Schlagwort-Archive: Schmerzen

Schmerzen mit Künstlicher Intelligenz lösen

Schmerzen mit Künstlicher Intelligenz lösen?

Neue Methoden zur Linderung von Schmerzen dank Künstlicher Intelligenz (KI). Buch erläutert weitere Lösungswege.

Neue technologische Errungenschaften eröffnen Menschen mit Schmerzen neue Perspektiven für eine bessere Lebensqualität.

Macht es Künstliche Intelligenz (KI) zukünftig möglich, Schmerzen zu lindern?

Dazu hat die Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt eine Art digitaler Zwilling des menschlichen Körpers geschaffen. Auf der Grundlage echter Menschen haben die Wissenschaftler hunderte Avatare modelliert und experimentell behandelt. Mit deren Hilfe lassen sich zahlreiche Parameter des individuellen Patienten erfassen und analysieren. Damit soll die Wirkung einer Schmerztherapie beim jeweiligen Menschen exakt festgestellt werden. Zum Beispiel, wie ein Medikament verstoffwechselt wird und welche Auswirkungen es auf den Einzelnen hat.

Der digitale Zwilling nimmt außerdem die Rückmeldungen des realen Patienten auf und integriert es in die Analyse. Dadurch soll die Dosierung der Medikamente sicherer gemacht werden. Ziel ist es, selbst schwer erkrankten Menschen eine bessere Lebensqualität zu verschaffen (Quelle: Personalisierte Medizin: Der simulierte Patient, Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Hoffungsvolle Perspektive bei chronischen Schmerzen

Solche Beispiele geben Menschen mit chronischen Schmerzen Hoffnung. Es zeigt, was auch in der Medizin mit Künstlicher Intelligenz in absehbarer Zukunft möglich sein wird. Ganz im Sinne einer personalisierten Medizin.

Ähnliches strebt auch die Energiemedizin an. Dort will man mit Frequenzen den Schmerzen beikommen. Tatsächlich hat eine Studie zum HWS-Syndrom beweisen, dass es auch damit möglich ist. Die Teilnehmer der Studie berichteten allesamt von Schmerz-Linderungen unter einer Frequenztherapie, berichtet der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch Schluss mit den Schmerzen. Dort stellt er die Ergebnisse der Studie umfassend vor, nebst Fallbeispielen und vielen weiteren ganzheitlichen Lösungen bei Schmerzen.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Schmerzen als Folge längst vergangener Schadensereignisse

Schmerzen als Folge längst vergangener Schadensereignisse

Buch erläutert Wege zur Lösung von Schmerzen

Wissenschaftliche Erkenntnisse haben belegt, dass es lange nach schädigenden Ereignissen zu chronischen Schmerzen kommen kann. Ursächliche Zusammenhänge können das Schmerzgedächtnis ausbilden.

Bereits leichte Reizungen können Schmerzen hervorrufen, selbst wenn die ursprünglichen Probleme längst nicht mehr vorhanden sind, schreibt der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch “Schluss mit den Schmerzen”. Hintergrund sind Erkenntnisse der Universität Heidelberg, die erklären, wie es zum sogenannten Schmerzgedächtnis kommt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Schmerzgedächtnis

Hierbei wirkt das Kalzium mit. Die Forschenden fanden heraus, dass bei langanhaltenden oder heftigen Schmerzen große Mengen an Kalzium in die Zellen gelangen und in den Zellkern transportiert werden. Dort wirkt der Mineralstoff auf die Gene ein, was zu dauerhaften Veränderungen führen kann. In diesem Prozess sehen die Wissenschaftler einen Schlüssel für die Chronifizierung. (Kalzium macht Nervenzellen chronisch schmerzempfindlicher, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie vielseitig und versteckt die Ursachen sind. Selbst wenn die klinischen Gründe nicht mehr nachweisbar sind. Die Vielfältigkeit ursächlicher Zusammenhänge überrascht immer wieder die Anwender:innen der Energiemedizin. Sie stoßen häufig auf abenteuerliche Hinweise in ihren Testergebnissen, die auf die vorgenannten Zusammenhänge hindeuten.

