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Globuli gegen den Kopfschmerz

Kinder mit Migräne profitieren von homöopathischer Behandlung

In den vergangenen dreißig Jahren ist die Zahl der Kinder mit nachgewiesenen, regelmäßigen Migräneattacken immens gestiegen. Eine Langzeiteinnahme von konventionellen Schmerzmitteln zur Migräneprävention ist grundsätzlich erst einmal nicht indiziert.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/globuli-gegen-den-kopfschmerz.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Gegen Kopfschmerz ist ein Kraut gewachsen

Studie zur Wirksamkeit von Anis-Verbene bei Migräne

Die Blätter der Anis-Verbene (Lippia alba) werden gerne benutzt, um Speisen ein Anis-Aroma zu verleihen. Daneben ist sie auch offiziell als Arzneipflanze anerkannt mit Wirkungen besonders auf das zentrale Nervensystem. Jetzt wurde die Wirksamkeit der prophylaktischen Einnahme von Lippia alba Extrakt bei Migränepatienten in einer nicht kontrollierten Kohortenstudie untersucht (1).

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/kohortenstudie-zu-migraene.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

Migräneforschung: Vier genetische Risikofaktoren gefunden

Der Kopfschmerz kommt wie eine Attacke, mit Übelkeit und Erbrechen: Gut jeder Achte leidet unter Migräne. Gibt es dafür eine Veranlagung? Ja, sagen LMU-Forscher. Erstmals konnten sie für die häufigste Migräneform genetische Risikofaktoren finden.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news482437

Quellen: Ludwig-Maximilians-Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Hilfe bei Kopfschmerzen und Migräne

Was tun, wenn der Kopf schmerzt?

Fast jeder kennt das: gerade fühlte man sich noch fit und unbeschwert, und plötzlich quälen einen pochende Schmerzen an den Schläfen oder hinter der Stirn. Kopfschmerzen sind weit verbreitet und eine der häufigsten Gründe für die Einnahme von Schmerzmitteln aller Art. Es gibt unzählige Ausprägungen von Kopfschmerzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen auftreten können. Flüssigkeitsmangel, Verspannungen, Erschöpfung, Stress oder Wetterwechsel sind nur einige davon.  Aber was hilft dagegen? Vorbeugend sollte jeder, der anfällig für Kopfschmerzen ist, auf regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf sowie Reduzierung von Stress achten.

Sind die Kopfschmerzen dann trotzdem einmal da, können Entspannungs- und Lockerungsübungen, Bewegung an frischer Luft, eine Kopf- oder Stirnmassage mit ätherischen Ölen, Flüssigkeitszufuhr und Kühlung der schmerzenden Stellen helfen. Ebenfalls sehr wirkungsvoll sind Akkupressur oder Akkupunktur. Im äußersten Falle kann natürlich auf entsprechende schmerzstillende Medikamente zurückgegriffen werden.

Wer nicht gern zu Schmerzmitteln greift, der kann jetzt schnelle und effektive Hilfe in einem neuem Produkt finden, das sich die schmerzlindernde Wirkung von Kühle und Akkupressur gleichermaßen zunutze macht: das SALVACOLD Akkupressur-Eisband.

Das Stirnband aus hochwertigem Nikistoff, der für höchsten Tragekomfort sorgt, ist versehen mit Akkupressurnoppen und einem Gelkissen, das im Inneren für die entsprechende Kühle sorgt.

Im Tiefkühlfach gelagert ist das SALVACOLD Akkupressur-Eisband bei Bedarf jederzeit einsetzbar und einfach in der Anwendung.

Die  innovative Kombination aus Kühlung und Akupressur kann schnell und effektiv helfen, die Beschwerden bei Kopfschmerzen und Migräne auf sanfte Art zu lindern.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt/Verfasser:

shops-im-web (Einzelunternehmen) / Herr Goss / SALVACOLD, Gerhard Goss, Chörenmattweg 6, 8965 Berikon, +41-56–6317613, www.salvacold-migraene.com, g.goss@salvacold.com

 

Schmerz, Kopfschmerz – Der richtige Umgang mit Schmerzmittel

In einer aktuellen Meldung warnt ÖKÖ-TEST vor einem Missbrauch von Schmerzmitteln.  Dies gelte vor allem bei Kombination verschiedener Mittel, da sich durch die Wirkstoffkombination das Nebenwirkungsrisiko erhöhe. Vor allem bestünde die Gefahr von Nierenschäden bei längerfristigem Gebrauch.

