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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wenn Milch auf den Magen schlägt

Laktoseintoleranz: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten – Verbraucherinformation der DKV

Die Kugel Eis im Schwimmbad, der Frozen Joghurt im Garten oder der Latte Macchiato im Straßencafe – viele Sommerleckereien enthalten Laktose. Doch manche klagen nach dem Verzehr von Milch und Co. über Verdauungsprobleme. Die Ursache kann eine Laktoseintoleranz sein. Was genau das ist und welche Symptome auftreten, weiß Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV Deutsche Krankenversicherung. Sie erklärt außerdem, wie die Diagnose gestellt wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Was ist Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, genauer gesagt eine Zuckerverwertungsstörung – nicht zu verwechseln mit einer Milchallergie. Bei dieser reagiert das Immunsystem auf das in Milch und Milchprodukten enthaltene Eiweiß und bildet Antikörper dagegen. Bei Menschen mit einer Laktoseintoleranz macht hingegen die Verdauung des Milchzuckers, also der Laktose, Probleme. Normalerweise spaltet das Enzym Laktase den in Milchprodukten enthaltenen Zucker im Dünndarm auf. “Bei Menschen mit Laktoseintoleranz ist das Enzym nur in geringer Menge vorhanden oder fehlt ganz”, so Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. “Dadurch kann der Körper die Laktose nur teilweise oder gar nicht abbauen.” Die Folge: Die Bakterien im Dickdarm zersetzen den unverdauten Milchzucker in kurzkettige Fettsäuren und Darmgase, die zu Völlegefühl, Blähungen, Krämpfen und Durchfall führen können. Wie ausgeprägt die Symptome auftreten, ist von individuellen Faktoren wie der Darmflora, der Leistungsfähigkeit des Dickdarms oder der Ernährung abhängig.

Ursachen: primäre und sekundäre Laktoseintoleranz

Ursache für Laktoseintoleranz kann ein angeborener Enzymmangel sein, deutlich häufiger entwickelt sich die Unverträglichkeit jedoch erst in der Jugend oder sogar im Erwachsenenalter. “Bei einer sogenannten primären Laktoseintoleranz produziert der Körper zu wenig oder überhaupt keine Laktase, während bei der sekundären Form eine andere Erkrankung die Ursache der Unverträglichkeit ist – etwa eine chronische Dünndarmentzündung wie Morbus Crohn, Zöliakie oder Diabetes”, so die DKV Gesundheitsexpertin. Außerdem sind hier die Symptome meist schwerwiegender und können sogar zu Mangelzuständen führen. “Um dem entgegenzuwirken, ist eine Behandlung der ursächlichen Erkrankung notwendig”, so Haw.

Diagnose durch Atemtest

Wer befürchtet, laktoseintolerant zu sein, sollte zunächst ein Ernährungs- und Symptomtagebuch führen: “Dadurch können Betroffene besser nachvollziehen, welche Beschwerden wann und bei welchen Lebensmitteln auftreten. Außerdem hilft es dem Arzt, eine Diagnose zu stellen.” Um eine Laktoseintoleranz zu bestätigen, führt der Arzt dann meist einen sogenannten H2-Atemtest durch. “Nachdem Betroffene ein Gemisch aus Wasser und Laktose getrunken haben, wird über mehrere Stunden hinweg der Wasserstoffgehalt in der Atemluft gemessen”, so Haw. “Ist der Wasserstoffwert deutlich erhöht, liegt eine Unverträglichkeit vor.”

Laktosearme Ernährung oft ausreichend

Eine medikamentöse Behandlung von Laktoseintoleranz ist nicht möglich. Auch die Wirkung von speziellen Enzympräparaten ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt. “Um ihre Beschwerden zu lindern, sollten Betroffene ihre Ernährungsweise anpassen und auf laktosehaltige Nahrung verzichten beziehungsweise deren Konsum einschränken”, rät die DKV Gesundheitsexpertin. “In den meisten Fällen ist es nicht notwendig, komplett auf milchzuckerhaltige Lebensmittel zu verzichten. Eine laktosearme Ernährung reicht häufig aus, um beschwerdefrei zu bleiben.” Wie diese konkret aussieht, kann sehr unterschiedlich sein. Um den passenden Ernährungsplan für die individuellen Bedürfnisse zu erstellen, sollten Betroffene sich von einem Arzt oder Ernährungsexperten beraten lassen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Seit über 95 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfas-senden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2022 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialistin für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Mu-nich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignis-se oder Entwicklungen anzupassen.

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Histaminintoleranz und Co.

