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Heilpflanzen unter der Lupe: Fingerhut bei Herzschwäche?

In kräftiges Rot, Lila oder Gelb gekleidet, zog er in den Sommermonaten alle Blicke auf sich: der Fingerhut, oder auch Digitalis.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSchön ist er zweifellos, doch mit Vorsicht zu genießen, denn die Pflanze ist hochgiftig. Interessanterweise wird sie trotzdem seit Jahrhunderten als Medikament eingesetzt. Was ist der Fingerhut nun: Gift oder Medizin? Die AOK Hessen klärt auf.

Digitalis-Medikamente werden auch häufig als “Herzglykoside” bezeichnet. Wegen ihrer geringen “therapeutischen Breite” stehen die Medikamente immer wieder in der Kritik. Ausschlaggebend für den Erfolg des Medikaments ist die Dosierung, die perfekt sein muss: zu wenig und die gewünschte Wirkung bleibt aus, zu viel und eine Vergiftung kann die Folge sein.

Die Medikamente kommen vor allem bei Herzinsuffizienz zum Einsatz. Bei dieser Krankheit ist die Pumpleistung des Herzens deutlich vermindert, sodass bereits alltägliche Anforderungen, wie zum Beispiel das Treppensteigen, für den Betroffenen zur Belastung werden können. Herzglykoside steigern die Kraft des Herzens und senken gleichzeitig seine Frequenz. Das Herz bekommt mehr Zeit, um kräftig genug zu schlagen.

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Heute werden zunehmend sichere Ersatzstoffe eingesetzt. Digitalis-Medikamente kommen jedoch weiterhin zum Einsatz, wenn andere Präparate keine Wirkung zeigen.

Wichtig ist, dass Patienten die Fertigmedikamente immer nur nach ärztlicher Anweisung einnehmen. Die Nebenwirkungen der Giftpflanze können mit Übelkeit, Schwindel und Erbrechen sowie Herzrhythmusstörungen teilweise stark ausfallen.

Die AOK Hessen nimmt auch weitere Heilpflanzen unter die Lupe: zum Beispiel Efeu.

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Herzinsuffizienz – höchste Eile ist geboten

Maßnahmenpaket kann bei lebensbedrohlicher Herzinsuffizienz hilfreich sein, erläutert die Bioresonanz-Redaktion

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHäufig folgt die Herzinsuffizienz auf einen Herzinfarkt. Die Pumpleistung des geschädigten Herzens lässt dauerhaft nach, was schließlich das Leben gefährdet. Die Ärzte fürchten diese Gefahr und sind deshalb in solchen Fällen ganz besonders aufmerksam.

Doch es gibt noch weitere Ursachen für die chronische Herzschwäche, und die sind mitunter heimtückisch. Beispielsweise können Infekte dabei mitwirken. Bei den vielen Erkältungen in den Herbst- und Wintermonaten bleibt das oft unbeachtet. Wer denkt schon an das Risiko einer späteren Herzschwäche, wenn er Schnupfen hat? Vor allem, weil zwischen den Infekten und der Herzinsuffizienz zumeist ein längerer Zeitraum vergeht. Ganz besonders fatal wird es, wenn Infekte unerkannt nicht ausheilen und daraufhin die Herzinsuffizienz als Spätfolge eintritt.

Zahlreiche Ursachen für Herzinsuffizienz

Doch das ist noch nicht alles. In der ganzheitlichen Medizin werden noch viel mehr Ursachen für eine Herzinsuffizienz angenommen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt fast 60 Positionen auf energetischer Ebene auf, die nach langjähriger Erfahrung daran mitbeteiligt sein können.

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Rechtzeitig Maßnahmen ergreifen bei Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz ist ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem die Herzleistung in der Regel dauerhaft abnimmt. Bei vielen Betroffenen ist die Lebenserwartung dementsprechend gering. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um der Herzschwäche entgegenzuwirken. Beispielsweise mit einem dreistufigen Maßnahmenpaket, das aus Selbsthilfe, medikamentöser Behandlung und energetischer Therapie besteht. Mehr dazu im Beitrag der Redaktion: Herzinsuffizienz und der ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Herzinsuffizienz – vielfältige Gefahren bedrohen das Herz

Bioresonanz-Redaktion: Wissenschaftler entdeckten neue Zusammenhänge zur lebensbedrohlichen Herzschwäche

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenLässt die Herzleistung dauerhaft nach, spricht der Arzt von der lebensbedrohlichen Herzschwäche. In der Fachsprache Herzinsuffizienz genannt. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen hoffen. Die Redaktion erläutert die Hintergründe dazu.

