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Kleine Knolle, große Wirkung: Mit Knoblauch gegen Verkalkung

Knoblauch gilt seit Jahrhunderten als Heilpflanze

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer enthaltene Wirkstoff Allicin reduziert Verkalkungen im Körper und soll helfen, die Blutfettwerte zu senken. Ein regelmäßiger Verzehr der Knolle ist daher empfehlenswert. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, kann eine Zitronen-Knoblauch-Kur machen.

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Knoblauch ist zwar nicht wissenschaftlich nachgewiesen, trotzdem werden der Knolle viele positive Effekte zugeschrieben.

Der Wirkstoff Allicin hilft dagegen nachweislich bei Verkalkungen in Gelenken und Arterien sowie im Gehirn. Ob durch Knoblauchkonsum eine Gefäßverkalkung tatsächlich verhindert werden kann, ist jedoch nicht erwiesen. Allicin soll zudem helfen, die Blutfettwerte zu senken.

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Eine verjüngende Wirkung wird der Zitronen-Knoblauch-Kur nachgesagt. Sie soll gegen Müdigkeit und Schlappheit helfen sowie das Seh- und Hörvermögen verbessern. Die Wirkung ist allerdings bei jedem Menschen unterschiedlich.

Rezept:
5 unbehandelte Zitronen
30 Knoblauchzehen (entspricht etwa fünf bis sechs Knollen)
1 Liter Wasser

Die Zitronen waschen und ungeschält vierteln. Die Knoblauchzehen schälen.
Zitronenstücke und Knoblauch mit etwas Wasser im Mixer zerkleinern. Anschließend mit einem Liter Wasser kurz aufkochen. Zuletzt den Saft durch ein Sieb geben und abkühlen lassen.

Nach Belieben würzen: während des Kochens Kurkuma, Ingwer oder schwarzen Pfeffer hinzugeben.

Empfohlen wird, für zwei bis drei Wochen täglich 20 Milliliter Saft zu sich zu nehmen. Nach einer Woche Pause soll die Kur für weitere zwei bis drei Wochen fortgesetzt werden.

Übrigens: Mundgeruch muss nicht befürchtet werden, denn die Zitrone überdeckt den Knoblauchgeruch.

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Arznei aus der Natur

Robert Fürst, Pflanzliche Arzneimittel – was wirklich hilft

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenViele Menschen greifen gerne auf pflanzliche Arzneimittel zurück, um Erkrankungen zu behandeln oder Schmerzen zu lindern. Aber es gibt große Unterschiede zwischen den Mitteln, selbst wenn sie aus derselben Arzneipflanze hergestellt wurden.

In seinem Patienten-Ratgeber “Pflanzliche Arzneimittel – was wirklich hilft” erklärt Robert Fürst, welche Heilpflanzen nachweislich wirksam sind.

Der Autor nennt wichtige Kriterien, um pflanzliche Arzneimittel beurteilen zu können, und bietet einen Überblick über zahlreiche Präparate gegen die häufigsten Gesundheitsbeschwerden. Dazu gehören z. B. Erkältungskrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden oder nervös bedingte Einschlafstörungen. Er liefert wichtige Informationen zur Herstellung, Qualität und zum Einsatz in Deutschland, die zu einem grundlegenden Wissen über pflanzliche Arzneimittel beitragen.

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Robert Fürst ist Professor für Pharmazeutische Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort erforscht er die Wirkungen von Naturstoffen und lehrt angehenden Apothekern, worauf es bei der Pflanzenheilkunde ankommt. Für seine Arbeiten zu pflanzlichen Extrakten wurde er von der Gesellschaft für Arzneipflanzen- und Naturstoff-Forschung ausgezeichnet.

Die Ratgeber der Reihe “Gesundheit mit der Apotheke” werden in Apotheken und über den Buchhandel zum Verkauf angeboten. Zuletzt sind die Titel “Das vertrage ich nicht” und “Verdauung – die beste Medizin aus zwei Welten” als Erstauflagen und der Titel “Blutwerte verstehen” in überarbeiteter Auflage erschienen.

