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Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Psyche auf die Wundheilung wirkt

Stress und andere psychische Belastungen verzögern die Heilung von Wunden und Knochen. Wissenschaftler der Universität Ulm haben herausgefunden, womit das zusammenhängt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt Lösungswege auf.

Kommt es zu kontinuierlichen psychischen Belastungen, wie beispielsweise durch Stress, produzieren Immunzellen ein bestimmtes Enzym. Bei den Immunzellen handelt es sich um die sogenannten Neutrophilen, bei dem Enzym um die Tryosinhydroxylase (TH).

Dieses Enzym veranlasst, dass bestimmende Stresshormone, die Katecholamine, freigesetzt werden. Zur Gruppe dieser Hormone gehören zum Beispiel Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Dieser Prozess führt dazu, dass der Umbau von Knorpel in Knochenzellen gehemmt wird. Mit der Folge, dass sich die Heilung verzögert.

In der klinischen Phase der Studie fanden die Experten bei Menschen mit hohen psychischen Belastungen durch Stress, Depressionen und traumatischen Belastungen ein entsprechend hohes Level an Tryosinhydroxylase und eine verlangsamte Heilung der Fraktur. Deshalb empfiehlt es sich, die persönliche Stresssituation des Patienten in das Therapiekonzept einzubeziehen. (Quelle: Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen – Wie starke psychische Belastungen die Frakturheilung hemmen, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Naturmediziner bestätigt sich einmal mehr, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz in jeder gesundheitlichen Krise ist. Das gilt selbst bei Knochenbrüchen und, wie zuvor dargestellt, im Hinblick auf psychische Belastungen.

Genau hier setzen auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Sie nutzen beispielsweise die verschiedenen Frequenzspektren, die im Zusammenhang sowohl mit der Wundheilung als auch beispielsweise mit der Psyche stehen. Mit dem Ziel, Betroffene ganzheitlich zu unterstützen.

Was im Bereich der Wundheilung mit der Bioresonanz machbar ist, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion bereits in dem früheren Fachbeitrag: Wundheilung mit “Bioresonanz-Frequenzen”.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Schnelle Wundheilung mit Birken

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Freiburger Pharmazeutinnen haben die Wirkung eines natürlichen Extrakts aufgeklärt

Seit Jahrhunderten gelten aus der Birke gewonnene Extrakte als traditionelle Heilmittel, die dafür sorgen, dass sich verletzte Haut schneller wiederherstellt. Prof. Dr. Irmgard Merfort vom Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität und ihr Team haben auf molekularer Ebene geklärt, wie die wundheilende Wirkung eines Extraktes aus der äußeren, weißen Schicht der Rinde des Baumes zustande kommt. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen in der Fachzeitschrift „Plos One“ veröffentlicht. Das Team kooperierte mit mehreren weiteren Einrichtungen und Instituten, so mit einer Arbeitsgruppe vom Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung sowie dem Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Albert-Ludwigs-Universität und einer Arbeitsgruppe an der Hautklinik der Universität Hamburg.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news570502

Quelle: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Aloe zur natürlichen Wundheilung?

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Laborstudie mit Schwächen

Aloe wird in der traditionellen Medizin Südafrikas zur Wundheilung und Behandlung von infektiösen Hautkrankheiten eingesetzt. Zur Untermauerung der traditionellen Anwendung wurden die antimikrobiellen Eigenschaften von Extrakten aus drei verschiedenen Aloe-Arten (Aloe arborescens, A. ferox und A. excelsa) untersucht (1).

Mehr dazu unter: http://www.carstens-stiftung.de/artikel/aloe-als-natuerliche-infektionsabwehr.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Wundheilung mit Similasan®

Komplexmittel mit Arnica, Johanniskraut, Ringelblume und Beinwell

Arnica hat eine lange Tradition bei der Behandlung von Wunden und ist Bestandteil des Komplexmittels Similasan® Arnica plus Spray. Weitere Bestandteile sind Johanniskraut (Hypericum perforatum), Ringelblume (Calendula officinalis) und Beinwell (Symphytum officinale). Alle Bestandteile liegen als Tiefpotenz vor. Die wundheilende Wirkung des Sprays wurde jetzt in Laborversuchen mit Fibroblasten bestätigt (1).

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/wundheilung-mit-similasan-reg.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Die Wundheilung verbessern

Heel: Forschungsstudie zu einem natürlichen Medikament zeigt, dass es die Wundheilung fördert und Lymphödeme reduziert

Auf chirurgische Eingriffe, die Teile des lymphatischen Systems entfernen oder zerstören, folgt oft ein schmerzhaftes sekundäres Lymphödem. Lymphomyosot, ein homöopathisch hergestelltes Multi-Target-Arzneimittel von Heel, das für seine positive Wirkung auf das lymphatische System bekannt ist, wird nun genauer untersucht. Erste Studienergebnisse wurden am 13. September beim 38. Kongress für Lymphologie in Berlin präsentiert. Sie zeigen, dass das natürliche Präparat die Wundheilung beschleunigt und Lymphstauungen im Gewebe signifikant reduziert.

Die Lymphe, benannt nach der römischen Gottheit frischen Wassers, besitzt erstaunliche Fähigkeiten. Sie ist auf den Transport von Abfallstoffen spezialisiert. Das Lymphsystem mit den Lymphgefäßen als Leitungsbahnen ist neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transport- und Kommunikationssystem im Körper  – und entscheidend beteiligt am  Wundheilungsprozess und der Immun-Reaktion.

“Werden die Gefäße des Lymphsystems jedoch beschädigt, kann die Gewebeflüssigkeit nicht mehr frei abfließen. Es kommt zu einer Stauung, die dauerhaft zu einem Lymphödem führen kann”, erklärt Dr. Bernd Seilheimer, Head of Global Research bei Heel in Baden-Baden. “Eines der wichtigsten Ziele ist es daher, den Wiederaufbau der Gewebestrukturen zu unterstützen, die den freien Lymphfluss ermöglichen. In experimentellen Modellen konnten wir nun feststellen, dass unser homöopathisch hergestelltes Multitarget-Präparat Wundschluss stark beschleunigt und die Schwellung signifikant reduziert.”

Weitere Informationen unter www.heel.com

Quellen:

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Kontakt:Biologische Heilmittel Heel GmbH, Matthias Reinig, Dr. Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden, +49 7221 501-276, http://www.heel.com, matthias.reinig@heel.com

Pressekontakt:oha communication, Oliver Hahr, Seidenstraße 57, 70174 Stuttgart, oliver.hahr@oha-communication.com, +49 711 50 88 65 82-1, http://www.oha-communication.com/