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Oxyvenierung und Ozontherapie: Hilfe für das Immunsystem

Das Zentrum der Erweiterten Medizin informiert aktuell über den Nutzen von Sauerstofftherapien in Zeiten erhöhter Anforderungen an unser Immunsystem.

Sauerstoff ist Leben bzw. ohne Sauerstoff wäre kein Leben möglich: Er ist für jede Zelle unseres Organismus lebensnotwendig. Eine Unterversorgung des Körpers kann zu schwerwiegenden Schädigungen führen und im Falle eines geschwächten Immunsystems bzw. einer Erkrankung ist die medizinische, intravenöse Versorgung mit diesem Element von elementarer Bedeutung. Ozon wiederum ist eine besonders intensive Form des Sauerstoffs.

Die verschiedenen Formen der Sauerstoff-Therapie sind moderne und wissenschaftlich validierte Behandlungsverfahren, mit denen zahlreiche Erkrankungen maßgeblich positiv beeinflusst und therapiert werden können. Besonders bewährt haben sich Sauerstofftherapien bei Virusinfektionen – derzeit eine nicht zu unterschätzende Maßnahme, zumal in der Prävention – , bei bakteriellen Belastungen, bei der Behandlung von Krebserkrankungen, chronischen Erkrankungen (von Asthma bis Rheuma), Hauterkrankungen, allergischen Reaktionen und auch in der Nachbehandlung von chirurgischen Eingriffen, z. B. bei Wundheilungsstörungen. Wir stellen die verschiedenen Formen der Sauerstoff- und Ozontherapien, die wir im Zentrum der Erweiterten Medizin anwenden, in einem kurzen Überblick vor:

Oxyvenierung: Eine sichere und nebenwirkungsfreie Form der Sauerstoff-Therapie

Die Zufuhr von medizinischem Sauerstoff wurde von Dr. med. H. S. Regelsberger in über 30 Jahren Forschungsarbeit entwickelt. Sie ist eine höchst wirksame, praxisorientiere Therapiemethode, bei der medizinischer Sauerstoff intravenös langsam und exakt dosiert (1-2 ml/min) in den Organismus eingebracht wird. Durch die verstärkte Bildung des durchblutungsfördernden Hormons Prostacyclin (dem größten Thrombozytenaggregationshemmer) kommt es zu einer starken Gefäßerweiterung im gesamten Körper. Durch die Sauerstoffgabe vermehren sich bestimmte weiße Blutkörperchen (eosinophile Granulozyten). So wird die Aktivität des Immunsystems meist sofort deutlich verbessert. Parallel bewirkt die Oxyvenierung die vermehrte Bildung körpereigener Radikalfänger. Freie Radikale sind an der Entstehung von Entzündungen und zahlreichen Erkrankungen beteiligt: Dies gilt etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen von Gelenken und Wirbelsäule, Krebserkrankungen, aber auch für infektiöse und bakteriologische Krankheiten wie z. B. Borreliose. Mit der Oxyvenierung können die körpereigenen Abwehrkräfte deutlich gestärkt und aktiviert werden, so dass der menschliche Organismus besser in der Lage ist, ein Heilungsgeschehen selbst zu unterstützen. Weitere Informationen zur Oxyvenierung sind unter https://www.erweiterte-medizin.de/therapien/chronische-erkrankungen/oxyvenierung/ zu finden.

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Ozon-Therapie: Ein Power-Treibstoff für den gesamten Organismus

