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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Missverständnis von Übergewicht und Diabetes aufgedeckt

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Insulinwirkung im Gehirn und Körpergewicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Zwischen Übergewicht und Diabetes mellitus gibt es einen Zusammenhang. Doch der ist möglicherweise anders, als bisher angenommen. Die Insulinwirkung im Gehirn spielt dabei eine zentrale Rolle.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse dürften viele überraschen

Hat jemand Übergewicht und Diabetes mellitus, ist das in der klinischen Medizin eine klare Sache. Der Patient ist zuckerkrank, weil er zu dick ist. Für viele beginnt jetzt eine Tortour. Mühsam wird versucht, abzunehmen. Gelingt es überhaupt, dann oft mit dem Effekt, dass der Betroffene später wieder zunimmt. Mit dem Jo-Jo-Effekt wird das ohnehin schon schlechtes Gewissen der Leidtragenden geschürt.

Dass man diesen Menschen möglicherweise Unrecht tut, lässt sich aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen schlussfolgern. Reagiert nämlich das Gehirn unzureichend auf das Insulin, wird es nichts mit der dauerhaften Gewichtsabnahme. Dann verliert man nur zu Beginn der Ernährungsumstellung etwas Gewicht, um es später wieder zuzunehmen, berichtet das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung. Untersuchungen deuten darauf hin, “dass Menschen mit einer hohen Insulin-Sensitivität im Gehirn deutlich stärker von einer Lebensstil-Intervention profitieren als Menschen mit einer Insulin-Resistenz im Gehirn” (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Mit anderen Worten, diejenigen, die zu wenig im Gehirn auf Insulin reagieren, mühen sich vergeblich ab.

Mehr noch scheint auch das Phänomen Bauchfett damit geklärt zu werden. Denn die Insulinwirkung im Gehirn entscheidet nicht nur über das Körpergewicht, sondern auch über die Verteilung von Fett im Körper. So bilden sich bei jedem Betroffenen die individuellen Fettpölsterchen aus, was bei vielen zum gefährliche Bauchfett führt.

Was Bioresonanz-Therapeuten empfehlen

Diese Erkenntnisse zeigen eindrücklich gleich in mehrfacher Hinsicht, wie fatal es ist, eine gesundheitliche Situation pauschal einzuordnen. Komplexe chronische Krankheitsgeschehen, wie bei Diabetes mellitus und Übergewicht, verlangen nicht nur eine individuelle, sondern auch eine ganzheitliche Betrachtung des Geschehens, so die langjährige Erfahrung von Ganzheitsmedizinern, wie es der Bioresonanz-Experte Michael Petersen in seinem Report ” Diabetes mellitus” beschreibt. Und ein Blick in die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht es deutlich. Dort finden sich über 60 Positionen, die im Zusammenhang mit Diabetes mellitus stehen können. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, die Ursachensuche auf energetischer Ebene anzusetzen. In der Regel sind die destruktiven Prozesse schon lange in vollem Gange, bevor sie klinisch überhaupt auffällig werden, so eine weitere Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Bewegung? Hauptsache täglich!

Übergewicht bei Kindern verhindern

Es gibt Situationen, in denen die Bewegungsfreiheit von Säuglingen und Kleinkindern zwangsläufig etwas eingeschränkt werden muss. Im Kinderwagen und im Autositz zum Beispiel. Oder beim Essen auf dem Hochstuhl. Ansonsten sollten Eltern jedoch dem natürlichen Bewegungsdrang der Kleinen möglichst freien Lauf lassen.

Das ist nach Auskunft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein wichtiges Erziehungsprinzip zur Vorbeugung von Übergewicht in jungen Jahren. Immerhin 8,7 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen drei und 17 Jahren sind heute in Deutschland übergewichtig. Und bei 6,3 Prozent muss bereits von Adipositas, also einem krankhaften Übergewicht gesprochen werden. “In der Kindheit entwickeltes Übergewicht wird oft ein Leben lang beibehalten”, warnt das Bundesgesundheitsministerium angesichts dieser Zahlen: “In der Folge können verschiedene Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Gelenkprobleme oder Depressionen auftreten.”

