Schlagwort-Archive: Grippe

Erhöht Infekt/Grippe das Risiko für Parkinson?

Der wichtige Zusammenhang zwischen Abwehr und Parkinson

Kürzlich veröffentlichte die University of British Columbia eine Studie, wonach Menschen ein doppelt so hohes Risiko haben, an Morbus Parkinson zu erkranken, wenn sie eine schwere Grippe durchgemacht haben (Quelle: www.aerzteblatt.de).

Warum ist das so?

Morbus Parkinson ist eine degenerative Erkrankungen des Zentralnervensystems. Häufig handelt es sich dabei um die Folge von früheren Vergiftungen aber auch Infektionen. So können Virusinfektionen und Bakterien Toxine im Körper hinterlassen, die später chronische Erkrankungen folgen lassen. Meistens passiert das dann, wenn die Immunität gestört ist.

Der Tipp: Der Immunschwäche auf den Grund gehen. Das gelingt allerdings nicht mit den akut orientierten schulmedizinischen Diagnosemöglichkeiten. Hier ist eine ganzheitliche Analyse geboten. Dies vor allem, das es ja nicht das Immunsystem selbst sein muss, was gestört ist. Auch Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen, wichtige Grundlagen dafür, dass das Immunsystem funktioniert, können ursächlich sein. Je nach genetischer Disposition.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Suche nach neuen Grippe-Wirkstoffen

Asiatische Heilpflanzen eine Option?

Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen den Grippevirus haben Wissenschaftler verschiedene traditionelle Heilpflanzen Vorderasiens untersucht (1).

Aus sechs verschiedenen Pflanzenarten wurden Extrakte gewonnen. In Laborversuchen wurde die Wirksamkeit dieser Extrakte gegen den Grippevirus (Influenza A / H1N1) untersucht.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/suche-nach-grippe-wirkstoffen.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

Wie kann ich einer Grippe vorbeugen?

Nicht nur in den Wintermonaten sind die Grippeviren auf dem Vormarsch. Wer das ganze Jahr über nicht krank werden möchte, kann durch ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensführung einer Erkältung oder Grippe vorbeugen.

Eine vielseitige und ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken und kann so auch helfen einer Grippe vorzubeugen. Besonders wichtig sind viel frisches Obst und Gemüse. Ernährungsexperten empfehlen fünf Portionen pro Tag. Gemüse sollte entweder roh gegessen oder nur kurz gegart werden, um möglichst viele der Vitamine darin zu erhalten. Da Vitamin C besonders gut die Abwehrkräfte stärkt, sollte der Anteil von Früchten, die viel Vitamin C enthalten, ausreichend sein, doch es können alternativ auch Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, die Vitamin C und Zink enthalten. Denn diese Kombination wirkt sich besonders positiv auf die Abwehrkräfte aus.

Um einer Grippe vorbeugen zu können, ist es zudem wichtig viel zu trinken. So werden die empfindlichen Schleimhäute und Atemwege ausreichend feucht gehalten. Am besten trinkt man ca. 1,5 Liter pro Tag, zum Beispiel Wasser, ungesüßte Kräutertees oder Fruchtsäfte. Wer einer Grippe effektiv vorbeugen möchte, sollte Alkohol besser nur in Maßen trinken.

Mehr Infos unter www.alphabiol.de.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: alphablom AG, Anna-Maria Silinger, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, 030398205200, www.alphablom.de; www.alphabiol.de, info@alphablom.de

Pressekontakt: alphablom GmbH & Co. KG, Annkathrin Schäfer, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, presse@alphablom.de, 030 – 398205200, http://www.alphablom.de

 

Grippe und Erkältung – Jetzt schützen

Mittel aus der Natur helfen bei Erkältung und Grippe

Die Naturheilkunde kennt viele Wege, den Infekten zu begegnen. Eine ganze Reihe von naturheilkundlichen Mittel aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie, aber auch aus Küche und Garten, sind dazu in der Lage, die Abwehr zu stärken. Entscheidend ist, die für den jeweiligen Menschen passenden Mittel zu wählen.

