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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Autoimmunerkrankungen – Das kann ich selbst tun

  • Autoimmunerkrankungen stehen nach Herz-Kreislauf- und Tumor-Erkrankungen auf Platz 3 der Krankheiten weltweit

  • Der Ratgeber zeigt, wie man Krankheitsverläufe durch natürliche und konventionelle Methoden positiv beeinflussen kann – mit Ernährung, Heilkräutern, Bewegung und weiteren Behandlungsmöglichkeiten

  • Selbsthilfemaßnahmen, die die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen

MS, Diabetes Typ 1, Hashimoto und Co. aktiv begegnen!

Obwohl man Autoimmunerkrankungen noch immer nicht heilen kann, wissen wir heute viel über die Ursachen und auslösenden Trigger. Auch die Möglichkeiten der Selbsthilfe, die Betroffenen das Leben erleichtern und Schübe hinauszögern, sind vielfältig.

In ihrem neuen RatgeberAutoimmunerkrankungen – Das kann ich selbst tun hat Andrea Flemmer alle wichtigen Informationen zusammengestellt, die die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen. Sie zeigt, wie man den Krankheitsverlauf durch natürliche und konventionelle Methoden positiv beeinflussen kann. Die Rolle des Darms, eine antientzündliche Ernährung, Heilkräuter, Stressabbau und Bewegung sowie die allgemeine Stärkung des Abwehrsystems spielen dabei eine wichtige Rolle.

Gewürze, die bei Autoimmunkrankheiten helfen

Heilkräuter und Gewürze allein können eine Autoimmunerkrankung nicht heilen – Linderung verschaffen jedoch schon. Viele Pflanzenstoffe sind mittlerweile auch von der Schulmedizin anerkannt und Bestandteil von Therapien.

Die Autorin

Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Ihr besonderes Interesse gilt natürlichen Behandlungsmethoden. Die Autorin hat zahlreiche Ratgeber zu den Themen Medizin, alternative Therapien und Ernährung veröffentlicht. Ihre Bücher wurden von Fernsehauftritten im ARD, ZDF, WDR, MDR, Bayerischen Fernsehen und bei TV München begleitet. Zudem schreibt sie regelmäßig für verschiedene Gesundheitszeitschriften.

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Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

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Wie sich Schmerzen lindern lassen

Wie sich Schmerzen lindern lassen

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und der Ansatz der Bioresonanz

Bei Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Medikamente nicht ansprechen, wird in der klinischen Medizin versucht, mithilfe der sogenannten Hirnstimulation die Schmerzen zu lindern.

Mit nicht-invasiven Elektroden werden über die Kopfhaut bestimmte Großhirnregionen mittels elektrischer oder magnetischer Reize stimuliert.

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der Universität Heidelberg hat neue Erkenntnisse gewonnen, um die neurobiologischen Grundlagen der Hirnstimulation bei chronischen Schmerzen zu erklären.

Sie fanden heraus, dass bestimmte Nervenschaltkreise der motorischen Großhirnrinde mit den Emotionszentren im Gehirn verbunden sind. Diese verarbeiten sowohl Schmerz-Informationen als auch Schmerz-Emotionen und reduzieren das Schmerzempfinden. (Quelle: Neu entdeckte Verbindung: Motorische Zentren im Gehirn können chronische Schmerzen lindern, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse sind auch für die Anwender der Bioresonanztherapie von großem Interesse. Auch dort wird mit sanften Reizen gearbeitet, und zwar auf energetischer Basis.

So will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit Frequenzen die Regulationssysteme des Organismus energetisch unterstützen und auf diese Weise Schmerzen lindern. Dazu gehört auch das Regulationssystem des Nervensystems.

