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Top 5 Heuschnupfen-Selbsthilfe-Maßnahmen

Heuschnupfen-Selbsthilfe-Maßnahmen aus Naturheilkunde und Homöopathie

Pressemeldungen Gesundheit

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Die Nase läuft, man fühlt sich abgeschlagen, die Augen jucken – allein in Deutschland leiden etwa 10 Millionen Menschen unter Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion auf Pollen. Die Carstens-Stiftung : Natur und Medizin zeigt, welche Selbsthilfemöglichkeiten Naturheilkunde und Homöopathie bereithalten:

1. 80% aller Patienten verspüren eine deutliche bis vollständige Linderung der Augen- und Nasensymptome durch das homöopathische Mittel Galphimia glauca. Bei starken akuten Beschwerden lassen Sie 4-6x am Tag 5 Globuli Galphimia glauca D6 auf der Zunge zergehen, bei mäßigen Beschwerden 2-3x am Tag. Das Mittel kann auch vorbeugend eingesetzt werden: nehmen Sie sieben Wochen vor Ausbruch der Symptome über drei Wochen täglich 5 Globuli Galphimia glauca D12 ein und wiederholen Sie diese Prozedur nach einer einwöchigen Pause.

2. Eine Nasenspülung mit Salzwasser dient der mechanischen Reinigung von Pollen. Geben Sie ein Drittel Teelöffel Emser Salz (erhältlich in Portionsbeuteln) auf ein Viertel Liter lauwarmes Wasser und spülen damit die Nasengänge. Am besten verwenden Sie hierzu eine Nasendusche.

3. Da es bei Heuschnupfen durch die Wirkung des Histamins zu erweiterten Gefäßen kommt, ist ein trainiertes, abgehärtetes Gefäßsystem von Vorteil. Regelmäßige Saunabesuche halten die Gefäße elastisch und verbessen die Abwehrbereitschaft des Organismus.

4. Der Darm spielt eine wichtige Rolle für ein funktionierendes Immunsystem. Legen Sie ab und an Fastentage ein, um den Darm zu reinigen, sodass möglicherweise vorhandene Nahrungsmittelunverträglichkeiten die Abwehrsysteme nicht noch zusätzlich belasten.

5. Für Birkenpollen-Allergiker mit einer Kreuzallergie kann es sich lohnen, ihren täglichen Verzehr von Äpfeln langsam zu steigern. Dies kann wie eine natürliche Hyosensibilisierung wirken, da in Äpfeln die gleichen Eiweißkomponenten enthalten sind, wie in den Pollen. Wer diesen Versuch ausprobieren möchte, sollte jedoch einen Arzt zu Rate ziehen.

Eine Top 10 mit 5 weiteren Tipps finden Sie im Themenspezial Heuschnupfen unter www.carstens-stiftung.de.

Kontakt:
Martina Rinkens
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Carstens-Stiftung : Natur und Medizin
Am Deimelsberg 36
D-45276 Essen
Tel: +49-201-56305-61
Fax: +49-201-56305-60
m.rinkens@carstens-stiftung.de
www.carstens-stiftung.de
www.naturundmedizin.de

 

Hausmittel gegen Heuschnupfen

Heuschnupfen ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Pollen von Bäumen, Gräsern und Sträuchern.

Pressemeldungen Gesundheit

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Je nachdem, auf welche Pollen der Körper allergisch reagiert, treten die unangenehmen Symptome meist zwischen Frühjahr und Herbst auf. Eine Pollenallergie äußert sich häufig durch gerötete, brennende und tränende Augen und sogenannten Fließschnupfen, eine juckende Nasenschleimhaut und starken, häufigen Niesreiz. Auch Husten, Ekzeme oder ein allgemeines Schwächegefühl können durch den Heuschnupfen ausgelöst werden.

Gegen die lästigen Symptome des Heuschnupfens helfen spezielle Medikamente, zum Beispiel Antihistaminika, antiallergische Nasensprays und Augentropfen. Aber auch Hausmittel können unterstützend eingesetzt werden.

