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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Salbei steigert Hirnfunktion und hilft gegen Angstzustände

Ihre Vorlieben beinhalten mehr als den Geschmack der Zutat.

Jedes Kraut hat einen einzigartigen Geschmack, der eine Mahlzeit leicht verbessert und Salbei sticht heraus. Es ist ein Grundnahrungsmittel in den medizinischen und kulinarischen Praktiken verschiedener Kulturen und verdient einen genaueren Blick.

Salbei ( Salvia Officinalis ) wurde im alten Sumeria verwendet, das auf 5000 v. Chr. Datiert ist. Auf dem Höhepunkt der erfolgreichen Landwirtschaftstechnologie von Sumeria wurde Salbei regelmäßig angebaut und gehandelt, um es den nahe gelegenen Stämmen zum Teilen und Genießen zur Verfügung zu stellen. Bald fanden sie herraus, welche Vorteile dieses Kraut hatte! Diese Pflanze wurde in Afrika, Rom / Griechenland, Italien, Frankreich, China und Nordamerika bekannt.

Als Salbei zum ersten Mal entdeckt wurde, wurde er gekaut, gekocht oder in heißes Wasser getaucht, um Symptome von Halsschmerzen und Magenverstimmung zu lindern. Es half, Sonnenbrand zu lindern! Um 800 n. Chr. Beobachteten und behaupteten Kräuterkenner, dass Salbei das Gedächtnis und das kognitive Denken verbesserte.

Was macht Salbei für den Körper?

Können Sie sich vorstellen, wie aufmerksam Menschen gewesen waren, um nach der Verwendung von Salbei signifikante Unterschiede zu bemerken? Der Geschmack war genug, um Platz in traditionellen Gerichten auf der ganzen Welt zu schaffen. Unerwartet hatten die Menschen ein gespür entwickelt, Muster zu bemerken und bald warf ein Vorrat an Wissen Salbei ins medizinische Rampenlicht.

Vor kurzem hatten gezielte Untersuchungen ergeben, dass es dem Geist über eine Stimmungsänderung hinaus konsequent zugute kam. Es wurde bald nachgewiesen: Salbei enthält eine hohe Menge an Antioxidantien und das Altern und den Abbau von Zellen bekämpft es scheinbar zusätzlich. Es schien des Weiteren einen direkten Zusammenhang mit schweren Wechseljahrsbeschwerden zu geben, die nach Einnahme des Kraut reduziert wurden.

Salbei wurde unter Anderem als Frauenkraut angesehen, was bedeutet, dass es beiträgt, frauenspezifische körperliche Probleme anzugehen. Die am häufigsten festgestellte Entdeckung der Verwendung von Salbei behauptete, dass Schwitzen und Hitzewallungen in den Wechseljahren reduziert oder gestoppt wurden. Jetzt wurde den Kräuterkennern bewusster, was es für die Wärmeregulierung und die Drüsen des Körpers tut.

Salbei und Serotonin

Ein weiterer Durchbruch zeigte, dass frischer Salbei einen spürbaren Einfluss darauf hatte, wie das Zentralnervensystem (ZNS) Serotonin durch das Gehirn transportierte. Serotonin kontrolliert Ihre Stimmung und spielt eine große Rolle, wie glücklich Sie im Allgemeinen sind. Nicht wenige von uns wissen nicht, welche Arten von Lebensmitteln dies beeinflussen und mit jedem Tag wird noch deutlicher, dass wir auf das zu achten haben, was wir essen! Wer wusste, dass eine Mahlzeit hilft, wie Ihr Gehirn Informationen verarbeitet und mit Stress umgeht.

Manchmal fällt es den Menschen schwer, die richtige Menge an Serotonin zu bekommen, und mit Hormonen, die Fleisch und Milchprodukten zugesetzt werden, sind Ungleichgewichte häufiger als je zuvor! Es ist eine großartige Ergänzung zur Regulierung und Moderation von Serotonin sein und es verändert die Art und Weise, wie wir mit Depressionen, Angstzuständen und sogar degenerativen Erkrankungen des Gehirns wie Alzheimer umgehen. Wenn Sie sich Salbei als einen gesunden, nützlichen Freund für die Aktivität Ihres Gehirns vorstellen, gibt er den Entscheidungen Ihres Gehirns Parameter und hilft, es von Ungleichgewicht und Stress fernzuhalten.

Zusätzliche Vorteile von Salbei

Serotonin und Salbei scheinen eine ganze Reihe unglaublicher Verbindungen im Körper zu haben und wir haben bislang nur die Spitze des Eisbergs erforscht! Was wir jetzt wissen ist, dass Serotonin Schlaf, Stuhlgang, Übelkeit, Stimmung und Knochengesundheit reguliert. Während es dem Zentralnervensystem hilft, Serotonin im gesamten Gehirn zu bewegen (insbesondere wenn das Kraut frisch gegessen wird). Es verhindert Zellschäden, Abbau und reguliert die Mundgesundheit. Unter den richtigen Umständen fördert es die Hormonkommunikation im Gehirn und eine bringt große Erleichterung, die einige geistige Ungleichgewichte wie Stress mit sich bringt. Als Bonus verhindert es einen massiven Zellabbau.