Pflanzliche Arzneimittel – was wirklich hilft (Govi)

Gesundheit mit der Apotheke, 2018, 96 S.
Buch: kartoniert, PZN 14003350, ISBN 978-3-7741-1389-3
E-Book: E-PUB, ISBN 978-3-7741-1390-9
jeweils EUR 11,90

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Holunder-Blüten – Stoffwechsel anregend und Süßungsmittel

Holunder ist ein Strauch bzw. Baum, der bereits im Altertum bekannt war und wurde als Schutzbaum wie wegen seiner medizinischen Eigenschaften sehr geschätzt.

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Der Holunder wurde in Bauerngärten gepflanzt, da man davon überzeugt war, dass er als heilige Pflanze sehr wichtig für den Schutz war. Der Holunder wurde als Baum des Lebens und gleichzeitig auch als Baum des Todes bezeichnet. Der Name “Holunder” leitet sich ab vom altdeutschen Wort Holunta, welches heilig, gnädig, günstig bedeutet.

Ein Holunderbaum im Garten bot also die Möglichkeit, die Geister für dieses Haus gnädig zu stimmen, so dass Haus und Hof geschützt wurde. Frau Holle wohnte in einem Holunderstrauch.

Auch heute wird er in der Naturheilkunde gerne genutzt. Jetzt im Frühjahr lohnt es sich, den Duft der Holunderblüten zu genießen – aber auch die heilenden Eigenschaften für die eigene Gesundheit zu nutzen.

Seine Wirkung ist Stoffwechsel anregend, Lymphfluss anregend, entgiftend, Harnfluss anregend, Vata- Pitta- und Kapha regulierend. So wird er vorbeugend wie bei einer schon manifesten Erkältungskrankheit eingesetzt. Ein Tee aus Holunderblüten ist schleimlösend und entzündungshemmend. Dies gilt für die Blüten, die Früchte, die im Herbst geerntet werden und für die Blätter.

Die Blätter des Holunderstrauches können getrocknet als Tee genutzt werden. Hier wirkt er sehr entschlackend und reinigend auf die Gewebe. Kein Wunder, dass er von alters her in der Naturheilkunde auch zur Linderung von Rheuma und Gicht galt.

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Da Holunder in Kaltaufgüssen und bei rohem Verzehr der Früchte aber auch zu Unverträglichkeiten führen können wie Übelkeit, Erbrechen, sollten Tee, Sirup etc. immer über 80 Grad erhitzt werden, dann werden die reizenden Stoffe eliminiert. Aber auch in der Ayurvedaküche verwenden wir den Holunder gerne, z.B. Holunderblütensirup. Wir verwenden ihn für Süßspeisen aber auch zum Süßen des Obstes zum Frühstück und zu Salatsoßen. Weiter trocknen wir die Holunderblüten und -blätter. Diese getrockneten Blüten und Blätter kommen dann u.a. in unseren Stoffwechseltee.

Im Laufe des Jahres kommen immer mehr frisch gesammelte Zutaten hinzu. Dieser Tee, der allgemein Stoffwechsel anregend ist, wird dann bei den Panchakarma Kuren zusätzlich mit spezifischen Kräutern versetzt, um so die Entgiftung anzuregen.

Holunder-Sirup
10-12 Dolden Holunderblüten
2,5 l Wasser
3 Zitronen (Bio, da wir die ganzen Zitronen verwenden)
2 kg Rohrohrzucker
Vit C (ca. 20 g / Liter Wasser)

Die Blüten in einen Topf geben, den Zucker und die Zitronenscheiben damit vermischen.
Nun 2,5 l kochendes Wasser übergießen und 2-3 Tage ziehen lassen.
Täglich mehrmals umrühren, damit sich kein Schimmel bilden kann.
Nun ab seien und aufkochen (ca. 3 Minuten kochen lassen.)

