Bei Patienten, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, ist das Gehirn in der Lage, bestimmte Störungen zu einem gewissen Grad zu kompensieren. Wie es das macht, haben Mediziner der Würzburger Uniklinik genauer untersucht.
Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news498161
Quellen: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
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