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Enzyme helfen der Immunabwehr

Enzyme helfen der Immunabwehr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Welt der Enzyme

Enzyme sind in der naturheilkundlichen Therapie schon lange beliebt. Inzwischen entdeckte die Wissenschaft solche Enzyme, die bei der Abwehr beispielsweise von Coronaviren hilfreich sind. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Ansätze.

Bei Enzymen handelt es sich meist um Eiweißmoleküle. Sie lösen biochemische Reaktionen aus. Diese sind für viele Prozesse in unserem Körper wichtig. Wohl deshalb sind in der Naturheilkunde die Enzyme in der therapeutischen Anwendung schon lange beliebt. Dazu nutzt die unter Experten bekannte Enzymtherapie die aus natürlichen Stoffen isolierten Enzyme, um beispielsweise Umstimmungsreaktionen bei Entzündungen und Verdauungsbeschwerden auszulösen.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Welt der Enzyme

Zwischenzeitlich hat auch die Wissenschaft neue Entdeckungen gemacht, wie Enzyme die Immunabwehr unterstützen. Einem Forschungsteam unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, mit spezifischen Enzymen direkt nach dem Eindringen des Virus in die Zelle die Erbinformation von SARS-CoV-2 zu zerstören. Die Forscher versprechen sich daraus einen Therapieansatz (Zielgerichtete Enzyme zerstören Virus-RNA, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Wie die Bioresonanz Enzyme nutzt

Auch in der Bioresonanz – Therapie werden Enzyme auf energetischer Ebene therapeutisch genutzt. So verfügt beispielsweise das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt über 80 Positionen mit Frequenzspektren zu Enzymen. Die Bioresonanz-Redaktion erläuterte schon früher den Ansatz in einem Fachbeitrag (zum Beitrag Bioresonanz und Enzyme)

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Veganes Enzym-Präparat in Apotheker-Qualität

Mit Reflexym vegan ergänzt dm das Sortiment durch ein ausgewogen dosiertes Enzym-Präparat in Form von magensaftresistent überzogenen Tabletten

Neben dem pflanzlichen Enzym-Gemisch aus Bromelain und Papain enthält das hochwertige Nahrungsergänzungsmittel Stoffe, die unterstützende Wirkung auf das Bindegewebe (z. B. Mangan), den Knorpel (Vitamin C), das Immunsystem (z. B. Selen) und den Zellschutz (z. B. Zink) haben. Das neue Präparat der Firma Madaus & Lauscher GmbH, Bonn, das exklusiv nur über die dm-drogerie markt GmbH + Co. KG vertrieben wird, basiert auf der veganen Rezeptur der Apotheker Dr. Andreas Madaus und Dr. Thomas Lauscher.

Im Gegensatz zu anderen Enzym-Produkten enthält Reflexym vegan keine tierischen Enzyme wie Trypsin und Pankreatin vom Schwein oder Rind. Dadurch entfällt das allergene Potenzial der tierischen Eiweißstoffe.

Reflexym vegan gehört zu den ersten Produkten mit Vitamin D3 (Cholecalciferol), das nicht aus dem Fett der Schafwolle gewonnen wird. Das in Reflexym vegan verwendete vegane Vitamin D3 wird aus Flechten gewonnen. Flechten sind symbiotische Lebensgemeinschaften aus Pilzen und Bakterien bzw. aus Pilzen und Algen.

Das Produkt ist besonders geeignet für Personen mit strapaziertem Gelenkknorpel, problematischem Bindegewebe und angeschlagenem Immunsystem. Darüber hinaus könnte es Personen, die besonderem körperlichen Stress ausgesetzt sind, helfen. Auch Profi- und Hobby-Sportler können von der Einnahme von Reflexym vegan profitieren. Das gilt insbesondere für Ausdauersportarten.

Reflexym vegan ist lactose-, zucker- und glutenfrei. Die magensaftresistenten Tabletten gibt es in einer 100er Packungseinheit zum Preis von 17,95 Euro in allen dm-Filialen und unter www.dm.de/onlineshop Damit zeichnen sich Reflexym vegan Tabletten gegenüber vergleichbaren Enzym-Präparaten durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Detaillierte Informationen sind unter www.reflexym.com nachzulesen.

