Das Thema Borreliose gewinnt zunehmend an Bedeutung

Laut dem Robert-Koch-Institut gibt es jedes Jahr in Deutschland 60.000 Borreliose-Neuerkrankungen. Andere Fachleute gehen von 100.000, Selbsthilfe-Organisationen sogar von 240.000 Fällen aus. Die Zahl der chronisch Erkrankten wird auf eine halbe Million beziffert. Susanne Glasmacher vom Robert Koch Institut in Berlin bestätigt: Die Zahlen steigen ständig. (Quelle: RP-Online)

Warum immer mehr Menschen an Borreliose erkranken, ist nicht geklärt. Eine höhere Aufmerksamkeit der Bevölkerung, eine bessere Diagnostik, ein verändertes Freizeitverhalten, eine Klimaänderung – alles könnte eine Rolle spielen.

 Buch Stoffwechsel Thyreogym

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu (der Nährboden) ist alles!” Mit diesen Worten hat Claude Bernard (1813-1878) bereits ausgedrückt, dass nur in einem Organismus mit geschwächtem Immunsystem und gestörtem Nährboden überhaupt die Möglichkeit einer Infektion besteht.

„Das Thema Borreliose gewinnt zunehmend an Bedeutung. Jedes Jahr werden bei mir in der Praxis mehr Patienten auf Borreliose behandelt“, so die Erfahrung des Heilpraktikers Uli Haberbosch aus Friedrichshafen am Bodensee. Besondere Bedeutung steckt in der Information, dass die Infektion längst nicht mehr nur durch Zecken verursacht wird. Borrelien sind immer und überall vorhanden und können durch jede kleine Hautverletzung in den Körper gelangen.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Karl Hüsing, Autor des Buches über Borreliose, “Krank nach Zeckenbiss”, schreibt: “die Borreliosen sind das perfekte Beispiel einer Mikrobe, die gelernt hat, in uns zu überleben, indem sie sich so versteckt, dass wir nichts davon bemerken”.

Dunkelfeld-Vitalblutanalyse

Die spezielle Diagnostik der Blutuntersuchung mit dem Dunkelfeldmikroskop bietet gerade bei bestehender Borrelioseinfektion neue Chancen für die Therapieansätze. Ebenfalls lassen sich wertvolle Hinweise zum Beispiel über den Zustand des Immunsystems, das Regulationsverhalten und über das Milieu des Patienten durch die Vitalblutanalyse erkennen. Entscheidend dabei ist die Durchführung einer 24 Stunden-Überwachung. Nur somit lässt sich erkennen, inwieweit eine Aktivität der Bakterien gegeben ist. Die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse bietet darüber hinaus die nicht zu unterschätzende Möglichkeit, den Infektionsverlauf in kurzfristigen Intervallen zu verfolgen und zu überwachen sowie mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren.

Quelle: Bioprax Praxis für biologische Medizin, Heilpraktiker Uli Haberbosch, Ehlersstr.19, D-88046 Friedrichshafen, Tel. +49 7541 700 57 21, Fax +49 3212 196 02 26, www.heilpraktiker-am-bodensee.de

 

 

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