Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die beste Ernährung für schmerzfreie Gelenke

Bestseller-Ratgeber von Dr. Diessner

Gelenkschmerzen – damit muss sich niemand abfinden und eine Operation ist immer die letzte Option. Davon ist Dr. med. Meike Diessner überzeugt. In ihrem Bestseller „Die beste Ernährung für schmerzfreie Gelenke (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) bietet sie Betroffenen leicht umsetzbare Ernährungsstrategien gegen die Entzündung und gegen den Schmerz – ob bei Arthrose, Rheuma, Gicht, Fibromyalgie oder Osteoporose.

Durch die Auswahl bestimmter Lebensmittel können wir Regenerationsprozesse ankurbeln, Entzündungen löschen, den Restknorpel stärken und weitere Abbauprozesse verhindern“, erklärt die Sport- und Ernährungsmedizinerin. „Top-Foods“ bei Arthrose, Rheuma und Co. sind beispielsweise kieselsäurereiche Lebensmittel wie Haferflocken oder Hirse, antioxidantienreiche, dunkle Beeren wie Brombeeren oder Kirschen sowie Hülsenfrüchte. Diese Top-Foods finden sich auch in den über 70 Rezepten des Buches.

„Gelenkbeschwerden müssen mit einem weiten Blick über den Tellerrand hinaus behandelt werden, um eine dauerhafte Verbesserung zu erzielen“, erklärt Diessner. Deshalb verbindet sie in ihrem Therapiekonzept die klassische Schulmedizin mit naturheilkundlichen und ernährungsmedizinischen Behandlungen.

Das Buch:

Dr. med. Meike Diessner, Die beste Ernährung für schmerzfreie Gelenke. Über 70 Rezepte, Mikronährstoffe, Fasten: Hilfe bei Arthrose, Rheuma & Gicht. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 22,99 EUR [A] 23,70 EPUB EUR [D] 22,99 EUR [A] 22,99 ISBN Buch: 9783432118116, ISBN EPUB: 9783432118123

Buchinhalte:

  • Alle Therapien nutzen: Mit Heilfasten die Selbstheilung aktivieren, die Wirkung von Mikronährstoffen wie Vitamin D, Magnesium, Selen oder Zink nutzen, mit Bewegung den Stoffwechsel der Gelenke anregen.
  • Heimische Zutaten: Brokkoli, Leinsamen, Beeren, Haferflocken, Kräuter & Co. sind kostengünstig, regional und einfach im Supermarkt erhältlich.
  • Einfach gesund kochen: Die über 70 Rezepte sind schnell zubereitet, richtig lecker und versorgen den Körper mit allen Nährstoffen, die den Gelenken schmeicheln.
  • Menopause-Special: Leserinnen erfahren, woher Gelenkschmerzen in den Wechseljahren kommen und wie sie die Hormone über die Ernährung gezielt ausbalancieren können.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Dr. med. Meike Diessner leitet die „Praxis für Integrative Orthopädie“ in Bochum. Als Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sport- und Ernährungsmedizinerin ist sie spezialisiert auf die konservative Orthopädie mit dem Ziel, Gelenkoperationen zu vermeiden. Zu ihrem Integrativen Behandlungskonzept zählen auch die Mikronährstoffdiagnostik und angewandte Ernährungsmedizin. Ihr Fachwissen und die jahrelange Praxiserfahrung teilt Dr. Meike Diessner erfolgreich als Autorin.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

Fortschrittliche Medizin: was mit Künstliche Intelligenz möglich wird

Fortschrittliche Medizin: was mit Künstliche Intelligenz möglich wird

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Entwicklungen und Therapieansätze

Die Künstliche Intelligenz wird, wie in anderen Bereichen, auch die Medizin revolutionieren. Einen Vorgeschmack dessen, was möglich sein wird, vermitteln Forscher in einer neuen Studie. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Ansätze zusammen.

Wie Künstliche Intelligenz Herzerkrankungen am Klang der Stimme erkennen soll

Selbständig zu Hause durchgeführte Stimmproben könnten zukünftig eine entscheidende Rolle bei der Überwachung von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz spielen. Eine gemeinsame Studie des Deutschen Herzzentrums der Charité und der Mayo Clinic in den USA setzt auf künstliche Intelligenz (KI) und die innovative Stimmanalyse-Software eines Berliner Start-ups namens Noah Labs.

Die Besonderheit der Studie liegt in der Nutzung der menschlichen Stimme als Frühwarnsystem.