Aus ganzheitlicher Sicht empfiehlt es sich deshalb, bei Menschen mit chronischen Schmerzen stets den gesamten Organismus sowohl klinisch als auch im naturheilkundlichen Sinne zu überprüfen und identifizierte Störungen zu regulieren. Erfahrene Anwender der Energiemedizin beobachten oft erstaunliche Veränderungen bei den betroffenen Schmerzpatienten.

Buch zum Thema Schmerzen

Der Gesundheitsexperte beschreibt in seinem Buch zahlreiche mögliche ursächliche Zusammenhänge und Lösungswege. Hierbei handelt es sich um verschiedene Verfahren unter anderem aus der Naturheilkunde. Darüber hinaus beschreibt er die Erfahrungen zu einem Verfahren aus der Energiemedizin, für dessen Wirksamkeit bei Schmerzen im Rahmen des Halswirbelsäulensyndroms inzwischen sogar eine klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte Studie vorliegt.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Schmerzen mit Autogenem Training und weiteren Verfahren lindern

Schmerzen mit Autogenem Training und weiteren Verfahren lindern

Buch erläutert Wege zur Lösung von Schmerzen

Autogenes Training kann helfen, die Beschwerden durch Schmerzen deutlich zu lindern. Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Verfahren, die hilfreich sind. Ein Buch stellt sie vor.

Metaanalyse bestätigt Schmerzlinderung durch Autogenes Training

Neueste wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Autogenes Training helfen kann, Schmerzen der verschiedensten Art zu lindern. Hintergrund ist, dass es zu einer konzentrativen Selbstentspannung kommt, berichtete die SRH Hochschule für Gesundheit.

Zusammen mit dem Institut für psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie (Universitätsklinikum Jena) werteten die Wissenschaftler:innen im Rahmen einer Metaanalyse die Daten aus 13 Studien aus, die im Zeitraum von 1986 bis 2013 veröffentlicht wurden. Insgesamt nahmen 576 Proband:innen im Durchschnittsalter von 12 bis 71 Jahren daran teil. Alle Teilnehmenden litten unter chronischen Schmerzen, unter anderem an Kopfschmerzen, Thoraxschmerzen, im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis und viele mehr.

Das Gesamtergebnis zeigte eindeutig, dass im Vergleich zur Standardbehandlung durch das Autogenes Training die Schmerzen signifikant stärker reduziert wurden. (Autogenes Training reduziert chronische Schmerzen, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit bestätigt sich ein Entspannungsverfahren, das vor fast 100 Jahren entwickelt wurde, auf Autosuggestion basiert und zur Selbsthilfe leicht erlernbar ist.

Zahlreiche weitere Verfahren zur Linderung von Schmerzen

Autogenes Training ist eines von vielen Möglichkeiten, um neben der klinischen Schmerztherapie den Patienten zu helfen, Schmerzen besser zu bewältigen. Der Autor Michael Petersen stellt in seinem Buch “Schluss mit den Schmerzen” verschiedene Verfahren unter anderem aus der Naturheilkunde vor. Darüber hinaus beschreibt er die Möglichkeiten eines Verfahrens aus der Energiemedizin, für dessen Wirksamkeit bei Schmerzen im Rahmen des Halswirbelsäulensyndroms eine klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte Studie vorliegt.

Fazit: auch wenn die klinischen Therapien zur Linderung akuter Beschwerden erste Wahl sind, gibt es ergänzende Maßnahmen, die Betroffenen bei der Bewältigung chronischer Schmerzen weiterhelfen.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier, Info-Seite zum Buch).

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Sind chronische Schmerzen lösbar

Sind chronische Schmerzen lösbar?

Buch zeigt Facetten von Ursachen und Lösungswegen zu Schmerzen auf

Es klingt provokativ, ist aber ernst gemeint: auch bei chronischen Schmerzen gibt es für Betroffene womöglich ungeahnte Lösungsmöglichkeiten. Ein Buch will darüber aufklären.