Mehr Informationen und Quellen auf https://dein-heilpraktiker.com/wissenswert/salbei-gehirnfunktion-alzheimer/

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Erkältungsbeschwerden lindern mit Wickeln

Die VERBRAUCHER INITIATIVE über traditionelle Hausmittel

Ob Halsschmerzen, Schnupfen oder Husten – die alljährliche Erkältung lässt sich wirksam und nebenwirkungsarm mit Hausmitteln behandeln. Klassiker sind hierbei Wickel und Kompressen, die zur Linderung der Beschwerden beitragen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE gibt Tipps zur Anwendung.

Wohltuend bei Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden sind Wickel mit Quark, Zitronen oder Kartoffeln. Warme Brustwickel mit Thymian und Lavendelöl sorgen bei Husten für Linderung, ebenso Quark- und Kartoffelwickel. Bei verstopfter Nase können z. B. feuchtwarme Kompressen mit Leinsamen helfen. Zwiebelpäckchen haben sich bei Ohrenschmerzen und Mittelohrentzündungen von Kindern bewährt. Bekannt sind kühlende Wadenwickel, die meist bei Fieber über 39 °C empfohlen werden. Nicht angewendet werden sollten sie, wenn ein Kältegefühl, Schüttelfrost und Blasen- oder Nierenbeckenentzündungen bestehen.

Abgesehen von Zutaten wie Quark oder Kartoffeln werden für Wickel und Kompressen Tücher aus Baumwolle oder Leinen, z. B. Geschirrtücher, Mullwindeln, Stofftaschentücher oder Teile von ausrangierten Bettlaken benötigt. Als Außentücher und zur Befestigung sind große Tücher aus Frottee und Flanell oder Wollschals geeignet. Ungünstig sind synthetische Materialien, da sie die Körperwärme nicht gut ableiten können. Bei der Fixierung der Wickel können z. B. elastische Verbände, Baumwollschals, Verbandsklammern und Pflasterklebeband hilfreich sein.

Die Vorteile der Wickel liegen auf der Hand. Die Zutaten dafür sind meist im Haus vorrätig. Daher können sie im Krankheitsfall schnell angewendet werden. Sie sind zudem einfach zu handhaben, kostengünstig, nebenwirkungsarm und lassen sich gut mit anderen Behandlungsmethoden kombinieren. Ihre lindernde Wirkung wird in der Volks- und Naturheilkunde seit Jahrhunderten geschätzt.

Bessern sich die Symptome nach drei Tagen nicht oder werden schlimmer, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen. Kleine Kinder, ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen gehen bei Erkältungen am besten sofort zum Arzt.

Mehr über Wickel und Rezepte für die Anwendung bietet die Broschüre “Omas Hausmittel” der VERBRAUCHER INITIATIVE. Das 16-seitige Themenheft informiert außerdem über weitere Heil- und Pflegemittel sowie umweltverträgliche Putzmittel aus (Ur-)Omas Küche. Es kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Sommer, Sonne, Juckreiz

Was hilft gegen Sonnenallergie – Verbraucherinformation der DKV

So schön es ist, in der Sonne zu liegen – manchmal endet ein ausgiebiges Sonnenbad mit Rötungen, juckenden Hautstellen oder Pusteln. Solche Symptome können auf eine Sonnenallergie hinweisen. Was das ist, wie Betroffene vorbeugen können und was der Unterschied ist zu einem Sonnenbrand, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV.

Was ist eine Sonnenallergie?

Unter den umgangssprachlichen Begriff “Sonnenallergie” fallen verschiedene Hautreaktionen, die zwar durch Sonnenlicht ausgelöst werden, aber oft nicht allergisch bedingt sind. Dabei ist in der Regel nicht ein “zu viel” an Sonne der Grund für die Symptome. “Vielmehr haben die Betroffenen eine Veranlagung für erhöhte Lichtempfindlichkeit insbesondere im UVA-Bereich – das langwellige UV-Licht-Spektrum, das meist keinen Sonnenbrand verursacht”, erklärt Reuter. Er ergänzt: “Oder das UV-Licht wandelt eine an sich harmlose Substanz in eine toxische oder allergisch sensibilisierende Substanz um.” Abhängig vom Auslösemechanismus können die Symptome ganz unterschiedlich sein.

Häufigste Form der Sonnenallergie: polymorphe Lichtdermatose

Am häufigsten kommt die sogenannte polymorphe Lichtdermatose (PLD) vor. Sie trifft vor allem Menschen mit empfindlicher Haut. Auslöser sind hier allein UV-Strahlen. Sie können zu Quaddeln, Bläschen oder juckenden roten Flecken führen. “Betroffen sind meist Stellen, die den Großteil des Jahres von Kleidung bedeckt und daher nicht an die Sonne gewöhnt sind. Dazu zählen beispielsweise Oberarme, Dekollete, Schultergürtel oder Bauch”, weiß der DKV Experte. Eine Sonderform der PLD ist die Mallorca-Akne, an der meist Menschen mit fettiger Haut leiden. Treffen UV-Strahlen auf fetthaltige Sonnenschutz- oder andere Körperpflegepräparate, kommt es bei Betroffenen zu pickelartigen Knötchen. Darunter leiden fast ausschließlich Urlauber in südlichen Feriengebieten.

