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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Diabetiker müssen auf ihre Ernährungsweise achten

Beliebte BE-Tabelle “Diabetes Ampel” von PhDr. Sven-David Müller geht in eine neue Runde

Seit mehr als zehn Jahren nutzen Hunderttausende von Diabetikern die im Trias Verlag erscheinende Diabetes-Ampel, um auf einen Blick alles über Lebensmittel zu erfahren. Deutschlands bekanntester Diabetesberater PhDr. Sven-David Müller hat diese auf Basis seiner Erfahrungen im Diabetesteam an der Universitätsklinik Aachen herausgegeben. Jetzt erscheint das Werk in der neuen Auflage und ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Diabetiker müssen über den Kohlenhydrat-, Ballaststoff-, Kalorien- und Fettgehalt von Lebensmitteln und Speisen genau informiert sein, um normnahe Blutzuckerwerte haben zu können.

Ampel-Konzept bestens bewährt

Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit, an der 15,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erkrankt sind. 12,7 Millionen Menschen in unserem Land seien Diabetiker, stellte Müller bei der Präsentation der 9. Auflage der Diabetes-Ampel Ende August in Berlin fest. Diese zeigt die BE und KHE von mehr als 2.600 Lebensmitteln. Zudem zeigt sie, wie stark die Lebensmittel den Blutzuckerspiegel steigern. Hier hat sich das von Müller entwickelte Ampel-Konzept bestens bewährt. Mit einem Blick auf die Glyx-Ampel sieht der Leser, wie sich ein Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

Auf die richtigen Lebensmittel achten

Alle Diabetiker müssen besonders auf ihre Ernährungsweise achten und Lebensmittel bevorzugen, die den Blutzucker milde steigern. Zudem sei es wichtig, dass die Ernährungsweise sättigend, aber kalorienarm sei, da das Gros der Diabetiker viel zu dick sei und abnehmen müsse, so Müller. Der renommierte Diabetesexperte leidet selbst seit 1976 an Diabetes mellitus. Die Diabetes-Ampel ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Weitere kostenlose Informationen und Rezepte sind unter www.svendavidmueller.de zu finden.

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das neue Buch für Diabetiker heißt “Diabetiker Revolution”

Der Medizinjournalist Sven-David Müller bringt neuen Diabetikerratgeber heraus

Seit wenigen Tagen ist mit “Diabetiker Revolution – Natürlich den Blutzucker senken” ein neuer Ratgeber von Medizinjournalist Sven-David Müller im Buchhandel erhältlich. “Ich freue mich über 220 Seiten voller neuer Informationen für Diabetiker, die tolle optische Gestaltung sowie die hervorragenden Fotos und Grafiken, die das Buch auch zu einer Augenweide machen.”, so Sven-David Müller bei der Vorstellung seines neuen Ratgebers beim Diabeteskongress ist Berlin. Der renommierte Autor stellt die Volkskrankheit Diabetes mellitus umfassend dar und lässt auch das Thema Geschichte des Diabetes und der Diabetestherapie nicht aus. Zudem widmet er sich der naturheilkundlichen Therapie der chronischen Stoffwechselerkrankung, die leider in der Schulmedizin noch unterrepräsentiert ist, obwohl es viele Studien gibt, die beispielsweise die Effekte von Zimt oder Jambul-Extrakt nachweisen. “Aber daran verdient die Pharmaindustrie natürlich nichts!”, erläutert Müller. Das vom Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik empfohlene Buch enthält ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Das Vorwort des Ratgebers stammt vom Apotheker Dr. Sven Krishnan aus Berlin.

Viele Diabetiker leiden an Zink- und Chrommangel

Ernährungstherapeutisch sind Omega-3-Fettsäuren, die Mineralstoffe Zink und Chrom sowie Vitamin C für Diabetiker von besonderer Bedeutung.