Foodbloggerin veröffentlicht Buch mit tollen Rezepten und Tipps

Christine Boßmann-Weirich lebt mit ihrer Familie in Saarland. Auf ihrem erfolgreichen Food-Blog finden sich zahlreiche Rezepte, die ihre Fans mit Begeisterung nachkochen.
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Keiner glaubte mir…

Jahrelang quälte sich die Autorin zu verschiedenen Ärzten, um die Ursache diverser Symptome auf den Grund zu gehen. In den Augen der Fachkräfte handelte es sich bei den Beschwerden um eine psychische Problematik. Schnell wurden Diagnosen gestellt und die Patientin mit Medikamenten entlassen. Eine Verbesserung trat nicht ein. Vielmehr verschlechterte sich ihr Allgemeinzustand und führte zu mehreren Krankenhausaufenthalten.
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2019 veränderte sich mein Leben

Die Erkenntnis kam nach dem Genuss von Muscheln. Mit Verdauungsproblemen und sehr starken Schmerzen wurde Christine Boßmann-Weirich in die Notaufnahme eines Klinikums gebracht. Zum ersten Mal wurden intensive Tests und Untersuchungen gemacht, die den Grund für ihr Leiden erklären sollten. Die Diagnosen bezüglich der Intoleranzen stürzten die Bloggerin in ein tiefes seelisches Loch. Viele Stunden Recherche über diese Krankheiten vermittelten einen Genuss-Verlust.

Plötzlich gehörten Lieblingsspeisen zu Krankmachern. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Verzweiflung trieben Christiane B.-W. beinahe in eine Depression. Grund dafür war die Angst, nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, ständig und überall verzichten zu müssen.

Professionelle Hilfe lehrte mich mit der Krankheit zu leben

Eine Ernährungsberaterin zeigte mir viele neue Wege auf. So wurde jedes Lebensmittel nach dem Ausschlussverfahren getestet. Oft kam eine Unverträglichkeitsreaktion erst Stunden oder Tage später. Über jedes so eliminierte Lebensmittel führte die Autorin akribisch Buch. Alternativen wurden erprobt und niedergeschrieben.

Ich bin beschwerdefrei

Christine B.-W. entwickelte Kochrezepte, die sie ihren Bedürfnissen anpasste. Sogleich veränderte sich ihr Gesundheitszustand. Sogar ihre Familie liebt ihre leckeren Speisen. Wer denkt, gesund essen bedeutet Verzicht, der ist falsch informiert. Auf ihrem Blog und bei Instagram finden sich zahlreiche Fotos, die Lust auf mehr machen. Zu gern möchte man zugreifen und probieren.

Mein neues Wissen möchte ich teilen

Nach ihrer Ausbildung zur Ernährungsberaterin begann Christine B.-W. eine Ausbildung als Heilpraktikerin. So möchte sie zusätzlich mit ihrer Qualifikation mehr Hilfestellung anbieten und Menschen beraten, die ebenfalls von Beschwerden, unbekannter Herkunft, geplagt werden.

Veröffentliche doch mal ein Buch

Die Stimmen wurden lauter und lauter. Immer mehr Follower und Abonnenten ließen Christiane B.-W. wissen: Wir würden ein Rezeptbuch begrüßen. Darum wendete sich die Autorin an die Agentur Bigpoint, ein weiteres Tätigkeitsfeld des Angelnova-Verlags.
Dort erhält sie die nötige Unterstützung und die Möglichkeit, kostengünstig ihr Projekt zu realisieren.

Das Buch: “Die Histaminhexe kocht und backt verträglich” erscheint noch diesen Sommer unter dem Imprint Angelnova.

Der 2019 gegründete Verlag erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Lesern und Autoren.
Inhaberin Silvia Siebler-Ferry betreut derzeit 21 Autor*innen.
Soziales Engagement, tolle vergünstigte und kostenlose Angebote für Selfpublisher und ein wertschätzendes Miteinander zeichnen den Verlag aus.

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Ich helfe mir selbst – Verdauungs- und Darmbeschwerden

Was tun, wenn es im Bauch rumort?

Blähungen, Durchfall, Völlegefühl oder Lebensmittelunverträglichkeiten – immer mehr Menschen haben Probleme mit der Verdauung. Chemische Präparate helfen, wenn überhaupt, nur mit deutlichen Nebenwirkungen. Doch es geht auch anders: Viele Verdauungs- und Darmbeschwerden können leicht selbst behandelt werden. Dr. Andrea Flemmer stellt in ihrem Ratgeber „Ich helfe mir selbst – Verdauungs- und Darmbeschwerden“ die besten Selbsthilfemaßnahmen aus der konventionellen und der alternativen Medizin vor – von einer darmgesunden Ernährung und der Förderung von Darmbakterien über Heilpflanzen und Nahrungsergänzungen bis hin zu Massage und Bewegung. Denn: Um gesund zu bleiben, ist eine intakte Verdauung die wichtigste Voraussetzung!

Was dem Darm guttut

Verdauungsbeschwerden können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Im Ratgeber erklärt Dr. Andrea Flemmer, was eigentlich im Darm passiert, wenn wir etwas essen. Sie zeigt, welche Speisen förderlich für die Verdauung sind und wie man mit bestimmten Ernährungsformen und ballaststoffreichen Lebensmitteln den Darm und die Darmbakterien unterstützen kann. Außerdem erläutert sie, warum auch Bewegung und Entspannungsmethoden einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Wohlbefinden leisten.

Aus dem Inhalt:

Was passiert bei der Verdauung?

Ernährungsformen – was hilft wann?