Bewährte Hausmittel gegen Heuschnupfen:

  • 10-Minuten-Dampfbad mit Kochsalzlösung: Der Dampf befeuchtet die Nasenschleimhaut und lindert so den Juckreiz. Die Kochsalzlösung kann einfach selbst hergestellt werden: ein bis zwei Teelöffel Salz in kochendem Wasser auflösen, Topf vom Herd nehmen und inhalieren.
  • Öl-Inhalation: Statt Kochsalzlösung wirkt auch ein Dampfbad mit Eukalyptus-, Fenchel- oder Dillöl. Die ätherischen Öle beruhigen die Bronchien.
  • Nasenspülung mit Kochsalz: Die Lösung spült die Pollen von der Nasenschleimhaut herunter. Die Nasenspülung kann selbst hergestellt werden (einen Teelöffel Kochsalz in einem Viertelliter lauwarmem Wasser auflösen), gibt es aber auch im Handel.
  • Feuchte Augenmaske: Ein feuchter, kalter Stofflappen auf den Augen hilft gegen quälenden Juckreiz.
  • Aroma-Hilfe: Ein paar Tropfen Pfefferminzöl in einer Schüssel mit Wasser helfen beim Durchatmen und wirken schleimlösend. Neben dem Bett oder auf dem Schreibtisch im Büro duftet es außerdem.
  • Abend-Duschen: Vor allem in den Haaren verfangen sich Pollen. Durch Duschen und Haarewaschen vor dem Zubettgehen werden die allergieauslösenden Pollen herausgewaschen.
  • Brille: In der Allergiesaison ist eine Brille für die sowieso schon gereizten Augen angenehmer als Kontaktlinsen.
  • Vitaminbombe: Vitaminreiche, frische und abwechslungsreiche Lebensmittel sind ein Muss, denn sie wirken sich positiv auf die Allergie aus. Achtung: Weißwein, Salami und Käse hingegen können die Beschwerden des Heuschnupfens eher verschlimmern, da sie allergiefördernde Histamine enthalten können.
  • Nasses Element: Viel Wasser oder ungesüßter Tee befeuchten die Schleimhäute und stärken die Pollenbarriere.Noch mehr Gesundheitstipps gibt es auch auf aok-erleben.de .

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Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Riyad Salhi, Basler Str. 2, 61352 Bad Homburg, 06172 / 272 – 143, 0 61 72 / 2 72 – 1 39, Riyad.Salhi@he.aok.de, https://www.aok.de/hessen/

Die Top 5 bei Heuschnupfen

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Selbsthilfe-Maßnahmen aus Naturheilkunde und Homöopathie.

Die Nase läuft, man fühlt sich abgeschlagen, die Augen jucken – allein in Deutschland leiden etwa 10 Millionen Menschen unter Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion auf Pollen. Die Carstens-Stiftung : Natur und Medizin zeigt, welche Selbsthilfemöglichkeiten Naturheilkunde und Homöopathie bereithalten:

1. 80% aller Patienten verspüren eine deutliche bis vollständige Linderung der Augen- und Nasensymptome durch das homöopathische Mittel Galphimia glauca. Bei starken akuten Beschwerden lassen Sie 4-6x am Tag 5 Globuli Galphimia glauca D6 auf der Zunge zergehen, bei mäßigen Beschwerden 2-3x am Tag. Das Mittel kann auch vorbeugend eingesetzt werden: nehmen Sie sieben Wochen vor Ausbruch der Symptome über drei Wochen täglich 5 Globuli Galphimia glauca D12 ein und wiederholen Sie diese Prozedur nach einer einwöchigen Pause.

2. Eine Nasenspülung mit Salzwasser dient der mechanischen Reinigung von Pollen. Geben Sie ein Drittel Teelöffel Emser Salz (erhältlich in Portionsbeuteln) auf ein Viertel Liter lauwarmes Wasser und spülen damit die Nasengänge. Am besten verwenden Sie hierzu eine Nasendusche.