Phototoxische und photoallergische Reaktionen

Wenig bekannt, aber nicht selten, sind phototoxische oder photoallergische Reaktionen. Sie treten auf, wenn sich bestimmte Inhaltsstoffe, beispielsweise von Medikamenten, Cremes oder Parfüms in der Haut ablagern und mit UV-Licht reagieren. Möglich ist auch eine Reaktion von Inhaltsstoffen aus Pflanzensäften, zum Beispiel der Herkulesstaude. Typische Symptome sind dann ein Brennen oder Stechen, manchmal sogar eine Schwellung oder Blasenbildung der Haut sowie ein verstärkter Sonnenbrand. Die Symptome treten nur an den Stellen der Haut auf, wo der Inhaltsstoff mit dem UV-Licht der Sonne reagieren und dadurch die schädigende Substanz bilden konnte.

Sonnenallergie vorbeugen

Wer empfindlich auf Sonne reagiert, sollte seine Haut langsam an sie gewöhnen. PLD-Betroffene beispielsweise können ihre Symptome mit dem sogenannten “Hardening” verbessern. Dabei setzen sie ihre Haut einer sich langsam steigernden UVA-Bestrahlung aus. Begleitend können sie B-Vitamine, Betakarotin und Kalzium einnehmen. Weiter gilt es, die intensive Mittagssonne sowie generell direkte Sonnenstrahlung zu meiden. Einen guten Schutz bieten leichte Kleidung und Kopfbedeckungen sowie Sonnenschutzpräparate mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor – auch im Schatten. Wer an Mallorca-Akne leidet, sollte bereits kurz vor dem Urlaub seine Kosmetika auf fettfreie Produkte umstellen. Statt fettreicher Sonnencremes eignen sich beispielsweise spezielle Gele. Gut sind auch mineralische Filter wie Titandioxid und Zinkoxid. Sie wirken sofort nach dem Auftragen, bilden keine schädlichen Reaktionsprodukte und lösen daher kaum allergische Reaktionen aus. “Wer während seines Urlaubs auf Medikamente angewiesen ist, sollte vorab mit seinem Arzt klären, ob es möglicherweise zu einer Wechselwirkung aufgrund der UV-Strahlen kommen kann. Ist das der Fall, kann er eventuell eine Alternative empfehlen”, rät der DKV Experte. Zudem ist es allgemein sinnvoll, vor und während des Sonnenbadens auf Parfüm, Seifen und Rasierwasser zu verzichten. Gartenliebhaber sollten sich über Pflanzen informieren, die phototoxische Reaktionen auslösen können. “Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Reaktionen der Haut, können kühlende Umschläge oder rezeptfreie Antihistaminika beziehungsweise Kortison-Gele aus der Apotheke Linderung verschaffen”, weiß Dr. Reuter.

Unterschied zum Sonnenbrand

Für Sonnenbrand und Sonnenallergie sind zwar in beiden Fällen UV-Strahlen verantwortlich, es gibt aber einige Unterschiede: Bei einem Sonnenbrand ist die Haut oft großflächig gerötet, sie brennt, spannt und juckt. Erste Anzeichen zeigen sich etwa drei bis fünf Stunden nach dem Sonnenbad. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb von drei Tagen ab, nach etwa einer Woche schält sich die Haut. “Bei starken Verbrennungen, die mit Schwindel und Übelkeit einhergehen, sollten Betroffene unbedingt einen Arzt aufsuchen”, so Reuter. Bei einer Sonnenallergie dagegen kommen je nach Art Rötungen, Bläschen, Quaddeln oder Knötchen vor. Die jeweilige Flächenverteilung und der Schweregrad der Hautveränderungen helfen bei der Diagnose. Der Juckreiz ist meist stärker als bei einem Sonnenbrand. Bis sich die ersten Beschwerden zeigen, können mitunter einige Stunden bis sogar Tage vergehen. Außerdem dauert es zumeist mehrere Tage, bis die Beschwerden abklingen. Wer zum ersten Mal Anzeichen einer Sonnenallergie bemerkt, sollte ebenfalls einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dann feststellen, um welche Art der Sonnenallergie es sich handelt und dem Patienten eine geeignete Therapie empfehlen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Mit Ayurveda “Coole” durch den Sommer

Ayurveda hilft, zu jeder Jahreszeit in seiner Kraft zu sein und zu bleiben.

Eine Stärke des Ayurveda ist es, alles nach den Prinzipien Vata, Pitta und Kapha einzuteilen.
So gibt es die Ayurveda Konstitution, die sich aus diesen Bioenergien zusammensetzt. Jeder Mensch hat seine ganz besondere Konstitution, die seine Stärke, aber auch seine Schwäche sein kann. Auch die Jahreszeiten sind diesen Prinzipien zugeordnet: Vata ist der Herbst und beginnender Winter.

Die Vata-Jahreszeit ist windig bis stürmisch, kalt und trocken. Im Herbst gibt es die Herbststürme, und Wind trocknet aus. Wenn der Winter kalt ist und trocken, also eine klirrende Kälte, dann ist Vata wieder in der Natur aktiv.

Kapha ist der Spätwinter und das beginnende Frühjahr – nass-kaltes Wetter und wenn Tauwetter angesagt ist.

Und Pitta ist das späte Frühjahr, der Sommer und der goldenen Herbst. In dieser Zeit herrscht dann eine trockene Wärme vor.

Da viele Menschen ihre Ayurveda-Konstitution nicht kennen, helfen Empfehlungen, die diesen Jahreszeiten entsprechen, Ayurveda für mehr Gesundheit zu nutzen.
Im Ayurveda heißt es: Gleiches verstärkt und kann so ins Ungleichgewicht bringen, Gegensätzliches reduziert und kann ausgleichend wirken.