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Durch eine jeweils optimale Zufuhr und gegebenenfalls den Ausgleich von Mangelzuständen lassen sich die Insulinwirkung und die Blutzuckerwerte optimieren. Naturstoffe wie Zimt und Jambulbaum-Extrakte sind in der Lage den Blutzuckerspiegel milde zu senken und damit die ärztliche Therapie optimal zu ergänzen. In seinem Buch stellt Sven-David Müller aber auch die wissenschaftlich bestens belegten Hafertage vor, die den Insulinbedarf in kürzester Zeit um bis zu 30 Prozent reduzieren können, die Blutzuckerwerte optimieren und die bei fast allen Diabetikern gegebene Insulinresistenz bekämpfen. “Gegen Insulinresistenz gibt es praktisch keine Medikamente aber in der Ernährungstherapie und der Naturheilkunde stecken hervorragende Möglichkeiten, die viele Diabetologen leider nicht nutzen.”, kritisiert der ernährungsmedizinische Wissenschaftler Sven-David Müller in Berlin.

Hafertage sind ideal für Diabetiker

Über Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind die sogenannten Hafertage, die Diabetikern aller Typen entscheidend helfen können. Hafer, Haferflocken und Haferkleie enthalten größere Mengen Beta-Glucan und für diese Substanz weisen Studien eine blutzuckerregulierende Wirkung nach. Sogar die kritische Europäische Behörde für Lebensmittelsicherzeit (EFSA) hat für Hafer einen Health Claim zugelassen: Die Aufnahme von Beta-Glucanen aus Hafer als Bestandteil einer Mahlzeit trägt dazu bei, dass der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit weniger stark ansteigt. “Leider informieren viele Mediziner ihre Patienten nicht über die hervorragende Wirkung von Hafer.”, informierte Sven-David Müller, der dem Hafer in der Diabetestherapie ein eigenes Kapitel in seinem Ratgeber “Diabetiker Revolution” widmet und viele leckere Haferrezepte vorstellt.

Autor leidet selbst unter Diabetes mellitus

“Ohne meine eigene Diabetes-Erkrankung wäre ich wahrscheinlich niemals Buchautor geworden.”, informierte Sven-David Müller. “Mein erstes Buch “Genussvoll essen bei Diabetes´ hat sich dem Diabetes gewidmet.”, so Müller weiter. Mehr als zehn Buchtitel von Sven-David Müller, die in 14 Sprachen erschienen sind, widmen sich der Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus. Darunter auch die Bestseller Zimt gegen Zucker mit mehr als 200.000 verkauften Exemplaren und die Diabetiker-Ampel, die sich in ganz Europa zur Volks-BE-Tabelle entwickelt hat. Der aus Presse, Internet, Funk und Fernsehen bestens bekannte Autor kann auf 30 Jahre Berufserfahrung in der Diabetologie zurückblicken. Im Februar 1976 erkrankte Sven-David Müller selbst an Diabetes mellitus Typ 1. Nach der Ausbildung zu staatlich geprüften Diätassistenten hat er sich an der Uniklinik Jena zum Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft fortbilden lassen und schließlich angewandte Ernährungsmedizin studiert und sein Studium als Master of Science in Applied Nutritional Medicine (angewandte Ernährungsmedizin) abgeschlossen. Momentan arbeitet er an seiner Doktorarbeit im Bereich Public Health/Gesundheitswissenschaften zum Themen Adipositastherapie. Sven-David Müller arbeitet heute nach Volontariat und Redaktionsausbildung als Öffentlichkeitsarbeiter in einer wissenschaftlichen Institution seiner Heimatstadt Braunschweig.

Sven-David Müller erhielt das Bundesverdienstkreuz

Für seine Aufklärungsarbeit im Diabetes- und Ernährungsbereich hat Sven-David Müller mit gerade mal 35 Jahren im Jahr 2005 das Bundesverdienstkreuz erhalten. “Aber in meinen Büchern widme ich mich natürlich nicht ausschließlich dem Diabetes mellitus. Das wäre mir zu langweilig und eindimensional. Vor wenigen Wochen ist beispielsweise mein Ratgeber Migräne natürlich behandeln erschienen. Im Frühjahr 2019 erschien zudem mein Buch Die 50 besten Entzündungskiller, das sich dem Thema Silent Inflammation und die Bekämpfung von Entzündungen mit Natur- und Nahrungsinhaltsstoffen widmet.”, klärte Sven-David Müller auf. Insgesamt stammen mehr als 200 Buchtitel aus meiner Feder. Die Deutsche Nationalbibliothek weist 204 Buchtitel in 14 Sprachen von Sven-David Müller aus. Damit ist der Medizinjournalist der erfolgreichste Ernährungsratgeberautor im deutschsprachigen Raum. Bibliografische Daten:

Diabetiker Revolution – Natürlich den Blutzucker senken
Sven-David Müller
24,90 Euro
ISBN 9783000623929

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Diabetiker Revolution – Natürlich den Blutzucker senken

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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Diabetes mellitus nicht nur ein Insulin-Problem

Bioresonanz-Redaktion: Mehrere Studien zeigen zahlreiche Ursachen für die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus auf.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenBei der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus denken wir zuerst an das Insulin und an die Bauchspeicheldrüse, die es produziert. Doch es steckt weit mehr dahinter. Die Bioresonanz-Redaktion hat dazu einen Überblick zusammengetragen.

Ernstfall Diabetes mellitus

Ein dauerhaft zu hoher Zuckerspiegel kann für die Gesundheit gefährlich werden. Beispiel: Herzinfarkt oder Schlaganfall. Was darauf zurückzuführen ist, dass die Blutgefäße bei Diabetikern geschädigt werden. So ist es absolut verständlich, dass die Medizin alles darauf ansetzt, den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus zu senken. Dabei helfen Medikamente und Insulinsubstitution.

Ursachensuche bei Diabetes mellitus

Doch ganzheitlich orientierten Medizinern geht das nicht weit genug. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf bei den Ursachen der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Damit meinen sie nicht nur eine gesündere Ernährung und Umstellung ungesunder Lebensweisen. Die Erfahrungen von Bioresonanz-Therapeuten sprechen von zahlreichen energetischen Regulationsstörungen, die dabei eine Rolle spielen. Genannt wird ein gestörter Stoffwechsel und Probleme im Hormonhaushalt, die einen Diabetes mellitus unterhalten können. Sogar Infekte und gestörte Regulationsverhältnisse im Immunsystem stehen neuerdings im Verdacht, den Blutzucker zu erhöhen.

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Eine Übersicht neuerer Studien zu den Ursachen der Zuckerkrankheit

Die Bioresonanz-Redaktion hat eine Übersicht zu neueren wissenschaftlichen Studien zusammengetragen, welche Ursachen für Diabetes mellitus in Frage kommen können. Die Liste liest sich spannend. Von einem Genschalter in der Leber ist dort genauso die Rede, wie von einem Protein des Fettgewebes, das dabei mitwirkt. Und neben viralen Infekten kann auch eine Luftverschmutzung zu Diabetes mellitus beitragen, wird das Helmholtz Zentrum München zitiert.

Vor diesem Hintergrund plädieren Bioresonanz-Therapeuten dafür, sich nicht damit zufrieden zu geben, einfach nur den Blutzuckerspiegel zu senken. Natürlich ist es immer richtig, Betroffenen zu empfehlen, ihre Ernährungs- und Lebensweise anzupassen. Sehr oft reguliert sich damit schon der Blutzuckerspiegel auf ein normales Niveau. Wer aber meint, damit sei die Erkrankung bewältigt, sitzt einem fatalen Irrtum auf. Zu komplex sind die wirklichen Ursachen, die es zu lösen gilt, wenn man der Erkrankung Diabetes mellitus und zahlreicher weiterer damit verbundenen Gesundheitsrisiken nachhaltig begegnen will.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Diabetes mellitus, wann die Ernährung zum Risiko wird

Bioresonanz-Redaktion warnt vor einseitiger Betrachtung bei den Ursachen von Diabetes mellitus.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDiabetes mellitus wird sehr oft mit der Ernährung in Verbindung gebracht. Doch das alleine entscheidet in vielen Fällen nicht über die Erkrankung, darauf weist die Bioresonanz-Redaktion hin. Sie erläutert, wann die Ernährung zum Risiko für Diabetes mellitus wird.