3. Da es bei Heuschnupfen durch die Wirkung des Histamins zu erweiterten Gefäßen kommt, ist ein trainiertes, abgehärtetes Gefäßsystem von Vorteil. Regelmäßige Saunabesuche halten die Gefäße elastisch und verbessen die Abwehrbereitschaft des Organismus.

4. Der Darm spielt eine wichtige Rolle für ein funktionierendes Immunsystem. Legen Sie ab und an Fastentage ein, um den Darm zu reinigen, sodass möglicherweise vorhandene Nahrungsmittelunverträglichkeiten die Abwehrsysteme nicht noch zusätzlich belasten.

5. Für Birkenpollen-Allergiker mit einer Kreuzallergie kann es sich lohnen, ihren täglichen Verzehr von Äpfeln langsam zu steigern. Dies kann wie eine natürliche Hyosensibilisierung wirken, da in Äpfeln die gleichen Eiweißkomponenten enthalten sind, wie in den Pollen. Wer diesen Versuch ausprobieren möchte, sollte jedoch einen Arzt zu Rate ziehen.

Eine Top 10 mit 5 weiteren Tipps finden Sie im Themenspezial Heuschnupfen unter www.carstens-stiftung.de.

Quelle: Michèl Gehrke, Pressestelle, Carstens-Stiftung : Natur und Medizin, Am Deimelsberg 36, D-45276 Essen, Tel: +49-201-56305-61, Fax: +49-201-56305-60, m.gehrke@carstens-stiftung.de, www.carstens-stiftung.de, www.naturundmedizin.de

 

Allergien auf sanfte Weise lindern

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Allergischer Schnupfen durch Homöopathie deutlich verbessert

Frühlingzeit – Allergiezeit. Fliegen die ersten Pollen, beginnt das Leid aller Heuschnupfengeplagten: Die Nase läuft, man fühlt sich abgeschlagen, die Augen jucken. Dass Homöopathie allergische Beschwerden bei Pollenallergikern lindern kann, zeigte schon eine Reihe von Studien, die von der Carstens-Stiftung gefördert worden sind.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/pollenallergie-auf-sanftem-wege-lindern.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Akute Hilfe bei Allergie

Bei Allergie ist die langfristige Ursachenbehandlung entscheidend

Zur Behandlung von Heuschnupfen/Allergien sind homöopathische Mittel sehr beliebt. Entscheidend für die richtige Mittelwahl sind die individuellen Symptome des Menschen. Noch wichtiger ist der langfristige Ansatz an den Ursachen. Damit beschäftigt sich dieser Artikel:
http://www.fair-news.de/pressemitteilung-578834.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Allergie: Warum gibt es immer mehr Allergiker?

Warum haben so viele Menschen Heuschnupfen?

Der Pollen ist genauso Teil unserer Natur, wie der Staub, die Sonne und vieles mehr. Wieso werden immer mehr Menschen davon krank? Kann man davon überhaupt krank werden, oder liegt es an etwas ganz anderem? Damit beschäftigt sich dieser Artikel:

http://www.premiumpresse.de/allergie-heuschnupfen-immer-mehr-allergie-faelle-PR1809949.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Behandlung von Heuschnupfen

Selbsthilfe bei Rhinitis allergica

12-15% der deutschen Bevölkerung leiden unter Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion auf Pollen. Es ist die häufigste allergische Erkrankung: in Deutschland sind 10 Millionen Menschen betroffen.

Mehr Infos unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/fruehling-fruehling.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

Natürliche Hilfe für Pollenallergiker

Heilpilze haben sich in Prophylaxe und Therapie von Heuschnupfen & Co. gut bewährt

Sobald im Frühjahr bei Haselnuss und Erle die ersten Pollen fliegen, beginnt für immer mehr Menschen eine oft monatelange Leidenszeit. Allein in Deutschland ist mittlerweile jeder fünfte Erwachsene von Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion des Körpers auf den Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Blumen, Gräsern, Kräutern oder Getreide, betroffen. Bei vielen Pollenallergikern sind die Beschwerden so massiv, dass ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt ist und der Griff zu chemischen Medikamenten unausweichlich scheint. Da ist es gut zu wissen, dass durch die Behandlung mit Heilpilzen eine natürliche und doch effektive Alternative zur Verfügung steht.