Der Stoffwechsel, die Verdauungskraft, wird als Agni bezeichnet und ist dem Pitta zugeordnet. Wir brauchen ein gutes Agni, damit unsere Verdauungs- und Entgiftungskraft optimal funktionieren kann. Wenn nun aber im Außen zusätzlich das Pitta stark vertreten ist, so kann sich das Pitta in uns erhöhen und dadurch unseren Stoffwechsel ins Ungleichgewicht bringen.
Unsere innere Intelligenz gleicht das oft allein schon dadurch aus, dass wir weniger Hunger haben. Das sollten wir aber unterstützen, indem wir leichte Mahlzeiten zu uns nehmen. Leichter verdaubar ist nach Ayurveda alles, was wir warm und gekocht zu uns nehmen.

Empfehlenswert ist es also, möglichst oft warm zu essen, auch wenn uns lieber nach Eis, eisgekühlte Getränke, Rohkost etc. zumute ist. Rohkost ist aus ayurvedischer Sicht schwer verdaulich und sollte gerade im Sommer eher reduziert werden. Grüne Blatt-Salate, Gurken, Chicoree kann man durchaus zu den Mahlzeiten mit einbeziehen, denn diese wirken kühlend. Ansonsten sind Gemüse-Currys, Kartoffeln und Basmati-Reis, Hafer und Gerste zu empfehlen. Mungbohnen und fast alle anderen Hülsenfrüchte kann man zu den Mahlzeiten mit einplanen (weniger günstig sind für Pitta die roten Linsen).

Alle süßen Früchte können im Speiseplan mit eingeplant werden wie Mango, Trauben, Rosinen, Feigen, Kirschen, Birne, Avocado, Wassermelone und Granatapfel.

Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne und auch Kokosnüsse sind köstliche Ergänzungen. Insbesondere die Trink-Kokosnuss, die jetzt auch öfters in den Auslagen zu finden sind.
Als Getränke sollte man auch warm vorziehen – in jedem Fall über Körper-Temperatur. Abgekochtes Wasser, Ingwertee mit einem Schuss Zitronensaft, Teesorten mit kühlenden Charakter wie Pfefferminze, Lavendel und Melisse und Rosenblüten ergeben köstliche Teemischungen. Wer es würziger mag, kann etwas Rosmarin und Thymian ergänzen. Salbei hilf dabei, das Schwitzen zu verringern.

Weiter ist es empfehlenswert, nicht zu spät zu essen und zwischen den Mahlzeiten genügend Zeit zu belassen für die Verdauung der Nahrung, die wir aufgenommen haben.
Als Gewürze eignen sich leicht scharfe, wärmende Gewürze, um die Verdauungskraft zu stärken, aber auch sanfte und kühlende Gewürze wie Koriander, Vanille, Kardamom, Kurkuma, Fenchelsamen und Safran.

Als Öle und Fette eignen sich Ghee, Kokosöl und Sonnenblumenöl.

Wichtig ist es im Sommer aber auch, rechtzeitig Pausen einzulegen und sich bewusst zu machen, dass weniger oft mehr ist. Gerade an heißen Tagen sollte man sich nicht verausgaben, sondern lieber einmal eine Siesta mehr einzulegen. Das sollten insbesondere Pitta-betonte Power-Typen Gesundheits-Kraft.

Für Sport, wandern, Nordic Walking und andere Sportarten bieten sich der Morgen und auch der Abend an. Tagsüber sollte man den Stoffwechsel nicht durch ein Zuviel belasten.
Wer sich so auf die warme Jahreszeit einstellt, der bleibt auch jetzt im Gleichgewicht.
Ayurveda ist eine Gesundheitslehre, die uns anleitet, unsere Konstitution kennen zu lernen und zu leben, damit man ein langes, gesundes und glückliches Leben gestalten kann.
Wer diesbezüglich mehr für sich und seine Gesundheit tun möchte der findet sicher auf einer Website noch mehr Anregungen, wie er Ayurveda leicht in sein Leben integrieren kann.
Weitere Empfehlungen und Anregungen zu Ayurveda

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen in Krisen-Situation.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben.

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Wundermittel aus Neuseeland

Die Wirkung von Manuka-Honig

Ob auf dem Brot oder im Tee – Honig ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Insbesondere der Manuka-Honig ist für seine positiven Eigenschaften bekannt. Was ihn von anderen Sorten unterscheidet und wie er sich auf unsere Gesundheit auswirkt, verrät Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de.

Manuka-Honig wird aus dem Blütennektar der Südseemyrte gewonnen, die in Neuseeland heimisch ist. Er soll das Immunsystem stärken und bei Infektionen helfen. “Grund dafür ist der sehr hohe Anteil an Methylglyoxal (MGO), das stark antibakteriell wirkt”, erklärt Marlene Haufe. “Daher wird Manuka-Honig auch zur Wundbehandlung eingesetzt.” In den regionalen Honigarten ist das Zuckerabbauprodukt nur in geringeren Mengen enthalten.