Dass dies funktioniert, bestätigte eine Placebo kontrollierte klinische Studie (zu den Studienergebnissen: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt). Bei den in der Studie angewendeten Frequenzspektren wurden unter anderem auch jene des Nervensystems angesprochen. Möglicherweise erklären die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zumindest teilweise die beobachteten Effekte im Bereich des Nervensystems.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Die Deutschen schätzen Bio-Produkte

Wichtige Gründe sind Tierwohl und gesunde Lebensmittel

Bio ist weiterhin gefragt. Jeder zweite Deutsche kauft gelegentlich Bio-Lebensmittel, mehr als ein Drittel sogar häufig oder ausschließlich. Das hat das aktuelle Ökobarometer gezeigt, das regelmäßig vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Auftrag gegeben wird. An der repräsentativen Umfrage nahmen über 1.000 Menschen ab 14 Jahren teil.

Mehr als 80 Prozent der Befragten greifen zu Bio-Lebensmitteln. Während der Anteil der häufigen und ausschließlichen Bio-Käufer 2022 ähnlich hoch wie im Vorjahr war (36 zu 38 %), hat sich der Anteil der gelegentlichen Käufer auf 49 Prozent erhöht (plus 6 %). Besonders beliebt sind Bio-Eier, die bei 64 Prozent der Befragten ausschließlich oder häufig im Einkaufskorb landen. Es folgen Gemüse und Obst (62 %), Kartoffeln (47 %), Milchprodukte (43 %), Fleisch bzw. Wurstwaren (39 %) sowie Brotwaren (30 %) aus ökologischer Erzeugung.

Für den Einkauf von Bio-Produkten gibt es viele Gründe. Zu den wichtigsten Aspekten zählen eine artgerechte Tierhaltung (54 %), gesunde Lebensmittel (44 %) und faire Bedingungen bei Produktion und Handel (25 %). Vor allem für Jüngere im Alter von 14 bis 29 Jahren sind Klimaschutzgründe entscheidend (18 %). Für immerhin ein Fünftel ist der Geschmack beim Einkauf der wichtigste oder zweitwichtigste Punkt.

Meist kaufen Verbraucherinnen und Verbraucher Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung im Supermarkt (91 %) oder Discounter (77 %) ein. Dabei wird das Interesse oft durch ein erweitertes Sortiment und neue Produkte geweckt. Auch Wochenmarkt (55 %), Bäckerei (54 %), Metzgerei (50 %), Drogeriemarkt (50 %) und erzeugende Betriebe (48 %) sind wichtige Einkaufsstätten. Rund 15 Prozent beziehen Bio-Produkte aus dem Internet – fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Etwa die Hälfte der Befragten nutzt Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Betriebsrestaurants, Kantinen oder Menschen. Rund 80 Prozent der Befragten wären nach eigenen Angaben bereit, in einer Kantine oder Mensa für ein Bio-Gericht mehr Geld auszugeben.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Pressemeldung Nr. 16/2023 vom 13. Februar 2023 und Öko-Barometer 2022 (Stand: Februar 2023)

www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/oeko-barometer-2022.html


www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/

Kompaktinfo „Bio-Lebensmittel – Fragen und Antworten“, Bestell-Nr. 0392_DL, kostenloser Download, www.ble-medienservice.de/0392/bio-lebensmittel-fragen-und-antworten

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Tinnitus – störendes Klingeln im Ohr

Ursachen und Strategien zur Linderung

Es rauscht, es klingelt, es pfeift: Dauerhafte und quälende Ohrgeräusche werden Tinnitus genannt und können unterschiedliche Auslöser haben. Bei über 1, 5 Millionen Bundesbürgern wurde ein chronischer Tinnitus diagnostiziert, etwa jeder zehnte Betroffene leidet erheblich darunter. Anhaltender Stress und Überlastung können ebenso zu den belastenden Geräuschempfindungen im Ohr führen oder sie verstärken wie Entzündungen im Ohr, ein zu niedriger Blutdruck oder Blutarmut. Auch Muskelverspannungen in Hals- und Nacken sowie Fehlbelastungen des Kiefers oder nächtliches Zähneknirschen können in einem Tinnitus münden. Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz – LAV erläutert, dass auch manche Medikamente das Rauschen oder Klingeln auslösen können.