Die Stimme von Patienten kann sich aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen im Körper verändern, auch wenn diese Veränderungen für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar sind. Hier setzt die KI von Noah Labs an, die Stimmproben der Patienten analysiert und hunderte von Parametern auswertet. Durch den Vergleich mit der ausgeschiedenen Flüssigkeitsmenge lernt die KI, die Wirksamkeit der Behandlung vorherzusagen.

Die KI ermöglicht eine präzise Auswertung von Stimmproben, die selbst kleinste Veränderungen erfasst. Im Vergleich zu anderen Messmethoden bietet die Stimmabgabe den Vorteil, dass sie schmerzfrei, schnell, unkompliziert und mit einem Aufnahmegerät wie einem Smartphone durchführbar ist. Zukünftig sollen die Stimmproben sogar durch einen einfachen Anruf übermittelt werden können.

Die Studie betont nicht nur die vielversprechende Entwicklung in der telemedizinischen Stimm-Auswertung, sondern hebt auch das Potenzial hervor, diese Methode bei verschiedenen anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzuwenden.

(Quelle: Künstliche Intelligenz erkennt Herzerkrankungen am Klang der Stimme: Neue Studie am DHZC, Deutsches Herzzentrum der Charité, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird deutlich: die fortschrittliche Medizin wird ganz neue Ansätze hervorbringen. Künstliche Intelligenz dürfte dabei dominieren und manchen Engpass unseres heutigen Gesundheitssystems kompensieren.

Fortschrittliche Medizin: Bioresonanz nach Paul Schmidt

In die Kategorie fortschrittliche Medizin kann sich auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt einordnen. Mit den Innovationen, die ihre Entwickler bis jetzt hervorgebracht haben, bietet sie schon heute eine moderne Therapie auf energetischer Basis, um Menschen dabei zu helfen, ihren Organismus in ein energetisches Gleichgewicht zu bringen.

Weitere Informationen:

Es gibt Erfahrungen im Zusammenhang mit der oben zitierten Herzinsuffizienz, wie schon früher auf einem Kongress berichtet wurde: Kongressbericht: 2. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Eine Studie zum Thema Schmerztherapie bestätigt die therapeutischen Möglichkeiten. Mehr dazu in diesem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.prgateway.de.

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Abwechslung bei Ölen und Fetten

DGE empfiehlt: Pflanzliche Öle bevorzugen

Speiseöle und -fette sind wertvolle Lebensmittel: Sie liefern vor allem Vitamin E und Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Auch kulinarisch sind sie eine Bereicherung. Fett kann den Geschmack von Speisen verstärken und das Mundgefühl abrunden. Auch das individuelle Aroma eines Öls kann bei Gerichten gezielt eingesetzt werden: kräftiges Olivenöl, aromatisches Walnussöl, mildes Rapsöl oder auch mit Kräutern versetzte Öle.

Im Körper haben Fette vielfältige Funktionen: Sie dienen als Baustoff der Zellmembranen, ermöglichen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und sind eine Energiereserve. Sie liefern etwa doppelt so viele Kalorien (9 kcal/g) wie dieselbe Menge Eiweiß (4 kcal/g) und Kohlenhydrate (4 kcal/g). Deshalb sollten Fette und Öle sparsam dosiert werden.

Fett ist aber nicht gleich Fett, deswegen spielt die richtige Auswahl eine große Rolle. Die besonders wertvollen, sogenannten ungesättigten Fettsäuren kommen vor allem in pflanzlichen Ölen vor. Sie können zum Beispiel den Cholesterinspiegel, den Blutdruck, das Immunsystem oder Entzündungsprozesse günstig beeinflussen.

Kaltgepresste Öle sind häufig hitzeempfindlich. Daher nimmt man sie zum Beispiel für Salate, Quarkdips, einen selbst gemachten pflanzlichen Brotaufstrich oder um sanft gedünstetes Gemüse abzurunden. Zum scharfen Braten, Dünsten, Kochen und Backen eignen sich raffinierte Öle.

Am besten ist ein regelmäßiger Wechsel zwischen verschiedenen Pflanzenölen und Streichfetten. Denn jedes Öl ist etwas anders zusammengesetzt. Empfehlenswert sind neben Raps- und Nussölen zum Beispiel auch Oliven- und Sojaöl.

Wer weniger Streichfett verwenden möchte, kann statt Butter oder Margarine auch Tomatenmark, Quark, einen Gemüseaufstrich oder Senf probieren. Das spart auch noch Kalorien.