Wundermittel gegen Infektionen

Schon lange ist Manuka-Honig bei Erkältungen und Entzündungen im Rachenraum beliebt. Eine Studie der Universität Ottawa belegte unter anderem eine gute Wirksamkeit gegen Erreger im Nasennebenhöhlenbereich. “Durch seine antibakterielle Wirkung hält Manuka-Honig effektiv Krankheitserreger ab und dämmt Entzündungen ein”, verdeutlicht Haufe. “Auch bei Halsschmerzen kann man einen Löffel Honig im Mund zergehen lassen”, so die Expertin. Dabei gilt: Je langsamer der Honig im Mund zergeht, desto besser können sich die wirksamen Stoffe in Hals und Rachenraum entfalten.

Hausmittel bei Heuschnupfen

Auch bei Heuschnupfen gilt Manuka-Honig aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung auf die Fremdkörper in den Schleimhäuten als hilfreiches Hausmittel. Zudem soll sich nach dem Verzehr eine Schutzschicht auf den Schleimhäuten bilden. Bei akuten Beschwerden können zwei bis drei Löffel über den Tag verteilt eingenommen werden. Übrigens: Das beliebte Bienenprodukt kann nicht nur bei bereits aufgetretenen Symptomen helfen, sondern auch vorbeugend genommen werden.

Manuka-Honig in der Wundheilung

Immer häufiger wird Manuka-Honig zudem bei der Wundbehandlung eingesetzt. “Der Honig schützt die Wunde, reinigt sie und heilt”, verdeutlicht Haufe. Der dickflüssige Honig bildet auf der verletzten Stelle einen Film, der als Schranke gegen neue Bakterien dient. Außerdem fördert sein hoher Zuckergehalt die Bildung von säuberndem Wundsekret. Keimen entzieht die zuckrige Masse Wasser, sodass diese sich nicht mehr vermehren können. Für die direkte Heilwirkung des Honigs sind nach dem derzeitigen Kenntnisstand Stoffe wie Wasserstoffperoxid und Methylglyoxal ausschlaggebend, welche die Bakterien in der Wunde abtöten. “Gerade in Krankenhäusern, in denen viele herkömmliche Antibiotika gegen die vielfach verbreiteten Krankenhauskeime nichts mehr bewirken, ist Honig eine beliebte Alternative”, sagt die apomio-Expertin. Damit aus dem Naturprodukt medizinischer Honig wird, erfolgt eine Behandlung mit Gamma-Strahlen. Deren Radioaktivität macht ihn steril und haltbar. So entsteht ein Medizinprodukt mit Zulassung für die Wundbehandlung.

Vorsicht vor Fälschungen

Seine positiven Eigenschaften machen Manuka-Honig zu einem weltweit begehrten Produkt. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich etwa 10.000 Tonnen des wertvollen Manuka-Honigs verkauft werden. Marlene Haufe warnt allerdings, dass viele Fälschungen und Mischprodukte im Umlauf sind, “da Neuseelands Bienen nur etwa 1.700 Tonnen pro Jahr produzieren.” Für den Verbraucher kommt erschwerend hinzu, dass auch die zwei gängigen Qualitätsangaben MGO (Methylglyoxal) und UMF (Unique Manuka Faktor) nur bedingt Rückschlüsse auf die Reinheit zulassen. So kann zum Beispiel Methylglyoxal auch künstlich zugefügt werden. In jedem Fall sollte hochwertiger Manuka-Honig einen MGO von 300 bis 400 haben. Außerdem rät Haufe, Produkte von Anbietern zu wählen, die Mitglieder im neuseeländischen Branchenverband UMFHA sind. Das gewährleiste, dass das Produkt wissenschaftlich analysiert wurde. Außerdem empfiehlt sie, eher Manuka-Honig von großen Produzenten zu wählen, da diese einen Ruf zu verlieren hätten.

Eine große Auswahl unterschiedlicher Manuka-Honigprodukte finden Interessentierte auf apomio.de. Außerdem ermöglicht das unabhängige Preisvergleichsportal für Apothekenprodukte einen schnellen Überblick, bei welcher (Online-)Apotheke einzelne Arzneimittel oder der gesamte Warenkorb am günstigsten erhältlich sind.

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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Wundermittel oder sinnloser Trend?

Was steckt hinter Aktivkohle?

Aktivkohle ist längst nicht mehr nur als Hilfsmittel gegen Verdauungsprobleme verbreitet. Auch im Food- und Beautybereich gilt sie mittlerweile als Allroundtalent. Doch hält das “Wundermittel” die Versprechen überhaupt? Und ist die innere und äußere Anwendung wirklich unbedenklich? Die Antworten kennt Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de.

Aktivkohle dient als Lebensmittelfarbe, wird als Mittel zur natürlichen Entgiftung angepriesen und ist Bestandteil zahlreicher Pflegeprodukte. Sie soll schädliche Stoffe aus dem Körper leiten, schlanker machen, Zähne aufhellen und Haut und Haare reiner machen. Ein richtiges Wundermittel eben. Oder doch nicht?

Die Wirkung von Aktivkohle

Aktivkohle ist für die Eigenschaft bekannt, Stoffe zu absorbieren – etwa Toxine und schädliche Bakterien. “Nach der Einnahme bleiben diese Stoffe an ihrer Oberfläche haften und werden aus dem Körper geleitet”, erklärt Marlene Haufe. Dass Verdauungsprobleme so gelindert werden können, ist nicht erst seit gestern bekannt. Das heißt jedoch nicht, dass die Verwendung von Aktivkohle auf Dauer unbedenklich ist.