“Beim Tinnitus hören Betroffene über einen längeren Zeitraum Geräusche im Ohr, welche nicht vorhanden sind und die sich nicht abschalten lassen. Es kann ein Ohr oder beide Ohren betroffen sein”, weiß Petra Engel-Djabarian, Mitglied im Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV. Diese Art Dauer-Beschallung ist für Tinnitus-Patienten manchmal unerträglich und wirkt sich körperlich wie psychisch aus: Ein chronischer Tinnitus kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken führen. Darum sollten Betroffene sich schon nach zwei bis drei Tagen an einen HNO-Arzt wenden, wenn Ohrgeräusche nicht abklingen.

Wichtig zu wissen ist bei der Ursachensuche auch, dass es einige Medikamente gibt, die ihrerseits Ohrgeräusche auslösen können. Dazu gehören bestimmte Schmerzmedikamente wie beispielsweise Acetylsalicylsäure, kurz ASS, mit seiner blutverdünnenden Wirkung, Blutdrucksenker oder Diuretika zur Entwässerung, so Apothekerin Petra Engel-Djabarian: “Durch die Blutverdünnung oder die Senkung des Blutdrucks kann im Körper das Gefühl entstehen, als ob man das Blut im Ohr rauschen hört. Empfindliche Menschen können das durchaus als störend empfinden und sollten das mit dem Arzt klären. Hier kann gegebenenfalls auf ein anderes Mittel umgestellt werden.” Zunächst einmal muss ein Zusammenhang zwischen dem verabreichten Medikament und einem Tinnitus hergestellt werden. Ein solcher Zusammenhang lässt sich vermuten, wenn der Tinnitus in zeitlicher Nähe zu der Medikamenteneinnahme aufgetreten ist. Die Apothekerin weiter: “In der Regel klingen solche Ohrgeräusche in diesen Fällen wieder ab, wenn die Arzneimittelgabe geändert wird.” Nur bei bestimmten Chemotherapeutika in der Krebsbehandlung oder auch manche Antibiotika können unter Umständen das Innenohr angreifen und bleibende Beschwerden verursachen.

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

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Neuer humboldt-Elternratgeber: Mama, ich will Brokkoli!

  • Das erste Buch der Erfolgsbloggerin „Miss Broccoli“ – mit den besten Rezepten und Tipps sowie fünf Schritten, um ab sofort gesünder zu leben
  • Die Autorin ist Ernährungscoach für Familien – monatlich suchen 200.000 Eltern Rat und Rezepte auf ihrem Blog und ihren Kanälen
  • So können Eltern selbst Picky Eater und Gemüsemuffel für gesundes Essen begeistern und den Alltag mit schnellen, gesunden Rezepten meistern
  • Pressematerial zum Download: Rezeptfotos

Haben Sie schon einmal Erbsen in einer Krokette versteckt?

Wenn Kinder Gemüse auf dem Teller ablehnen und jedes bisschen Grün im Essen kritisch beäugen, sind manche Eltern schon auf die verrücktesten Ideen gekommen: Erbsen wurden in Kroketten versteckt, um dem Kind etwas Gesundes unterzujubeln – oder es gab lange Absprachen am Esstisch, damit nach jedem Bissen Käse-Pasta wenigstens ein Stückchen Gurke gegessen wurde.

Dass es auch anders geht, zeigt Ernährungscoach und Familienbloggerin Moana Werschler in ihrem Ratgeber Mama, ich will Brokkoli!. Sie widmet sich u.a. ausführlich dem Thema „Picky Eater“ und gibt praktische Tipps, um Stress am Esstisch zu vermeiden.

Die zehn besten Tipps für Gemüsemuffel

Diese zehn Tipps aus dem Buch bilden die Basis, um Kinder an eine gesunde und frische Ernährung zu gewöhnen. Oft helfen einige dieser Punkte, damit eine gesunde Ernährung zur Normalität wird.