Mit den folgenden Tipps kann man mehr hochwertige Speiseöle in den Alltag bringen:

  • Kürbissuppe mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl abschmecken,
  • Chiliöl für mehr Schärfe verwenden,
  • Pellkartoffeln mit Leinöl-Kräuterquark zubereiten,
  • Kuchenrezepte mit Öl statt Butter wählen,
  • beim Salatdressing geschmacklich unterschiedliche Öle ausprobieren, zum Beispiel Walnuss-, Raps- oder Kürbiskernöl zum Feldsalat und Olivenöl zum Bauernsalat.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Rezept für selbstgemachtes Pesto: in-form.de/hauptspeise/moehrennudeln-mit-kraeuterpesto

Neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/

Speisefette und -öle: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisefette-und-oele/

Margarine und Mischfette:  bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/margarine-und-mischfette/

Versorgungsbilanz Öle und Fette: ble.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/240416_Oele-Fette-Bilanz.html

Zucker, Fette und Salz in Lebensmitteln – die Menge macht’s: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/essen-und-wissen/zucker-fette-und-salz-in-lebensmitteln/

Weniger Zucker, Fette und Salz: bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/weniger-zucker-fette-und-salz

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Chronische Schmerzen – Lebendige Partnerschaft

In Deutschland leiden fast 20 Prozent der Bevölkerung an chronischen Schmerzen

So auch die Autorin Karra Eloff, die am eigenen Leib erleben musste, wie sich chronische Schmerzen auf die Partnerschaft auswirken können. Die Gedanken kreisen fast ausnahmslos um die eigene Verfassung, doch die Liebe und Leidenschaft bleibt auf der Strecke.

Mit ihrem Buch „Chronische Schmerzen – Lebendige Partnerschaft“ (Partner-Link*) geht Karra Eloff dieses Problem an. Mithilfe von fünf Strategien sollen Paare dabei unterstützt werden, eine dauerhafte und liebevolle Beziehung aufzubauen.

Endlich Hilfe für Betroffene

Karra Eloff zeigt mit vielen praktischen Tipps und Anregungen, wie Betroffene und ihre Partner*innen effektiv mit den vorhandenen Schmerzen umgehen können, wie sie konstruktiv miteinander kommunizieren und zu einem gleichwertigen Team werden. Wichtig ist dabei auch, Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln und für sein emotionales Wohlbefinden zu sorgen. Und: Karra Eloff ermutigt auch am Beispiel ihrer eigenen Geschichte dazu, die Schmerzen bzw. die Erkrankung als Chance zu begreifen, das zu betrauern, was nicht mehr möglich ist, dafür neue Pläne mit dem Partner zu entwickeln und sich die Zeit zu nehmen, die der gemeinsame Weg erfordert.

Die Autorin:

Karra Eloff ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin von zwei Kliniken für psychische Gesundheit. Als Business-Mentorin bietet sie Führungstrainings mit dem Schwerpunkt Psychisches Wohlbefinden an. Sie gründete die Organisation »The Chronic Pain Couple«, die Betroffene und ihre Partner*innen berät und unterstützt. Sie leidet selbst an einer chronischen Erkrankung und schreibt damit als selbst Betroffene, aber auch als Autorin, die sich professionell mit dem Thema beschäftigt. Karra Eloff lebt mit ihrer Familie an der Ostküste Australiens.

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Der Entzündungsschmerz und der Energiestoffwechsel

Der Entzündungsschmerz und der Energiestoffwechsel

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Schmerzen

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: es gibt ein Zusammenhang zwischen Entzündungsschmerz und dem Energiestoffwechsel. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Ansätze zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Entzündungsschmerz

Forschende der Universität Heidelberg haben herausgefunden, wie der Entzündungsschmerz im Rückenmark genetische Informationen aktiviert. Sie identifizierten eine bisher unbekannte Verbindung mit dem Zuckerstoffwechsel.

Es zeigte sich, dass beim Entzündungsschmerz in Astrozyten, die für die Nervenzellversorgung verantwortlich sind, ein Gen des Zuckerstoffwechsels verstärkt aktiviert wird. Dies führt zur Aufstockung von Zuckerreserven. Die Forschenden vermuten, dass dies den erhöhten Energiebedarf der benachbarten Nervenzellen deckt, die sich für anhaltenden Schmerz vorbereiten.

Die Entdeckung könnte neue Einsichten in die Verbindung von Entzündungsschmerz und Energiestoffwechsel bieten, auch für mögliche therapeutische Ansätze bei chronischem Schmerz.

