Neues Testverfahren zur schnelleren Diagnostik des Hämophagozytose-Syndroms entwickelt
Dem Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) am Universitätsklinikum Freiburg gelang gemeinsam mit drei weiteren europäischen Forscherteams ein wichtiger Schritt in der Diagnostik von Hämophagozytose-Syndromen (HLH). Die Erkrankung ist eine schwere Störung des Immunsystems, die unbehandelt zum Tod führen kann. Bei manchen Menschen ist sie angeboren. Die frühe Diagnose der genetisch bedingten HLH ist wichtig, weil die rechtzeitige Einleitung einer Stammzelltransplantation die einzige Aussicht auf Heilung ist.
Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news472738
Quellen: Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)