“So oft wie möglich” lautet deshalb die Empfehlung der BZgA zur Bewegungsintensität von Kleinkindern bis zu drei Jahren. Im Alter von vier bis sechs Jahren sollten es inklusive der Bewegungszeiten in Kita oder Sportverein mindestens drei Stunden am Tag sein. Und auch bei den älteren Kindern und Jugendlichen sollte die Bewegungsdauer 1,5 Stunden nicht unterschreiten. Entscheidend für alle Altersgruppen ist laut BZgA, dass diese Zeiten tatsächlich täglich erreicht werden. Ein Anspruch, den manche Eltern für kaum durchsetzbar halten, zumal mit zunehmendem Alter der Kids die sitzende Beschäftigung mit PC oder Smartphone zur großen Konkurrenz körperlicher Aktivität wird.

Aber zur notwendigen Bewegung von Kindern kann auch der Alltag außerhalb von Schule, Verein oder Bolzplatz beitragen. Der Fußweg zur Kita, zur Schule bzw. zum Einkaufen hält ebenfalls fit, auch das Gassigehen mit dem Hund, das Laubfegen vor dem Haus oder das Wanderwochenende mit der Familie. Wer dann noch beispielsweise regelmäßig zum Schwimmen, Skateboardfahren oder auch zum Tanzen geht, verschafft sich die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben mit Normalgewicht. Weitere kreative Tipps, wie sich ein bewegungsfreudiger Lebensstil ohne großen Aufwand in den Familienalltag integrieren lässt, bietet das Ratgeberportal www.pebonline.de

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Medienkompetenz gegen Übergewicht

Für eine bessere Ernährung von Kindern

Lebensmittelwerbung im Fernsehen und Internet kann als ein Faktor von vielen zu Übergewicht beitragen. Wenn Eltern gemeinsam mit ihren Kindern eine Medienkompetenz entwickeln, ernähren sich die Jungen und Mädchen bewusster und greifen häufiger zu Obst und Gemüse. Das lässt eine Untersuchung der Washington State University in den USA vermuten. An der Studie waren knapp 200 Familien mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 14 Jahren beteiligt. Dieses Alter ist nach Ansicht der Autoren gut geeignet, um kritisches Denken und Hinterfragen der Lebensmittelvermarktung zu fördern.

Eine Versuchsgruppe nahm für sechs Wochen an einem Bildungsprogramm teil, in dem die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern viel über Ernährung und das Marketing für Lebensmittel lernten. Das vorrangige Ziel war, Werbebotschaften zu erkennen und bewusst „gesunde“ Produkte auszuwählen. Die Probanden wurden zu Versuchsbeginn und -ende befragt und die Ergebnisse mit einer Kontrollgruppe verglichen, die nicht an dem Programm teilgenommen hatte.

Nach dem speziellen Training zur Medienkompetenz nutzten die Eltern die Nährwertkennzeichnung zur gezielteren Auswahl von Lebensmitteln und hatten ein besseres Verhältnis von „gesunden“ zu „ungesunden“ Produkten im Haus. Die Kinder griffen nach eigenen Angaben häufiger zu Obst und Gemüse. Nebenbei verbesserte sich auch die Kommunikation in der Familie: Die Eltern regten ihren Nachwuchs an, Werbebotschaften für Lebensmittel kritisch zu hinterfragen. Andererseits zeigten aber auch die Jugendlichen Interesse und diskutierten von sich aus über das Thema.

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Lebensmittelwerbung ist allgegenwärtig, erklären die Wissenschaftler in der Zeitschrift „Childhood Obesity“. Daher reicht es zur Vorbeugung von Übergewicht und Adipositas nicht aus, zu Hause den Zugang zu Fernseher und Computer einzuschränken. Viel wichtiger sei es, in diesem Bereich Kompetenzen zu entwickeln, damit die Jugendlichen Marketingstrategien erkennen, verstehen und einordnen können. Offenbar hilft es, sich in der Familie gegenseitig zu stärken und gemeinsam den Umgang mit Medien zu üben.

Die erlernten Kompetenzen wirken nicht nur Übergewicht und Adipositas entgegen, sondern bereiten auch auf das spätere Leben und eigenverantwortliche Entscheidungen über Auswahl und Verzehr von Lebensmitteln vor. Weitere Untersuchungen sollen zeigen, ob ein Familientraining zur besseren Beurteilung von Werbung auch langfristig die Ernährungsgewohnheiten und das Körpergewicht der Kinder beeinflussen kann.