Bei der Ozon-Therapie kommt Ozon, eine besonders aktive Form des Sauerstoffs, zur Anwendung. Ebenso wie Ozon etwa zur Reinigung von Keimen und Algen in der Wasserwirtschaft genutzt wird, kann Ozon in richtiger, d. h. medizinisch exakter Dosierung auch Erreger und sonstige Belastungen im menschlichen Körper eliminieren. Ozon erlaubt eine regelrechte Selbstreinigung des menschlichen Organismus, gegen das Viren, Bakterien und verschiedenste Toxine im Körper kaum eine Chance haben. Darüber hinaus wird durch die Ozon-Sauerstoff-Therapie die Mitochondrien-Aktivität deutlich gesteigert. Mitochondrien sind die Energiekraftwerke in der menschlichen Zelle. Jeder Schmerz, jede Erkrankung und jeder Leistungsabfall entsteht durch Energiemangel. Energiemangel wiederum ist die Folge der Abnahme der Energieproduktion, die in den Mitochondrien erfolgt. In den Mitochondrien wird aus Wasser, Glukose und Sauerstoff das Energiemolekül Adenosintriphosphat (ATP) gebildet. Durch wissenschaftliche Untersuchungen an den Universitäten Magdeburg und Leipzig wurde bewiesen, dass mit der Ozon-Therapie eine 100% – 500%ige Steigerung der ATP-Produktion erzielt werden kann. Auch die Steigerung der Stammzellenaktivität konnte nachgewiesen werden. Einen enormen therapeutischen Effekt besitzt die Ausschaltung der inflammatorischen Zytokine und stattdessen die Induktion der antiinflammatorischen Zytokine. Nach der Gabe der Ozon-Therapie tritt auch eine Vermehrung der T-Lymphozyten, der eosinophilen Granulozyten, der Killerzellen sowie eine Abnahme der B-Lymphozyten auf. Schließlich wird die Produktion des Gewebehormons Prostacyclin um das 10-fache gesteigert. Von Prostacyclin ist mittlerweile bekannt, dass dieses Hormon einen sehr starken Einfluss auf Metastasen haben kann. Weitere Informationen zur Ozon-Therapie sind auf https://www.erweiterte-medizin.de/therapien/chronische-erkrankungen/ozontherapie/ zu finden.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sowohl die Oxyvenierung als auch die Ozon-Therapie und weitere Formen der Sauerstoff-Therapie in der Medizin essentielle Maßnahmen sind, um zahlreiche Erkrankungen präventiv wie akut zu behandeln. Es steht zu hoffen, dass diese bewährten, tausendfach bewiesenen und vor allem aus medizinisch- physiologischer Sicht so logisch agierenden Therapieformen wieder mehr in den Fokus der Medizin treten – auch außerhalb aktueller Krisenzeiten.

Weitere Informationen zu unseren Diagnose- und Behandlungskonzepten sind auf https://www.erweiterte-medizin.de zu finden.

Über uns

Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.

Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.

Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu steigern.

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Entzündungen als Ursache für Übergewicht, Krebserkrankungen oder Morbus Alzheimer

Neues Buch von Medizinjournalist und Gesundheitspublizist Sven-David Müller

In seinem neuen Buch „Die 50 besten Entzündungskiller“ zeigt Sven-David Müller auf, warum Entzündungen und stille Entzündungen, die auch als „Silent Inflammations“ bezeichnet werden, brandgefährlich sind und welche Möglichkeiten der Bekämpfung es gibt. Es gibt viele Lebensmittel und natürliche Möglichkeiten, Entzündungen und damit auch Schmerzen zu bekämpfen.

Einen besonderen Stellenwert hat das Mikrobiom des Menschen, das aus Mikroorganismen auf der Haut und den Schleimhäuten, beispielsweise des Magen-Darm-Traktes, besteht. Medizinisch relevante Probiotika sind in der Lage, Entzündungen vorzubeugen oder diese zu bekämpfen.

Entzündungen sind einerseits notwendige Reaktionen des Körpers, andererseits schwächen sie die Gesundheit und lösen Krankheiten aus oder begünstigen diese. Zu den entzündungsbedingten Krankheiten und den Leiden, die auf dem Boden stiller Entzündungen entstehen, gehören Herzinfarkt, Diabetes mellitus Typ 2, Krebserkrankungen, Morbus Alzheimer, chronische Müdigkeit, Migräne und Übergewicht. Entzündliche Reaktionen fördern auch die frühzeitige Alterung. Der Autor gibt einen Überblick über die Entstehung von Entzündungen, erläutert den Stellenwert von stillen Entzündungen (Silent Inflammation), informiert über die Folgen von Entzündungen, gibt einen Einblick in die Funktion der Darmflora und die Bedeutung von medizinisch relevanten Probiotika auf entzündliche Reaktionen. Antibiotika zerstören die Darmflora und sind damit Ursache für viele Erkrankungen, die weit über den sogenannten antibiotikabedingten Durchfall (antibiotikaassoziierte Diarrhoe) hinausgehen. Auf 90 Seiten präsentiert Sven-David Müller die 50 besten Entzündungskiller, entzündungshemmende Rezepte wie „Guten-Morgen-Porridge“ oder einen „Anti-Entzündungs-Drink“ und einen perfekten Anti-Entzündungstag.

Zu den effektivsten Entzündungskillern gehören das Spurenelement Zink, Pro- und Präbiotika, Wildlachs mit seinen natürlichen Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Deutscher Bienenhonig, Entspannung, Zistrosen-Tee (Cistus incanus), Soja und Schlafhygiene. Im menschlichen Verdauungstrakt leben eintausend Bakterienarten mit einer Gesamtzahl von 40 Billionen Bakterien. Diese Mikroorganismen zu pflegen bedeutet möglichst keine Zusatzstoffe wie Emulgatoren aufzunehmen, täglich medizinisch relevante Probiotika einzunehmen und die Darmflora mit probiotikahaltigen Lebensmitteln wie Kefir, Brottrunk, Joghurt oder anderen milchsauervergorenen Naturprodukten optimal zu versorgen, empfiehlt Sven-David Müller.

