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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Abnehmen ohne Rezeptnormen

Was viel wichtiger als Diäten ist

Viele Menschen kennen dieses Phänomen: Da hat man mal wieder den neuesten Diät-Geheimtipp von einer Freundin bekommen oder im Internet gefunden. Durch den Verzicht auf einzelne Speisen oder Zutaten, durch einen exakten Zeitplan für die Mahlzeiten oder durch neu entwickelte Fastenrituale sollen die Pfunde purzeln.

Aber wie schon häufig zeigt sich die Waage völlig unbeeindruckt von allen Abnehm-Ambitionen. Bei der Freundin funktioniert es, bei mir aber nicht! Was mache ich falsch?

Wer so fragt, ignoriert die wichtigsten Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Ernährung auf der einen Seite sowie Gesundheit, Gewicht und Fitness auf der anderen. Was dick macht oder schlank hält, hängt nämlich in erster Linie nicht von der Uhrzeit des Mittagessens und schon gar nicht von einer bestimmten Zutat ab.

Da spielen neben dem Essen und Trinken noch wesentlich mehr Faktoren eine maßgebliche Rolle und deshalb, so der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel, gibt es im Leben kaum eine andere derart persönliche Angelegenheit wie die Ernährung. In seinem Buch “Schluss mit Essverboten” (Plassen-Verlag) erklärt Brendel anschaulich, wieso sich spezielle Ernährungstipps oder Rezepturen in den seltensten Fällen verallgemeinern oder zur Norm erklären lassen.

Einfluss auf den Körper und damit auch auf gesundheitliche Risiken wie Gewichtsprobleme hat nämlich stets der gesamte Lebensstil eines Menschen. Alter, Geschlecht, Beruf und die Art der Freizeitgestaltung, aber auch die familiäre Situation, die Jahreszeit und die jeweiligen Klimaverhältnisse wirken sich aus. Diese Rechnung mit zahlreichen Unbekannten dürfte kein noch so oft empfohlener Diät-Geheimtipp angemessen berücksichtigen können. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass beispielsweise auch zu wenig Schlaf oder fehlende Entspannungsphasen das Übergewichtsrisiko vergrößern.

Entscheidend ist letztlich die individuelle Energiebilanz des Körpers, die unter anderem durch einen möglichst bewegungsfreudigen Lebensstil im Gleichgewicht gehalten werden sollte. Sportliche Betätigung im Alltag ist deshalb laut Brendel viel wichtiger als eine Verbotsliste vermeintlich ungesunder Lebensmittel. Sein einfacher Tipp für Abnehmwillige lautet: “Ausgewogen und vielseitig essen und dabei auf eine gute Balance zwischen den aufgenommenen Kalorien und dem Verbrauch durch körperliche Aktivität achten!”

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Topfit – wie wir unsere Fitness testen können

Das Spektrum reicht von klinischen bis hin zu energetischen Methoden

Unsere Fitness ist nicht nur für unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit wichtig. Sie spielt auch eine große Rolle bei der Vorsorge vor Erkrankungen. Die Redaktion erläutert, welche Möglichkeiten es gibt, unsere Fitness zu testen und zu fördern.

Der klinische Fitness-Test

In der klinischen Medizin kann uns der Laktatwert hilfreich sein, um unsere Fitness zu bestimmen. Dieser gibt Rückschlüsse darauf, wie die individuelle Stoffwechselsituation eines Menschen aussieht. Dieses säurebegünstigende Stoffwechselendprodukt ist bei körperlicher Belastung dann erhöht, wenn der Sauerstoff, den wir einatmen, nicht ausreicht, um den Energiebedarf der Muskeln zu decken. Aus ganzheitlicher Sicht ist das eine Art Schutzfunktion, um den Organismus vor Überforderung zu bewahren. Ein entsprechend erhöhter Wert kann Hinweis auf eine Leistungseinschränkung sein. Vor diesem Hintergrund können die Laktatwerte bei bestimmten Erkrankungen, wie Herzerkrankungen, erhöht sein, so die Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Die Forscher arbeiten zusammen mit Kooperationspartnern aus dem Textilbereich an sogenannten textilbasierenden Sensoren, um den Laktatgehalt über den Schweiß mit Hilfe der Kleidung zu messen. Mit den Ergebnissen können Effekte beim Training präzise definiert werden. Eine vielversprechende sanfte Methode, die sowohl im Sport als auch in der Medizin aussichtsreiche Chancen haben dürfte.