Wundermittel mit Nebenwirkungen

“Aktivkohle wirkt physikalisch im Körper. Sie wird unverändert ausgeschieden und bringt bei richtiger Dosierung deshalb meist auch keine Nebenwirkungen mit sich”, so Haufe. Was häufig unterschätzt wird: Aktivkohle differenziert nicht zwischen den Stoffen, die an ihr haften bleiben. “Im vitaminreichen Smoothie sorgt die Aktivkohle also leicht dafür, dass die zugeführten Vitamine und Mineralstoffe gar nicht erst vom Körper aufgenommen werden können”, warnt die Expertin. “Ebenso sollten mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten mit dem Hausarzt abgesprochen werden, da Aktivkohle auch deren Wirkung hemmen kann.” Auf Dauer kann eine unkontrollierte Einnahme also nicht nur zur Mangelernährung, sondern auch zur Neutralisierung von anderen – unter anderem auch lebensnotwendigen – Arzneien führen.

Aktivkohle in Pflegeprodukten

Auch wenn die Einnahme nicht ganz unbedenklich ist: Aktivkohle ist dank ihrer positiven Eigenschaft, schädliche Stoffe zu absorbieren, nicht aus der Apotheke wegzudenken. Kein Wunder also, dass sich auch die Kosmetikindustrie etwas davon verspricht. Wissenschaftliche Belege dafür, dass Aktivkohle auch gut für Haut, Haare und Zähne ist, gibt es bislang allerdings nicht. “Wer dennoch zu solchen Produkten greift, achtet am besten auf den Inhaltsstoff “charcoal”, da es sich ohne diesen Bestandteil einfach nur um ein schwarz eingefärbtes Produkt ohne Aktivkohle handelt”, so Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin von apomio.de.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte seinen Arzt oder Apotheker fragen. Ebenso bietet das unabhängige Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de jede Menge Informationen und einen guten Überblick über unterschiedliche Produkte mit Aktivkohle. Hier lassen sich auch Preise vergleichen, Online-Bestellungen aufgeben oder stationäre Apotheken in der Nähe suchen.

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Diabetes mellitus – ursachenorientierte Einblicke in das Krankheitsgeschehen

Therapeuten erfahren ganzheitliche Ansätze in der Behandlung der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus

Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus ist weit mehr als ein Insulinproblem. Wissenschaftler berichten von ursächlichen Zusammenhängen. Ganzheitsmediziner ziehen daraus Schlüsse für eine nachhaltige Therapie.

Der Ausgangspunkt zum Diabetes mellitus

In weiten Kreisen der Medizin ist Diabetes mellitus hauptsächlich ein Problem der Bauchspeicheldrüse. Konkret der Inselzellen und des dort produzierten Insulins. Für sie steht im Vordergrund, den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten. Hinter der Zuckerkrankheit steckt weit mehr. Gemeint sind Ursachenzusammenhänge, die über die üblichen Faktoren wie Ernährungsweise und Übergewicht hinausgehen. Der Hintergrund: die Regulation des Zuckerhaushalts ist ein komplexes System, bei dem die Bauchspeicheldrüse und das Insulin eine Etappe von vielen sind. Das Gehirn, die Hypophyse und die Nebennieren sind genauso involviert wie die Leber, unter anderem.

Entdeckungen zum Diabetes mellitus

Wie jedes System, ist dieses störanfällig. Jeder ungünstige Einfluss kann beitragen, dass der Zuckerhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Wie weit das geht, zeigt ein Beispiel, das außerhalb des eigentlichen Regulationssystems für den Zuckerhaushalt liegt. Die Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt haben herausgefunden, dass die Luftverschmutzung am Wohnort das Risiko erhöht, an Diabetes mellitus zu erkranken. Dazu werteten sie zusammen mit Kollegen weiterer Institute die Daten von rund 3.000 Probanden aus. Außerdem wurden sie entsprechend untersucht, befragt und Blutproben analysiert. Dann glichen sie die Daten mit den Luftschadstoffkonzentrationen an deren Wohnorten ab. Als besonders anfällig haben sich diejenigen gezeigt, die bereits einen gestörten Glukosestoffwechsel aufwiesen ( Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Ein beeindruckendes Beispiel, das die These der Ganzheitsmediziner bestätigt, dass uns nur der ganzheitliche Blick auf sämtliche Prozesse im Organismus hilft, um komplexe chronische Erkrankungen, wie der Diabetes mellitus, ursächlich und damit nachhaltig anzugehen.

Darin steckt eine Herausforderung: wie erkennen wir solche Zusammenhänge und wie gehen wir damit um? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Gesundheitsexperte Michael Petersen seit über 20 Jahren. Aus zahlreichen Beobachtungen hat er dazu das Modell der vier Regulationssysteme herausgearbeitet, das ihm zusammen mit einem bestimmten Verfahren hilft, hinter solche ursächlichen Zusammenhänge zu kommen, nicht nur beim Diabetes mellitus. In seinem Buch ” Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin” beschreibt er sie ausführlich.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gefahr für die Gesundheit, bietet Ganzheitsmedizin eine Lösung?

Erkrankungen mit Ganzheitsmedizin besser verstehen. Oft führt ein anderer Blickwinkel zu ungeahnten Erfahrungen.

Krank ohne erkennbare Ursache. Zu dieser Feststellung kommen Mediziner häufig. Dann wird es schwierig, die richtige Therapieentscheidung zu treffen. Jedoch: Experten der Ganzheitsmedizin gehen davon aus, dass es einen Grund für eine Erkrankung gibt. Dies zu erkennen sei der Schlüssel für die Chance einer nachhaltigen Genesung.