Lebensbedrohliche Herzschwäche

Rund drei Millionen Menschen sollen in Deutschland von Herzinsuffizienz betroffen sein. Sie leiden unter Atemnot, Leistungsschwäche und Wassereinlagerungen. Sehr oft ist diese Herzschwäche die Folge eines vorausgegangenen Herzinfarktes. Aber auch durchgemachte schwere Infekte werden dafür verantwortlich gemacht. Dementsprechend ungünstig ist für die meisten Erkrankten die Prognose.

Komplexe Ursachen der Herzinsuffizienz

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Die Ursachen der Herzschwäche sind nach Ansicht ganzheitlich orientierter Mediziner noch weit vielseitiger. Bezeichnenderweise beschreiben die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Herzinsuffizienz rund sechzig mögliche Ursachenzusammenhänge aus energetischer Sichtweise. Unter anderem gehören dazu erfahrungsgemäß auch energetische Störungen im Stoffwechsel. Inzwischen sieht die Wissenschaft ebenfalls einen Zusammenhang zwischen der Herzschwäche und einem gestörten Stoffwechsel. Neuere Untersuchungen zeigen, wie bedeutungsvoll angeborene oder erworbene Stoffwechselerkrankungen für den Verlauf einer Herzinsuffizienz sind. Die Redaktion erläutert es ausführlich in dem Beitrag: Herzschwäche bei gestörtem Stoffwechsel.

Rat der Bioresonanz-Experten bei Herzinsuffizienz

Eine Herzinsuffizienz ist zweifelsohne eine lebensbedrohliche Situation. Möglicherweise steckt in der Berücksichtigung solcher Zusammenhänge eine Chance für Betroffene, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten. Sie empfehlen deshalb, die Herausforderung dieser Herzerkrankung ganzheitlich anzugehen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Salzreduktion schützt vor Herzschwäche

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Wer viel Kochsalz konsumiert, hat ein erhöhtes Risiko, eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) zu entwickeln.

Das zeigt die Auswertung von Daten aus einer großen Bevölkerungsstudie, die von einer Kölner Forschergruppe auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Amsterdam präsentiert wurden. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Reduktion der Natrium-Aufnahme von einem hohen auf ein moderates Niveau das Risiko, im späteren Leben eine Herzinsuffizienz zu entwickeln, vermindern könnte“, fasste Studienautor Priv.-Doz. Dr. Roman Pfister vom Herzzentrum der Universitätsklinik Köln zusammen.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news549333

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Koronare Herzkrankheit: Wer sich regelmäßig bewegt, senkt Risiko für Herzinfarkt und Herzschwäche

Kardiologen setzen bei Vorbeugung und Therapie der KHK verstärkt auf körperliche Ausdaueraktivität und mehr Bewegung im Alltag

Körperliche Aktivität kommt im normalen Tagesablauf vieler Menschen, auch im Leben der Kinder und Jugendlichen, kaum noch vor. Arbeit findet meist im Sitzen statt, Rolltreppen und Fahrstuhl ersetzen das Treppensteigen, Computerspiele das Toben im Freien. Vor dieser Entwicklung warnen Kardiologen und Internisten, denn Bewegungsmangel ist ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung und das Fortschreiten einer koronaren Herzkrankheit (KHK). Diese ist dadurch charakterisiert, dass sich Herzkranzgefäße in einem langen schleichenden Prozess verengen, so dass die Durchblutung des Herzens behindert wird. Schlimmstenfalls kommt es zu Herzinfarkt und Herzschwäche. Allein in Deutschland sind etwa 2,34 Mio. Frauen und 3,16 Mio. Männer von einer KHK betroffen.* Über 59 000 Menschen sterben bundesweit jedes Jahr an einem Herzinfarkt.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news503707

Quellen: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Herzpatienten mit Nierenproblemen haben schlechte Aussichten

Herzschwäche-Patienten, die darüber hinaus auch an einer Niereninsuffizienz leiden, haben eine deutlich schlechtere Krankheits-Prognose als ihre Leidensgenossen mit funktionstüchtigen Nieren. Das zeigen an sieben deutschen Kliniken ausgewerteten Daten des „EVITA-HF-Registers“, die auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Jahrestagung der Arbeitsgruppe Rhythmologie in Hamburg präsentiert wurden.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news501368

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Diabetes Kongress 2012: Herzschwäche bei Diabetes wird häufig übersehen und erst spät behandelt

Mehr als drei Viertel aller Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 sterben an Herz-Kreislauferkrankungen, vor allem am Herzinfarkt. Etwa die Hälfte aller Diabetiker leidet an Herzschwäche. Eine Herzinsuffizienz wird bei ihnen häufig zu spät erkannt, da viele Patienten zu Beginn der Erkrankung keine Beschwerden verspüren. Herzkranke Menschen mit Diabetes haben daher eine deutlich niedrigere Lebenserwartung als herzgesunde.
Quellen: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Cor – das Herzprogramm der BKK advita