Zur Stärkung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in Deutschland kann vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) entwickeltes Unterrichtsmaterial beitragen. Zum Beispiel: „Verkaufstricks im Supermarkt – Mit mir nicht“ für die Klassen 7 bis 9 (https://www.ble-medienservice.de/1642/verkaufstricks-im-supermarkt-mit-mir-nicht?number=1642) oder „Schülerwarentest mit Lebensmitteln – Methodenbaustein zur Verbraucherbildung in den Klassen 5 bis 13“ (https://www.ble-medienservice.de/3709/schuelerwarentest-mit-lebensmitteln-methodenbaustein-zur-verbraucherbildung-in-den-klassen-5-bis-13?number=3709). Viele weitere Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung für alle Altersstufen gibt es im www.ble-medienservice.de

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://dx.doi.org/10.1089/chi.2019.0240

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Redaktion:
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Übergewicht bei Kindern verhindern

Verhaltens- und Verhältnisprävention

Prävention geht vor Therapie, gerade wenn es um das Thema Übergewicht in jungen Jahren geht. Dies betont die “Plattform für Ernährung und Bewegung e. V.” (peb), eine wichtige Institution zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen ( www.pebonline.de). Denn eines zeigt die Praxis laut peb ganz klar: “Am leichtesten lassen sich die Pfunde bekämpfen, die noch nicht da sind.”

Daraus ergibt sich eine große Verantwortung sowohl der Eltern, Erzieher und Lehrer als auch der Gesellschaft insgesamt. Denn das Ziel eines gesunden Lebensstils von Kindern mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung erfordert zwei Formen der Vorsorge: die Verhaltens- und die Verhältnisprävention. Der Verhaltensprävention geht es um das individuelle Gesundheitsverhalten eines Menschen, der beispielsweise durch Aufklärung zu einem bewegungsfreudigen Alltag motiviert werden soll. Die Eltern notorischer Bewegungsmuffel können dabei sowohl in ihrer Vorbildfunktion als auch durch die Vermittlung von Tipps und Informationen eine wichtige Rolle spielen.

Die Verhältnisprävention zielt auf die Rahmenbedingungen, also die Lebens- und Arbeitsverhältnisse, in denen dieser Alltag stattfindet. “Dazu zählen beispielsweise die Wohnumgebung und auch andere Faktoren, welche die Gesundheit beeinflussen können, so etwa das Einkommen und die Bildung”, erläutert das Bundesgesundheitsministerium. Diese Einflüsse wie z. B. das Essensangebot oder der Sportunterricht in Schulen sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Gesundheitsvorsorge gerückt. Jetzt bestätigt eine neue, von 16 medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbänden und weiteren Organisationen erarbeitete Leitlinie: Um Adipositas, also krankhaftes Übergewicht zu verhindern, sind Kombinationen individueller Bewegungs-, Ernährungs- und Verhaltenstherapien, aber auch verhältnispräventive Maßnahmen durch Gesellschaft und Politik erforderlich. So wird in der Leitlinie unter anderem darauf hingewiesen, dass schulische Initiativen zur Adipositas-Prävention bessere Ergebnisse erzielen, wenn dahinter auch ein größeres kommunales Engagement steht.

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Nach Ansicht der Autoren sollten Präventionsmaßnahmen darüber hinaus die Mediennutzung der Kinder berücksichtigen. Sie zitieren eine Studie, nach der im Kindesalter die Neigung zu Adipositas bei einem TV-Konsum von mehr als zwei Stunden am Tag ansteigt. Sportlehrer, Vereine und die Verantwortlichen der Gemeinde sollten deshalb an einem Strang ziehen: Gemeinsame Aufgabe sind Rahmenbedingungen, die möglichst allen Kindern innerhalb und auch außerhalb der Familie einen Alltag mit gesundheitsfördernden Bewegungsangeboten ermöglichen.

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Übergewicht am Wochenende

Unregelmäßige Mahlzeiten beeinflussen den Körper

Wer am Wochenende zu anderen Zeiten als an Wochentagen isst, hat möglicherweise ein höheres Risiko für Übergewicht. Das ist das Resultat einer Studie der Universität Barcelona, an der rund 1.100 junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren aus Spanien und Mexiko teilnahmen.

Die Wissenschaftler bestimmten den Körpermassenindex (BMI) und setzten ihn mit den Essenszeiten unter der Woche und an Wochenenden in Bezug. Der BMI ist ein gängiges Maß zur Einschätzung des Körpergewichts und gibt das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an.