Mehr dazu findet sich in dem kostenlosen E-Book „Gesund im Herbst und Winter“, das heruntergeladen werden kann unter http://www.grippe-erkaeltung.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Kommt die Grippe-Welle doch noch?

Die bisherige Grippe- und Erkältungs-Saison verlief glimpflich. Doch verstärkt treten Erkrankungsfälle auf. Gerade der Februar ist ein traditioneller Infekt-Monat.

Mehr dazu unter http://www.premiumpresse.de/grippe-welle-kommt-sie-doch-noch-PR1687773.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Wenn die Atemwege erkranken

Die Atemwege des Menschen führen von Nase und Mund über die Luftröhre hinunter am Kehlkopf vorbei durch die Bronchien bis zu den Lungenbläschen. Auf diesem Weg erwärmen, befeuchten und reinigen Schleimhäute die Atemluft. Können sich dennoch Keime dort ansiedeln, kommt es zu einer Entzündung der Schleimhäute und die Atemwege erkranken. Die verschiedenen Formen der Atemwegserkrankungen und wie man die Symptome lindert, erklärt Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de).

Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Eine harmlose Erkältung beginnt meist mit Halsschmerzen, die bald in Schnupfen und Husten übergehen. Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber können ebenfalls auftreten. Die Erreger eines solchen grippalen Infekts sind zum größten Teil Rhinoviren, die man nicht ursächlich bekämpfen kann. Am besten lindert man die Symptome des Infekts mit den typischen Erkältungsmitteln wie einem abschwellenden Nasenspray und fiebersenkenden Schmerzmitteln. Schleimlösende Medikamente befreien Nase und Bronchien. Ausreichendes Trinken, Inhalieren, Nasenspülungen und viel Schlaf lassen den Infekt meist nach sieben bis zehn Tagen verschwinden.

Influenza – die “echte” Grippe

Die Grippe ist eine schwere Erkrankung, an der jedes Jahr bis zu 10.000 Menschen in Deutschland sterben. Ausgelöst wird sie durch die Influenza-Viren vom Typ A und B. Die Krankheitszeichen sind starke, plötzlich auftretende Kopf- und Gliederschmerzen sowie hohes Fieber. Der Patient fühlt sich “mit einem Schlag” krank und kraftlos. Oft tritt ein trockener Husten auf. Wird der Patient spätestens 48 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome mit einem Neuraminidasehemmer behandelt, kann der Verlauf der Grippe abgemildert werden. In der Regel dauert die Grippe sieben bis vierzehn Tage, doch es können Monate vergehen, bis man sich wieder völlig erholt hat. Die Impfung gegen Influenza muss jedes Jahr wiederholt werden.

Bronchitis

Durch das Röhrensystem der Bronchien strömt die Atemluft bis in die Lungenbläschen. Sind die Schleimhäute der Bronchien von Erregern befallen, spricht man von einer Bronchitis. Meist sind Viren die Auslöser. Der Körper reagiert mit einem anfangs trockenen Husten, der später produktiv wird und Schleim aus den Bronchien auswirft. Der Patient sollte inhalieren, für Wärme auf der Brust sorgen, beispielsweise mit einer Rotlichtlampe. Schleimlösende Arzneimittel unterstützen das Abhusten. Meist heilt eine Bronchitis nach zwei bis drei Wochen ohne Komplikationen aus. Ein Test des ausgeworfenen Schleims zeigt eine bakterielle Bronchitis an, die mit einem Antibiotikum behandelt wird.

Lungenentzündung

An Lungenentzündung (Pneumonie) erkranken jährlich über 700.000 Menschen in Deutschland. Im Gegensatz zur Bronchitis ist bei einer Lungenentzündung auch das Lungengewebe mit den Lungenbläschen angegriffen. Bei einer typischen Pneumonie klagt der Patient über Husten, Fieber, Kopf- sowie Gliederschmerzen und starke Atembeschwerden. Andere Erkältungssymptome wie Halsschmerzen und Schnupfen können fehlen. Die Erreger sind oft Bakterien, z. B. Pneumokokken, die man gut mit einem Antibiotikum bekämpfen kann. Lässt man sich gegen Pneumokokken impfen, hält dieser Schutz fünf Jahre.

