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Neuer TRIAS Ratgeber: Der kleine Coach bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen

Menschen, die unter Schwindel und Gleichgewichtsstörungen leiden, fühlen sich häufig unsicher, denn die Beschwerden treten oft unvorhersehbar auf. Das kann die Teilhabe am täglichen Leben einschränken. Wie es gelingt, das Vertrauen in den eigenen Körper zurückzugewinnen, zeigt Sport- und Physiotherapeut Volker Sutor gemeinsam mit dem Physiotherapeuten und Fitness-Ökonom Tim Bumb. In ihrem Ratgeber „Der kleine Coach bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2021) haben sie 40 alltagstaugliche Übungen zusammengetragen, die helfen, typische Beschwerden zu lindern.

Volker Sutor, Tim Bumb, Der kleine Coach bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, 40 einfache Übungen, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2021, Buch EUR [D] 14,99 EUR [A] 15,50, ISBN Buch: 9783432113401. Hier bei Amazon ansehen: Der kleine Coach bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: 40 einfache Übungen

Der einleitende Funktionstest gibt den Leserinnen und Lesern Hinweise, wie gut das eigene Gleichgewicht ist und verrät, welche Übungen sich am besten für ein wirkungsvolles Training eignen. Da die Füße das Fundament sind, auf dem unser Gleichgewicht „fußt“, startet das Einsteiger-Programm mit Fußübungen. Auch Fortgeschrittene, die bereits über mehr Kraft und eine bessere Koordination verfügen, können aus den insgesamt 40 Übungen ihr individuelles Trainingsprogramm zusammenstellen.

Den Autoren ist es wichtig, darauf hinzuweisen, wann der Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin geboten ist. Etwa dann, wenn der Schwindel mit Kopf- und Nackenschmerzen einhergeht, das selbstständige Stehen unmöglich macht oder mit Beschwerden wie Schmerzen und Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen einhergeht.

Pressekontakt:

Corinna Spirgat, M.A., Thieme Communications, TRIAS Verlag in der, Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe

Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-293, Fax: +49 711 8931-167, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.de| www.facebook.com/georgthiemeverlag | www.twitter.com/ThiemeGruppe |www.xing.com/pages/thiemegruppe | www.linkedin.com/company/thieme-gruppe

Immer schlapp und müde

Niedrigen Blutdruck erkennen und gegensteuern

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEin niedriger Blutdruck ist im eigentlichen Sinne keine Erkrankung. Betroffene können sich aber dennoch unwohl und deutlich in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt fühlen. Typische Symptome für einen zu niedrigen Blutdruck können morgendlicher Schwindel beim Aufstehen sein, in schweren Fällen können sogar Ohnmachtsan-fälle auftreten. Weil bei niedrigem Blutdruck das Gehirn zu schwach durchblutet ist, können Kopfschmerzen, Verwirrtheit sowie eine allgemeine körperliche Schwäche und Abgeschla-genheit auftreten.

Die größte Gesundheitsgefahr beim niedrigen Blutdruck ist die Gefahr bei Ohnmachten ungeschickt zu fallen und sich dabei zu verletzten, oder dass Ohnmachten im Straßenverkehr auftreten.

Die Grenzwerte beim niedrigen Blutdruck sind nicht strikt festgelegt, erläutert Andreas Hott, Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV: “Von einem zu niedrigen Blut-druck (medizinisch: Hypotonie) kann gesprochen werden, wenn Werte unter 105 zu 60 in mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) gemessen werden. Niedriger Blutdruck tritt bei Jugend-liche in der Pubertät auf, aber auch bei sehr schlanken Frauen, Schwangeren und Stillenden, Personen nach großem Gewichtsverlust oder auch bei Menschen, die zu wenig trinken. Da-neben gibt es Menschen, die von Hause aus eher einen niedrigen Blutdruck haben.” Manch-mal können die Ursachen aber auch in Erkrankungen liegen, so Hott weiter: “Herzfunktions-störungen, eine Schilddrüsenunterfunktion oder generell Hormonumstellungen wie während der Schwangerschaft oder in der Pubertät können den Blutdruck senken. Auch manche Me-dikamente wie beispielsweise entwässernde Medikamente (Diuretika) oder auch bestimmte Antidepressiva können einen Abfall des Blutdruckes auslösen.”

 Bluthochdruck – was ist mit Bioresonanz moeglich

Mit einfachen Mitteln kann jeder Betroffene ohne Medikamente den Blutdruck stabilisieren. Dafür eigenen sich am besten Ausdauersportarten, weiß Apotheker Hott: “Geeignet sind Rad-fahren, Schwimmen, Tanzen oder regelmäßige flotte Spaziergänge. Sie bringen den Kreislauf und den Blutdruck in Schwung. Auch Wechselduschen, Bürstenmassagen oder
Kneippanwendungen sind geeignet. Manchmal hilft es auch, mehr zu trinken, denn eine De-hydrierung kann den Blutdruck auch in den Keller sausen lassen. Pflanzliche Wirkstoffe wie Weißdorn, Rosmarin, Besenginster oder Maiglöckchen kommen in Tees und Tropfen zum Einsatz und stabilisieren den Blutdruck. Nur bei besonders schwerwiegenden Fällen mit sehr niedrigem Blutdruck werden auch Medikamente vom Arzt verordnet.”

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

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