Wie Sie Ihre Darmbakterien fördern können

Unerlässlich: Bewegung und Entspannung

Beschwerden abklären lassen

Das ABC der Heilpflanzen für den Darm

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Ich helfe mir selbst – Verdauungs- und Darmbeschwerden: Die besten Heilmethoden aus der konventionellen und alternativen Medizin. Das können Sie selbst tun

Die Autorin

Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Die Autorin hat zahlreiche Ratgeber rund um die Themen Medizin, alternative Therapien und Ernährung veröffentlicht. Ihr besonderes Interesse gilt natürlichen Behandlungsmethoden. Andrea Flemmers Bücher wurden von Fernsehauftritten im ARD, ZDF, MDR, Bayerischen Fernsehen und bei TV München begleitet. Regelmäßig schreibt sie für CO.med – das Fachmagazin für Komplementärmedizin, Naturheilkunde, BIO, Phytodoc, Die Kinderkrankenschwester, Umwelt & Aktiv sowie für diverse Krankenkassen- und andere medizinische Zeitschriften. Dr. Andrea Flemmer ist Trägerin des Neubiberger Umweltpreises, den sie für ihr „kontinuierliches und ideenreiches Engagement in der Umweltbildung“ erhielt.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de, Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

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Wundermittel oder sinnloser Trend?

Was steckt hinter Aktivkohle?

Aktivkohle ist längst nicht mehr nur als Hilfsmittel gegen Verdauungsprobleme verbreitet. Auch im Food- und Beautybereich gilt sie mittlerweile als Allroundtalent. Doch hält das “Wundermittel” die Versprechen überhaupt? Und ist die innere und äußere Anwendung wirklich unbedenklich? Die Antworten kennt Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de.

Aktivkohle dient als Lebensmittelfarbe, wird als Mittel zur natürlichen Entgiftung angepriesen und ist Bestandteil zahlreicher Pflegeprodukte. Sie soll schädliche Stoffe aus dem Körper leiten, schlanker machen, Zähne aufhellen und Haut und Haare reiner machen. Ein richtiges Wundermittel eben. Oder doch nicht?

Die Wirkung von Aktivkohle

Aktivkohle ist für die Eigenschaft bekannt, Stoffe zu absorbieren – etwa Toxine und schädliche Bakterien. “Nach der Einnahme bleiben diese Stoffe an ihrer Oberfläche haften und werden aus dem Körper geleitet”, erklärt Marlene Haufe. Dass Verdauungsprobleme so gelindert werden können, ist nicht erst seit gestern bekannt. Das heißt jedoch nicht, dass die Verwendung von Aktivkohle auf Dauer unbedenklich ist.

Wundermittel mit Nebenwirkungen

“Aktivkohle wirkt physikalisch im Körper. Sie wird unverändert ausgeschieden und bringt bei richtiger Dosierung deshalb meist auch keine Nebenwirkungen mit sich”, so Haufe. Was häufig unterschätzt wird: Aktivkohle differenziert nicht zwischen den Stoffen, die an ihr haften bleiben. “Im vitaminreichen Smoothie sorgt die Aktivkohle also leicht dafür, dass die zugeführten Vitamine und Mineralstoffe gar nicht erst vom Körper aufgenommen werden können”, warnt die Expertin. “Ebenso sollten mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten mit dem Hausarzt abgesprochen werden, da Aktivkohle auch deren Wirkung hemmen kann.” Auf Dauer kann eine unkontrollierte Einnahme also nicht nur zur Mangelernährung, sondern auch zur Neutralisierung von anderen – unter anderem auch lebensnotwendigen – Arzneien führen.

Aktivkohle in Pflegeprodukten

Auch wenn die Einnahme nicht ganz unbedenklich ist: Aktivkohle ist dank ihrer positiven Eigenschaft, schädliche Stoffe zu absorbieren, nicht aus der Apotheke wegzudenken. Kein Wunder also, dass sich auch die Kosmetikindustrie etwas davon verspricht. Wissenschaftliche Belege dafür, dass Aktivkohle auch gut für Haut, Haare und Zähne ist, gibt es bislang allerdings nicht. “Wer dennoch zu solchen Produkten greift, achtet am besten auf den Inhaltsstoff “charcoal”, da es sich ohne diesen Bestandteil einfach nur um ein schwarz eingefärbtes Produkt ohne Aktivkohle handelt”, so Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin von apomio.de.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte seinen Arzt oder Apotheker fragen. Ebenso bietet das unabhängige Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de jede Menge Informationen und einen guten Überblick über unterschiedliche Produkte mit Aktivkohle. Hier lassen sich auch Preise vergleichen, Online-Bestellungen aufgeben oder stationäre Apotheken in der Nähe suchen.

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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Homöopathie bei Verdauungsstörungen

Internationale Woche der Homöopathie

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Verdauung ist ein komplexes System, bei dem sich Magen, Darm, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse wechselseitig beeinflussen. Gerät das ausgeklügelte System einmal aus dem Gleichgewicht, treten eine Vielzahl von Beschwerden auf. Diese lassen sich oftmals gut homöopathisch behandeln.