Der ganzheitliche Ansatz, unsere Fitness zu überprüfen

Allerdings geben Ganzheitsmediziner zu bedenken, dass diese Maßnahmen nicht in allen Fällen ausreichen dürften, um die energetischen Verhältnisse umfassend beurteilen zu können. Oft befindet sich der Körper schon auf dem Weg zu einem Leistungsdefizit, ohne dass die Laborwerte auffällig sind. Als Hintergrund dafür geht man davon aus, dass beispielsweise Erkrankungen sehr oft auf einer Vielzahl von Regulationsstörungen zurückzuführen sind, die nicht alle gleichermaßen laborrelevant sind. Beispielsweise, wenn die Prozesse auf energetischer Ebene ablaufen. Ihrer Ansicht nach müsse der gesamte Organismus auf verschiedenen Ebenen, von den klinischen bis hin zu den ganzheitlich energetischen, auf den Prüfstand, heißt es in dem Beitrag ” Was Vorsorge in der Medizin wirklich bedeutet“. Ihre Empfehlungen reichen deshalb bis hin zu bioenergetischen Analysen, wie beispielsweise mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Das Fazit als Rat:

Der optimale Mehrwert dürfte darin zu sehen sein, die genannten Maßnahmen miteinander zu kombinieren, um einerseits umfassende Rückschlüsse auf die Fitness ziehen und andererseits nachhaltige Gesundheitsvorsorge betreiben zu können.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Fit ins neue Jahr

Einfache Tipps für mehr Bewegung im Alltag – Verbraucherinformation der DKV

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen“Mehr Sport treiben” gehört zu den Klassikern unter den Neujahrsvorsätzen. Doch nicht jeder schafft es, sich zwei- bis dreimal pro Woche Zeit für ein ausgiebiges Sportprogramm freizuschaufeln. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, weiß, wie sich Bewegung unkompliziert in den Alltag integrieren lässt.

Bewegung ist gesund: Sie stärkt das Herz und den Kreislauf und kann Krankheiten wie Diabetes, Osteoporose, Alzheimer, Depressionen oder auch Brüchen vorbeugen. Aber wie viel Bewegung pro Woche soll es denn sein?

“Um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, reicht es aus, pro Woche etwa 150 Minuten körperlich aktiv zu sein”, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung. “Damit ist aber nicht gleich Leistungssport gemeint. Auch Spazierengehen oder ein kleiner Einkauf mit dem Rad statt mit dem Auto kann sich schon positiv auswirken.” Wer ein paar Gewohnheiten ändert, bringt Schwung in seinen Alltag – ohne großen Zeitaufwand und teures Fitnessstudio.

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Raus aus den Federn – rein in den Tag

Der Wecker klingelt und holt die meisten unsanft aus dem Land der Träume. Wer seinen Kreislauf in Schwung bringen möchte, streckt sich am besten erstmal und spannt dabei alle Muskeln an. Das fördert die Durchblutung – Lunge und Gehirn füllen sich mit Sauerstoff. Das Ergebnis: Morgenmuffel werden schneller fit. Und bevor im Bad die ersten Gedanken an einen stressigen Tag den Kopf fluten, empfiehlt sich Gymnastik. Zum Beispiel während des Zähneputzens. “Ob Kniebeugen, Ausfallschritt oder Balancieren auf einem Bein – hier bieten sich zahlreiche Möglichkeiten”, so der DKV Experte. Auch der Weg zur Arbeit lässt sich schwungvoll gestalten. Wer etwa mit Bus oder Bahn fährt, kann eine Station früher aussteigen und die letzten Meter zu Fuß gehen. “Bewegung an der frischen Luft tut besonders gut, hellt die Stimmung auf und hilft, Stress besser zu verarbeiten”, so Dr. Reuter. Ist es möglich, die Strecke bis zur Arbeitsstätte mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen, empfiehlt er, möglichst oft auf Auto oder Bus zu verzichten. Und wer dann noch statt Rolltreppe oder Aufzug die Treppe nimmt, hat bereits einiges für seine Gesundheit getan.

