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Orangensaft beeinflusst Harnsäure

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt achtsamen Umgang mit Fruchtsäften

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenFruchtsäfte sind in die Schusslinie von Gesundheitskritikern geraten. Gicht und Übergewicht würden dadurch gefördert, heißt es. Schuld sei der darin enthaltene Zucker. Sogar vor Fettleber wird im Zusammenhang mit Fruchtsäften gewarnt.

Zwischenzeitlich widerlegten gleich zwei Studien der Universitäten Kiel und Hohenheim diese pauschalen Verurteilungen. Mehr noch kehrten sie die Kritik ins Positive um: “Orangensaft könne den Harnsäurespiegel sogar senken und somit Gicht entgegenwirken.” (Quelle: Christian-Alberts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dieser überzeuge durch die zahlreichen Inhaltsstoffe, wie Mineralien, Vitamine, Polyphenole und Ballaststoffe. Vor allem das Vitamine C fördere die Ausscheidung von Harnsäure.

Kritische Analyse der Diskussion

Da drängt sich natürlich die kritische Frage auf, wie es zu so kontroversen Meinungen kommen kann. Entscheidend dürfte wieder einmal mehr der richtige Umgang mit den Fruchtsäften und vor allem die richtige Dosis sein. Wer zu hohe Mengen zuckerhaltige Getränke zu sich nimmt, wird sicherlich keine Vorteile daraus haben. Deshalb empfehlen die Forscher auch den Verzehr von höchstens einem Glas Saft pro Tag.

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Neben dem achtsamen Umgang mit Fruchtsäften empfehlen die Gesundheitsexperten unserer Bioresonanz-Redaktion, bei der Regulation des Harnsäurespiegels nicht nur auf Orangensaft zu setzen. Die Ursachen gestörter Harnsäureverhältnisse sind vielseitig und sollten ganzheitlich gelöst werden. Dazu gehört es, den gesamten Säure-Basen-Haushalt zu verbessern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
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Achtung Harnsäure-Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Gefahren aus erhöhter Harnsäure und wie man damit umgeht.

Pressemeldungen Gesundheit

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Ihre Harnsäure ist zu hoch, lautet eine häufige Diagnose beim Arzt. Was das bedeutet und was man tun kann, das erläutert die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag.

Bei erhöhter Harnsäure im Blut denken wir an den Gichtanfall, der daraus resultieren kann. Auch beim Muskel- und Gelenk-Rheumatismus spielt die Harnsäure eine Rolle. Nach neueren Untersuchungen geht man davon aus, dass der erhöhte Harnsäure-Spiegel noch weitaus schlimmere Folgen haben kann, wie beispielsweise für das Herz und den Kreislauf, so die Bioresonanz-Redaktion zu Risiken für Herz und Kreislauf durch Harnsäure.

Ursachen von erhöhter Harnsäure

Der Grund ist, entgegen weitläufiger Meinung, nicht alleine eine säurelastige Ernährung, die den ph-Bereich im Säure-Basen-Haushalt in eine Übersäuerung bringen kann. Vielmehr entsteht das Problem im Körper selbst. Durch den Abbau von veralteten Zellen, wie es ständig in unserem Organismus geschieht, entsteht als Abfallprodukt Harnsäure. Normalerweise ist der Körper darauf vorbereitet. Er schleust die überschüssigen Säuren aus, um eine Übersäuerung zu verhindern. Nur dann, wenn dieses körpereigene Selbstregulationssystem gestört ist, steigt der Harnsäure-Spiegel im Blut an. Kommt jetzt eine säurelastige Ernährung dazu, kommt das berühmte Fass zum Überlaufen, zu Krankheitssymptomen, in Form von Gichtanfällen, Rheumatismus und Problemen im Herz-Kreislauf-System.

Bioresonanz nimmt die Ursachen der Übersäuerung ins Visier
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Aufgabe gemacht, solchen Ursachen auf den Grund zu gehen. Dabei setzt sie nicht an dem klinisch relevanten Harnsäure-Spiegel an, sondern geht tief auf die energetische Ebene ein. Dabei gilt es, die gesamten Regulationssysteme des Organismus, die im Säure-Basen-Haushalt maßgeblich beteilgt sind, energetisch zu analysieren, gegebenenfalls zu harmonisieren und durch energetisch passende Nährstoffe zu unterstützen.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Mit Sauerkirschen die Harnsäurewerte senken

Pressemeldungen Gesundheit

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Sauerkirschen helfen gegen die Gicht