Darauf machten Therapeuten weltweit bei der diesjährigen “Internationalen Woche der Homöopathie” vom 10. bis zum 16. April aufmerksam. Hierzulande organisiert der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands (VKHD) die jährlich stattfindende Aktionswoche.

Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, passiert den kompletten Verdauungstrakt und wird dabei in einzelne Nährstoffe aufgeschlossen. Diese gelangen u.a. in den Blutkreislauf und liefern dem Körper Energie. Ist dieser natürliche Prozess gestört, kann das Auswirkung auf unsere Gesundheit und Wohlbefinden haben. Ursachen für den gestörten Verdauungsprozess können neben ernsthaften Erkrankungen z.B. auch eine ungesunde Ernährung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stress, mangelnde Bewegung oder die Einnahme von Medikamenten sein. Die Folge sind typische Beschwerden wie Oberbauchschmerzen, Durchfälle, Verstopfung, Völlegefühl und Blähungen.

Lesetipp zum Thema: So können Sie Darmbeschwerden effektiv lösen…>>>mehr erfahren, bitte klicken  Anzeige

Was tun, wenn Beschwerden auftreten?

“Die Einzelmittel-Homöopathie kann erfahrungsgemäß zur Linderung der verschiedensten Beschwerden des Verdauungstraktes beitragen. Dazu müssen nach einer ausführlichen Diagnostik am Beginn einer homöopathischen Behandlung die individuellen Beschwerden des Patienten erfragt werden”, erklärt Ralf Dissemond, 1. Vorsitzender des VKHD. Homöopathen wollen dann von den Patientinnen und Patienten wissen, ob die Beschwerden z.B. vor oder nach dem Essen auftreten, anhaltend oder anfallsartig sind, ob sie Schmerzen haben, und ob diese dumpf oder stechend, intensiv oder nur leicht sind. Mögliche Ursachen können z.B. falsche Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel, Stress oder seelische Belastungen sein.

In einem nächsten Schritt wird die Gesamtheit der Symptome analysiert. Diese Auswertung weist dem Einzelmittel-Homöopathen den Weg zum passenden Mittel. Homöopathisch therapierende Heilpraktiker nehmen sich viel Zeit für das Gespräch, denn sie wissen, auch das seelische Befinden und auf den ersten Blick nebensächliche Beschwerden helfen ihm, das für seinen Patienten bestmögliche homöopathische Arzneimittel zu finden. Dazu kommen gegebenenfalls Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil. So sollte bei einem gereizten Magen eine schonende Ernährung bevorzugt werden. Bei Verstopfung sollte auch auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Bewegung geachtet werden.

Homöopathie bei Durchfall

Auch bei Durchfall ist die Homöopathie eine Option. “Studien liefern erste Hinweise, dass eine individuelle homöopathische Behandlung mit Einzelmitteln die Dauer von Durchfallerkrankungen bei Kindern verkürzen kann und die Anzahl der Stuhlgänge reduzieren hilft”, erklärt Ralf Dissemond. 1-3 “Die Studien sind interessant, weil die Studienautorin die Ergebnisse in verschiedenen Regionen und mit unterschiedlichen Patientenpopulationen wiederholen konnte. Allerdings steht ein Vergleich mit einer konventionellen Therapie noch aus, weil die Studien sich bisher auf den Unterschied zwischen homöopathischer Arznei und Placebo, also einer Scheinmedikation, beschränkt haben”, führt Dissemond aus.

Verdauungsbeschwerden aufgrund von Medikation

“Viele Menschen nehmen heute eine Vielzahl von Medikamenten ein. Diese können durchaus schwerwiegende Nebenwirkungen auf den Verdauungstrakt haben. Gerade Medikamente zur Senkung der Magensäure wie Protonenpumpeninhibitoren werden zunehmend mit unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Bei bestehender Polymedikation können homöopathische Arzneien sinnvoll sein”, erklärt der Heilpraktiker Stefan Reis, der für die Öffentlichkeitsarbeit im VKHD zuständig ist. “Eine gute homöopathische Behandlung kann erfahrungsgemäß dazu beitragen, langfristig die Dosis von einzunehmenden konventionellen Medikamenten und damit auch die unangenehmen Nebenwirkungen zu reduzieren”, erläutert er.

Bei anhaltenden Beschwerden müssen die Ursachen geklärt werden

“Wichtig ist, dass bei anhaltenden oder wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden die Ursachen abgeklärt werden” stellt Ralf Dissemond klar. Denn die Symptome könnten Anzeichen für z.B. eine Laktose- oder Fruktoseintoleranz oder eine schwerwiegende Erkrankung wie Zöliakie, Reizdarmsyndrom, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sein. Diese müssen entsprechend therapiert werden. Homöopathische Mittel können jedoch erfahrungsgemäß auch bei diesen Erkrankungen gut eingesetzt werden. Auch hier muss das passende Arzneimittel immer speziell auf die individuellen Symptome des Patienten zugeschnitten sein.