Fehlalarm im Immunsystem

Kommen die Schleimhäute von Augen und Atemwegen mit den Pollen in Berührung, dann reagiert die Immunabwehr der Betroffenen buchstäblich allergisch: Mit Fehlalarm auf die an sich harmlosen Stoffe und starker Histamin-Ausschüttung. Die Folgen sind vielfältig und reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleimhäuten, verstopfter Nase und Heuschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Auch Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit können als Symptome einer Pollenallergie auftreten.

Aber auch Hausstaub und viele andere eigentlich unproblematische Stoffe können Überempfindlichkeits-Reaktionen verursachen und Allergikern das Leben schwer machen. Doch was kann man tun, damit das Immunsystem nicht mehr verrückt spielt? Den auslösenden Stoffen aus dem Weg zu gehen, wie oft geraten wird, ist bei Pollen oder auch z. B. bei Hausstaub kaum möglich. Und herkömmliche Therapien oder Medikamente zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich natürliche, an der Ursache ansetzende Verfahren wie die Mykotherapie (Pilzheilkunde) an.

Heilpilze bringen das überschießende Immunsystem wieder in die Balance

Heilpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden sie bereits seit Jahrtausenden bei vielen Leiden und Erkrankungen mit Erfolg angewendet. Gerade auch bei Allergien haben sich die Heilpilze sehr gut bewährt. Als so genannte Adaptogene (to adapt =usgleichen, regulieren) können sie nicht nur die allergischen Symptome lindern, sondern sie bringen darüber hinaus auch die überschießende Immunabwehr – und damit die Wurzel des Übels – wieder in die Balance.

Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Telefon-Nr. 06047-988530 für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Anwendung der Heilpilze können ebenfalls kostenlos angefordert werden.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt:  Pressestelle MykoTroph AG  c/o Leonardo GmbH, Ulrike Zölzer, Saalburgstrasse 3, 61138 Niederdorfelden, 06187 – 90 70 900, www.HeilenmitPilzen.de, uz@leo1.eu

Pressekontakt: Leonardo GmbH, Ulrike Zölzer, Saalburgstraße 3, 61138 Niederdorfelden, uz@leo1.eu, 06187 – 90 70 900, http://www.Leonardo-News.de

Heuschnupfen alternativ bekämpfen – noch vor der Blütezeit

Mit einer faszinierenden Kombination aus traditonell chinesischer und westlicher Medizin gegen die alljährlichen Allergie-Beschwerden angehen

Mit der nach kalten Wintermonaten oft herbeigesehnten Zeit des Frühlings beginnt für viele Menschen eine wahre Leidenszeit:

Schon im Januar bewirken die ersten Haselnuss- bzw. Erlenpollen bei entsprechender Allergieneigung Niesanfälle, juckende und verschwollene Augen bis hin zu Atembeschwerden im Sinne eines Asthma bronchiale. Mit der anschließenden Gräser- und Getreideblüte dauert die Pollenflugsaison dann oft bis in den Herbst.

Diese Fehlregulation des Immunsystems, das  zunehmend  “harmlose” Stoffe, wie Blütenpollen, Tierhaare , Hausstaubmilben oder Nahrungsmittel angreift, betrifft immer mehr Menschen, wobei neben vielen anderen Hypothesen auch die vermehrte Umweltverschmutzung als Ursache diskutiert wird. Die moderne Schulmedizin bekämpft die lästigen und z.T. auch gefährlichen Beschwerden symptomatisch mit sog. Antihistaminika in Tablettenform (machen gelegentlich müde) oder auch lokal mit Augentropfen, Nasen- oder Bronchialsprays (oft cortisonhaltig).  Eine spezifische Therapieform ist die Hyposensibilisierung: Durch Injektion der für den einzelnen Patienten passenden Allergene in langsam steigender Dosierung soll sich das Immunsystem an diese Reize gewöhnen und dann nicht mehr überschießend auf erneuten Kontakt reagieren. Diese Methode erstreckt sich meistens auf mehrere Wochen in drei aufeinanderfolgenden Jahren und beinhaltet das Risiko einer schweren allergischen Reaktion, was nach Injektion eine mindestens halbstündige Überwachung durch den Arzt nötig macht.