Fitness im Büro

Der Job nimmt bei den meisten den größten Teil des Tages ein. 46 Prozent der Menschen arbeiten nach Angaben des DKV Reports 2016 hauptsächlich im Sitzen und das im Durchschnitt elf Stunden pro Tag. Langes Sitzen kann jedoch unter anderem Herz-Kreislauferkrankungen fördern und chronische Rückenschmerzen hervorrufen. Darüber hinaus schaltet der Stoffwechsel in den Schongang, der Energieverbrauch sinkt. Deshalb ist es sinnvoll, auch in den Büroalltag Bewegung zu integrieren. Positiver Nebeneffekt: Das Gehirn ist besser durchblutet und das erhöht die Konzentration. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten: Dem Kollegen einen Besuch abstatten, statt ihm eine Mail zu schreiben. Telefonate im Stehen oder Gehen führen – das aktiviert die Beinmuskulatur und lässt das Blut zirkulieren. Außerdem sollten sich Schreibtischtäter regelmäßig recken und strecken, um so Verspannungen entgegenzuwirken. Bei Nackenverspannungen oder Kopfschmerzen kann zum Beispiel eine kleine Kopf-Yoga-Übung helfen: Dabei das Kinn nach unten bewegen, sodass der Nacken gestreckt ist. Dann dreht der gesenkte Kopf vorsichtig von einer Seite zur anderen. “Wichtig ist es, die Übung bewusst und behutsam auszuführen”, so der DKV Gesundheitsexperte. Als Faustregel empfiehlt er: “Wer viel sitzt, sollte alle 70 bis 90 Minuten eine Bewegungsrunde einbauen.” Auch die Mittagspause kann der Bewegung dienen. Wer nach dem Essen noch einen kleinen Spaziergang macht, beugt so auch dem wohlbekannten Nachmittagstief vor.

 Vom Schmerz zur Heilung

Aktiv den Haushalt meistern

Bei den meisten ist es mit dem Job nicht getan. Zuhause wartet noch der Wäscheberg, das dreckige Geschirr oder die lange Einkaufsliste. Auch solche Haushaltsarbeiten lassen sich mit zusätzlicher Bewegung aufpeppen. Um Küchenutensilien aufzuräumen, die ganz oben oder ganz unten ihren Platz haben, am besten bewusst den Rücken lang strecken beziehungsweise tief in die Hocke gehen. Wer auch beim Ausräumen der Spülmaschine oder beim Wäsche aufhängen in die Hocke geht, statt sich nach unten zu beugen, tut etwas für seine Fitness und schont den Rücken. Und wer merkt, dass für das Abendessen noch das Brot fehlt, kann sich überlegen, ob er dafür wirklich ins Auto steigen muss oder ob der Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen ist.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials die “ERGO Group” als Quelle an. Es darf nur in Verbindung mit der obenstehenden Verbraucherinformation verwendet werden.

Über die DKV
Die DKV ist seit 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2016 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,7 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Sich sportlich betätigen. Wie Sie den Vorsatz zum neuen Jahr durchhalten.

Jedes Jahr nehmen sich abertausende Personen vor, mehr für ihren Körper zu tun. Die wenigsten halten lange durch.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenJedes Jahr auf”s Neue gibt es eine Unzahl von Vorsätzen, welche man sich vornimmt in die Tat umzusetzen. Ganz oben auf der Liste steht alljährlich, sich zukünftig sportlich zu betätigen. Nicht verwunderlich, dass die Anmeldungen in den verschiedenen Fitnessstudios zu diesem Zeitpunkt enorm zulegen.

Tatsache ist leider auch, dass die Motivation und das Interesse Stück um Stück nachlassen. Während die meisten am Anfang das Studio noch regelmäßig besuchen, werden im Laufe der folgenden Wochen die Abstände immer größer bis man schon nach 1-2 Monaten an dem Punkt ist, wo man noch vor dem Jahreswechsel war. Ausreden gibt es viele, um nicht mehr ins Studio zu gehen, oder es scheinbar aufzuschieben (obschon da schon feststeht, dass man gar nicht mehr hingeht).