Gicht wird durch einen erhöhten Harnsäurespiegel hervorgerufen. Harnsäure kann zwar über die Niere abgebaut werden, ist jedoch schlecht wasserlöslich. Daher kann es zur Ablagerung von Harnkristallen an den Gelenken, Sehnen, Schleimbeuteln und anderen Körperregionen kommen. Diese sind für die Beschwerden verantwortlich. Man unterscheidet zwischen primärer und sekundärer Gicht. Bei der primären Gicht bildet der Körper mehr Harnsäure als er ausscheidet. Bei der sekundären Gicht sterben aufgrund von bestimmten Vorerkrankungen wie beispielsweise Blutarmut, Diabetes mellitus vom Typ 2 oder Nierenschäden körpereigene Zellen ab, wodurch vermehrt Harnsäure freigesetzt wird. Nach einem akuten Gicht-Anfall sollten die betroffenen Gelenke ruhiggestellt werden und zur Kontrolle des Harnsäurespiegels ein Arzt aufgesucht werden. Ein Arztbesuch ist auch dann zu empfehlen, wenn es in der näheren Verwandtschaft einen Gicht-Patienten gibt.

Wir können den Harnsäurespiegel in unserem Körper in einem gewissen Maße durch unsere Ernährung steuern. Harnsäure ist ein Endprodukt beim Abbau des Körpers von Purinen, die wir über die Nahrung aufnehmen. Besonders reich an Purinen sind Innereien, Fleisch und Fisch. Da diese Lebensmittel früher sehr teuer waren, war die Gicht in der guten alten Zeit vor allem eine Krankheit, die den Reichen vorbehalten war, die sich diese teuren Nahrungsmittel leisten konnten. Der Gicht kann jedoch durch eine Kost vorgebeugt werden, die arm an Purinen ist. Außerdem sollten Betroffene viel trinken aber dabei auf Alkohol, Kaffee und Tee verzichten. Eine Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Litern am Tag kann die Niere beim Abbauen von Harnsäure unterstützen. Eine purinarme Ernährungsweise kann auch helfen, wenn man bereits einen Gicht-Anfall erlitten hat beziehungsweise die Therapie unterstützen, wenn man bereits an Gicht erkrankt ist. Wissenschaftler haben beobachtet, dass Sauerkirschen in der Lage sind, den Harnsäurewert entscheidend zu senken. Die Montmorency Sauerkirsche hat in Studien besonders gute Effekte erzielt und ist als natürliche Hilfe bei Gicht und Hyperurikämie an Medizinern und Ernährungsfachkräften anerkannt. Der Ernährungsratgeber Gicht von Sven-David Müller ist der Bestseller für betroffene Patienten und kann unter http://www.cherryplus.com/shop/20/ernaehrungsratgeber-gicht? für 16,95 Euro bestellt werden.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: ZEK, Sven-David Müller, Ostheimer Straße 27d, 61130 Nidderau, pressemueller@web.de, 06421-951449, http://www.svendavidmueller.de

 

 

Harnsäure ist wichtiger Risikomarker bei vermutetem Herzinfarkt

Der Harnsäurewert erweist sich bei Verdacht auf Herzinfarkt als starker unabhängiger Vorhersagewert (Prädiktor) für die Sterblichkeit. In Kombination mit anderen Markern (Troponin T, TIMI und GRACE-Score) steigert er die prognostische Genauigkeit. Das ist das Ergebnis der APACE-Studie, die 1247 Patienten mit Brustschmerzen zwischen April 2006 und Juni 2009 untersucht hat.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news493126

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Besondere Gefahr für Gichtanfälle im Herbst und Winter

Gicht und worauf man achten sollte

Menschen mit gestörten Harnsäure-Verhältnissen wissen ein Lied davon zu singen: Über Nacht schwillt zumeist das Grundgelenk des großen Zehs an, wird hochrot und tut höllisch weh – der Gichtanfall. Gerade jetzt in der feucht-kalten Jahreszeit ist die Gefahr besonders groß.

Nimmt der Betroffene dann fettreiches Fleisch und Alkohol zu sich, wird die Wahrscheinlichkeit eines Anfalls noch größer. Der Grund: Fettreiches Fleisch enthält viele Purine, Ausgangsstoff der Harnsäure. Und der Alkohol behindert die Harnsäureausscheidung. Gicht-Patienten sollten also gerade jetzt besonders darauf achten, was sie zu sich nehmen.

Die Homöopathie kennt an hilfreichen Mittel vor allem Colchicum, Acidum benzoicum, Berberis und Lycopodium. Diese Mittel deuten bereits darauf hin, was Gicht überhaupt ist: Eine  – zumeist angeborene – Stoffwechselkrankheit.

Mediportal-online empfiehlt daher, längerfristig eine umfassende Stoffwechselregulierung mit Hilfe der ganzheitlichen Medizin anzustreben.

Mehr Infos unter mediportal-online