T-Zellen erlangen in der Lunge die Fähigkeit, das Gehirn anzugreifen
Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen entdecken wichtige Details für die Ursachenforschung zur Multiplen Sklerose (MS). Veröffentlichung in der August 2012-Ausgabe von „NATURE“.
Autoimmunerkrankungen werden durch Immunzellen ausgelöst, die sich gegen das eigene Gewebe richten. So gelingt es den Immunzellen bei der Multiplen Sklerose (MS), in das Nervengewebe einzudringen und dort zerstörerische Entzündungen zu verursachen, die mit schweren Ausfallserscheinungen, z.B. Lähmungen und Gefühlsstörungen einhergehen können.
Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news494793
Quellen: Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität, Informationsdienst Wissenschaft (idw)