Aber wo liegt denn das eigentliche Problem? Das Sport gut ist, gut tut und auch sehr viel für das allgemeine Wohlbefinden / Gesundheit bringt, steht außer Frage. Sport ist aber, gerade für die Personen, die länger nicht mehr aktiv waren, auch Arbeit. Zudem ist der Mensch ein Gewohnheitstier.

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Christian Schulz, Personaltrainer und Ernährungsberater aus Konstanz, kennt das Problem: “Meistens ist es so, dass die Personen am Anfang wahnsinnig motiviert sind und dann auch entsprechend einsteigen. Damit ist meistens schon das Ende vorprogrammiert. Man sollte mit kleinen Schritten beginnen. Probieren Sie an einem Tag Ihre neuen Sportschuhe, ziehen Sie Ihre neue Trainingshose an. Danach ziehen Sie die Sachen wieder aus und packen diese in Ihre neue Sporttasche.

Freuen Sie sich auf den ersten Besuch im Studio in den nächsten 2-3 Tagen. Wenn Sie dann das Studio erstmalig besuchen, schauen Sie sich um, lernen Sie das Studio, das Personal und das Angebot kennen. Machen Sie vielleicht ein paar leichte Übungen, welche Sie etwas zum Schwitzen bringen, aber bleiben Sie nicht länger als eine Stunde. Wiederholen Sie das in der Woche darauf noch 1-2x. Setzen Sie sich dann realistische Ziele (5 kg abnehmen in 2 Monaten, eine bessere Figur haben in einem halben Jahr, sich wohler und fitter fühlen im kommenden Sommer usw.). Besuchen Sie zukünftig das Studio 2-3x in der Woche. Beschränken Sie Ihren Aufenthalt auf 60-90 Minuten. Trainieren Sie für sich und nicht um andere zu beeindrucken. Geben Sie ihrem Körper Zeit sich anzupassen. Der Schlüssel liegt darin, dass durch diese kleinen Schritte Ihr Körper sich auf die neuen Aktivitäten einstellen und anpassen kann und Ihr “innerer Schweinehund” sich auch nicht allzu viel zur Wehr setzt, da die Änderungen minimal sind. Nach 3-4 Monaten haben Sie es geschafft: Der Sport ist nun integriert und Bestandteil Ihres Lebens. Ganz wichtig ist aber auch: Wenn Sie nicht sicher wissen wie eine bestimmte Übung funktioniert, fragen Sie! Eine falsch ausgeführte Übung kann zu Verletzungen führen!

Mit diesen einfachen Tipps können Sie also ihren “inneren Schweinehund” überlisten und Ihre Motivation hochhalten. Sie werden belohnt durch mehr Fitness, Gesundheit, Wohlbefinden und mehr Ausgeglichenheit. Freuen Sie sich auf das Neue Jahr!

Christian Schulz aus Konstanz am Bodensee ( www.personal-trainer-chris.de ) ist zertifizierter Personal Trainer Professional, Ernährungsberater, Dozent, Studioleiter und zertifizierter medizinischer Trainer.

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Neue Webpräsenz zeigt wie vielseitig Walnussöl sein kann

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHäufig wird Walnussöl vor allem zum Kochen und Backen, für Cremes und Suppen, verwendet. Dabei wissen viele nicht, dass man das Öl auch sehr gut für andere Zwecke benutzen kann. Die neue Webpräsenz walnussoele.net hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten Walnussöl bietet und wie man es richtig anwenden kann.

Es fällt oftmals nicht leicht sich alle Informationen zu einem bestimmten Produkt herauszusuchen, da es eine Vielzahl von Websites gibt, die man all erst einzeln studieren müsste. Die Website erleichtert die Informationsfindung sehr, da sich alles, was man über Walnussöle wissen muss, nun auf einer zentralen Seite befindet. Die Seite klärt über die vielseitigen Einsatzgebiete von Walnussöl auf und bietet zahlreiche interessante Berichte und Artikel, die alle sehr anschaulich aufbereitet sind. Solch detaillierte Informationen können lokale Geschäfte oft nicht bieten.