Es ist kaum vorstellbar, was Menschen durchmachen, die unter chronischen Schmerzen zu leiden haben. Wer schon einmal vorübergehend damit zu tun hatte, kann es allenfalls erahnen. Mit dem Hinweis auf das sogenannte Schmerzgedächtnis, das losgelöst von einem Ereignis als eigenständiges Krankheitsgeschehen auftritt, werden Betroffene auf ein Leben mit dauerhaften Schmerzen eingestimmt.

Die Suche nach den Ursachen von Schmerzen

Doch auch für sie gibt es eine Chance, die Schmerzen möglicherweise wieder loszuwerden. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen beruft sich dazu auf eine langjährige Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin, dass jede Krankheit auch eine Ursache hat. Immer wieder entdecken Wissenschaftler neue Ursachenzusammenhänge, die Hoffnung machen.

Ein Beispiel: Entzündungen im peripheren Nervensystem können chronische Schmerzen unterhalten. Dabei wirken verschiedene Immunzellen im Blut mit. Sie beeinflussen durch Botenstoffe die Entzündungsreaktionen. Forscher der Charite – Universitätsmedizin Berlin fanden heraus, dass bestimmte Fresszellen körpereigene Opioide zur Schmerzstillung ausschütten. Die Wissenschaftler sehen darin einen Ansatz für zukünftige alternative Möglichkeiten zur Schmerztherapie (Quelle: Neuer Ansatz bei Entzündungsschmerz, Charite – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über die Ursachen zu den Lösungen

Im Umkehrschluss kann man daraus ableiten, dass bei Störungen in diesem System Schmerzen dauerhaft unterhalten werden können. Häufig stehen dahinter vielfältige Regulationsstörungen im Organismus, so die langjährige Erfahrung des Gesundheitsexperten Michael Petersen. Es gilt, diese zu finden und zu regulieren. Der Autor beschreibt zahlreiche Zusammenhänge und darauf aufbauende Lösungswege in seinem Buch.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Veganes Enzym-Präparat in Apotheker-Qualität

Mit Reflexym vegan ergänzt dm das Sortiment durch ein ausgewogen dosiertes Enzym-Präparat in Form von magensaftresistent überzogenen Tabletten

Neben dem pflanzlichen Enzym-Gemisch aus Bromelain und Papain enthält das hochwertige Nahrungsergänzungsmittel Stoffe, die unterstützende Wirkung auf das Bindegewebe (z. B. Mangan), den Knorpel (Vitamin C), das Immunsystem (z. B. Selen) und den Zellschutz (z. B. Zink) haben. Das neue Präparat der Firma Madaus & Lauscher GmbH, Bonn, das exklusiv nur über die dm-drogerie markt GmbH + Co. KG vertrieben wird, basiert auf der veganen Rezeptur der Apotheker Dr. Andreas Madaus und Dr. Thomas Lauscher.

Im Gegensatz zu anderen Enzym-Produkten enthält Reflexym vegan keine tierischen Enzyme wie Trypsin und Pankreatin vom Schwein oder Rind. Dadurch entfällt das allergene Potenzial der tierischen Eiweißstoffe.

Reflexym vegan gehört zu den ersten Produkten mit Vitamin D3 (Cholecalciferol), das nicht aus dem Fett der Schafwolle gewonnen wird. Das in Reflexym vegan verwendete vegane Vitamin D3 wird aus Flechten gewonnen. Flechten sind symbiotische Lebensgemeinschaften aus Pilzen und Bakterien bzw. aus Pilzen und Algen.

Das Produkt ist besonders geeignet für Personen mit strapaziertem Gelenkknorpel, problematischem Bindegewebe und angeschlagenem Immunsystem. Darüber hinaus könnte es Personen, die besonderem körperlichen Stress ausgesetzt sind, helfen. Auch Profi- und Hobby-Sportler können von der Einnahme von Reflexym vegan profitieren. Das gilt insbesondere für Ausdauersportarten.

Reflexym vegan ist lactose-, zucker- und glutenfrei. Die magensaftresistenten Tabletten gibt es in einer 100er Packungseinheit zum Preis von 17,95 Euro in allen dm-Filialen und unter www.dm.de/onlineshop Damit zeichnen sich Reflexym vegan Tabletten gegenüber vergleichbaren Enzym-Präparaten durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Detaillierte Informationen sind unter www.reflexym.com nachzulesen.