Expertise ist gefragt

“Von einer Selbstbehandlung raten wir hier ab”, erklärt Stefan Reis. Denn eine homöopathische Behandlung benötigt Erfahrung und Fachwissen. Bei einem unpassenden Mittel bleibt die Wirkung aus und es kann zu überschießenden Reaktionen führen. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei einer Selbstbehandlung eine ernsthafte Erkrankung übersehen wird. Deshalb sollten Patienten mit anhaltenden Magen- und Darmbeschwerden einen entsprechend ausgebildeten Therapeuten aufsuchen.

Weitere Informationen
– Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD e.V.: www.vkhd.de
– Therapeutenlisten mit zertifizierten Homöopathen finden Sie unter www.homoeopathie-zertifikat.de und unter www.homoeopathie-qualitaet.de/therapeuten/
– Internationale Aktionen und Kontakte finden Sie unter www.worldhomeopathy.org

Quellen
1. Jacobs J, Jimenez LM, Gloyds SS, Casares FE, Gaitan MP, Crothers D: Homoeopathic treatment of acute childhood diarrhoea. A randomized clinical trial in Nicaragua. British Homoeopathic Journal 1993; 82:83-86.
2. Jacobs J, Jimenez LM, Malthouse S, Chapman E, Crothers D, Masuk M, Jonas WB: Homeopathic treatment of acute childhood diarrhoea: results from a clinical trial in Nepal. Journal of Alternative and Complementary Medicine 2000; 6:131-139. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10784270
3. Jacobs J, Jonas WB, Jimenez-Perez M, Crothers D: Homeopathy for childhood diarrhea: combined results and metaanalysis from three randomized, controlled clinical trials. Pediatr Infect Dis J 2003;22(3):229-234

Diese “Pressemitteilung” ist eine unverbindliche Information und Meinungsäußerung des Verbands Klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.

Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. (VKHD) ist der einzige Berufsverband für klassisch homöopathisch therapierende Heilpraktiker in Deutschland mit derzeit 1400 aktiven Mitgliedern. Der Verband vertritt seit 1997 die berufsspezifischen Interessen von homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern.

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Gesundheit schützen – mit natürlichen Mitteln

Eine Apfelessigkur stellt das natürliche Gleichgewicht wieder her.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIm immer hektischer werdenden Alltag ist es wichtig, auf die innere Balance und auf seinen Körper zu achten. Fastfood und unregelmäßiges Essen tragen dazu bei, dass die Gesundheit aus dem Gleichgewicht gerät.

Vorteile der Apfelessigkur

Immer mehr Menschen besinnen sich auf natürliche Heilmittel wie z.B. Manuka Honig oder Apfelessig. Apfelessig erlebt ein Revival, denn ihm werden viele gute Eigenschaften nachgesagt. Schon die heilige Hildegard von Bingen und Hippokrates haben durch ihre Erfahrungen die Apfelessigkur empfohlen, da sie sich besonders positiv auf die Gesundheit auswirkt. Der amerikanische Arzt Dr. Clinton Jarvis war ebenfalls ein Verfechter des Apfelessigs und bescherte ihm ein Comeback. Dem Apfelessig wird nachgesagt, dass er

– die Abwehr und das Immunsystem stärkt
– den Stoffwechsel anregt
– wichtige Vitamine und Elektrolyte liefern soll
– in stark verdünnter Form Sodbrennen vorbeugen soll
– bei Verdauungsproblemen wie Verstopfung hilft und die Darmflora reguliert
– schlechtem Atem vorbeugt
– gut für die Haut ist
– Blutzuckerspiegel und Bluthochdruck regulieren kann
– den Kaliumspiegel erhöhen kann, so dass schwere Beine der Vergangenheit angehören
– entgiftet, so dass man sich fitter und gesünder fühlt
– beim Abnehmen unterstützt

 Naehrstoffe_Spirulina

Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Apfelessigkur gibt es bereits trinkfertig oder als Trunk-Basis zum einfachen Anmischen mit Wasser. Die Empfehlung bei der trinkfertigen Variante liegt bei 1-2 Gläsern am Tag. Am besten kann man ihn morgens vor dem Frühstück genießen. Wichtig für die wohltuende Wirkung ist es, einen guten, am besten naturtrüben Apfelessig aus ganzen Bioäpfeln für die Apfelessigkur zu verwenden, denn billige Apfelessig-Sorten werden nur aus Apfelschalen und Kerngehäusen gepresst. Die Verwendung eines guten Honigs ist von Vorteil, denn dieser hat ebenso heilende Eigenschaften.

Apfelessigkur von Ansolo wird aus bestem Apfelessig aus ganzen deutschen Bioäpfeln mit der sogenannten Essigmutter schonend vergoren und mit gutem, deutschem Honig von Wabenschatz aus Heidelberg in liebevoller Handarbeit und mit größter Sorgfalt hergestellt.

Gesund leben – bewusst und ohne viel Aufwand

Die Apfelessigkur kann leicht umgesetzt und unkompliziert in den Alltag integriert werden. Es reicht ein Glas am Morgen zum Frühstück, um die positiven Eigenschaften für seine eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.apfelessigkur.de.