Sven-David Müller, M.Sc., geboren am 13. September 1969 in Braunschweig, lebt für die Themen Medizin und Ernährung, da er im Alter von sechs Jahren an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankte. Seit 25 Jahren ist der Medizinjournalist als Autor tätig und die Deutsche Nationalbibliothek weist 201 Buchtitel in 14 Sprachen und verschiedenen Ausgaben von ihm aus. Sven-David Müller gehört damit zu den erfolgreichsten Ernährungs- und Diätetikautoren im deutschsprachigen Raum. Für seine Verdienste um die Bevölkerungsgesundheit zeichnete ihn Bundespräsident Horst Köhler 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Zudem ist Sven-David Müller Träger des Ehrenkreuzes erster Klasse für Kunst und Wissenschaft der Albert Schweitzer Gesellschaft. Unter www.svendavidmueller.de gibt es weitere Informationen über den Autor und seine Bücher. Bibliografische Daten:

Die 50 besten Entzündungskiller
Sven-David Müller
TRIAS Verlag
ISBN 978-3-432-10895-7
126 Seiten
9,99 Euro

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Pressekontakt:
Sven-David Müller, MSc.
Medizinjournalist/Gesundheitspublizist
Master of Science in Applied Nutritional Medicine
staatlich geprüfter Diätassistent
Diabetesberater Deutsche Diabetes Gesellschaft

Zentrum und Praxis für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK), Vorsitzender Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V.

Berliner Straße 11c
15517 Fürstenwalde/Spree
0173-8530938

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Welche Krankheiten fürchten die Deutschen?

Angst vor Krebs am größten

Pressemeldungen Gesundheit

Das schlimmste Schreckgespenst ist für die Deutschen nach wie vor die Vorstellung, eine bösartige Tumorerkrankung diagnostiziert zu bekommen. Bei 69 Prozent der Bundesbürger ist laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit die Angst vor Krebs am größten. Jeder zweite Deutsche fürchtet sich zudem vor einer Demenz-Erkrankung. Fast genauso viele Menschen (47 Prozent) haben Angst, einen Schlaganfall oder einen Unfall mit schweren Verletzungen (43 Prozent) zu erleiden. Furcht vor einem Herzinfarkt nennen vier von zehn Befragten.

Die Gewichtung der Sorgen im Hinblick auf Krankheiten entspricht allerdings nicht der Häufigkeit der tatsächlichen Todesursachen. Nach den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes verstarben im Jahr 2015 über 900.000 Menschen in Deutschland, davon rund 400.000 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen bzw. einem Herzinfarkt, ca. 230.000 an einem Krebsleiden, 90.000 an einem Schlaganfall und 30.000 an einer Demenz-Erkrankung.

Bei Krebserkrankungen, vor denen sich die Deutschen am meisten fürchten, sind dank Früherkennung und enormen Fortschritten in der Medizin die Heilungschancen abhängig von der Tumorart teilweise erheblich gestiegen. Der Trend in der Krebstherapie geht mehr und mehr zu individuellen Behandlungs-Konzepten. Weltweit werden in zahlreichen Studien Einsatzmöglichkeiten erforscht, um körpereigene Stammzellen bei der Behandlung einer Krebserkrankung optimal nutzen zu können. Dabei steht vor allen Dingen die effektive Wiederherstellung des blutbildenden Systems nach einer Hochdosis-Chemotherapie im Mittelpunkt der Untersuchungen.

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 Vom Schmerz zur Heilung

Es hat sich gezeigt, dass für Forschung und medizinische Anwendungen die Stammzellen aus dem Blut der Nabelschnur von Säuglingen besonders gut geeignet sind. Der Grund: “Stammzellen aus der Nabelschnur sind vital sowie unbelastet und bieten von den adulten (erwachsenen) Stammzellen des Menschen das größte Vermehrungs- und Spezialisierungspotenzial”, erklärt der Experte für Stammzellmedizin Dr. Marcus Mannel (Ad libitum Medical Services, Berlin). Bereits heute stellen die Stammzellen aus der Nabelschnur eine realistische Perspektive dar und werden auch entsprechend angewendet. Daher sollte eine möglichst umfangreiche Einlagerung solcher Stammzellen bei einer entsprechend spezialisierten Stammzellbank (z. B. vita34.de) in Form einer Spende und/oder als individuelles Stammzelldepot fürs Kind forciert werden.

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