Schlagwort-Archive: Infekte

Allergie und Infekte durch Blütenstaub

Allergie und Infekte durch Blütenstaub

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Infektanfälligkeit lassen den Wirkungsmechanismus auch bei Allergie vermuten

Für Menschen mit einer Allergie, wie der Heuschnupfen, ist der Blütenstaub gefürchtet. Doch warum reagieren manche Menschen heftig auf den natürlichen Pollen? Darauf gibt es jetzt eine Antwort.

Wissenschaftler haben herausgefunden, wie Blütenstaub auf den Körper wirkt

Die Wissenschaftler der TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung in Hannover und der Universität Augsburg haben einen Mechanismus entdeckt, der zur erhöhten Anfälligkeit für Virusinfekte beiträgt.

Dazu behandelten sie Kulturen von menschlichen dendritischen Zellen mit wässrigen Pollenextrakten und infizierten sie mit humanen Zytomegalieviren. Dabei stellte sich heraus, dass bei Vorhandensein des Blütenstaubs die Ausschüttung von Signalmolekülen angeregt wurde, welche eine entzündungsfördernde Wirkung haben. Die Forscher gehen davon aus, dass dieses proinflammatorische Milieu die Zellen anfälliger macht, wie beispielsweise für Infektionen mit Zytomegalieviren.

Die Experten wiesen darauf hin, dass diese Erkenntnisse eine besondere Rolle bei Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen spielen könnten. So reagieren Asthmatiker empfindlich auf Auswirkungen von Blütenstaub. Und die humanen Zytomegalieviren wurden wie das Epstein-Barr-Virus mit schweren Erkrankungen dieser Betroffenen in Verbindung gebracht. (Quelle: Wie Blütenstaub die Infektanfälligkeit erhöht, TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmedizinische Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, scheint sich damit der Kreis im Hinblick auf die Allergie zu schließen. Für sie ist die Allergie ein Ausrasten des Immunsystems aufgrund einer Überforderung. Dies beruht nach ihren Erfahrungen auf grundlegenden Störungen in den Regulationssystemen des Organismus.

Angefangen bei konstitutionellen Veranlagungen kommt nach ihrer Betrachtungsweise in der Folge zu Dysregulationen in den Regulationssystemen, die dazu führen, dass das Milieu der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht gerät. Nach ihren Erfahrungen ist der Pollen dann der auslösende Reiz, der das berühmte Fass endgültig zum Überlaufen bringt und das Immunsystem ausrastet.

Es ist also denkbar, dass der entdeckte Mechanismus eine maßgebliche Rolle spielt.

Wie vielfältig die Ursachen einer Allergie sind, hat die Bioresonanz-Redaktion anhand mehrerer Fallbeispiele erläutert. Zum Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiele: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Top 10: Erkältung und Infekte

Mit Naturheilkunde durch den Herbst

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn diesem Jahr geht es schon früh los: die ersten Infektionskrankheiten kündigen sich bereits an. Mit bewährten Hausmitteln aus der Naturheilkunde können Sie jedoch vorbeugen – oder eine leichte Erkältung selbst behandeln. Zum Beispiel mit:

Entgiften durch Ölkauen
Das Öl ist in der Lage, fettlösliche Erreger und ihre Stoffwechselprodukte zu binden. Zähne, Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen werden mechanisch gespült. Da sich das Öl im Mund mit der Zeit in ein Wasser-Fett-Gemisch verwandelt, können auch wasserlösliche Erreger gebunden werden. So geht’s: Einen Tee- bis Esslöffel Sonnenblumenöl im Mund für etwa 5 bis 10 Minuten durch die Zähne ziehen. Das Öl wird mit der Zeit weißlich und dünnflüssig. Nach dem Ausspucken muss die Mundhöhle gründlich mehrmals mit Wasser nachgespült werden. Es empfiehlt sich außerdem, die Zähne anschließend zu putzen.

Vitaminreicher Alleskönner: Sanddorn
Sanddorn-Beeren enthalten bis zu zehnmal so viel Vitamin C wie Zitronen. Darüber hinaus enthält Sanddorn Vitamin E, Betacarotin sowie Vitamine der B-Gruppe, die gegen Stress und Erschöpfung helfen. Wenn eine Erkältung im Anmarsch ist, nehmen Sie dreimal täglich zwei Esslöffel Sanddornsaft auf ein Glas Wasser.

“Jetzt hat es mich doch erwischt!” – Ein Glas kaltes Wasser
Trinken Sie bei den ersten Anzeichen einer Erkältung wie Frösteln, Niesen oder Halskratzen, abends vor dem Schlafengehen ein großes Glas kaltes Wasser. Durch den kalten Wasserreiz wird ein Nerv stimuliert, der den Magen umspannt und zum vegetativen Nervensystem gehört. Dies führt zu einer Gefäßerweiterung und erzeugt Wärme, die unserem Abwehrsystem zu Gute kommt.

 Vom Schmerz zur Heilung

Ingwer
In der chinesischen Medizin gilt Ingwer vor allem als wärmende Pflanze, die kältebedingten Erkrankungen entgegenwirkt. Die Scharfstoffe des Ingwers sorgen für eine stärkere Durchblutung der Nasenschleimhäute und die Aktivierung der körpereigenen Wärmerezeptoren. Schälen Sie ein etwa daumengroßes Stück frische Ingwerwurzel und raspeln es auf einer feinen Reibe, mit einem Liter kochendem Wasser übergießen, zugedeckt etwa 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und evtl. mit etwas Honig süßen.

Zink
Zink ist Bestandteil eines Hormons, das für die Reifung wichtiger Abwehrzellen (so genannte T-Zellen) verantwortlich ist. In natürlicher Form kommt Zink z. B. in Fleisch, Milch und Käse vor. Bei einem akuten Infekt können Sie das Abwehrsystem mit der Einnahme von Zink-Brausetabletten unterstützen. Da Zink in manchen Fällen auch Nebenwirkungen verursachen kann, sollten Sie die Einnahme vorab mit Ihrem Apotheker oder Therapeuten besprechen.

Eine Top 10 mit 5 weiteren Mitteln finden Sie im Themenspezial Erkältung und Infekte unter: https://www.carstens-stiftung.de/artikel/top-10-bei-erkaeltung-und-infekten.html

Kontakt:

Michèl Gehrke
Pressestelle
Carstens-Stiftung : Natur und Medizin
Am Deimelsberg 36
D-45276 Essen
Tel: +49-201-56305-61
Fax: +49-201-56305-60
m.gehrke@carstens-stiftung.de
www.carstens-stiftung.de
www.naturundmedizin.de