Die Madaus & Lauscher GmbH, Bonn, entwickelt und produziert Gesundheitsprodukte. Dr. Thomas Lauscher und Dr. Andreas Madaus haben das Unternehmen 2016 gegründet; die beiden erfahrenen Pharmazeuten befassen sich seit mehr als dreißig Jahren mit Arzneimitteln. In ihrem Unternehmen entwickeln sie nach aktuellem Forschungsstand Präparate, die dazu beitragen, die körperliche und geistige Konstitution von älteren Menschen ab 50plus langfristig zu erhalten oder zu verbessern.

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Wenn Schmerzen nicht nachlassen

Wenn Schmerzen nicht nachlassen

Operative Eingriffe können zu chronischen Schmerzen führen

Nach operativen Eingriffen leiden manche Menschen noch Monate unter Schmerzen. Ganzheitsmediziner empfehlen, möglichen Ursachen nachzugehen, um der Gefahr chronischer Schmerzen entgegenzuwirken.

Nach neueren Erkenntnissen des Universitätsklinikums Jena sind etwa zehn Prozent der Operierten davon betroffen. Sie klagen sechs bis zwölf Monaten nach einem Eingriff im Hals-Nasen-Ohren-Bereich noch über entsprechende Beschwerden. Das ist das Ergebnis einer Studie, die erstmals Langzeitdaten zu postoperativen Schmerzen nach HNO-Eingriffen auswertete. Damit zählt der Wundschmerz zu den häufigsten Folgen von Operationen. Die Wissenschaftler*innen sorgen sich um die Gefahr, dass der Schmerz chronisch wird (Quelle: Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Für ganzheitlich orientierte Mediziner sind solche Entwicklungen ein typisches Anzeichen, dass im Organismus weitreichende Regulationsstörungen vorliegen. Typisches Beispiel: bestehen bei einem Betroffenen Störungen im Regulationssystem des Stoffwechsels, kann es darauf aufbauend zu Wundheilungsstörungen kommen. In diesen Fällen verzögern sich die natürlichen Heilungsprozesse. Häufig werden sie über lange Zeit aufrechterhalten und können im schlimmsten Fall zu überschießenden Reaktionen führen. Alle diese Umstände können ursächlich für die lange Dauer der Schmerzen nach einem operativen Eingriff sein.

Das Beispiel zeigt, dass die Ursachen vielseitig sind. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen verschafft in dem Buch “Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis” einen Überblick und stellt Lösungsansätze vor.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Chronische Schmerzen - wenn Narben zu Dauerschmerzen führen

Chronische Schmerzen: wenn Narben zu Dauerschmerzen führen

Neuere Erkenntnisse zu Ursachen von chronischen Schmerzen

Fast jeder hat irgendwo im Körper Narben. Manchmal sehen wir sie deutlich. Doch häufig bleiben sie im Verborgenen unentdeckt. Dann werfen chronischen Schmerzen, die davon ausgehen können, ein Rätsel auf.

Grundsätzlich führt nahezu jeder gewaltsame Einfluss auf unser Gewebe zu einer Verletzung. Oftmals sind es winzigste Verletzungen, die wir mit bloßem Auge nicht sehen können. Jedenfalls tritt die Wundheilung in Aktion. Die Prozesse der Immunabwehr und der Wundheilung werden dann immer ausgelöst. Wir können uns das ähnlich vorstellen wie bei der alarmierten Feuerwehr, die bei Alarm erst einmal ausrückt. Auch dann, wenn sich der Alarm als harmlos oder gar als Fehlalarm herausstellt.

Hat ein Mensch nun Störungen bei der Wundheilung, beispielsweise wegen eines gestörten Stoffwechsels, was häufig zu Wundheilungsstörungen führt, dann kann dieser Prozess länger dauern oder sogar sehr lange anhalten. Zurück bleiben oft überempfindliche Narben.

