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Glutenunverträglichkeit: Hafer statt Weizen für den empfindlichen Darm

Glutenunverträglichkeit: Hafer statt Weizen für den empfindlichen Darm?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Alternative Hafer

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse machen Hoffnung, dass Hafer für Menschen mit Glutenunverträglichkeit eine Alternative in der Ernährung sein könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt auf, worauf es noch ankommt.

Manche Menschen bekommen nach dem Essen von weizenhaltigen Produkten Beschwerden im Verdauungssystem. Darunter leidet der gesamte Organismus wie beispielsweise mit Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Die Medizin spricht von einer Weizenunverträglichkeit, konkreter von Glutenunverträglichkeit.

Ursachen von Glutenunverträglichkeit

Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, sehen Wissenschaftler nicht nur im Weizen das Problem. Viel entscheidender seien Umweltbedingungen. Ganzheitsmediziner gehen noch einen Schritt weiter. Sie vermuten die Ursachen von Unverträglichkeiten vielmehr im Einfluss von Schadstoffbelastungen aus der Umwelt sowie Regulationsstörungen im Organismus selbst, wie beispielsweise im Stoffwechsel und Verdauungssystem. Mehr dazu in dem Fachbeitrag: Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen.

Ist Hafer eine Alternative zum Weizen?

Die Forscher des Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) haben herausgefunden, weshalb Hafer weniger Allergien und Unverträglichkeiten auslöst als andere Getreidearten. Zusammen mit Kollegen aus Schweden sequenzierten und analysierten sie über sechs Jahre lang das Hafer-Genom. Dabei zeigte sich, dass Hafer weniger von den Proteinen besitzt, die dem Gluten im Weizen gleichkommen. Außerdem verfügt der Hafer gegenüber anderen Getreidearten über einen höheren Anteil an den Ballaststoffen beta-Glucanen, welche sich bei Erkrankungen des Stoffwechsels positiv auswirken. Der Hafer gilt deswegen als gesünder. Möglicherweise ist er eine Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. (Quelle: Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch wenn Hafer eine Option zu sein scheint, für Ganzheitsmediziner gilt dennoch die Devise, den Organismus ganzheitlich zu unterstützen, um mit Unverträglichkeiten jeglicher Art besser fertig zu werden. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu entsprechende Frequenzspektren des Verdauungssystems, des Stoffwechsels, des Immunsystems und der Steuerung des Hormonsystems, unter anderem.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Forscher finden Biomarker für Glutenunverträglichkeit

Viele Menschen entscheiden sich für eine glutenfreie Ernährung.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWährend einige glauben, sie würden Gluten nicht vertragen, hören andere, dass das Klebereiweiss z.B. im Brot schädlich sei. Tatsächlich ist die Materie komplex – es gibt viele medizinische Fakten, aber auch viele Halbwahrheiten. Im englischen Sprachraum wird eine Glutenunverträglichkeit ohne Zöliakieerkrankung präzise als non-celiac gluten sensitivity definiert – kurz NCGS.

NCGS ist grundverschieden von einer Zöliakie, einer Autoimmunerkrankung, bei der die Immunzellen die Auskleidung des Dünndarms angreifen. Für Betroffene ist die strikte Vermeidung von Gluten vorgeschrieben. Tatsächlich kann aber auch eine NCGS lästige Reizdarmsymptome, Verstopfungen, Schmerzen im Unterleib, Entzündungen im Darm und Übergewicht hervorrufen oder mit einem Blähbauch in Verbindung stehen.

Der Wunsch der Mediziner nach einem objektiven Schnellverfahren liegt daher nahe. Bisher gab es für die NCGS nur ein vages diagnostisches Kriterium, nämlich ein subjektives “sich besser fühlen” nach Glutenverzicht. Ärzte bemängeln die eingeschränkte Aussagekraft einer placeboanfälligen Eigendiagnose. Kurz, viele Menschen folgen dieser “Ernährungsmode” und verzichten ggf. unnötig auf das nahrhafte Grundnahrungsmittel Getreide, zumal Alternativprodukte nicht zwangsläufig gesünder sind.

