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Stärkung des Immunsystems: Propolis

Worauf Sie bei dem Naturheilmittel Propolis achten sollten

Produziert wird es von den fleißigen Bienen. Und es steckt voller Energie zur Stärkung der Abwehrkräfte. Propolis ist ein bewährtes Mittel sowohl zur Vorsorge, wie auch bei bestehenden Erkrankungen, wenn es darum geht, dem Immunsystem bei der Überwindung zu helfen.

Worauf Sie achten sollten, wenn Sie entsprechende Mittel kaufen wollen, dafür finden Sie interessante Informationen in diesem Artikel: http://www.ihr-wellness-magazin.de/gesundheit/bienenprodukte/was-ist-propolis/propolis-kaufen-bestellen.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Neue Artikelserie mit Fakten zur Propolis Wirkung und Anwendung

Ihr-Wellness-Magazin.de startet Informationsoffensive mit ausführlicher Artikelserie rund um das Naturheilmittel Propolis, dessen Wirkung und Anwendung

Kritischen Verbrauchern gilt die Natur schon lange als Apotheke mit wirksamen Biosubstanzen, die bei der Gesunderhaltung und in der Kosmetik sinnvoll einzusetzen sind. Ein eindrucksvolles Beispiel ist ein vielseitiges Produkt der Honigbienen, dem sich jetzt das Wellness-Portal Ihr-Wellness-Magazin.de widmet. Eine Artikelserie mit 14 einzelnen Beiträgen informiert aktuell über die wichtigsten Aspekte rund um die Propolis Wirkung und Anwendung. Interessante Artikel beantworten Fragen zur Herstellung, zu Darreichungsformen und zu Risiken bei Überdosierung. Außerdem erhalten Konsumenten wertvolle Tipps für den Kauf des potenten Naturheilmittels.

Schon Albert Einstein wusste es: “Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.” Wie wichtig die Insekten für das menschliche Wohlbefinden sind, zeigt die umfangreiche Propolis Wirkung und Anwendung. Das noch wenig bekannte Propolis ist ein harzähnliches Baumaterial, das Bienen dazu benutzen, ihre Bienenstöcke vor Viren, Bakterien und Pilzen zu schützen. Das auch Bienenkittharz oder Bienenleim genannte Propolis enthält Aktivstoffe, die in der Alternativmedizin zur Wundheilung und gegen zahlreiche Krankheitserreger eingesetzt werden. In verschiedenen Darreichungsformen gelangt Propolis innerlich und äußerlich direkt an die Stellen des Körpers, an denen die Biostoffe benötigt werden und wirken.

Naturheilmittel werden je nach Einsatzgebiet als Pulver, Kapsel, Lösung oder Salbe angeboten. Auch für eine optimale Propolis Wirkung und Anwendung ist die Darreichungsform ausschlaggebend. Ihr-Wellness-Magazin.de stellt im aktuellen Themenspecial die verschiedenen Varianten ausführlich in eigenen Artikeln vor. Interessierte Verbraucher können sich darüber hinaus über die Vielseitigkeit von Propolis informieren und erfahren weitgehend unbekannte Fakten über die Geschichte des Naturheilmittels und mögliche Risiken bei der Anwendung selbsthergestellter Präparate mit Propolis. Ausführliche Tipps zur Produktqualität beim Kauf der verschiedenen Präparate runden die Artikelserie ab.

Wissenswerte Fakten zur facettenreichen Propolis Wirkung und Anwendung können interessierte Verbraucher jetzt nachlesen unter http://www.ihr-wellness-magazin.de/gesundheit/bienenprodukte/was-ist-propolis.html

Quellen:

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Bienen liefern nicht nur wertvollen Honig …

Propolis im Tiermodell

Propolis, auch als Bienenharz oder Bienenleim bekannt, ist eine harzartige Masse, die von Bienen dazu genutzt wird, Öffnungen und Spalten im Stock zu verschließen. Sie besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Substanzen und hat antibakterielle und pilzhemmende Eigenschaften. In der vorliegenden Studie wurde der Effekt von Propolis auf die Heilung von Knochenbrüchen bei Ratten untersucht (1).

Mehr Infos dazu: http://www.carstens-stiftung.de/artikel/bienen-liefern-nicht-nur-wertvollen-honig.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Von Echinacea bis Weißbier

Gesundheitsportal PhytoDoc nimmt Geheimtipps zur Immunstärkung unter die Lupe

Ich habe da einen ganz sicheren Tipp! So beginnen viele Hinweise auf die “Super-Stars” der Immunabwehr-Mittel. Aber welche davon wirken tatsächlich? PhytoDoc nimmt Echinacea, Zistrose, Propolis und Zink unter die Lupe und schaut auch bei den Studienergebnissen hinter die Kulisse. Als interessant für die Abwehrstärkung entpuppte sich außerdem Weißbier.