Telefonische Beratung und Telemedizin: Nachhaltiger Mehrwert für Patienten mit Herzinsuffizienz

Gut leben trotz und mit der Herzschwäche – das ist das Ziel des neuen Herzprogramms “Cor- das Herzprogramm der BKK advita”, das die BKK advita in Kooperation mit der 4sigma GmbH zum 01. Januar 2012 startete. Das Betreuungskonzept umfasst die intensive telefonische Beratung betroffener Versicherter sowie den Einsatz telemonitorischer Geräte im häuslichen Umfeld.

Unter dem Motto “Nachhaltig gesund” stellt die BKK advita die individuellen Bedürfnisse ihrer Versicherten in dem Mittelpunkt – besonders in Zeiten der Krankheit. Die Herzinsuffizienz ist mit ca. 2 bis 3 Millionen Betroffenen eine der häufigsten internistischen Erkrankungen in Deutschland. Mit ihrem neuen Herzprogramm “Cor” trägt die BKK advita diesem epidemiologischen Schwerpunkt Rechnung.  Die Betreuung per Telefon beziehungsweise via Telemonitoring bietet für das Klientel der BKK advita mit einer Herzschwäche klare Vorteile. Sie erhalten begleitend zur ärztlichen Behandlung eine bedarfsorientierte Unterstützung im häuslichen Umfeld – patientenfreundlich,

ortsunabhängig und zeitlich flexibel. Die Teilnahme an diesem neuen Herzprogramm ist freiwillig.

Basis des Herzprogramms ist die regelmäßige telefonische Beratung und Schulung betroffener Versicherter. Mit bedarfsorientierten Informations- und Motivationsgesprächen unterstützt ein persönlicher Coach von 4sigma den Erkrankten bei der aktiven Krankheitsbewältigung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Umsetzung eines (herz-)gesunden Lebensstils, die Stärkung der Therapietreue sowie die langfristige Befähigung des Patienten, die eigene Krankheit – im Rahmen der ärztlichen Therapie – weitgehend selbst zu managen. Ergänzt wird das telefonische Coaching durch den Einsatz telemedizinischer Geräte beim Programmteilnehmer zu Hause. Ziel der täglichen Überwachung des Gewichts sowie gegebenenfalls der Blutdruckwerte ist ein verbessertes Notfallmanagement: Durch die langfristige Dokumentation wird eine drohende Dekompensation der Herzschwäche frühzeitig erkennbar – der Coach kann schon bei den ersten Anzeichen einer Verschlechterung reagieren und eine bedarfsgerechte und zeitnahe Krisenintervention veranlassen.

Das Thema Nachhaltigkeit ist bei der BKK advita nicht nur Schlagwort, sondern integrativer Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Herzprogramm “Cor” trägt diesem Anspruch Rechnung: Statt auf schnelle kurzfristige Erfolge zielt die Be¬treuung durch 4sigma vor allem darauf ab, den Patienten langfristig zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit zu motivieren. Sie zeigt ihm Möglichkeiten auf, die Herzschwäche auf Dauer besser zu kontrollieren, die ärztliche Therapie aktiv zu unterstützen und trotz Krankheit eine hohe Lebensqualität zu erlangen. Zugleich ist die telemedizinische Begleitung nachweislich dazu geeignet, wiederholte Klinikaufenthalte aufgrund akuter Verschlechterungen und Komplikationen im Krankheitsverlauf zu vermeiden. Für die BKK advita und ihren Kooperationspartner 4sigma liegen die Chancen des Herzprogramms “Cor” auf der Hand: Mehr Service, Sicherheit und Versorgungsqualität für die Versicherten bei gleichzeitiger Kostendämpfung im Bereich der stationären Ausgaben.   

Das Herzprogramm “Cor” der BKK advita startete zum 01. Januar 2012. Die 4sigma als ausführender Kooperationspartner implementiert bereits seit 1995 erfolgreich strukturierte Konzepte zur telefonischen und telemedizinischen Betreuung chronisch kranker Menschen Mit der BKK advita verbindet das Unternehmen insbesondere das Ziel, mit seinen bedarfsgerechten Dienstleistungen die Versorgung betroffener Patienten nachhaltig zu verbessern.

Mehr Informationen: www.4sigma.de

 Quellen:

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Kontakt: 4sigma GmbH, Christina Dr. Weber, Bajuwarenring 19, 82041 Oberhaching, christina.weber@4sigma.de, 089/950084446, http://www.4sigma.de