1. Das Kind integrieren, zum Einkaufen mitnehmen, in den Garten, zum Bauern, mit dem Kind kochen.
2. Das Kind bei der Menüplanung miteinbeziehen und so kochen, dass es auch etwas davon mag.
3. Täglich Gemüse anbieten.
4. Vorbild sein.
5. Eine positive Stimmung am Tisch vermittelt Vertrauen.
6. Keinen Druck aufbauen.
7. Locker bleiben, wenn das Kind „igitt“ sagt oder etwas ausspuckt.
8. Gemüse nicht nur verstecken, sondern regelmäßig auch als Ganzes servieren.
9. Keine Extragerichte kochen.
10. Viel Abwechslung bieten, farbig kochen, rohes oder gekochtes Gemüse anbieten.

Lust auf mehr Gemüse?

Moana Werschler erklärt im Buch ihr 1×1 der gesunden Kinderernährung. Sie zeigt die Vorteile einer vegetarischen, ausgewogenen und zuckerreduzierten Ernährung und veranschaulicht, in welchen Lebensmitteln welche Nähstoffe enthalten sind. Dazu liefert sie eine praktische Checkliste für den Neustart. Im Kapitel „Gesünder essen leicht gemacht“ geht sie auf Menüplanung, Meal Prepping und Nachhaltigkeit ein. Und schließlich hat sie 66 leckere Rezepte von ihrem Blog „Miss Broccoli“ zusammengestellt.

Die Autorin

Moana Werschler ist ganzheitlicher Ernährungscoach für Familien. Ihr Spezialgebiet sind Kinder, die wenig oder kein Gemüse essen. Sie liebt es, draußen zu sein und die Welt zu entdecken. Ihre größte Leidenschaft ist jedoch gutes, gesundes Essen mit viel Gemüse. Unter „missbroccoli.com“ bloggt sie regelmäßig über gesunde und nachhaltige Ernährung für Kinder und die ganze Familie. Über www.healthyhappyfamily.ch bietet sie ihr Coaching an. Sie ist Mutter von zwei Jungs und lebt bei Aarau in der Schweiz.

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Mineralwasserkonsum deutlich gestiegen

Jeder Deutsche trinkt knapp 130 Liter pro Jahr

Die Deutschen trinken wieder deutlich mehr Mineralwasser. Im Jahr 2022 lag der Pro-Kopf-Verbrauch nach vorläufigen Branchendaten bei knapp 130 Litern, meldet der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM). Damit ist der Konsum wieder ähnlich hoch wie vor der Coronapandemie.

Im vergangenen Jahr haben 157 Mineralbrunnen in Deutschland 10,1 Milliarden Liter Mineral- und Heilwasser abgesetzt – knapp sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders beliebt ist Mineralwasser mit wenig Kohlendioxid (4,2 Mio. l, plus 4,3 %), gefolgt von Mineralwasser mit Kohlendioxid (3,4 Mio. l, plus 5,9 %) und stillem Mineralwasser (2,2 Mio. l, plus 13,9 %). Im Jahr 2021 war der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwasser auf 121,4 Liter eingebrochen. Nun liegt er mit durchschnittlich 129,5 Litern ähnlich hoch wie im Jahr 2020 mit 131,9 Litern. Vermutlich haben der heiße Sommer und der warme Herbst 2022 zum erhöhten Konsum beigetragen.

Egal ob Mineralwasser oder Trinkwasser aus der Leitung – Wasser ist ein kalorienfreier und gesunder Durstlöscher. Für welches man sich entscheidet, ist letztendlich Geschmackssache. Während Trinkwasser besonders günstig ist und jederzeit frisch aus der Leitung kommt, enthält natürliches Mineralwasser häufig mehr Mineralstoffe. Damit kann es einen gewissen Beitrag zur Nährstoffversorgung leisten.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.vdm-bonn.de

Wasser – von der Quelle bis ins Glas https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Leichter leben mit Endometriose