Die Schwankungen des Zuckerhaushalts

Nach jedem Essen steigt der Zuckerspiegel im Blut an. Ein völlig normaler natürlicher Vorgang. Für Diabetiker bedeutet das Hochalarm. Der Grund: während sich der Zuckerspiegel bei Gesunden wieder normalisiert, bleibt er bei Diabetes mellitus zu lange zu hoch. Im Extremfall ist er dauerhaft erhöht. Maßgeblich daran beteiligt ist das Insulin. Es sorgt dafür, dass Zucker in die Zellen zur Verwertung und in die Leber zur Speicherung transportiert wird. Bei gestörten Verhältnissen in diesem Prozess bleibt der Zucker im Blut. So erscheint der Zusammenhang zur Ernährung auf den ersten Blick als logisch.

Differenzierte Betrachtung der Ganzheitsmedizin zum Diabetes mellitus

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Ganzheitlich orientierte Mediziner warnen allerdings vor einer zu einseitigen Betrachtung. Tatsächlich stehen hinter dem Zuckerhaushalt umfangreiche Regulationssysteme. Wie beispielsweise der Stoffwechsel. Unter anderem können zahlreiche Stoffwechselstörungen eine Zuckerkrankheit unterhalten. Liegen solche Grundstörungen bei einem Menschen vor, dann kann eine falsche Ernährungsweise tatsächlich fatale Folgen haben. So beobachteten Wissenschaftler, dass bei Jugendlichen, die abends regelmäßig Kohlenhydrate verzehren, das Risiko für einen Diabetes Typ 2 steige. Wie der Zusammenhang zu den Stoffwechselstörungen genau zu verstehen ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Bioresonanz zum Ernährungsverhalten bei Diabetes mellitus.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, bei der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus stets die Gesamtheit der Regulationssysteme zu beachten, möglichst schon auf energetischer Ebene, anstatt sich nur auf einzelne Aspekte zu beschränken.

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Was hat die Leber mit Zuckerkrankheit zu tun

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Einflussfaktoren, die zum Diabetes mellitus führen können und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.

Pressemeldungen Gesundheit

Pressemeldungen Gesundheit

Bei Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit, denken wir zuerst an Insulin und Bauchspeicheldrüse. Doch es gibt noch andere Faktoren, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen, wie die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de erläutert.

Zucker ist wichtig für unseren Energiehaushalt. Damit wir nicht ständig essen müssen, um den Zuckerhaushalt aufrechtzuerhalten, verfügt der Körper über einen intelligenten Mechanismus. Er lagert überschüssigen Zucker im Blut in den Zellen ein und gibt ihn zwischen den Mahlzeiten bedarfsgerecht ab. Auf diese Weise wird der Zuckerhaushalt im Gleichgewicht gehalten.

Der Zucker in der Leber

Ein wichtiger Zuckerspeicher ist die Leber. Störungen der Leberfunktion können dazu beitragen, dass der Zuckerspiegel im Blut zu hoch bleibt, im Sinne des Diabetes mellitus, berichtet die Bioresonanz-Redaktion ( Bioresonanz zur Rolle der Leber bei Diabetes mellitus). Und dies sei zwischenzeitlich wissenschaftlich erwiesen, heißt es dort weiter.

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Bioresonanz zum Thema Diabetes mellitus

Doch auch das ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die eine Zuckerkrankheit unterhalten können. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt in ihrem Testprotokoll zum Diabetes mellitus 52 Einflussfaktoren, die für den Zuckerhaushalt energetisch relevant sind. Der Bioresonanz-Experte Michael Petersen erläutert die möglichen Ursachenzusammenhänge und Ansatzpunkte detailliert in seinem Report ” Diabetes mellitus – was ist mit Bioresonanz möglich“.

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Rätselhafter Anstieg

Rätselhafter Anstieg: Immer mehr Kinder erkranken an Diabetes mellitus Typ 1

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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360 zuckerkranke Kinder – vom Säugling bis zum jungen Erwachsenen – werden gegenwärtig in der Kinderklinik am Universitätsklinikum Leipzig betreut. „Als ich 1998 nach Leipzig kam, waren es 160. Daran ist schon zu sehen, dass es immer mehr Kinder gibt, die an einer Störung des Zuckerhaushaltes leiden“, sagt Klinikdirektor Prof. Dr. Wieland Kiess mit Blick auf den Welt-Diabetes-Tag am 14. November.