Probanden, die am Wochenende die drei Hauptmahlzeiten – vor allem das Frühstück – zu anderen Zeiten als unter der Woche aßen, hatten einen höheren BMI und damit ein höheres Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit. Die größten Auswirkungen wurden beobachtet, wenn sich die Mahlzeiten um mehr als 3,5 Stunden verschoben (plus 1,34 kg/m2). Dieser Effekt war unabhängig von Faktoren wie der Qualität der Ernährung, körperlicher Aktivität, dem Unterschied in den Schlafzeiten am Wochenende und unter der Woche und der natürlichen Veranlagung zum Langschläfer oder Frühaufsteher.

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Nach Ansicht der Wissenschaftler können unregelmäßige Mahlzeiten die innere Uhr aus dem Takt bringen. Jeder Mensch hat seinen individuellen Rhythmus, nach dem der Körper organisiert ist. Tagsüber werden die aufgenommenen Kalorien verwertet, während sich der Körper in der Nacht auf die Fastenperiode im Schlaf einstellt. So entsteht ein energetisches Gleichgewicht. Wird zu ungewöhnlichen Zeiten gegessen, kann der biologische Rhythmus und der Stoffwechsel beeinträchtigt werden, folgern die Wissenschaftler. Sie vergleichen das mit einem „Jetlag“, der sich nach einer weiten Flugreise einstellt.

Feste Essens- und Schlafenszeiten erhalten die Gesundheit und das Wohlbefinden, betonen die Autoren in der Fachzeitschrift „Nutrients“. Das braucht aber nicht dazu führen, dass man sich das gemütliche Sonntagsfrühstück zu späterer Stunde verbietet. Menschen, die zu Übergewicht neigen, kann ein fester Essensplan dagegen bei der Gewichtskontrolle helfen. In weiteren Studien soll untersucht werden, welche Langzeitauswirkungen unregelmäßige Essenszeiten haben. Es sei noch nicht klar, welche physiologischen Mechanismen und Stoffwechseländerungen zugrunde liegen und ob die Resultate auch auf andere Altersgruppen übertragen werden können.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.ub.edu/web/ub/en/index.html

https://doi.org/10.3390/nu11122980

https://www.bzfe.de/inhalt/uebergewicht-3173.html

https://www.bzfe.de/inhalt/bmi-rechner-5423.php

Heft „Genussvoll Kalorien sparen“
Bestell-Nr. 1637, Preis: 2,00 Euro
www.ble-medienservice.de

Ernährung bei Schichtarbeit:
https://www.in-form.de/wissen/ernaehrung-bei-schichtarbeit

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Bewegungsförderung ist auch im Winter möglich

Outdoor-Aktivitäten als Gesundheitsvorsorge für Kinder

Ein Alltag mit viel Bewegung ist die beste Voraussetzung, um sich vor überzähligen Pfunden und den daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen zu schützen. Das gilt auch und gerade für Kinder, denn Übergewicht in jungen Jahren bildet nicht selten den Ausgangspunkt für lebenslange Probleme. Angesichts der massiv gestiegenen Nutzung digitaler Medien, die bei immer mehr Kindern das Spielen und Toben im Freien verdrängen, wächst auch die Verantwortung der Eltern.

Sie sollten stets für einen bewegungsfreudigen Familienalltag sorgen und dabei möglichst mit gutem Beispiel vorangehen. Auch in der kälteren Jahreszeit gibt es keinen Grund, diese Aktivitäten zu reduzieren. Übungen, mit denen Beweglichkeit, Kraft und Koordination von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden, lassen sich auch in der Wohnung durchführen. Praktische Anregungen dafür finden sich beispielsweise bei der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb). Deren Internetportal gibt Eltern zahlreiche Tipps für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil ( www.pebonline.de).