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Jetzt haben Forscher des San Mateo Hospitals der Universität Pavia (Italien) unter der Leitung von Dr. Michele Di Stefano erstmals einen Biomarker validiert. Ihre Studie folgte der doppelt-verblindeten-placebokontrollierten, oralen Provokation – kurz DBPCOC (double blinded -placebo controlled, oral challenge). Die Ergebnisse wurden in der medizinischen Fachzeitschrift Cinical Nutrician ESPEN (Dezemberausgabe 2018) veröffentlicht, Titel: “Glutenunverträglichkeit bei Patienten mit starken Bauchschmerzen und Blähungen: Die Genauigkeit des ALCAT 5 (Non-Celiac Gluten Sensitivity in patients with severe abdominal pain and bloating: The accuracy of ALCAT 5) (1)”. Als Vergleich oder Kontrolle diente der ALCAT-Test®. Mit diesem Zell-Aktivierungstest wurde die Immunzellantwort bei der in vitro Provokation mit 5 glutenhaltigen Getreidekörnern bestimmt.

Die Frage der Forscher: “Spiegelt eine Immunzellreaktion, die beim Alcat Labortest als Reaktion auf eine Glutenbelastung auftritt, eine Immunzellreaktion wider, die im Körper auftritt?” Die Antwort darauf lautete eindeutig: Ja. In der Studie mit 25 Probanden zeigte sich der Alcat Bluttest bei der doppelblinden placebokontrollierten Provokation mit Gluten oder einem Placebo genauso zuverlässig bei der Diagnose, wie die orale Aufnahme (ebenfalls doppelt verblindet).

Nach Ansicht der Autoren ist die DBPCOC in der klinischen Routine ein langwieriges und umständliches Verfahren mit geringerer Patientencompliance. Der Alcat Test ist einfach durchzuführen und generiert nach dieser Studie messbare Parameter biologischer Prozesse mit sehr hoher prognostischer oder diagnostischer Aussagekraft. Somit könnte der Labortest eine komfortable Alternative sein, um Patienten auf der Suche nach Beschwerdeursachen handfeste Labordaten zu ermöglichen.

Über Cell Science Systems, Corp (CSS):
CSS ist ein medizinisches Labor und eine von der FDA registrierte Produktionseinrichtung für Medizinprodukte, die den Alcat Test für Lebensmittel- und Chemikalienunverträglichkeit sowie weitere Labortestanalysen zur molekularen Diagnostik für Immunologie und Darmgesundheit entwickelt hat. CSS wurde 2016 von Frost & Sullivan als “Company of the Year für Food Intolerance Testing, North America” ausgezeichnet. Der Alcat Test wurde von Wissenschaftlern der Yale Universität klinisch validiert (2,3). Neue Erkenntnisse über die Pathologie von Lebensmittelunverträglichkeiten wurden aufgedeckt, u.a. die Ausschüttung von “zellfreier DNA” (cfDNA) bei Zellabwehrreaktionen. CSS beteiligt sich an weiteren translationalen Forschungsprojekten. Eine neue Studie konzentriert sich auf die durch Lebensmittel verursachte Freisetzung der DNA (cfDNA). Diese kann gemäß aktueller Forschung mit chronischen Erkrankungen, Autoimmmunität und Krebs in Verbindung stehen. Der Firmensitz der CSS ist in Deerfield Beach, USA (Florida) und in Europa in Potsdam (Deutschland).