Generell empfiehlt das Verbrauchermagazin Schmerzmittel in Eigenregie maximal an drei Tagen hintereinander und nicht mehr als zehn Tage im Monat zu  nehmen.

Ganzheitlichen Mediziner ist das noch zu viel. Sie verweisen auf naturheilkundliche Alternativen ohne Nebenwirkungen. Chemische Schmerzmittel sollen die Ausnahme bleiben in wirklich extremen Situationen.

Außerdem weist mediportal-online nochmals ausdrücklich darauf hin, die Ursachen zu suchen. Schmerzbehandlungen sind nur eine vorübergehende Lösung.

Kopfschmerz, Migräne – Ursachen und was kann man dagegen tun

Schmerzen sind zweifellos eine unangenehme Sache. Schmerzen in der Schaltzentrale des Organismus – die Kopfschmerzen – beeinträchtigen den ganzen Körper.

Der Schmerz ist eine Alarmsituation, ein Aktivator unseres Abwehrsystems. Und damit ist er lebensnotwendig. Fast alles kann als Begleitsymptom Kopfschmerzen auslösen. Deshalb ist es bei immer wiederkehrenden Kopfschmerzen wichtig, die Ursachen herauszufinden.

Alle möglichen Ursachen aufzuführen, würden den Rahmen sprengen und eher ein Buch füllen. Wir konzentrieren uns hier auf die wesentlichen Systemursachen:

Gestörtes Immunsystem: Ein immer  wiederkehrender Kopfschmerz bedeutet, dass der Organismus immer wieder versucht, ein Problem zu überwinden. Übersetzt heißt das also, dass die Abwehr in ihrer Reaktionsfähigkeit gestört ist. Beispiel: Führt der Abwehrkampf gegen Herpes-Viren zu einem nicht zu überwindenden Konflikt, gibt es die bekannten Nervenschmerzen. Diese können überall auftreten, aber vor allem im Kopf. Der Grund für eine solche Störung kann im Immunsystem selbst liegen, oder ist durch die nachfolgenden Möglichkeiten bedingt.

Gestörter Stoffwechsel: Auch das ist eine Möglichkeit. Gemeint ist damit eine gestörte Versorgung des Körpers mit notwendigen Nährstoffen, was zu einem „Aufschrei“ des Gehirns führt, ausgedrückt in Kopfschmerzen. Oder durch stoffwechselbedingte Vergiftungen des Zentralnervensystems. Hier sollte man  einmal die Leber, die Bauchspeicheldrüse aber auch den Magen-Darm-Trakt unter die Lupe nehmen.

Gestörte Entgiftung: Eine gestörte Entgiftung führt unweigerlich zur Einlagerung von Giften. Das Gehirn reagiert hierauf sehr sensibel. Das kann sich in Kopfschmerzen ausdrücken, aber auch in vielen anderen Gehirnerkrankungen. Zu überprüfen sind hier die Entgiftungsorgane, wie Nieren, Darm und Lungen. Nicht zu vergessen die Leber, die ebenfalls maßgeblich an der Entgiftung mitwirkt.

Gestörte Steuerung: Das Gehirn wird auch durch Hormone gesteuert. Hormonstörungen können also auch Kopfschmerzen verursachen. Viele Frauen mit Menstruationsstörungen können ein Lied davon singen.

Was also tun?

Die genannten Systeme unter die Lupe nehmen. Oft hilft dabei aber eine klinische Untersuchung, also zum Beispiel im Labor, nicht weiter. Funktionsstörungen müssen nicht zwangsläufig zu sichtbaren klinischen Diagnosen führen. Ein Grund, warum die Ursachen von Kopfschmerzen oft ein Rätsel sind.

Tipp: Eine ganzheitliche Untersuchung, wie zum Beispiel eine ausführliche homöopathische Analyse, oder durch eine Messung mit der Bioresonanzmethoden, kann für Aufschluss sorgen.