Eine alternative Therapieform der Heuschnupfens ist die sog. “unspezifische Desensibilisierung”, die von Ärzten einer Privatklinik im Schwarzwald entwickelt und deren Wirksamkeit in einer 3-jährigen Studie auch nachgewiesen wurde: Dabei wird ein Komplex-Homöopathicum (bestehend aus vier Komponenten) – möglichst schon vor Beginn der Saison- unter die Haut gespritzt ( 2-3x / Woche), was das Immunsystem auf schonende Weise moduliert und harmonisiert. Kinder können den Inhalt der Ampulle auch trinken, später wird das Komplexmittel bis zum Ende der Saison in Tropfenform eingenommen.

Eine deutliche Zunahme des Therapieerfolgs lässt sich durch die Kombination dieser Methode mit der Akupunktur erreichen: bei der sog. “Homöopunktur” wird das Komplexmittel gezielt an allergie-typische Akupunkturpunkte gespritzt.

Sollten während der Heuschnupfenzeit trotzdem noch Symptome auftreten, lassen sich diese mit Hilfe der klassisch chinesischen Körperakupunktur oder der – von einem französischem Arzt entwickelte – Ohrakupunktur mit Dauernadeln wirksam bekämpfen. Für Kinder (und auch “nadelscheue” Erwachsene) bietet sich die völlig schmerzfreie Behandlung mittels Laser an.

Die oben erwähnte Homöopunktur, die auf faszinierende Weise die traditionelle westliche (Homöopathie) mit der östlichen (Akupunktur) Medizin verknüpft, lässt sich übrigens auch bei vielen anderen Erkrankungen, insbesondere bei Schmerzen des Bewgungsapparates, Schlafstörungen oder allgemeinen Erschöpfungszuständen anwenden.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Akupunkturarzt-FFB, Dr med. Claudia Greppmair, Ledererstr. 7, 82256 Fürstenfeldbruck, dr.greppmair@akupunkturarzt-ffb.de, 08141-50924752, http://www.akupunkturarzt-ffb.de

 

Mein Heuschnupfen ging irgendwann einmal von alleine weg – ist das gut oder schlecht?

Ja und nein. Zuerst zum ja: Heuschnupfen ist eine Allergie. Jeder, der darunter leidet, wünscht sich nur eines: Wann hört das endlich auf? Ständig geschwollene Augen, Nießattacken, vielleicht sogar Atemnot, und das beim schönsten Wetter des Jahres. Niemandem wünscht man so etwas.

Kommen wir zum nein: Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Das Immunsystem ist überfordert und schlägt wild um sich (warum es das tut, und was man noch alles dabei beachten sollte, bitte nachlesen auf der Website www.mediportal-online.eu). Wenn es damit aufhört, ohne dass eine qualifizierte Behandlung erfolgt ist, dann muss man sich die Frage stellen, ob der Körper das Problem überwunden hat (das wäre ja gut), oder ob er es aufgegeben hat. Das wäre fatal, denn dann ist der Organismus auf dem Weg zu einem viel gefährlicheren destruktiven Prozess.

Jedem, bei dem das so abgelaufen ist, sei geraten, sich gründlich untersuchen zu lassen. Aber bitte nicht nur mit Labor und den sonst üblichen klinischen Untersuchungsmöglichkeiten. Die hier zu stellenden Fragen können nur über eine ganzheitliche Untersuchungsmethode (Diagnostik der Homöopathie, Bioresonanz etc.) beantwortet werden.