Es fällt den Besuchern leicht sich auf der Webseite zurechtzufinden, da die Seite sehr modern und übersichtlich gestaltet ist. In einem Inhaltsverzeichnis sind alle wichtigen Links aufgeführt, die bei der Orientierung sehr helfen. So kann man die FAQ Seite schnell aufrufen, genauso wie die Vergleichstabelle und viele Berichte zum Thema. Zudem gibt es eine Auswahl an leckeren Rezepten, die Walnussöl verwenden. Durch den Einsatz von Videos zur Wissensvermittlung, fällt es den Besuchern umso leichter sich in die Thematik einzufinden.

Es wird davor gewarnt, das falsche Öl zum Braten von Fleisch zu verwenden. Öle, wie das Walnussöl, haben einen geringen Rauchpunkt. Erhitzt man diese Öle zu sehr, entwickelt sich giftiger Rauch. Hinweise, wie diese, werden auf der Website kenntlich gemacht und durch rote Schrift hervorgehoben. Dies ist für den Verbraucher sehr hilfreich, da man so gefährlichen Unfällen vorbeugt.

Es gibt verschiedene Unterkategorien. In der Rubrik Verwendungsmöglichkeiten erfährt man alles rund um den Einsatz von Walnussöl in der Haar- und Zahnpflege, als Nahrungsergänzungsmittel und als Behandlung für Holz. Dort kann man auch Tipps zur korrekten Anwendung finden. Weiteren Rat findet man im FAQ Bereich. Es ist auch möglich, eigene Fragen zu stellen, auf die es fundierte Antworten gibt.

Zusätzlich werden die unterschiedlichen Herstellungsverfahren von Walnussöl erläutert. Zudem werden verschiedene Marken dargestellt. Auf der Startseite befindet sich eine Tabelle zum Vergleich verschiedener Produkte. Dabei werden Produktdetails, sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis aufgeführt. Durch eine Bewertungsskala kann man einsehen, was andere Käufer vom erworbenen Produkt denken. Dies kann bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein.

Die neue Webpräsenz hat sich auf die Wissensvermittlung rund um das Thema Walnussöle.
Durch die Spezialisierung auf Walnussöl kann die Website sehr gut recherchierte Artikel und Informationen bieten. Damit steht die Wissensvermittlung im Fokus der Seite und so wird dem Interessenten geholfen, sich auf dem Markt zurechtzufinden und das richtige Produkt auszuwählen.

Zur Webseite: https://walnussoele.net.

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Mediziner empfehlen täglichen Schulsport

Hoher Nutzen für körperliche Fitness

Artikel, News, Gesundheit

Um schon in jungen Jahren der Entwicklung von Diabetes und Herzkreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, empfehlen Präventionsmediziner täglich eine Stunde Sport in der Schule. Solch eine Maßnahme würde zu einer Verbesserung von wesentlichen Herzkreislauf-Werten sowie der motorischen Fähigkeiten führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter Leitung des Sportmediziners Dr. Sascha Ketelhut (Universität Halle-Wittenberg), an der zwei Schulklassen mit 22 bzw. 24 Kindern im Alter von sechs bis sieben Jahren teilgenommen haben. Die eine Grundschulklasse erhielt den normalen Berliner Schulsport von drei Stunden pro Woche, die andere Klasse an den beiden sportfreien Tagen zusätzlich je 45 Minuten Bewegungstraining. Nach neun Monaten zeigten sich zwischen den Gruppen sowohl deutliche Unterschiede bei einem standardisierten Motorik-Test sowie bei praktisch allen Kreislaufparametern. So verbesserte sich z. B. die Leistung bei einem Sechs-Minuten-Lauf in der Klasse mit täglichem Sportunterricht im Mittel von 800 auf über 900 Meter. Sowohl der Blutdruck als auch die Pulsfrequenz sanken in der Interventionsgruppe, während sie in der Klasse mit regulärem Schulsport nicht nur konstant blieben, sondern im Hinblick auf die Herzkreislauf-Gesundheit sogar unvorteilhaft stiegen.