Literaturangaben:

(1) Di Stefano, M. et al; “Non-Celiac Gluten Sensitivity in patients with severe abdominal pain and bloating: The accuracy of ALCAT 5”; Clin Nutr ESPEN 2018, Dec: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=alcat+5+gluten+sensitivity
(2) Wajahat Z. Mehal et al; “Leukocyte activation test identifies food items which induce release of DNA by innate immune peripheral blood leucocytes”; BMC Nutrition & Metabolism 2018; 13.04.2018; https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12986-018-0260-4
(3) A. Ather et al., “Efficacy of individualized diets in patients with irritable bowel syndrome: a randomised controlled trial”; BMJ Open Gastroenterol, vol. 4, no 1, p. e000164, Sep 2017, http://bmjopengastro.bmj.com/content/bmjgast/4/1/e000164.full.pdf

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Ist eine vegetarische Ernährung bei Zöliakie gesundheitlich unbedenklich?

Pressemeldungen Gesundheit

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Was ist überhaupt Zöliakie?

 

Bei der Zöliakie handelt es sich um eine Unverträglichkeit gegen das Klebereiweiß Gluten. Dies ist in den meisten Getreidearten enthalten und wird auch in der Lebensmittelindustrie vielen Nahrungsmitteln zugesetzt. Menschen, die an Zöliakie oder Sprue, so wird die Unverträglichkeit bei Erwachsenen genannt, leiden, müssen ein Leben lang auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten. Wird dem Körper trotzdem Gluten zugeführt, kommt es zu den typischen Symptomen, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Blähungen. Auch die Darmschleimhaut kann durch das Gluten geschädigt werden. Infolge dessen stellt sich oft zusätzlich eine Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) ein. Diese kann sich aber zurückbilden, wenn sich die Darmschleimhaut wieder erholt hat.

 

Darauf müssen Betroffene bei der Ernährung achten

 

Bei einer Glutenunverträglichkeit handelt, muss dieses Klebereiweiß lebenslang gemieden werden. Gluten wird in der Lebensmittelherstellung vielen Nahrungsmitteln zugesetzt, was die Auswahl geeigneter Nahrungsmittel schwierig macht. So können auch Fleisch und Wurstwaren, Fertigprodukte und Konserven Gluten enthalten. Da die Darmschleimhaut durch das Gluten geschädigt wird, kommt es häufig zusätzlich zu einer Milchzuckerunverträglichkeit. Der Darm produziert zu wenig oder gar keine Laktase, welche zur Aufspaltung des Milchzuckers benötigt wird. Aus diesem Grund muss eine strenge Diät erfolgen, damit sich der Darm regenerieren kann. Hat sich der Darm erholt, wird in vielen Fällen auch wieder ausreichend Laktase gebildet, so das Milch-und Milchprodukte wieder vertragen werden.

 

Eine vegetarische Ernährung ist der allgemeinen Gesundheit dienlich

 

Dass ein erhöhter Fleischkonsum gesundheitsschädlich ist, ist bewiesen. Da den meisten Fleisch- und Wurstwaren Gluten zugesetzt wird, muss meist auch auf diese Nahrungsmittel verzichtet oder auf diätische Ersatzprodukte zurückgegriffen werden. Eine fleischlose Ernährung ist daher empfehlenswert. Die ovo-lacto-vegetabile Ernährung sichert die Zufuhr aller notwendigen Nährstoffe. Bei dieser Ernährungsform werden Milchprodukte und Eier verzehrt, auf Fleisch und Wurst wird aber verzichtet. Der notwendige Bedarf an Eisen und anderen Nährstoffen kann problemlos mit anderen tierischen und pflanzlichen Produkten gedeckt werden. Da Milchprodukte hochwertiges Eiweiß und Calcium enthalten, ist ein regelmäßiger Verzehr ratsam. Besteht eine Laktoseintoleranz, sollte auf laktosefreie Milch und Milchprodukte zurückgegriffen werden.

