kohlenhydraten priorisieren sie Vollkornprodukte, stärkearme Gemüsesorten, Nüsse und Hülsenfrüchte. Besonders gute Kohlenhydrate, die sich auf den Blutzuckerspiegel günstig auswirken, enthält der Hafer.

Außerdem empfehlen die Expert:innen zügiges Gehen nach den Mahlzeiten, um die Regulation des Körpergewichts zu verbessern.

Demgegenüber aufgegeben wurden die früheren strengen Vorgaben zum Verzehr für einzelne Mikronährstoffe, wie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß. Außerdem überholt ist die bisherige Maßgabe, bei einer eingeschränkten Nierenfunktion weniger Eiweiß zu verzehren. (1)

Der Rat der Bioresonanz-Experten:innen

So hilfreich eine gesunde und ausgewogene Ernährung für die Regulation des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes ist, reicht dies in den meisten Fällen alleine nicht aus. Hintergrund ist, dass Diabetes in der Regel die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus ist, so die Erfahrung in der Ganzheitsmedizin. Die Zusammenhänge sind bei Diabetes sehr komplex. Dies wird in neueren Erkenntnissen der Wissenschaft bestätigt, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag erläuterte (2).

Die Bioresonanz-Experten empfehlen, bei Diabetes mellitus den gesamten Organismus auf Regulationsstörungen hin zu analysieren und gegebenenfalls zu regulieren. Ihren Erfahrungen zufolge hilft dies dabei, dass die Ernährungsempfehlungen ihr Ziel optimaler erreichen.

Quellen:
(1)Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2)Diabetes und die komplexen Zusammenhänge, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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