Heilkraft des Obstes bei Parkinson
Sekundäre Pflanzenstoffe, wie die Flavonoide, und deren Untergruppe, die Anthocyane, haben eine schützende Wirkung auf die Nerven. So das Ergebnis einer Studie der Harvard School of Public Health in Boston. (Quelle: Ärztezeitung.de)
Diese sind vor allem enthalten in Beerenfrüchte, wie Holunder und Heidelbeeren. Aber auch in Äpfel, Orangen, Kirchen und Trauben finden wir sie.
Untersucht wurden 150.000 Probanden. Die Gruppe, die regelmäßig das Obst zu sich nahm, hatte wohl weniger Parkinson-Erkrankungen vorzuweisen, als die andere.