Es fing mit Apfelessig an… Als Jugendlicher lernte Adam Preuß den Apfelessigtrunk bei seinen späteren Schwiegereltern kennen und lieben.
Nach über 20 Jahren fiel ihm diese Begebenheit wieder ein, und das war die Geburtsstunde für “Apfelessigkur” und “Ansolo”. “Ansolo” bedeutet “Engel” in der venezianischen Sprache. Sein Team liebt ursprüngliche, natürliche und gesunde Lebensmittel. Für diese möchten sie das Bewusstsein wecken und bieten deshalb reine und gesunde Produkte an, welche mit Liebe und in Handarbeit mit großer Sorgfalt hergestellt werden.

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Mutter Natur sorgt für eine gesunde Verdauung

Mit den neuen Artischocke-Kapseln will der bekannte Essener Hersteller natürlicher Nahrungsergänzung und Vitalstoffe Natura Vitalis Menschen bei ihrem Kampf gegen Magenbeschwerden unterstützen und eine gute Verdauung fördern.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenBauchschmerzen, Magendrücken, Übelkeit, Blähungen oder gar krampfartige Schmerzen im Bauchraum: Das sind Beschwerden, die in Deutschland weit verbreitet sind. Untersuchungen zufolge leiden beispielsweise bis zu 25 Prozent der Männer und 60 Prozent der Frauen unter Stuhlverstopfung. “Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Viele Menschen ernähren sich falsch, haben zu viel Stress und/oder bewegen sich zu wenig. Das ist für die Verdauung alles andere als förderlich”, sagt Frank Felte, Gründer und Inhaber von Natura Vitalis, einem der bekanntesten und führenden Hersteller natürlicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzung in Deutschland ( www.naturavitalis.de).

Dass Verstopfungen, Blähungen und Co. wirklich unangenehm sein können, weiß Gesundheitsexperte Frank Felte ebenso: “Wer darunter leidet, büßt natürlich erheblich an Lebensqualität ein, ganz abgesehen von den nicht zu unterschätzenden Schmerzen. Die Beschwerden können sogar so weit führen, dass Betroffene nicht mehr in die Öffentlichkeit treten, auf Einladungen verzichten etc. Das darf aber nicht die Folge sein!”

Deshalb habe Natura Vitalis, das für seine natürlichen Gesundheitsprodukte seit vielen Jahren anerkannt ist, ein neues Angebot entwickelt. Mit den Artischocke-Kapseln wollen die Essener Menschen bei ihrem Kampf gegen Magenbeschwerden unterstützen. “Die Artischocke ist nicht nur ein leckeres Gemüse – wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe gilt sie auch sehr gut wirksam, wenn es um die Förderung der Verdauung geht. Traditionell wird sie auch gegen Blähungen und Völlegefühl eingesetzt”, weiß Frank Felte. Artischocke bringe die komplette Verdauung auf Trab, fördert die Fettverdauung und unterstützt Leber und Galle.

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Dies gelte nach Aussagen der offiziellen deutschen Kommission E beziehungsweise der europäischen Kommission ESCOP, die wissenschaftliche Bewertungen pflanzlicher Heilmittel vornehme, bei einer ausreichenden Dosierung als gesichert. “Daher sind wir glücklich, dass wir mit unseren Artischocke-Kapseln jetzt ein Produkt anbieten zu können, dass auf rein pflanzlicher Basis für eine gesunde Verdauung und gute Magengesundheit sorgt”, sagt Frank Felte. Die gallebildende Wirkung von Artischockenpräparaten sei durch kontrollierte Studien am Menschen belegt. Da sich der Gallefluss mehr als verdopple, könnten die Präparate bei Verdauungsbeschwerden aufgrund einer gestörten Gallebildung hilfreich sein. Zudem erhöhten die Mittel auch die Konzentration von Gallensäuren in der Gallenflüssigkeit, was die Fettverdauung erleichtere. Auch bei längerer Einnahme schwächten sich die verdauungsfördernden und krampflösenden Wirkungen nicht ab, sondern blieben erhalten.

Frank Felte weist darauf hin, dass es bei Artischockenpräparaten unbedingt darauf ankomme, nur zu sehr hochwertigen Produkten zu greifen. “Insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe, Chinasäurederivate und Bitterstoffe wie beispielsweise das Cynarin machen die Artischocke zum herausragenden gesundheitsfördernden Helfer. Die Bitterstoffe gelangen vor allem dann zur Wirksamkeit, wenn sie aus der frischen Pflanze extrahiert werden und in Form von Artischocken-Kapseln, -Dragees oder -Tabletten zugeführt werden. Entscheidend ist: Nur die Gesamtheit aller Inhaltsstoffe in ihrem Zusammenspiel macht die positive Wirkung der Artischocke aus.” Die Natura Vitalis-Kapseln enthalten dementsprechend reines, hochkonzentriertes Artischockenextrakt, und es wird auf unnötige Füll- und Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, tierische Fette, Zucker, Alkohol etc. vollständig verzichtet.