Der richtige Blickwinkel, um Ursachen zu erkennen

Die verwirrende Situation wird nachvollziehbar, wenn wir unseren weit verbreiteten Blickwinkel genauer betrachten. Wir sind es gewohnt, in Symptomen und Diagnosen zu denken. Nur das, was wir sehen und einordnen können, wird als relevant eingestuft. Doch hier liegt der Knackpunkt.

Gesundheit und Krankheit im ganzheitlichen Sinne sind kein punktuelles, auf ein bestimmtes Kriterium oder auf einen einzelnen Befund zurückzuführendes Ereignis, sondern viele ineinandergreifende Prozesse, erläutert es der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch ” Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin“. Damit umschreibt er das, was zum Alltag der Ganzheitsmedizin gehört. Für sie sind die Symptome und sichtbaren Hinweise hilfreiche Wegweiser. Von dort aus richtet sich ihr Blick auf die wahren lebenserhaltenden Prozesse, welche im Verborgenen unseres Körpers ablaufen, die Regulationssysteme unseres Organismus. Dazu gehören der Stoffwechsel, die Ausschleusung, die Steuerung (Hormone, Enzyme etc.), die Schutzsysteme unserer Immunabwehr und vieles mehr.

Den Weg zu finden ist eine Herausforderung

Nur, wenn diese Systeme im Gleichgewicht sind, ist echte Gesundheit möglich. Herausragende Mediziner unserer Vergangenheit, wie Hippokrates und Paracelsus, erkannten das, auch wenn sie es unterschiedlich ausdrückten. Doch darin lauert die nächste Herausforderung. Unsere modernen klinischen Diagnostikverfahren sind darauf nicht ausgerichtet. Mit ihrer Hilfe lassen sich zwar die Symptome zu klinischen Diagnosen hinführen. Dafür sind sie geschaffen und in akuten Fällen wichtig. Aber der Blick in die Tiefe der verborgenen Ursachen gelingt uns damit nicht.

Deshalb bedient sich die Ganzheitsmedizin derjenigen Methoden, die aus traditioneller Erfahrung die entsprechenden Ursachenzusammenhänge zu gestörten Regulationsverhältnissen herleiten lassen. Dazu gehören beispielsweise die Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin, die Naturheilkunde und die Homöopathie. Umgekehrt werden damit keine klinischen Befunde erhoben oder dementsprechende Erkrankungen diagnostiziert, sondern gestörte Verhältnisse in der Selbstregulation des Organismus hergeleitet. Das macht es für diejenigen interessant, die beides verbinden, die klinische Akutdiagnostik und die dahinterliegenden Regulationsstörungen.

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen nutzt ein Verfahren, das ihm nach über zwanzigjähriger Erfahrung bislang die tiefsten Einblicke verschafft hat. Mit Hilfe eines bioenergetischen Verfahrens, das Störungen auf energetischer Ebene verständlich macht. Also dort, wo wir mit herkömmlichen Methoden nicht hinkommen. Die vielen spannenden Fallbeispiele in seinem Buch geben einen faszinierenden Einblick, wie ein anderer Blickwinkel zu ganz neuen Erfahrungen führen kann.

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Arzneipflanze des Jahres

Lavendel – mediterranes Gewächs mit vielen Talenten

Ob bei innerer Unruhe oder Angstzuständen, Schlafstörungen oder auch Blähungen und Magen-Darm-Beschwerden – Lavendel wird schon seit der griechisch-römischen Antike zur Behandlung vielfältiger Beschwerden verwendet. Die medizinische Wirksamkeit von hochdosiertem Lavendelöl ist auch wissenschaftlich belegt. Allerdings ist nicht jede Lavendelart gleichermaßen wirksam. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de weiß, was es zu beachten gilt und für welche Anwendungen die Arzneipflanze des Jahres geeignet ist.

Lavendel ist nicht nur in der Heilmedizin weit verbreitet, sondern auch als Balkon- und Gartenpflanze äußerst beliebt. “Bei vielen verkäuflichen Lavendelpflanzen handelt es sich allerdings nicht um den medizinisch wirksamen Lavendel”, erklärt Marlene Haufe. Es gibt rund 30 verschiedene Arten. Nur die Wirksamkeit des sogenannten Echten Lavendels wurde durch unterschiedliche Studien nachgewiesen. “Wer die Blüten und Blätter seiner Balkonpflanze etwa als Tee nutzen möchte, der sollte daher auf den botanischen Namen Lavendula angustifolia achten”, rät die Expertin. Auch in Arzneimitteln kommt ausschließlich der Echte Lavendel zum Einsatz.

Gegen innere Unruhe und Stress

Hochdosiert als Lavendelöl in Kapseln wird die Arzneipflanze vor allem bei psychischen Leiden verwendet, zum Beispiel für die Behandlung von innerer Unruhe, Angstzuständen und daraus resultierenden Schlafstörungen. Auch bei der Posttraumatischen Belastungsstörung und Panikattacken wird die Einnahme von Lavendelöl empfohlen.