Leicht abkühlen lassen und das Vitamin C unterrühren und sofort in Flaschen abfüllen.
Wir verwenden dafür Sprudelflaschen, entleeren diese und füllen den Saft sofort ab.
Dieser Saft hält das ganze Jahr über.

Der Sirup kann aber auch mit Xilit-Zucker (Birkenzucker) gekocht werden, wobei wir hier keine Aussagen machen können über die Haltbarkeit. Vorteile vom Xilit-Zucker sind, dass er weniger Kalorien hat und zusätzlich noch Karies vorbeugt. Weiter hat er, wie Stevia, keinen Einfluss auch die Insulin-Produktion.

Sich mit den heilenden Eigenschaften der Pflanzen zu beschäftigen und diese für sich zu nutzen ist eine großartige Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge. Dass dabei auch ganz köstliche, schnelle Gerichte in der Ayurveda-Küche entstehen, ist ein zusätzliches Plus mit dem man dann Gesundheit auch richtig genießen kann.

Wie Wildkräuter und andere Gaben der Natur in der Ayurvedaküche eingesetzt werden kann, kann man im Rosenschloss in Kochkursen erlernen

Ayurveda-Kochkurs – lecker, leicht, schnell

Wer die Ayurveda-Behandlungen und die Ayurvedaküche einfach nur genießen möchte, hat dazu im Ayurveda Pur im Rosenschloss ausgiebig Gelegenheit dazu.

Die Ayurvedaschule im Rosenschloss ist eine unabhängige Privatschule. Der Schulleiter der Schule für Ayurveda Wolfgang Neutzler praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen in Krisen-Situation und berät Paare und Familien, die anstehende Probleme lösungs-orientiert angehen wollen.
Weitere Schwerpunkte seiner sind Ernährungsberatung und das Entwickeln von Gesundheits-Seminaren, wie Kochkurse, Abnehmkurse, Fastenwochen, Stressbewältigungs-Strategien – Live-Veranstaltungen und digitale Produkte.
Er ist als Autor, Co-Autor, Schulungsleiter sowie Privatdozent für Ayurveda tätig und führt Ayurveda-Inhouse-Schulungen in Hotels. Beautyfarmen und Gesundheits-Zentren durch.
Seit 2013 betreut er den Ayurveda-Lifestyle-Verlag.

Das Ziel ist es, noch vielen Schülerinnen und Schülern sowie Interessierten das ganzheitliche Konzept der indischen Lehre Ayurveda näher zu bringen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben

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Pressekontakt
Ayurveda-Presse-Agentur im Rosenschloss
Norbert Neutzler
Schlachteggstr. 3
89423 Gundelfingen/Donau
09073 44 80 761
info@schule-fuer-ayurveda.de
http://www.ayurveda-rosenschloss.de/

Buchtipps: Heilen mit Kräutern

Sie gilt als Pionierin der Kräuterheilkunde: Maria Treben (1907-1991) beschäftigte sich ihr Leben lang mit Heilkräutern. In zahlreichen Vorträgen und Büchern gab sie ihr Wissen weiter. Zwei Bücher daraus wollen wir Ihnen heute vorstellen:

In ihrem Buch „Heilkräuter aus Gottes Garten“ findet man neben einer Beschreibung einiger Heilkräuter die Anwendung nach gesundheitlichen Beschwerden. In einem Teil geht es um Heilkräuter für die Alltagsbeschwerden und akuten Erkrankungen. In einem zweiten Teil um schwere und chronische Krankheiten und die dazu passenden Heilkräuter. Schließlich beschäftigt sich ein eigenes Kapitel mit Tee- und Entschlackungskuren auf Kräuterbasis, zur Stärkung der Abwehrkräfte.

In dem Buch „Meine Heilpflanzen“ beschreibt sie ausführlich zu jeder vorgestellten Heilpflanze deren Heilwirkung, die behandelbaren Krankheiten und eine ausführlichen Beschreibung der Anwendungsarten.

Beide übersichtlich gestalteten Bücher eignen sich sehr gut auch für den Laien.

Mehr Infos zu den Büchern:  http://www.books4you.at/list/9783850680905