“Durch die hohe Dosierung des reinen Artischockenextraktes in unseren Kapseln erzielen die Nutzer mit unserem Produkt eine sehr schnelle Wirkung. Und da wir ausschließlich die einjährigen Grundblätter einsetzen, ist unser neues Produkt auch noch sehr gut verträglich”, fasst der Natura Vitalis-Gründer zusammen. Aber natürlich sei auch ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung sehr wichtig, um die Gesundheit zu erhalten.

Die Gesundheit der Menschen ist die Leidenschaft von Natura Vitalis. Unter dem Motto “natürlich gut” stellt das Essener Unternehmen Natura Vitalis seit mehr als 15 Jahren Gesundheitsprodukte auf rein natürlicher Basis her, um so Wohlergehen und Wohlbefinden zu fördern und langfristig zu erhalten. Die Bandbreite ist groß: Natura Vitalis, das zu den führenden Herstellern in diesem Segment in ganz Deutschland gehört und vor allem durch Gründer und Inhaber Frank Felte aus dem TV bekannt ist, bietet die passenden Produkte für so gut wie alle Anwendungsbereiche, von der Nahrungsergänzung bis hin zu Hyaluron-Gels und -Kapseln zur Behandlung von Falten. Ein traditioneller Schwerpunkt ist die vitalstoffreiche Mikroalge Spirulina. Die Algen werden aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften mittlerweile bei der Raumfahrtbehörde NASA eingesetzt. Natura Vitalis war das erste Unternehmen, das Spirulina, dieses”Kraftwerk der Natur”, eingesetzt hat und kultiviert die Alge auf einer eigenen Farm. Natura Vitalis ist ein offizieller Partner des”GOGREEN”-Programms und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei. Weitere Informationen auf www.naturavitalis.de

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Natura Vitalis GmbH
Dr. Patrick Peters
Adlerstraße 29
45307 Essen
0170 5200599
patrick.peters@naturavitalis.com
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Gesunder Darm

Dr. Kalyani Nagersheth, Verdauung – die beste Medizin aus zwei Welten

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenBlähungen, Durchfall oder Reizdarm-Syndrom – manchmal scheint die westliche Schulmedizin alleine nicht zu helfen. Eine Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern und den Genesungsprozess zu unterstützen, bietet Ayurveda. Der über Apotheken erhältliche Patientenratgeber “Verdauung – die beste Medizin aus zwei Welten” von Dr. Kalyani Nagersheth kombiniert die Stärken der beiden Medizinarten bei Erkrankungen des Verdauungstraktes.

Der Ratgeber führt in die grundlegenden Prinzipien der Dosas ein und erklärt das Verdauungssystem und Krankheitsursachen nach Ayurveda.

Die Patienten lernen die ayurvedischen Ernährungsregeln kennen. Mit einem Fragebogen können sie ihre Grundkonstitution der Dosas einschätzen und ihre Ernährung danach ausrichten. Für die Magen-Darm-Erkrankungen Durchfall, Blähungen, Reizdarm-Syndrom und Verstopfung zeigt die Autorin Ursachen, Symptome sowie westliche und ayurvedische Behandlungsmöglichkeiten auf.

Dr. Kalyani Nagersheth hat Medizin und ayurvedische Medizin in Deutschland und Indien studiert und leitet eine Praxis für ayurvedische Medizin. Darüber hinaus ist sie als Dozentin für diesen Bereich international tätig und hat mehrere Bücher zu dem Thema veröffentlicht.

Die Ratgeber der Reihe “Gesundheit mit der Apotheke” werden in Apotheken und über den Buchhandel zum Verkauf angeboten. Zuletzt sind die Titel “Der sichere Umgang mit Blutverdünnern” und “Das vertrage ich nicht” als Erstauflagen und der Titel “Blutwerte verstehen” in überarbeiteter Auflage erschienen.

Das Buch:

Dr. Kalyani Nagersheth, Verdauung – die beste Medizin aus zwei Welten
Wie sich Ayurveda und westliche Pflanzenheilkunde ergänzen
Gesundheit mit der Apotheke, 2017, 111 Seiten,
Govi – ein Imprint der Avoxa Mediengruppe,
Buch, kartoniert, PZN 13582110, ISBN: 978-3-7741-1361-9
E-Book (E-PUB) ISBN: 978-3-7741-1362-6

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Das unterschätzte Organ: Wie der Darm das Wohlbefinden beeinflusst

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer Darm erfährt in letzter Zeit erhöhte Aufmerksamkeit innerhalb der medizinischen Forschung: Ärzte erkennen zunehmend, wie wichtig die Darmgesundheit für das allgemeine, menschliche Wohlbefinden ist. So ist eine ausgeglichene Darmflora, auch als Darmmikrobiom bezeichnet, wichtig für die Erhaltung der körperlichen Gesundheit. Antibiotika zum Beispiel können das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm stören und unter anderem Darmentzündungen, Reizdarmsyndrom sowie Krankheiten außerhalb des Darms zur Folge haben.