Wissenschaft bestätigt: Narben können Quelle chronischer Schmerzen sein

Erst in jüngerer Vergangenheit haben Expert*innen der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft e.V. darauf hingewiesen, dass Narben langfristig die Quelle von Schmerzen sein können. Dies vor allem dann, wenn es dabei zu überschießenden Prozessen kommt (Quelle: Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmediziner gehen davon aus, dass sich solche Vorgänge nicht nur äußerlich nach Verletzungen abspielen. Sie entstehen auch innerlich, für uns unsichtbar. Zum Beispiel im Konflikt mit Mikroorganismen. Deshalb ist es denkbar, dass es auch dort zu Prozessen der gestörten Narbenbildung kommt, die möglicherweise Ausgangspunkt scheinbar unerklärlicher Schmerzsyndrome sind. Dementsprechend gilt es, solche Möglichkeiten in die Ursachensuche einzubeziehen.

Die Ursachen von chronischen Schmerzen sind vielseitig. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat sie in dem Buch “Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis” beschrieben.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Chronische Schmerzen - ist das Schmerz-Gedächtnis schuld

Chronische Schmerzen – ist das Schmerz-Gedächtnis schuld?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Ursachen von Schmerzen und Lösungsansätze

Millionen von Menschen leiden unter chronischen Schmerzen. Doch bei vielen scheint es keinen Grund zu geben. Dennoch gibt es Ursachen dafür, wie die Bioresonanz-Redaktion erläutert.

Wenn Schmerzen Rätsel aufgeben

Die Medizin spricht bei Schmerzen, die scheinbar keinen Grund haben, vom Schmerz-Gedächtnis. Danach nehmen dünne Nervenfasern die Reize auf, leiten sie zum Gehirn weiter und speichert sie dort. Vor allem starke und lang andauernde Schmerzen hinterlassen im Nervensystem dauerhafte Spuren. Solche prägenden Schmerzen aus der Vergangenheit stammen beispielsweise von chronischen Entzündungen, Nervenverletzungen, Tumoren und Bandscheibenvorfällen. Es genügen dann bereits leichte Reizungen, um die Schmerzen hervorzurufen. Dies gilt selbst dann, wenn die ursprünglichen Auslöser schon lange nicht mehr vorhanden sind. Das Kalzium sorgt bei anhaltenden Schmerzen dafür, dass zu anderen Nervenzellen mehr Kontakte geknüpft werden. Dadurch reagieren sie reizempfindlicher (Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Es gibt immer Ursachen bei Schmerzen

Auch aus Sicht der Ganzheitsmedizin werden wiederkehrende Schmerzimpulse aus der Erinnerung an zurückliegende Ereignisse nicht gänzlich ausgeschlossen. Dennoch ist ein wiederkehrender Schmerz ein Hinweis auf unbewältigte Störungen im Organismus. Hintergrund: wenn der Körper immer wieder versucht, vergeblich Herausforderungen zu meistern, kommt es wiederholt zum Schmerzimpuls. Dieser Schmerz wird deshalb selbst nicht zwangsläufig zur Krankheit. Schlimmer noch, bleibt der Schmerz aus, weil der Körper die Problemlösung aufgibt, kann das für den Gesamtorganismus gefährlich werden. Der destruktive Prozess, der ursprünglich den Schmerz auslöste, wirkt fortan unbemerkt weiter, so die Erfahrung vieler ganzheitlich orientierter Mediziner.

Bioresonanz-Therapeuten nutzen Frequenzen

Viele Ursachen sind nicht einfach zu sehen, weil sie im Verborgenen ablaufen. Deshalb nutzen Bioresonanz-Therapeuten die Frequenzen, um auf energetischer Basis Zusammenhängen zu erkennen. Sie greifen dazu auf die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt bereits in den 1970er Jahren zurück. Danach entwickeln sich Krankheiten über mehrere Frequenzebenen, bevor sie klinisch sichtbar werden. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen diese Erfahrungen und die ermittelten Frequenzen, um hinter mögliche Ursachen zu kommen und zu therapieren. Dass dieser Ansatz funktioniert, hat eine klinische Studie am Beispiel des HWS-Syndroms nachgewiesen. Dort wurden 52 Patienten im Alter von 27-84 Jahren mit mindestens mittelgradigen Schmerzen bei Symptomen des HWS-Syndroms seit mehr als drei Jahren untersucht.