  • Etwa 2 Millionen Frauen in Deutschland sind von Endometriose betroffen
  • Der lange Weg zur Diagnose kann Selbstzweifel verursachen – die Autorin zeigt, wie betroffene Frauen gut mit Endometriose leben sowie Selbstvertrauen und Lebensqualität zurückgewinnen
  • Viele erfolgserprobte Selbsthilfemaßnahmen für ein besseres Selbstwertgefühl
  • Pressematerial zum Download: Bewegungs-Karten zum Ausschneiden – mit Übungen gegen Schmerzen und Unwohlsein

„Es gibt unterschiedliche Straßen und vielleicht auch abgelegene Trampelpfade, die von unterschiedlichen Frauen und Leidensschwestern gegangen worden sind. Dieses Buch will dir mögliche Wege aufzeigen und eine Orientierung geben. Wie bei Google Maps zoomen wir uns hinein in die holprige Straße der Alltagsbewältigung mit dem abzweigenden Erlebnispfad der eigenen (körperlichen) Grenzen und sehen vielleicht einen See, entstanden aus vielen Tränen, der ein Ort des Annehmens sein könnte: Ja, du hast Endometriose und sie beeinträchtigt dein Leben so sehr, dass du auf der Suche nach Lebensqualität nun dieses Buch in den Händen hältst.“ Sabrina Fricke-Piehl

Das Leben genießen trotz Endometriose!

Den eigenen Wert erkennen, aufstehen und sich immer wieder in Bewegung setzen statt in Selbstzweifel zu verfallen: Dieses Ziel verfolgt Sabrina Fricke-Piehl in ihrem RatgeberLeichter leben mit Endometriose. Sie hilft ihren Leserinnen, die Endometriose anzunehmen und zu akzeptieren, dass die Krankheit womöglich immer wieder deinen Lebensalltag beeinträchtigen wird. Denn ohne Akzeptanz und Annahme ist ein selbstbewusster und selbstwirksamer Umgang mit der Endometriose nicht möglich.

Selbsthilfemaßnahmen von A-Z

Nachdem die Autorin im ersten Kapitel ihres Buches das Wichtigste über die Krankheit und ihre Ausprägungen erklärt hat, gibt sie ihren Leserinnen im Abschnitt „Endometriose: Das kannst du selbst für dich tun“ einiges zum Mitnehmen und Ausprobieren an die Hand. Sie stellt einfache, aber wirkungsvolle Selbsthilfemaßnahmen vor, die Schmerzen und Beschwerden lindern können – von Atmung, Bewegung und Entspannung bis hin zu Lachen, Massage, Sozialkontakte oder einem Zustandsbarometer. Schließlich kommen im Ratgeber auch Spezialisten ins Spiel: Welche medizinischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Nachsorge ist nach einer Operation ratsam? Was ist bei einem Kinderwunsch zu bedenken?
Sabrina Fricke-Piehl zeigt, dass auch ein Leben mit und trotz Endometriose schön sein kann. Sie hilft Betroffenen dabei, ihre Lebensqualität neu zu definieren, ihren Selbstwert zu erkennen und zu stärken.

Die Autorin

Sabrina Fricke-Piehl ist Sozialpädagogin und arbeitet im Hospiz. In ihrem Heimatort Wolfsburg berichtet sie als freie Journalistin über Themen, die die Menschen bewegen. Sie ist selbst an Endometriose erkrankt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Betroffenen Frauen Mut zuzusprechen und Wege aufzuzeigen, wie sie in jeder noch so schwierigen Lebenslage auch Lebensfreude erleben können. Das Bewusstsein für eine selbstbestimmte und gesunde Lebensführung ist für sie eine positive Nebenwirkung ihrer Erkrankung.

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Omega-3-Fettsäuren aus Fisch

Auch positiv für die Nierenfunktion?

Wer durch den regelmäßigen Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten gut mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist, kann die Nierenfunktion unterstützen und einer chronischen Erkrankung entgegenwirken. Das lassen die Ergebnisse einer Untersuchung unter Leitung der University of New South Wales, Sydney vermuten, für die 19 Studien aus 12 Ländern ausgewertet wurden.