Während in Europa der Darm als reines Verdauungsorgan betrachtet wird und Themen wie Verdauung und Stuhlgang eher als peinlich oder bestenfalls unterhaltsam empfunden werden, wird dem Organ vor allem in Asien viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die japanischen Begriffe “Onaka”, was so viel bedeutet wie “geehrte Mitte”, oder “Hara”, was neben “Bauch” eben auch “Zentrum der körperlichen und geistigen Kraft” heißt, machen deutlich, dass dieser Teil des Körpers nahezu verehrt wird.

Wie weit verbreitet Darm-Beschwerden sind, belegen aktuelle Zahlen:
Rund 20 Prozent der Bevölkerung leiden an chronischer Verstopfung, 15 Prozent an Nahrungsmittelunverträglichkeiten und etwa zehn Prozent am Reizdarmsyndrom.

Im Darm ist das enterische Nervensystem lokalisiert – es steuert unsere Verdauungsvorgänge autonom. Dieses Nervengeflecht besteht aus rund 100 Millionen Nervenzellen und durchzieht den gesamten Magen-Darm-Trakt. Bis zu 100 Billionen Bakterien leben in einem Darm mit ausgeglichenem Ökosystem. Diese Darmflora aus bis zu 1.000 Bakterienarten ist für den Menschen überlebenswichtig, weil sie unter anderem bei der Nährstoffaufnahme hilft und lebenswichtige Vitamine bildet. Ebenso verdrängt die Masse der Bakterien mit positiver Wirkung Krankheitskeime und verhindert auf diese Weise infektiöse Magen-Darm-Erkrankungen.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Ernährung und Darmflora
Ernährungsgewohnheiten und Darmgesundheit stehen nach aktuellen Forschungsergebnissen in direktem Bezug zueinander. Letztere steht und fällt nämlich mit den Bakterienarten der Darmflora. Deren Zusammensetzung wird zu einem großen Teil dadurch beeinflusst, was wir essen.

Eine ballaststoffreiche Ernährung soll das Risiko einer Erkrankung an Diabetes mellitus senken. Vollkornbrot, Getreideflocken, Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte, aber auch Kartoffeln, Vollkornnudeln und Naturreis sind Quellen für Ballaststoffe und damit gesünder als Nudeln oder Brot aus Weißmehl oder zuckerreiche Lebensmittel.
Lebensmittel, die Milchsäurebakterien enthalten, wie Naturjoghurt und Buttermilch, aber auch Sauerkraut, unterstützen die Darmflora.
Genügend Flüssigkeit ist außerdem wichtig. Das sind in der Regel täglich 1,5-2 Liter Wasser oder ungesüßte Tees, bei Hitze oder sportlicher Betätigung kann es auch mehr sein.

Die Verdauung fängt bereits mit dem Speichel im Mund an und deshalb ist gründliches Kauen wichtig, um dem Magen und Darm die Arbeit zu erleichtern. Auch Bewegung regt die Verdauung an und unterstützt so den Darm.

Für eine geregelte Verdauung ist eine Routine wichtig. Regelmäßige Essenszeiten einzuhalten und genügend Zeit für den Stuhlgang sollten daher priorisiert werden.

Die AOK Hessen gibt auf der Seite ” AOK erleben” 7 Tipps, die bei Verdauungsproblemen helfen können.

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Wie funktioniert unsere Verdauung?

BZfE-Heft liefert Fachwissen zu Nahrung und Verdauung

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWas passiert mit der Nahrung im Körper? Welche Aufgaben haben die einzelnen Verdauungsorgane? Das vom Bundeszentrum für Ernährung herausgegebene Heft „Nahrung und Verdauung – Wissen kompakt“ erklärt detailliert und übersichtlich, welche Prozesse bei der Verwertung von Nährstoffen im Körper ablaufen. Die Beschreibung folgt der Nahrung auf ihrem Weg durch den Körper.

Den Auftakt macht eine grafische Übersicht des gesamten Verdauungstraktes. Im Anschluss werden Mund, Speiseröhre, Magen, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Dünn- und Dickdarm mit ihren Aufgaben beschrieben. Medizinische Illustrationen zeigen jedes Organ und wichtige Details. Schaubilder helfen, Vorgänge wie das Schlucken oder die Resorption besser zu verstehen. Besonderes Augenmerk legt das Heft auf die Rolle der Ballaststoffe. Zum Abschluss fasst eine praktische Übersicht zusammen, welche Verdauungssäfte, Enzyme und mechanischen Prozesse am Abbau der einzelnen Grundnährstoffe beteiligt sind.

Dank eines Stichwortverzeichnisses eignet sich das Heft jederzeit als Nachschlagewerk. Es bietet grundlegendes Fachwissen für Unterricht und Selbststudium. Dabei setzt es kein Vorwissen voraus und erklärt beispielsweise auch die wichtigsten, chemischen Grundlagen, um die Verdauung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten besser zu verstehen.

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 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

BZfE-Heft „Nahrung und Verdauung – Wissen kompakt“
Bestell-Nr. 3706, ISBN 978-3-8308-1293-7
Preis: 2,50 Euro (ab 20 Stück 30 % Mengennachlass), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 Euro gegen Rechnung
E-Mail: bestellung@ble-medienservice.de,
Internet: www.ble-medienservice.de

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
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