Die Ergebnisse und weitere Informationen zur Studie mit weiteren Quellen finden sich im Blog-Archiv der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Werden chronische Schmerzen durch unentdeckte Krankheiten verursacht

Werden chronische Schmerzen durch unentdeckte Krankheiten verursacht?

Neuere Erkenntnisse zu Ursachen von chronischen Schmerzen

Menschen mit chronischen Schmerzen kennen diese Situation zu gut: Ist die Ursache der Schmerzen nicht offensichtlich erkennbar, beginnt eine emsige Suche nach den möglichen Quellen des Leidens.

Häufig bleiben diese Bemühungen ergebnislos. Dann stellt sich die Frage: beruhen die Schmerzen möglicherweise auf unentdeckten Krankheiten? Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronische Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Nach Jahren und Jahrzehnten können sie Schmerzen unter anderem hervorbringen (1).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Diese Erkenntnis erinnert an die Beobachtung jener Ganzheitsmediziner:innen, die Verfahren aus der Energiemedizin anwenden. Auch dort finden sich häufig Hinweise auf Regulationsstörungen im Organismus, ohne dass eine Erkrankung sichtbar ist, die Betroffenen jedoch über scheinbar unerklärliche Schmerzen klagen.

Ganzheitsmediziner:innen schlussfolgern daraus: Wenn der Körper andauernd versucht, unbewältigte Probleme in Form von Störungen der Selbstregulation aufzulösen, kann es zu wiederholten Schmerzen kommen. In diesen Fällen tritt keine Erkrankung nach außen sichtbar auf.

Es gilt demnach, solche Störungen herauszufinden und zu regulieren. Anwender:innen der Energiemedizin, wie beispielsweise der Bioresonanztherapie, beobachten immer wieder, wie sich dann die Situation von Betroffenen verändert.

Die Diskussion ist ein Zitat aus dem Buch: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8. Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

Quellen:
(1)Erster umfassender Report: Chronische Krankheiten in Deutschland, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news754761

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Schluss mit den Schmerzen

Buch-Neuerscheinung: Schluss mit den Schmerzen

Gesundheitsexperte verschafft Überblick zu Lösungen auf natürlicher und energetischer Basis

Keiner will Schmerzen haben. Diesen Wunsch hegen rund zwölf Millionen Menschen alleine in Deutschland, die unter chronischen Schmerzen leiden. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als gut verträgliche Lösungen, um die Schmerzen loszuwerden. Die gute Nachricht: Diese Lösungsmöglichkeiten gibt es.

Der Gesundheitsexperte und Autor Michael Petersen beschreibt in seinem neuen Buch “Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis“, welche Bedeutung und Ursachen die Schmerzen haben. Wir erfahren, wie wir sie sogar zu unserem Vorteil nutzen können. Das Buch verschafft einen Überblick zu den verschiedenen Lösungsansätzen. Diese reichen von den klinischen bis hin zu den komplementären und alternativen Möglichkeiten. Prägnant auf den Punkt gebracht, damit Betroffene und Therapeuten schnell den jeweils passenden Weg erkennen können.

Außerdem beleuchtet er einen ursachenorientierten Ansatz aus der Energiemedizin, den er aufgrund seiner langjährigen positiven Erfahrungen besonders schätzt. Dazu gibt es eine Wirksamkeitsstudie, die er ebenfalls vorstellt und erläutert.

Der Autor schöpft aus über zwanzig Jahren Erfahrung und berichtet aus der Praxis anhand zahlreicher Erfahrungsberichte von Therapeuten, die die vorgestellten Möglichkeiten seit vielen Jahren erfolgreich nutzen.

Für Betroffene und Therapeuten, die mit dem Thema Schmerzen konfrontiert werden, ist dieses Buch ein wertvoller Wegweiser.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

Oder das Buch direkt auf Amazon ansehen: Schluss mit den Schmerzen: Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis

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