 

Diese Getreidearten eignen sich bei Zöliakie

 

Als Alternative zu glutenhaltigen Getreidearten sind Hirse, Reis, Mais, Soja, Quinoa und Amaranth geeignet. Heutzutage gibt es eine große Auswahl an glutenfreien Broten, Backwaren und anderen Getreidearten, welche ohne Probleme verzehrt werden können. Bei www.me-glutenfree.de gibt es eine große Produktpalette an glutenfreien Lebensmitteln. Neu im Sortiment sind vegetarische Produkte, die besonders gut für eine pflanzliche und glutenfreie Ernährung geeignet sind.

 

Quellen:

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Kontakt: Me glutenfree, Martina Ziegler, Flecken 10, 86738  Deiningen,

glutenfrei.backen@yahoo.de, 09081/8055889, http://www.me-glutenfree.de

 

 

Entspannter Urlaub trotz Glutenunverträglichkeit

Pressemeldungen Gesundheit

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie etwa Glutenintoleranz, nehmen zu.

Für Betroffene stellt eine solche Unverträglichkeit einen erheblichen Einschnitt in den Alltag und oft auch eine Belastung dar. Oft genug ist Rechtfertigung nötig, weil bestimmte Lebensmittel nicht gegessen werden dürfen. Das Portal www.glutenfrei-urlaub.de bietet wertvolle Tipps, die den Alltag erleichtern und Stress aus der Erholungszeit nehmen.

Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist immer präsent. So muss auch im Urlaub genau darauf geachtet werden, was gegessen wird. Damit der Urlaub wirklich der Entspannung dient, sollte die Verköstigung nicht ständig hinterfragt werden müssen. Außerdem empfinden es viele Betroffene als belastend, zur Rechtfertigung Auskunft über den eigenen Gesundheitszustand geben zu müssen. In diesem Portal werden wichtige Reisetipps gegeben, die den Urlaub entspannt gestalten können.

Immer mehr Menschen sind von Nahrungsmittelunverträglichkeiten betroffen. Neben der Laktoseintoleranz nehmen die Fälle von Glutenunverträglichkeit stetig zu. Wenn ein Betroffener etwa Weißmehl haltige Nahrungsmittel isst, kommt es zu teils heftigen Magen-Darm-Beschwerden. Sie äußern sich in Schmerzen oft auch Durchfällen, die sehr heftig ausfallen können. Solche Symptome können einen Urlaub gründlich verderben.

Auf der anderen Seite ist es oft auch störend, wenn ein Betroffener ständig im Restaurant oder auch im Speiseraum des Hotels nach verträglichen Gerichten suchen muss. Mögliche Zusätze zu einzelnen Lebensmitteln, wie etwa Weizenstärke oder auch die Bindung von Saucen wiederum können Symptome auslösen. So mancher Betroffene fürchtet sich davor und überlegt gar, ob er den Urlaub nicht, der eigenen Gesundheit wegen, ganz ausfallen lassen soll. Dies ist jedoch oft nicht nötig, denn auch Gastronomen haben auf den rasanten Anstieg von Nahrungsmittelunverträglichkeiten reagiert. Viele Betriebe bieten geeignete Kost an, so dass auch Gäste mit Unverträglichkeiten Urlaub und Speisen unbeschwert genießen können. Adressen und weitere Tipps können im Portal eingesehen werden. So kann auch die An- und Abreise zum Urlaubsziel beschwerdefrei gestaltet werden.

Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit äußert sich oft in heftigen Magen-Darm-Beschwerden, wenn das fragliche Produkt zu sich genommen wird. Auf Reisen kann unwissentlich gegessenes Gluten bei Betroffenen zu heftigen Durchfällen führen, die den Reisenden sehr belasten. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dies zu meiden. Tipps und Hinweise im Portal unterstützen Betroffene bei der Gestaltung der Reise und stellen Adressen und einen Buchungsservice für glutenfreie Hotels zur Verfügung.

Quellen:

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Kontakt: Reiseagentur Trommer, Andre Trommer, Querstrasse 7, 08648 Bad Brambach, trommer@reisenavigator.com, 03743821788, http://glutenfrei-urlaub.de/