Echinacea:

Es gibt drei medizinisch interessante Echinacea-Arten: E. purpurea, E. pallida und E. angustifolia. Die Unterschiede zwischen ihnen sind groß. Zudem werden manchmal die Wurzeln, manchmal der oberirdische Spross verarbeitet – dies alles mit verschiedenen Dosierungen der Präparate. “Es gibt immer noch eine Menge unbeantwortete Fragen”, fasst daher auch Edzard Ernst, Professor für Komplementärmedizin an der Universität Exeter, die Situation zusammen. Nach einer Metaanalyse, die sein Forscherteam 2007 vornahm, zieht er allerdings trotzdem eine vorsichtige positive Bilanz: “Es ergibt sich ein positives Urteil. Echinacea verkürzt die Dauer und verhindert den Ausbruch von Erkältungen, wenn auch nur marginal im Vergleich zu Placebos.” Weitere Meinungen: Wissenschaftler der Universität Wisconsin kamen 2010 nach einer groß angelegten Studie zu dem Schluss, dass der Erkältungsschutz im Placebobereich liege. Nur drei Jahre zuvor vermeldeten Wissenschaftler von der University of Connecticut (USA) nach der Auswertung von 14 Studien allerdings ein völlig anderes Resultat: Echinacea reduziere das Erkältungsrisiko um 60 Prozent. Damit widersprachen sie wiederum Kollegen der Stanford-Universität, die im Jahr 2005 in einer Meta-Studie 322 Publikationen untersucht hatten, darunter neun Placebo-kontrollierte klinische Studien. Das Ergebnis: Echinacea zeige keinerlei immunstimulierende Wirkung. Solch widersprüchliche Datenlagen sind kein Zufall. Denn das Ergebnis einer solchen Studie hängt von diversen Faktoren ab: zum einem vom Studiendesign (Kontrollgruppen etc.), zum anderen auch wie eine Erkältung und das entsprechende Stadium überhaupt definiert wird.

Zistrose

Ein pflanzlicher Hoffnungsträger, dem derzeit viel Beachtung geschenkt wird, ist die Zistrose oder Cistus incanus ssp. tauricus. Erfolge verbuchte hier der Virologe Professor Stephan Ludwig von der Universität Münster. Mit einem Extrakt aus der Graubehaarten Zistrose konnte er einige Erkältungs- und auch echte Grippeviren im Reagenzgefäß daran hindern, in Zellen einzudringen. Ludwig: “Vielleicht haben wir mit der Zistrose sogar ein Mittel gefunden, um eine künftige Grippe-Pandemie einzudämmen.” Auch eine klinische Studie an der Berliner Charité zeigte eine viel versprechende Wirkung der Zistrose bei bereits bestehenden Erkältungen. Zur vorbeugenden Wirkung von Cystus wurden bisher allerdings noch keine Humanstudien durchgeführt.

Propolis

Bei Propolis empfiehlt PhytoDoc-Experte Prof. Dr. Heinz Schilcher das Bienenharz als “bei guter Qualität, galenischer Aufbereitung und Standardisierung mit hoher Wahrscheinlichkeit wirksam – bei Abwehrschwäche und zur  Aktivierung des Immunsystems”. Für den Hausgebrauch empfehlen sich, vor allem im Winter, 10 Tropfen Propolislösung täglich zur Immunstärkung (kurmäßig über mehrere Wochen) einzunehmen. Sollte es dennoch zur Erkältung kommen, helfen bis zu fünfmal täglich je 10 Tropfen, die Erkältung zu lindern. Allerdings sei noch darauf hingewiesen, dass Propolis Kontaktallergien auslösen kann. Etwa fünf Prozent der Menschen sind gegen Propolis allergisch. Deshalb sollte man vor der ersten Anwendung einen Allergietest machen: einfach eine kleine Stelle am Unterarm mit Propolis behandeln. Treten innerhalb von 24 Stunden Hautreaktionen wie Rötung oder Juckreiz auf, so ist der Test positiv, und man sollte auf jede weitere Anwendung verzichten.

Wie streiten sich die Experten zum Thema Zink? Mehr dazu unter http://www.phytodoc.de/aktuelles

Was es sonst noch zu entdecken gab?

Eine Studie an Marathonläufern, die der Münchner Sportmediziner Dr. Johannes Scherr durchführte, ergab ein ungewöhnliches Ergebnis. Die Läufer, die wegen der körperlichen Überbelastung oft ein anfälliges Immunsystem haben, tranken drei Wochen lang täglich 1,5 Liter Weißbier. Dadurch konnte  die Zahl der Infekte der Atemwege um ein Drittel reduziert werden. Verantwortlich hierfür sind offenbar die im Bier enthaltenen Polyphenole. Es handelte sich bei dem Experiment allerdings um alkoholfreies Weißbier. Denn “normales” Weißbier würde zu viel Alkohol enthalten: nämlich 4 Gramm auf 100 ml oder 20 Gramm auf einen halben Liter.

 Mehr bei PhytoDoc: Details zu den einzelnen Heilpflanzen und  ihren Wirkungen unter: http://www.phytodoc.de/heilpflanzen/, Im Blog können aktuelle Diskussionen verfolgt werden. Blog: http://www.phytodoc.de/blog/. Umfrage: Wie halten Sie sich in der kalten Jahreszeit fit? Umfrage unter www.phytodoc.de.  PhytoDoc bei Facebook. http://www.facebook.com/pages/PhytoDoc-Ihr-Naturheilkunde-Portal/126125370787555

Quellen:

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