(Quelle: Energieschub für anhaltenden Entzündungsschmerz? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schmerztherapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt spielt der Energiestoffwechsel eine zentrale Rolle. Es gibt sogar ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren, die einen Bezug zum Energiestoffwechsel haben.

Welche positiven Auswirkungen eine Therapie mit solchen Frequenzen haben kann, wurde in einer Studie bestätigt: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen erkennen

Taille-zu-Größe-Verhältnis besser als BMI

Für die Erkennung von Adipositas bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist das Taille-Größe-Verhältnis offenbar ein besseres Maß als der Körpermasseindex, kurz BMI. Das hat eine gemeinsame Studie der Universitäten Bristol, Exeter und Ostfinnland bestätigt.

Der Körpermasseindex (englisch: Body-Mass-Index, BMI) gibt das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an. Für Kinder und Jugendliche wurden für den BMI sogenannte Normwertkurven entwickelt, da sie im Wachstum sind und sich der Körperfettanteil ständig ändert.

Allerdings berücksichtigt der BMI nicht, wo das Fett sitzt. Besonders schädlich ist Fett im Bauchraum, da es stoffwechselaktiv ist und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden und Typ-2-Diabetes erhöht. Ein alternatives Maß für Übergewicht und Adipositas ist das Taille-Größe-Verhältnis (englisch: Waist-to-Height-Ratio, WHtR). Es wird aus Taillenumfang (in cm) und Körpergröße (in cm) ermittelt. Dadurch lässt sich die Körperfettverteilung besser beurteilen.

In der aktuellen Studie wurde die Genauigkeit der beiden Maße BMI und WHtR zur Erkennung von Adipositas untersucht. Mithilfe der Dual-Röntgen-Absorptiometrie hatten die Forschenden bei über 7.200 jungen Britinnen und Briten im Alter von 9 bis 24 Jahren regelmäßig Fett- und Muskelmasse gemessen und mit dem berechneten BMI und WHtR in Bezug gesetzt.

Im Laufe von 15 Jahren nahmen BMI und Fettmasse zu, während das Taille-Größe-Verhältnis konstant blieb. Das Taille-Größe-Verhältnis lieferte im Vergleich zum BMI eine bessere Übereinstimmung mit der Fettmasse (81-89% zu 65-72%).

Demnach ist das Taille-Größe-Verhältnis eine einfache Alternative zum BMI, um das gesundheitliche Risiko durch Adipositas zu beurteilen. Mit diesem Wert lässt sich leicht prüfen, ob ein zu hoher BMI in jungen Jahren auf überschüssiges Fett oder eher auf eine Zunahme der Muskelmasse zurückzuführen ist. Eine sichere Diagnose von Adipositas sei wichtig, um frühzeitig mit einer gesunden Ernährung und ausreichend körperlicher Betätigung entgegenzuwirken, betonen die Forschenden im Fachjournal „Pediatric Research“.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1038/s41390-024-03112-8

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig?
https://www.bzfe.de/bmi-rechner/

https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko/


https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/kinder-und-jugendliche-mit-adipositas-erfolgreich-beraten/

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Gute Gründe für schlechte Gefühle

Warum gibt es überhaupt psychische Störungen?

Dieser Frage geht der Evolutionswissenschaftler Randolph M. Nesse in seinem neuen Buch “Gute Gründe für schlechte Gefühle” (Partner-Link*) nach. Anhand von lebensnahen Beispielen zeigt Nesse auf, warum Krankheiten wie Depressionen und Angststörungen so weit verbreitet sind, und geht den tieferliegenden Ursachen auf den Grund. Er ist überzeugt: Die Psychiatrie braucht ein evolutionäres Verständnis – sonst wird sie stagnieren. Seine Erkenntnisse im Bereich der Evolutionsmedizin erlauben neue therapeutische Ansätze und bieten faszinierende Einsichten, wie sich menschliches Verhalten entwickelt hat.