Lavendelöl für die äußerliche Anwendung

Beliebt ist ätherisches Lavendelöl auch in der äußerlichen Anwendung als Körperöl. Wichtig dabei: Hoch konzentriertes Lavendelöl ist reizend und darf deshalb niemals pur auf die Haut aufgetragen werden. Reines Lavendelöl wird zum Beispiel bei folgenden Beschwerden verwendet:
– Gegen den Juckreiz bei Insektenstichen
– Bei Magen- und Darmbeschwerden zur Bauchmassage
– Gegen Husten und Bronchitis als Lavendelöl-Wickel
– Bei Kopfschmerzen und Verspannungen als Krampflöser
– Bei Hautunreinheiten und Akne als entzündungshemmendes Pflegemittel

Lesetipp: Wie Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers nutzen, mehr dazu in diesem Buch…>>>bitte hier klicken.      Anzeige

Auch bei der äußerlichen Anwendung rät Haufe, genau auf die Inhaltsstoffe zu achten. “Im Handel sind viele synthetische Produkte erhältlich, die als Therapeutikum ungeeignet sind.” Einen guten Überblick über die unterschiedlichen Präparate und Darreichungsformen bietet das unabhängige Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de. Hier können Interessierte außerdem Preise vergleichen und gewünschte Produkte bei ihrer Apotheke vor Ort reservieren.

Vorsicht bei Kindern

“Ätherische Öle sind nur für Erwachsene geeignet, keinesfalls für Säuglinge und kleine Kinder”, warnt die apomio-Expertin. “Bei ihnen kann es zu Haut- und Schleimhautreizungen kommen, auch Erbrechen und Bewegungsstörungen sind möglich. Schon wenige Tropfen von einem unverdünnten ätherischen Öl in Mund oder Nase können im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohliche Verkrampfungen des Kehlkopfes hervorrufen und zum Atemstillstand führen.”

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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Wenn das Wetter krank macht

Tipps gegen Wetterfühligkeit. Verbraucherinformation der DKV.

Mal Sonne, mal Regen, mal warm, mal kalt: Der Frühling bringt – oft in schneller Abfolge – die unterschiedlichsten Wetterverhältnisse mit sich. Viele Menschen leiden dann unter der sogenannten Wetterfühligkeit. Genaue Zahlen gibt es nicht, schätzungsweise kämpft aber jeder zweite Deutsche mit den entsprechenden Symptomen. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, gibt Tipps, wie Wetterfühlige gegensteuern können.

Wie entsteht Wetterfühligkeit?

Jeder Mensch reagiert auf das Wetter, etwa bei Kälte mit Frieren oder bei Hitze mit Schwitzen. Wer jedoch wetterfühlig ist, bei dem löst ein Wetterwechsel Unwohlsein und im schlimmsten Fall sogar gesundheitliche Probleme aus. Die Ursache: “Schlägt das Wetter um, verändern sich Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Daran muss sich der Körper erst gewöhnen”, so Dr. Wolfgang Reuter. “Bei manchen Menschen geht diese Umstellung schnell, anderen setzen Wetterumschwünge stärker zu.” Diese Menschen gelten als wetterfühlig. Auf wechselhaftes Wetter reagieren sie mit körperlichen Beschwerden.

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Was sind die Symptome?

Anzeichen für Wetterfühligkeit sind unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Kreislaufprobleme oder Schlafstörungen, die während oder kurz nach einem Wetterwechsel eintreten. In schlimmeren Fällen können sogar Migräneattacken oder Schmerzen in Knochen, Gelenken und Narben auftreten. “Begleiterscheinungen sind häufig auch eine gereizte Stimmung oder Antriebslosigkeit”, erläutert der Gesundheitsexperte.

Wer ist betroffen?

“Frauen sind häufiger wetterfühlig als Männer. Das liegt daran, dass Frauen öfter mit Kreislaufproblemen oder einem niedrigen Blutdruck zu kämpfen haben”, so Reuter. Frauen in der Menopause sind besonders anfällig. Ebenfalls häufiger betroffen sind ältere Menschen. Aber auch wer beispielsweise an Asthma oder Rheuma erkrankt ist, kann durch einen Wetterumschwung verstärkte Symptome wie Atembeschwerden oder Gelenkschmerzen entwickeln.

Was hilft gegen Wetterfühligkeit?

Die gute Nachricht: Wer wetterfühlig ist, muss sich nicht damit abfinden. Es gibt einige Möglichkeiten, wie Betroffene die Symptome lindern können. “Viel Bewegung an der frischen Luft ist das A und O”, so Reuter. “Und zwar nicht nur bei Sonnenschein sondern auch bei schlechtem Wetter. Das stärkt den Kreislauf und härtet ab. Geeignet ist Ausdauertraining wie Walken, Wandern oder Radfahren. Aber auch ein täglicher Spaziergang von etwa 30 bis 45 Minuten hilft. Ebenfalls empfehlenswert sind Kneippbäder, Wechselduschen oder Saunagänge. Der Gesundheitsexperte rät Wetterfühligen zudem, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenig Fleisch zu achten. Auf Genussmittel wie Alkohol, Tabak und Kaffee besser verzichten. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig – mindestens sieben Stunden pro Tag. Wer das nicht schafft, sollte zumindest versuchen, jeden Abend um dieselbe Zeit ins Bett zu gehen. Denn auch ein regelmäßiger Schlafrhythmus kann helfen. Wer bereits unter den ersten Symptomen leidet, dem können Hausmittel Linderung verschaffen: Melissen- oder grüner Tee, aber auch Aufgüsse, Tropfen und Dragees auf Basis von Kräutern wie Baldrian, Johanniskraut und Hopfen lindern die Beschwerden.

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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