Insgesamt mahnen die Präventionsmediziner an, dass das Bewegungsniveau von Kindern dringend erhöht werden muss. Studien zufolge erfüllt mittlerweile nur noch knapp ein Drittel der Kinder und Jugendlichen das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geforderte Mindestpensum an körperlicher Aktivität von täglich addierten 60 Minuten moderater bis intensiver Bewegungszeit. Ein alleiniger Ausbau des Schulsports, der ohnehin bislang eher Wunschdenken ist, reicht zur Optimierung der körperlichen Aktivität allerdings nicht aus. Dringend erforderlich ist zudem, dass Eltern sich bewusst werden, dass ihr Nachwuchs sich auch in der Freizeit ausreichend bewegen muss. Zu wenig bekannt ist nach wie vor, wie wichtig regelmäßige Bewegungserfahrungen und -möglichkeiten insbesondere in den ersten zwölf Jahren im Leben der Heranwachsenden sind. “Vielseitige, dem Alter angepasste körperliche Aktivität prägt in dieser Zeit entscheidend die Veränderungen des Muskel-, Skelett- wie auch des Nervensystems”, betont Dr. Axel Armbrecht (Institut für Bewegungstherapie, Eutin), der sich als Experte u. a. für die Portale www.fitte-schule.de sowie www.komm-in-schwung.de engagiert. Der Mediziner weist darauf hin, dass es sich immer lohnt, Kinder im Aufbau ihrer körperlichen Fitness zu unterstützen, denn nicht nur die Gesundheit, sondern auch die geistige Entfaltung werden maßgeblich durch einen bewegungsfreudigen Lebensstil positiv beeinflusst.

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Mythen und Wahrheiten rund um das Fitnesstraining

Pressemeldungen Gesundheit

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Interview mit dem Berliner Sportwissenschaftler und Geschäftsführer des ARS VITALIS Claudius Kohdadad bei der Deutschen Welle.

Laufen, Fahrradfahren, Walking oder Schwimmen – das sind für viele die geeigneten Sommer-Sportarten. Über typische Mythen rund um das Fitnesstraining und die Vorteile des Schwimmens sprach das Magazin “Fit & Gesund” der Deutschen Welle mit dem Fitness-Experten Claudius Kohdadad. Auf die Frage, welche Trainingsintensität die beste ist, antwortet der Studio-Gast: Für den Anfänger sind zwei bis drei Mal ausreichend, für den Fortgeschrittenen können es auch bis zu fünf Trainingseinheiten sein. Der Fitness-Experte räumt in dem Interview auch mit dem Mythos auf, nur ein langes und langsames Training, also mit niedriger Intensität, führe zum Erfolg. Doch was für den einen gut ist, kann bei einem anderen zur Stagnation führen. Wenn man z.B. seine Gesundheit verbessern möchte, ist ein langes und langsames Training zu empfehlen, da es positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hat – z.B. geht die Herzfrequenz runter, der Blutdruck und die Blut-Fett-Werte werden positiv beeinflusst. Als Anfänger sollte man die Herzfrequenz mit einer Puls-Uhr messen, um den hoch intensiven Trainingsbereich zu vermeiden. Fortgeschrittenen Athleten hingegen ist ein Wechsel zwischen langsamen und langem Training und kurzen intensiven Trainingsphasen im Verlauf eines Jahres zu empfehlen, um dem Körper auch langfristig optimale Trainingsreize anzubieten.

Das ganze Interview der Deutschen Welle mit Claudius Kohdadad können Sie hier sehen: http://www.dw.de/richtig-fit-werden-claudius-kohdadad-im-fit-gesund-studiogespräch/a-16895809

Mehr Informationen zum ARS VITALIS finden Sie http://www.ars-vitalis.de

Quellen:

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Kontakt: ARS VITALIS Fitnessclub GmbH, Claudius Kohdadad, Hauptstraße 19 , 10827 Berlin, +49 (0)30 – 311 65 94 70, http://www.ars-vitalis.de, dialog@ars-vitalis.de

Pressekontakt: LD Media, Lutz Deckwerth, Vetschauer Allee 20, 12527 Berlin, info@lutzdeckwerth.de, +49 171 54 85 861, http://www.lutzdeckwerth.de