Gute Gründe für schlechte Gefühle

Dieses psychologische Sachbuch bietet eine faszinierende neue Perspektive auf negative Emotionen. Fundiert und anhand zahlreicher Fallbeispiele aus seiner mehr als vierzigjährigen Praxis zeigt Randolph M. Nesse, dass die eigentlichen Gründe für Angststörungen, Depressionen, Suchterkrankungen etc. keine Abweichungen von der Normalität darstellen, sondern in den evolutionär geprägten Eigenschaften unseres Gehirns liegen. Gerade die jahrtausendealten Entwicklungen, die uns zu sozialem Handeln und kognitiven Leistungen befähigen, sind auch dafür verantwortlich, dass wir unter manchmal exzessiv auftretenden schlechten Gefühlen wie Angst, Scham, Wut und Niedergeschlagenheit leiden. Nesse macht Zusammenhänge und Hintergründe verständlich, entlastet Betroffene davon, sich schuldig zu fühlen, und zeigt neue Wege im Umgang mit psychischen Beschwerden auf.

Der Autor:

Randolph M. Nesse, MD, zählt zu den renommiertesten Evolutionswissenschaftlern und ist einer der Begründer der Evolutionsmedizin. Der zertifizierte Psychiater und Fellow der American Psychiatric Asscociation hat in mehr als 40 Jahren als Professor für Psychiatrie und Psychologie unzählige Patienten behandelt und Therapeuten ausgebildet. Als Forschungsprofessor an der University of Michigan baute er eine der ersten auf Angststörungen spezialisierten Kliniken der Welt auf. 2014 wurde er der Gründungsdirektor des Center for Evolution and Medicine der Arizona State University, wo er außerdem einen Lehrstuhl an der School of Life Sciences hat. Nesse verbrachte ein Jahr am Wissenschaftskolleg zu Berlin, um die Evolution der Depression zu ergründen. Seine wissenschaftlichen Artikel und sein Buch »Warum wir krank werden« haben unseren Blick auf Krankheiten grundlegend verändert.

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Weißes Fett, braunes Fett und Übergewicht

Frieren für weniger Gewicht?

Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit hat inzwischen Adipositas. In Deutschland sind nach Angaben der Deutschen Adipositas Gesellschaft rund zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen übergewichtig. Ein Viertel der Erwachsenen ist sogar stark übergewichtig. Adipositas verkürzt nicht nur die Lebenserwartung, sondern erhöht auch das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen wie Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Neben Veränderungen des Lebensstils, Medikamenten und Operationen gibt es möglicherweise eine weitere Option, das Körpergewicht zu senken: die Aktivierung von braunem Fettgewebe. Anlässlich einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie sagte Dr. Tim Hollstein vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: „Es gibt im Prinzip zwei Arten von Fettgewebe. Das Weiße ist als unbeliebter Energiespeicher allseits bekannt. Das weniger bekannte braune Fettgewebe ist dafür da, Energie zu verbrennen. Es fungiert als Heizung, die anspringt, wenn wir Kälte ausgesetzt sind.“

Noch vor gut 15 Jahren glaubte man in der Medizin, dass es das braune Fett ausschließlich bei Säuglingen gebe. Sie verfügen noch nicht über genügend Muskelmasse, um durch Zittern Wärme generieren zu können. Erst moderne bildgebende Verfahren machten auch bei Erwachsenen braunes Fettgewebe sichtbar. Es findet sich hauptsächlich im Bereich der Schlüsselbeine und des Halses sowie entlang der Wirbelsäule. Die Menge ist individuell sehr unterschiedlich, im Durchschnitt lediglich 50 bis 300 Gramm. Manche Menschen besitzen auch gar kein aktives braunes Fett.

Da schlanke Personen über mehr aktives braunes Fettgewebe verfügen als Übergewichtige, könnte dieses Fettgewebe eine Rolle für unser Körpergewicht spielen. Es trägt zur sogenannten „nahrungsinduzierten Thermogenese“ bei. Das ist die Energie, die der Körper zur Verdauung benötigt. Einige Menschen weisen eine höhere Verdauungsenergie auf als andere, trotz gleicher Nahrungsaufnahme. Sie verbrennen überschüssige Kalorien sprichwörtlich wieder und können sich so vor Übergewicht schützen. Bereits 50 Gramm aktives braunes Fettgewebe können bis zu 300 Kilokalorien pro Tag verbrennen.

Offensichtlich hat braunes Fettgewebe auch eine endokrine Funktion, wie eine Hormondrüse, wodurch Sättigungsgefühle im Gehirn induziert werden können. Dazu wird im Moment sehr viel geforscht.