Die Madaus & Lauscher GmbH, Bonn, entwickelt und produziert Gesundheitsprodukte. Dr. Thomas Lauscher und Dr. Andreas Madaus haben das Unternehmen 2016 gegründet; die beiden erfahrenen Pharmazeuten befassen sich seit mehr als dreißig Jahren mit Arzneimitteln. In ihrem Unternehmen entwickeln sie nach aktuellem Forschungsstand Präparate, die dazu beitragen, die körperliche und geistige Konstitution von älteren Menschen ab 50plus langfristig zu erhalten oder zu verbessern.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Schützt Beta-Carotin die Blutgefäße?

Enzymaktivität ist entscheidend

Möhren sind gesund, da sie reichlich Carotinoide wie Beta-Carotin enthalten. Mithilfe eines Enzyms wird Beta-Carotin im menschlichen Körper zu Vitamin A umgewandelt. Das senkt unter anderem den Spiegel des „schlechten“ Cholesterins im Blut und damit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vermuten Wissenschaftler der Universität Illinois. Allerdings ist das Enzym nicht bei jedem gleich aktiv.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufig auf eine fortschreitende Anhäufung von Fett und Cholesterin an den Innenwänden der Arterien zurückzuführen (Atherosklerose bzw. Arteriosklerose). Studien haben gezeigt, dass die Umwandlung von Beta-Carotin in Vitamin A das „schlechte“ LDL (Low-density-Lipoprotein)-Cholesterin im Blut reduziert und auf diese Weise vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen kann.

Um den Effekt von Beta-Carotin auf das Herz-Kreislauf-System besser zu verstehen, führten die Wissenschaftler eine Studie mit knapp 500 jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren durch. Die Probanden machten Angaben zu ihren Essgewohnheiten und gaben Blutproben ab, um die Cholesterinwerte zu bestimmen. Beta-Carotin wird mit Hilfe des Enzyms Beta-Carotin-Oxygenase 1 (BCO1) in Vitamin A umgewandelt. Eine genetische Variation bestimmt, wie aktiv dieses Enzym ist. Es ließ sich ein Zusammenhang zwischen der Enzymaktivität und dem Spiegel des „schlechten“ Cholesterins feststellen. „Menschen, die eine genetische Variante hatten, die das Enzym BCO1 aktiver macht, hatten weniger Cholesterin im Blut“, erklärt Jaume Amengual.

Aber hat Beta-Carotin auch langfristig einen Effekt auf das Herz-Kreislauf-System? Um diese Frage zu beantworten, führten die Wissenschaftler eine zweite Studie an Mäusen durch. Wenn die Tiere mit Beta-Carotin-angereichertem Futter versorgt wurden, hatten sie einen niedrigeren Cholesterinspiegel und entwickelten weniger Ablagerungen und Schädigungen in den Arterien. Das lässt vermuten, dass sie besser vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschützt waren als Tiere, die kein Beta-Carotin aufnahmen.

Bislang werden hohe Beta-Carotin-Werte im Blut mit gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht. Es könnte aber auch ein Zeichen für ein wenig aktives BCO1-Enzym sein, das das mit der Nahrung aufgenommene Beta-Carotin nicht ausreichend in Vitamin A umwandelt. Bis zu fünfzig Prozent der Bevölkerung haben die weniger aktive Variante des Enzyms, erklärt Amengual. Das bedeutet, ihr Körper ist langsamer bei der Vitamin-A-Produktion aus pflanzlichen Quellen. Sie könnten andere Vitamin-A-Quellen wie Milch und Käse benötigen, um ihren Bedarf zu decken. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die Resultate zu bestätigen und die zugrundeliegenden molekularen Mechanismen zu erforschen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Quelle: University of Illinois, The Journal of Nutrition, Bd. 150, Nr. 8, S. 2023–2030, 2020; The Journal of Lipid Research, Bd. 61, Nr. 12, S. 1491-1503, 2020 (DOI 10.1194/jlr.RA120001066)

Weitere Informationen:

https://illinois.edu

https://doi.org/10.1093/jn/nxaa143

Ernährung im Fokus, Ausgabe 4/2020, „Update: Wasserlösliche und fettlösliche Vitamine“, Bestell-Nr. 5084, Einzelheft 4,50 Euro, www.ble-medienservice.de

www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2020/september/das-abc-der-vitamine/

Cholesterin: Fettbewusst essen – worauf es ankommt! www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/cholesterin-mythos-fruehstuecksei/

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Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Mehr Gesundheit durch Enzyme?

Welchen Stellenwert haben Enzyme in der Gesundheitsförderung und Therapie?