Es waren mehr als 25.000 Menschen im Alter von 49 bis 77 Jahren beteiligt, die anhand ihrer Versorgung mit marinen Omega-3-Fettsäuren zu Beginn der Studie in fünf Gruppen eingeteilt wurden. Im Fokus standen Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA) und Docosapentaensäure (DPA). Auch die pflanzliche Alpha-Linolensäure (ALA) aus Nüssen, Saaten und grünem Blattgemüse ging in die Auswertung ein.

Die Nierenleistung beurteilte das internationale Forschungsteam anhand der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (estimated Glomerular Filtration Rate, eGFR): Normalerweise fließen 90 bis 120 ml Blut pro Minute durch die Nieren, um Gift- sowie Abfallstoffe zu entfernen und Wasser zurückzugewinnen. Sinkt die Rate unter 60 ml pro Minute, liegt eine beginnende Nierenerkrankung vor. Im Laufe von durchschnittlich elf Jahren wurden 4.944 Fälle diagnostiziert.

Weltweit leiden mehr als 700 Millionen Menschen an einer Nierenerkrankung, die Nierenversagen und Tod zur Folge haben kann. Wer gut mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Meeresfrüchten versorgt war, hatte laut Studie ein um acht Prozent geringeres Erkrankungsrisiko – unabhängig von weiteren Faktoren wie Alter und Körpergewicht. Bei sehr hohen Werten war sogar eine Risikoreduktion von bis zu dreizehn Prozent nachweisbar. Insbesondere bei höheren Werten für DHA wurde eine verringerte jährliche Abnahme der Filtrationsleistung der Nieren festgestellt. Bei der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA war kein Zusammenhang nachweisbar, steht im British Medical Journal (BMJ).

Da es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, können keine kausalen Zusammenhänge nachgewiesen werden. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um die Hintergründe besser zu verstehen. Auch wenn der positive Effekt auf die Nierenfunktion moderat war, stehen die Resultate im Einklang mit allgemeinen Ernährungsempfehlungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät zu ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche, davon 70 Gramm fettreicher Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering. Fisch liefert nicht nur wertvolle Omega-3-Fettsäuren, sondern auch leicht verwertbares Eiweiß, Selen, Vitamin D und Jod bei Seefischen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

British Medical Journal BMJ 2023; 380:e072909 (doi: doi.org/10.1136/bmj-2022-072909), Januar 2023

www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/fisch/

Broschüre „Fisch und Fischerzeugnisse“, Bestell-Nr. 1001, Preis: 2,50 Euro, www.ble-medienservice.de/1001/fisch-und-fischerzeugnisse

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Echter Salbei

Arzneipflanze des Jahres 2023

Salbei ist eine Bereicherung für Küche und Hausapotheke. Der Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Universität Würzburg hat den „Echten Salbei“ zur Arzneipflanze des Jahres 2023 gewählt, um auf seine vielseitige Nutzung in der europäischen Medizin hinzuweisen.

Bereits im Altertum wurde Salbei in Europa als Heilkraut verwendet. Der Echte Salbei, wissenschaftlich Salvia officinalis, gewann in der Klostermedizin des Mittelalters an Bedeutung. Der lateinische Name „salvia“ wird auf das Adjektiv „salvus“ zurückgeführt, was mit gesund und heil übersetzt werden kann. Seine ätherischen Öle und Gerbstoffe wirken keimtötend, entzündungshemmend und krampflösend, aber auch schweißhemmend. Daher wird die Arzneipflanze traditionell bei Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen und Blähungen, aber auch bei Entzündungen im Mund und Rachen sowie starkem Schwitzen, etwa in den Wechseljahren, eingesetzt.