Laut Hollstein zeigen Studien, dass man das braune Fettgewebe tatsächlich gezielt trainieren und vermehren kann, und zwar durch eine milde Kälteexposition von 16 bis 19 Grad Celsius, die noch nicht zum Zittern führt. Positive Effekte seien hier aber in erster Linie Stoffwechselveränderungen bei Organen wie Herz und Leber und nicht ein ausgeprägter Gewichtsverlust. Trotzdem resümiert der Forscher: „Braunes Fettgewebe bietet ein enormes Potenzial in der Therapie gegen Übergewicht und damit verbundenen Stoffwechselkrankheiten und stellt ein spannendes Feld für zukünftige Forschungen dar.“

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.aerzteblatt.de/archiv/215741/Gewichtsreduktion-Braunes-Fett-der-Kalorienkiller 

Braunes Fett und Sekretin – wie wird die Sättigung gesteuert? bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2021/juli/braunes-fett-und-sekretin

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Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Methode zur Früherkennung von Diabetes

Diabetes mellitus bleibt häufig lange unentdeckt, da die Erkrankung oft schwer frühzeitig zu erkennen ist. Forscher suchen deshalb nach neuen Methoden, um Diabetes in einem frühen Stadium zu identifizieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie der Ruhr-Universität Bochum das gelungen ist und worauf es noch ankommt.

Neue Methode will helfen, Diabetes mellitus frühzeitig zu erkennen

Eine Forschergruppe der Ruhr-Universität Bochum hat eine mathematische Methode namens SPINA Carb entwickelt, um Diabetes im Frühstadium sicher und kostengünstig zu diagnostizieren. Die herkömmlichen Diagnosemethoden sind oft aufwändig und ungenau. Die neue Methode basiert auf der Analyse von nur zwei Blutwerten: Insulin und Glukose. In Computersimulationen und Studien mit Versuchspersonen aus den USA, Deutschland und Indien zeigte sich, dass das Verfahren zuverlässiger ist als andere Marker des Glukosestoffwechsels. Die Forscher betonen die Präzision, Zuverlässigkeit und kostengünstige Anwendbarkeit der Methode, die eine frühzeitige Diabeteserkennung ermöglichen könnte. (Quelle: Diabetes einfach und sicher früh berechnen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten aus ganzheitlicher Sicht

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt setzen sich dafür ein, dem Risiko eines Diabetes mellitus so früh wie möglich zu begegnen, um gravierenden Schäden für den Organismus entgegenzuwirken. Deshalb sind solche Tests zu begrüßen, um zu einem frühen Zeitpunkt Aufschluss über das mögliche Risiko zu gewinnen.

Das Ziel der Bioresonanz Experten ist es, diejenigen Regulationssysteme energetisch zu unterstützen, die erfahrungsgemäß im Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit stehen. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein umfassendes Testprotokoll mit einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die im Verdacht stehen, Diabetes mellitus zu begünstigen.

Wie ein Behandlungsansatz damit aussehen kann, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag im Bioresonanz-Magazin: Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus.

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Neuer humboldt-Ratgeber: Kämpferherzen

  • Influencerinnen und Influencer erreichen rund 650.000 Menschen in den Sozialen Medien
  • Das Buch macht Mut, bietet Hilfestellung und behandelt wichtige Themen wie Ableismus, Inklusion und Entstigmatisierung
  • Für Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, die Gemeinschaft und Austausch suchen – und auch für Angehörige

Mutmacher-Geschichten von Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen

Mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung ist es oft herausfordernd, den Alltag zu meistern und Menschen zu finden, die einen so akzeptieren, wie man ist. Manchmal ist es sogar schwer, sich selbst zu lieben und sich etwas zuzutrauen.

Die Autor*innen dieses Mutmach-Buches (Partner-Link*) leben mit ganz unterschiedlichen chronischen Erkrankungen oder Behinderungen, haben jedoch eines gemeinsam: Sie stehen mitten im Leben und verwirklichen ihre Träume. In diesem Buch erzählen sie, welche Höhen und Tiefen sie erlebt haben und wie sie in schwierigen Phasen Mut gefunden haben.

Die Autor*innen

Das Kämpferherzen-Treffen ist ein Event von und für Menschen mit chronischen Krankheiten oder Behinderung. Es ist Informationsveranstaltung und Communitytreffen in einem, organisiert von einem ehrenamtlichen Team an chronisch erkrankten und behinderten Menschen. Initiator Kevin Hoffmann und Mitorganisatorin Sabrina Lorenz haben sich für dieses Buch mit 13 weiteren Influencerinnen und Influencern aus der Kämpferherzen-Community zusammengetan, die ihr Leben mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung in den Sozialen Medien teilen und sich für deren Entstigmatisierung einsetzen.

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Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

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