Prof. Kiess hat als Beleg für den erstaunlichen Anstieg nicht nur die Zahl der praktischen Fälle, sondern auch eine jüngst veröffentlichte Studie, an der Ärzte und Wissenschaftler aus Dresden Karlsburg, Düsseldorf, Tübingen und natürlich Leipzig beteiligt waren. Diese zeigt beim Vergleich der Jahreszeiträume 1999 bis 2003 mit denen von 2004 bis 2008: Die Rate der an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankten Kinder im Alter bis zu 14 Jahren stieg um 18 Prozent und erreicht in Deutschland nunmehr eine Häufigkeit von 148 auf 100 000 Kindern. Damit gehört Deutschland weltweit zu den Ländern, in denen Kinder am häufigsten von Diabetes Typ 1 betroffen sind.

Mehr Infos dazu: https://idw-online.de/de/news641272

Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Melatonin und Diabetes

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Melatonin und Diabetes – wie das “Schlafhormon” Melatonin und die Zuckerkrankheit zusammenhängen

Mit derzeit nahezu 10 Millionen Erkrankten in Deutschland gehört der Diabetes mellitus zu den gefährlichsten Stoffwechselkrankheiten. An Behandlungsmöglichkeiten wird derzeit intensiv geforscht. Bereits seit Jahren befasst sich das Akademie-Projekt “Zeitstrukturen endokriner Systeme” der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig intensiv mit den Wechselbeziehungen zwischen dem Hormon der Zirbeldrüse, Melatonin, und den Hormonen der Bauchspeicheldrüse, Insulin und Glukagon. Im Rahmen der Projektarbeit konnte nachgewiesen werden, dass es wichtige Wechselbeziehungen zwischen diesen Hormonen gibt.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news550783

Quellen: Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Alles andere als süß: Zuckerkrankheit in der Kindheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Kinder-Diabetes-Biobank an der Universität Ulm leistet wertvolle Dienste für Forschung

Diabetes bei Kindern ist eine heimtückische Krankheit, die anfangs oft unentdeckt bleibt“, erklärt Professor Reinhard Holl vom Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie der Universität Ulm. Der Koordinator der in Ulm eingerichteten Kinder-Diabetes-Biobank lenkt das Augenmerk auf eine Krankheit mit gefährlich diffuser Symptomatik: „Wenn ein Kind häufig durstig ist und ständig Wasser lassen muss, wenn es an Gewicht verliert und ständig müde ist oder häufig an Pilzerkrankungen leidet, kann sich dahinter eine Diabetes-Erkrankung verstecken“, erklärt der Kinderdiabetologe. Diabetes vom Typ 1 ist mittlerweile die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Gut 30 000 Heranwachsende unter 20 Jahren leiden daran.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news533269

Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Entwicklung des Diabetes in Deutschland dramatischer als bisher erwartet

erzeit wird in Deutschland der Anteil der Erwachsenen mit bekanntem Typ 2 Diabetes auf sieben bis acht Prozent geschätzt. Anhand neuer epidemiologischer Daten eines nationalen Forscherverbunds, an dem das DDZ beteiligt ist, und der aktuellen Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes muss im Jahr 2030 in der Altersklasse der 55 bis 74-Jährigen von 3,9 Millionen Personen mit Typ 2 Diabetes ausgegangen werden. Gegenüber heute bedeutet das einen Anstieg um mehr als 1,5 Millionen Personen. Würde allein nur jede zweite Person mit Prä-Diabetes dauerhaft an Maßnahmen zur Prävention teilnehmen, ließen sich bis zum Jahr 2030 mehr als 370.000 Diabetes-Fälle vermeiden.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news491665

Quellen: Deutsches Diabetes Zentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Bockshornklee in der Diabetestherapie

Natürliche Waffe gegen die Zuckerkrankheit

Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) führt zur Senkung des Blutzuckerspiegels und wirkt somit antidiabetisch. Grund dafür ist eine besondere Aminosäure (4-Hydoxy-Isoleucin), die bisher nur im Bockshornklee gefunden wurde. Dies wurde jetzt an Ratten mit Diabetes Typ I gezeigt (1).

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/bockshornklee-hat-antidiabetische-eigenschaften.html

Quelle: Carstens-Stiftung