Grundsätzlich gilt aber auch: Niedrige Temperaturen und eine ungemütliche Wetterlage müssen überhaupt kein Hindernis für Outdoor-Aktivitäten sein. Im Gegenteil: Sind Smartphone und PC erst einmal ausgeschaltet, können Kinder mit angemessener Bekleidung sich auch wieder für das Toben im Herbstlaub bzw. für Schneeballschlachten oder Rodelvergnügen im Winter begeistern. Dann sind es oft eher die Eltern, die sich für den Schritt nach draußen ein Beispiel am Nachwuchs nehmen müssen. Gerade während der Weihnachtszeit würden ansonsten in zahlreichen Familien die hartnäckigen Stubenhocker jeden Alters wesentlich mehr Kalorien aufnehmen als verbrauchen. “So erhöht sich das Risiko für Übergewicht“, erklären die peb-Experten: “Präventiv sollten sich Kinder unabhängig von der Jahreszeit ausgewogen ernähren und sich mindestens eine Stunde am Tag bewegen, am besten an der frischen Luft.” Eine Empfehlung übrigens, deren gesundheitsfördernde Wirkung sich nicht nur auf den Gewichtsaspekt beschränkt: Wer dem schlechten Wetter trotzt und sich regelmäßig im Freien bewegt, der stärkt auch sein Immunsystem und beugt Erkältungen vor.

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Trotz Hashimoto erfolgreich abnehmen

Leiden Menschen unter Hashimoto-Thyreoiditis fällt abnehmen nicht leicht, kann aber erfolgreich gelingen, weiß Frank Kechele von easylife

Erfolgreich Gewicht zu verlieren, sei bereits für gesunde Menschen durchaus herausfordernd. Komme jetzt noch eine Krankheit wie Hashimoto-Thyreoiditis hinzu, falle das Abnehmen nicht leicht, könne aber dennoch erfolgreich gelingen. “Wichtig ist hierbei zu wissen, was hinter der Krankheit steckt und mit welchem Programm eine erfolgreiche Gewichtsabnahme gelingen kann.

Bei easylife betreuen wir alle unsere Teilnehmer intensiv in der Abnehmphase und darüber hinaus – so kann es auch mit Hashimoto gelingen abzunehmen”, erklärt Ernährungsexperte Frank Kechele.

Bei Hashimoto handle es sich um eine Autoimmunerkrankung, die eine chronische Entzündung der Schilddrüse, bei der Schilddrüsengewebe zerstört wird, zur Folge hat. Auf Dauer führe Hashimoto zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Wie sich diese äußert erläutert Frank Kechele: “Patienten mit Hashimoto leiden häufig unter chronischer Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Sie haben ein erhöhtes Kälteempfinden, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelschmerzen und leiden unter einer Gewichtszunahme.” Gerade zu Beginn der Krankheit seien die Symptome vielfältig und schwierig einzuschätzen, daher sei es wichtig einen Arzt aufzusuchen, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten.

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Wie tückisch und herausfordernd Hashimoto sein kann, weiß der Ernährungsexperte: “Wenn die Waage jeden Morgen ein bisschen mehr anzeigt, obwohl man Sport macht und wenig isst, steigt der Grad der Verzweiflung. Irgendwann glaubt niemand mehr, dass man sich normal ernährt.” Bedingt durch Hashimoto könne es schnell passieren trotz einer normalen Ernährung stetig zuzunehmen. Diese Kilos wieder abzunehmen, gelinge durch eine fachkundige und intensive Betreuung. Kechele führt hierzu an: “Im easylife Programm begleiten Ärzte und Berater/innen Hashimoto Patienten intensiv auf dem Weg zum Wunschgewicht. Auch nach der gewünschten Gewichtsabnahme steht easylife diesen mit Rat und Tat zur Seite, liefert wertvolle Tipps und leckere Rezepte.” Einige Tipps zur Gewichtsabnahme seien unter anderem der Verzicht auf Zucker, die Vermeidung von fett- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln und die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit in Form von Wasser und ungesüßten Tees. Abschließend findet Kechele motivierende Worte für abnehmwillige Hashimoto Patienten: “Die Krankheit ist ein sehr starker Gegner, aber Sie können es trotzdem schaffen, abzunehmen. Der Körper braucht etwas mehr Zeit, um an Gewicht zu verlieren, lassen Sie sich also nicht entmutigen.”

Wer mehr zum Thema Abnehmen mit Hashimoto-Thyreoiditis erfahren möchte, kann sich an einem easylife Standort beraten lassen.