Salbei wird seit dem späten Mittelalter auch in der Küche eingesetzt. Marinaden und Gemüsepfannen gibt er eine mediterrane Note und ist auch gut für Pastasoßen geeignet. Für Fisch und deftige Fleischgerichte wird das Kraut häufig verwendet, da es schwere Speisen bekömmlicher macht. Die silbrigen Blätter schmecken leicht bitter bis kampferartig und verströmen einen würzigen Duft. Da das Aroma sehr dominant ist, sollte Salbei sparsam dosiert werden. Er kann mit anderen kräftigen Kräutern wie Thymian und Bohnenkraut kombiniert werden.

Der „Echte Salbei“, auch „Gartensalbei“ genannt, zählt zur Familie der Lippenblütler und ist im Mittelmeerraum beheimatet. An den Ästen des immergrünen Halbstrauchs wachsen längliche, silbrig-graue Blätter, die an der Unterseite filzig behaart sind und einen stark aromatischen Geruch verströmen. Die Pflanze blüht von Mai bis Juli weiß, rosa oder violett. Die Blätter können von Mai bis September gesammelt werden. Man kann sie frisch verwenden, aber auch trocknen und sich so einen Wintervorrat anlegen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.klostermedizin.de

Kräuter: Vom Feld in die Küche

https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/kraeuter/

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Vitamine und mehr: Was den Holunder so wirksam macht

Diese bioaktiven Stoffe im Holunder stärken Gesundheit und Abwehrkräfte

Schwarzer Holunder ist ein echtes Kraftpaket: Sowohl seine Blüten als auch seine Beeren strotzen nur so vor Inhaltsstoffen, die unsere Gesundheit fördern und in konzentrierter Form auch medizinische Wirkungen entfalten. Hier sind zunächst Vitamine und Mineralstoffe zu nennen: Holunderbeeren sind – wie andere Wildfrüchte auch – reich an Vitamin C.

Sie enthalten darüber hinaus reichlich Vitamine aus der B-Gruppe, die zu einem reibungslosen Ablauf zahlreicher Körpervorgänge beitragen. Besonders wertvoll ist zudem der hohe Eisengehalt. Denn dieses Spurenelement sichert den Sauerstofftransport im Blut. Speziell in den Blüten sind viele Kaliumsalze enthalten, die unter anderem für die Weiterleitung von Nervenimpulsen eine wichtige Rolle spielen.

Anthocyane im Holunder: Farbstoffe als natürliche Radikalfänger

Was Holunder als Heilpflanze so einzigartig macht, ist vor allem sein hoher Gehalt an Anthocyanen: Mit bis zu 1374 mg pro 100 Gramm liegen Holunderbeeren hier im absoluten Spitzenfeld. Anthocyane sind für die tiefschwarze Farbe der Beeren verantwortlich. Sie wirken aber auch antioxidativ, das heißt, sie schützen unsere Zellen vor dem schädigenden Einfluss freier Radikale. Belegt ist außerdem eine antivirale Wirkung. Diese beruht wahrscheinlich auf einer Hemmung bestimmter Enzyme, die etwa Grippeviren für ihre Vermehrung brauchen. Das für den Holunder typische Anthocyan Sambucyanin kann möglicherweise sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen. Dazu sind aber noch weitere Forschungen nötig.

Inhaltsstoffe von Holunder sind im Verbund besonders wirksam

Wertvoll sind auch die in den Beeren enthaltenen Mehrfachzucker (Polysaccharide), die offenbar anregende Effekte auf das menschliche Immunsystem haben. Zusammen mit Gerbstoffen, ätherischen Ölen, Phytosterinen, Flavonoiden und Flavonolen könnten sie für die traditionelle Wirkung des Holunders als Erkältungsmittel verantwortlich sein. Im Detail sind viele pharmakologische Effekte der Heilpflanze zwar noch unerforscht. Fest steht aber: Wie bei jedem pflanzlichen Heilmittel sind die einzelnen Inhaltsstoffe nicht isoliert zu betrachten. Erst im Gesamtpaket können sie eine optimale Wirkung entfalten.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken. Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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