Im Zweifel einen Arzt aufsuchen

Generell gilt bei allen Erkrankungen der Atemwege: Tritt nach wenigen Tagen keine Verbesserung ein oder verschlimmern sich die Symptome, sollten Patienten einen Arzt aufsuchen. Bei der Suche nach guten Allgemeinmedizinern hilft bspw. die Arztsuche von jameda: http://www.jameda.de/aerzte/hausaerzte/fachgebiet/

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

Grippe und Erkältung – Vorsorge 2012

Was tun bei Grippe und Erkältung

Januar und Februar sind traditionell die Monate mit den meisten Fällen von Grippe- und Erkältungen. Bislang verlief die Saison glimpflich. Doch die nächsten Wochen werden zeigen, ob es zu einer Erkrankungswelle kommt. Deshalb empfehlen wir, gerade jetzt vorzusorgen.

Lesen Sie dazu unsere Meldung: Erkältung und Grippe 2012

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Heute krank – was hat Großvater damit zu tun

Über die genetischen Hintergründe einer Krankheit

Wenn Patienten mit ständigen Atemwegsinfekten – Grippe, Erkältung, Schnupfen und Husten – zu einem ganzheitlich orientierten Mediziner kommen, werden sie oft gefragt, ob es in der Familie Fälle von Tuberkulose gegeben hat. Sehr zur Verwunderung des heutigen Patienten, aber eine Frage mit großer Bedeutung.

Mehr Infos dazu: http://www.premiumpresse.de/heute-krank-was-hat-der-grossvater-damit-zu-tun-PR1614335.html

Grippe und Erkältung – mit Schüssler-Salzen vorbeugen

Aktuelles E-Book informiert: Mit natürlichen Mitteln vorbeugen.

Mitten in der Erkältungs- und Grippezeit ist Vorsorge mehr denn je gefragt. Doch welche Mittel in Betracht ziehen? Viele nutzen dazu die Schüssler-Salze.

Sehen Sie dazu unsere Veröffentlichung auf premiumpresse.de

Grippe und Erkältung – Antibiotika aus der Natur

Infekt, Grippe und Erkältung: Maßnahmen zur Stärkung der Abwehr

Kaum zeigte sich der Herbst von seiner typischen Seite, kamen auch schon wieder die ersten Erkältungen auf. Und es wird nicht mehr lange dauern, dann schnupft und schnieft es wieder überall. Erfahrungsgemäß wird auch in diesem Jahr der November wieder ein harter Grippe-Monat.

In den letzten Jahren griffen die Mediziner allzu häufig zu Antibiotika. Selbst bei Virusinfektionen, bei denen Antibiotika nicht helfen, erhoffte man sich in hartnäckigen Fällen durch Antibiotika eine Stütze für das Abwehrsystem, um den Infekt zu überwinden.

Die Folge: Eine zunehmende Resistenz macht sich breit. Und das Robert-Koch-Institut befürchtet eine Zunahme dieser Antibiotikaresitenzen.

Dabei bietet die Natur eine Reihe von Angeboten an, die genauso eine antibiotische Wirkung ohne Nebenwirkungen erreichen können. Berühmt dafür sind die Senföle. Bekannt dafür sind die Kapuzinerkresse und die Meerrettichwurzel. Frisch aufbereitet stärken sie das Immunsystem.

Daneben gibt es eine Vielzahl von weiteren natürlichen Hilfsmitteln, die man zuerst ausprobieren kann, bevor man im Extremfall als Ausnahme zur chemischen Keule greift.

Mehr Infos zu den Vorsorgemöglichkeiten im kostenlosen Ebook „Gesund im Herbst und Winter“ unter www.grippe-erkaeltung.de