Weite Informationen zu nachhaltigem einkaufen finden Sie unter: https://www.easylife.de/news/detail/erfolgreich-abnehmen-mit-hashimoto/

Alles über easylife lesen Sie auf www.easylife.de

easylife steht seit über 25 Jahren für erfolgreiches Abnehmen ohne Sportprogramm. Hinter dem Erfolg des easylife-Konzepts steht stoffwechseloptimierte Ernährung mit Genuss und ohne Hungerattacken. easylife ermöglicht Abnehmen mit Einfachheit, Wissenschaft und Spaß. Von Ärzten und Abnehmexperten begleitet, haben Interessenten die Möglichkeit, ihr Wunschgewicht angepasst auf die individuellen Bedürfnisse zu erreichen. Durch die easylife-Methode, die sich optimal in den Alltag integrieren lässt, bekommen Abnehmwillige in jeder Phase ihrer Gewichtsreduzierung professionelle Begleitung. Durch die spezielle easylife-Programmform lernen die Teilnehmer, das erreichte Gewicht auch langfristig gut im Griff zu haben. Auf diese Weise hat easylife bereits Hunderttausenden von Menschen geholfen, gesund abzunehmen.

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Neue Studie zu US-Übergewichtsproblemen

Ursachen liegen Jahrzehnte zurück

In den Siebzigerjahren begann die US-amerikanische Lebensmittelindustrie in großem Stil, Sirup aus Maisstärke als Süßungsmittel zuzusetzen, vor allem in zuckerhaltigen Getränken. Bis zu 400 Kilokalorien nahm jeder Amerikaner 1999 im Schnitt pro Tag über solche exzessiven Zuckermengen zu sich.

Die Quittung präsentiert die Statistik heute: die Daten von 2016 legen nahe, dass heute der Höhepunkt der Übergewichtswelle erreicht ist, und eben auch, dass dieser ziemlich exakt eine Generation nach der großen Zuckerwelle auftritt.

Wissenschaftler der US-amerikanischen Universität von Tennessee beobachteten, dass in 2016 40 Prozent der Bürger der Vereinigten Staaten an Übergewicht litten – und das obwohl bereits seit den Neunziger Jahren der Konsum von Zucker in Lebensmitteln auf dem Rückmarsch ist. Sie schließen daraus, dass die Ursachen hierfür möglicherweise Jahrzehnte zurückliegen – wenn ein hoher Zuckerkonsum in der Kindheit oder auch schon während der Schwangerschaft nachhaltige Effekte hat.

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Um das nachzuweisen entwickelten die Forscher ein Rechenmodell und nutzten vorliegende Zuckerkonsum-Daten aus den Siebzigerjahren und Übergewichts-Daten aus 1990 bis 2004. Die Ergebnisse legen nahe, dass heutige Probleme ihre Ursache 30 oder 40 Jahre in der Vergangenheit haben, wenn Menschen als Kinder einem hohen Zuckerkonsum ausgesetzt waren. Besonders betroffen seien Menschen mit geringerem Einkommensniveau. Während noch in den Neunzigern kein großartiger Zusammenhang zwischen der Einkommenssituation und dem Auftreten von Übergewicht nachgewiesen werden konnte, gebe es 2016 eine starke Korrelation zwischen diesen beiden Faktoren.

Friederike Heidenhof, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.eurekalert.org/pub_releases/2019-09/uota-toe092319.php

http://www.bzfe.de/inhalt/uebergewicht-3173.html

BZfE-Beratungsmaterial „Trainermanual Adipositasschulung
für Kinder und Jugendliche – Grundlagen“
Bestell-Nr. 1657, 12,00 Euro

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Bewegung schützt vor Gesundheitsrisiken

Eltern unterschätzen oft ihre Vorbildfunktion

Die meisten Eltern kleiner Kinder nehmen ihre Aufgabe als Vorbilder sehr ernst. Selbstverständlich geht”s nur bei Grün über die Straße und auch wichtige Umgangsformen wie z. B. Begrüßen oder Bedanken kann sich der Nachwuchs bei Mama und Papa abschauen. Ein mindestens ebenso bedeutendes Verhaltensvorbild kommt dagegen oft zu kurz: Die tägliche körperliche Bewegung spielt im Alltag vieler Familien kaum eine Rolle.

Die Gründe ähneln sich: keine Zeit, keine Gelegenheit, kein Interesse oder auch fehlende Einsicht in den Handlungsbedarf. Dabei belegen wissenschaftliche Untersuchungen heute schon bei Vorschulkindern einen viel zu bewegungsarmen Lebensstil und häufig bereits eine Neigung zu Übergewicht. Das ist übrigens kein deutsches, sondern längst ein internationales Phänomen. Weltweit, so ein Studienergebnis des Europäischen Informationszentrums für Lebensmittel (EUFIC), gibt es rund 42 Mio. Kinder unter fünf Jahren mit Übergewicht oder Adipositas.