Mehr als 10.000 Enzyme arbeiten im menschlichen Körper. Ohne sie würden wir nicht funktionieren. Was Enzyme eigentlich sind und wie sie sogar Schmerzmittel ersetzen können, verrät die Medizinredaktion von ellviva.de: Enzyme sind an nahezu jeder Reaktion in unserem Körper maßgeblich beteiligt. Obwohl es im menschlichen Organismus mehr als 10.000 unterschiedliche Enzyme gibt, konnte die Wissenschaft erst etwa 3.000 dieser körpereigenen Eiweißstoffe entschlüsseln. Enzyme werden auch als Fermente oder Biokatalysatoren bezeichnet.

Was sind Enzyme?

Enzyme bestehen aus Eiweißbausteinen. Sie regulieren Stoffwechselvorgänge, sind an der Verdauung beteiligt und haben Einfluss auf die Wundheilung sowie das Immunsystem. Es gibt drei Hauptkategorien von Enzymen:

Verdauungsenzyme: Sie helfen dabei, die Nahrung zu verdauen und die aufgenommenen Vitamine und Mineralstoffe verwertbar zu machen.

Nahrungsenzyme: Sie kommen natürlicherweise in rohen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse vor. Wird die Nahrung allerdings über 42 Grad Celsius erhitzt, werden die wertvollen Enzyme zerstört. Verdauungs-und Nahrungsenzyme erfüllen die gleiche Funktion. Der einzige Unterschied: Verdauungsenzyme produziert unser Körper selbst, Nahrungsenzyme nehmen wir über die Nahrung auf.

Auch die Stoffwechselenzyme produziert der Körper selbst. Diese Fermente sorgen für die Regeneration von Zellen und Gewebe, die Beseitigung von Gift- und Abfallstoffen, erhalten die Organfunktionen und unterstützen das gesamte Immunsystem.

Enzymaufnahme

Enzyme sind sowohl hitze- als auch kälteempfindlich sind. Im besten Fall sollte die Nahrung daher roh verzehrt werden. Da auch die Magensäure einen Teil der über die Nahrung aufgenommenen Enzyme zerstört und die wenigsten Menschen genügend Rohkost essen, bieten Enzympräparate eine einfache Aufnahme der hilfreichen Biokatalysatoren. Enzympräparate sind durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt.

Enzyme für mehr Gesundheit

Besonders bei der Behandlung von Entzündungen hat sich die Einnahme von Enzymen bewährt. In Deutschland leiden etwa 10 Prozent der Menschen unter chronischen Gelenkentzündungen, Gelenkverschleiß wie Arthrose oder rheumatoider Arthritis. Häufig kommen klassische Schmerzmittel mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen zum Einsatz. Eine nebenwirkungsarme Alternative bieten hier hochdosierte Enzympräparate wie beispielsweise Selazym N, bei denen die Enzyme durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt sind. Diese therapeutische Option der naturheilkundlich-orientierten Medizin bekämpft die Ursache der Schmerzen, die Entzündung. Der Schmerz wird nicht einfach unterdrückt, sondern die natürliche Entzündungsreaktion des Immunsystems beschleunigt, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Mit Enzymen dem Muskelkater entgehen

Auch klassische Sportverletzungen wie Zerrungen und Prellungen können mit Enzympräparaten gelindert werden. Der abschwellende Effekt verbessert die Fließeigenschaft des Blutes. Muskeln und Gelenke erhalten mehr Sauerstoff. Somit können Entzündungsherde besser durchblutet und Entzündungsstoffe schneller abtransportiert werden. Muskelkater verschwindet daher rascher.

Freie Radikale mit Enzymen abfangen

Abgase, Fast Food, Alkohol, Sonnenbaden und Nikotin belasten unseren Körper mit freien Radikalen. Übermäßig viele freie Radikale zerstören unsere Zellen unkontrolliert, lassen uns schneller altern und können uns richtig krank machen. Sie können sogar Krebs auslösen. Enzyme können die aggressiven, freien Radikale neutralisieren. Die Zellen werden geschützt und das Immunsystem gestärkt.

Die Gesundheitsredakteure des Ratgeberportals ellviva.de haben im Gesundheitskanal viele Themen, Artikel und Tipps zum gesund werden und bleiben zusammengestellt. Redaktion: Jennifer Kosche und Sven-David Müller, MSc., von der Ellviva-Ratgeberredaktion (http://www.ellviva.de).

Kontakt: ellviva, Sven-David Müller, Gutleutstraße 30, 60237 Frankfurt, presse@ellviva.de, 069 972 69 139, http://www.ellviva.de