Aber wenn die Kleinen ihre Eltern regelmäßig am Computer oder Smartphone statt bei sportlicher Betätigung beobachten, darf dieses Ergebnis nicht überraschen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Kinder übergewichtiger Eltern ein um 80 Prozent höheres Risiko haben, selbst Übergewicht zu bekommen. Ausgerechnet die Bezugspersonen aus dem engen familiären Umfeld werden auf diese Weise zur Gesundheitsgefährdung. Denn überzählige Pfunde im Kindesalter können die Ursache künftiger Erkrankungen wie z. B. Stoffwechselstörungen oder Problemen mit dem Herz, den Muskeln oder den Knochen sein.

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Eltern sollten sich deshalb immer bewusst sein, dass sie sowohl mit ihrem Ernährungs- als auch mit dem Bewegungsverhalten den künftigen Lebensweg ihrer Kinder entscheidend prägen. Zu einer verantwortungsvollen Erziehung gehört es, in beiden Bereichen folgenreiche Fehler möglichst zu vermeiden. “Beispiele für Ernährung sind die Verfügbarkeit von großen Portionen oder Fastfood-Restaurants mit einem geringen Angebot an gesunden Speisen”, heißt es in der Risikoeinschätzung von EUFIC: “Zu den Beispielen für körperliche Betätigung zählen arbeitssparende Technologien, die zu geringerer körperlicher Betätigung führen und für ein Verhalten sorgen, das von körperlicher Inaktivität geprägt ist.” Also öfter mal Stufen statt Rolltreppe oder Fahrradtour statt Ausflug mit dem Auto! Praktische Tipps, wie sich körperliche Aktivitäten in den Familienalltag integrieren lassen, gibt es beispielsweise auf dem Ratgeber-Portal www.pebonline.de.

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Kalorienfalle auf dem Heimweg

US-Studie über die „tägliche Versuchung“

Es ist praktisch, mit dem Auto vorzufahren, es ist in den USA vergleichsweise preiswert und meist schmeckt es ja auch gar nicht mal schlecht: Fast Food unterwegs. Eine neue Studie der Arizona State University ist nun der Frage auf den Grund gegangen, ob es einen Zusammenhang zwischen einem hohen Body-Mass-Index (BMI) und der Verfügbarkeit von Fastfood-Ketten auf dem Weg von und zur Arbeit gibt.

Und in der Tat gibt es offenbar tatsächlich Zusammenhänge. 710 Mitarbeiter an Grundschulen in Louisiana waren die Versuchskandidaten und es zeigte sich deutlich: Je mehr Fast-Food-Restaurants auf dem Weg zur Arbeit lagen, desto höher war der BMI der Probanden. Auch das Aufkommen solcher Angebote nahe dem Wohnort hatte einen ähnlichen Einfluss, während aber eine höhere Anzahl „richtiger“ Restaurants mit einem geringeren BMI einherging.

Für Wissenschaftlerin Adriana Dornell, die diese Ergebnisse jüngst veröffentlichte, ist es besonders wichtig, dass Verbraucher, aber auch Wissenschaftler und Planer wissen, welche Auswirkungen die „tägliche Versuchung“ hat.

Lesetipp: Tipps und Tricks zur Vermeidung der Kalorienfalle finden Sie auch im Wegweiser zum Abnehmen. Hier mehr erfahren…>>>bitte klicken.     Anzeige

Müde von der Arbeit? Keine Lust mehr zu kochen? Da siegt der Hunger schnell über die Vernunft und der nächste Burger mit Pommes steht schon auf der Mittelkonsole des Autos – schon verspeist, bevor man zu Hause ist. Stauzeit sinnvoll genutzt, aber wieder nicht ausgewogen ernährt – so mag das abendliche Fazit vieler US-Amerikaner im Alltag aussehen. Natürlich sind solche Zusammenhänge niemals monokausal. Eine solche Studie kann aber dazu beitragen, dass wirklich alle Faktoren berücksichtigt werden, die zu einem erhöhten BMI führen und entsprechende Maßnahmen daraus abgeleitet werden. Denn nur auf die Standhaftigkeit hungriger Menschen, die von der Arbeit kommen, zu setzen, reicht offenbar als Maßnahme zur Eindämmung von Übergewicht nicht aus.

Friederike Heidenhof, www.bzfe.de

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https://www.eurekalert.org/pub_releases/2019-08.php

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