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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder bei Insulinresistenz

Natürliche Prävention: Kann Holunder Diabetes vorbeugen?

Diabetes gehört zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Sie kann für die Betroffenen einen erheblichen Verlust an Lebensqualität bedeuten und im schlimmsten Fall zum Tode führen. Es gibt Hinweise darauf, dass Holunder – neben den zahlreichen anderen heilsamen Wirkungen auf die Gesundheit – auch einen positiven Effekt auf Diabetes oder die Vorstufe einer leichten Insulinresistenz hat.

Was versteht man unter Insulinresistenz?

Eine der Risikofaktoren bzw. Vorstufen von Diabetes Typ 2 ist eine Insulinresistenz. Sie liegt dann vor, wenn die Zellen nicht mehr auf das im Körper produzierte Insulin ansprechen. Normalerweise steigt der Blutzuckerspiegel mit jeder Mahlzeit an. Das führt dazu, dass die Bauchspeicheldrüse Insulin produziert. Ab einer bestimmten Insulinmenge beginnen die Zellen den in dem Blut enthaltenen Zucker aufzunehmen. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel und die Insulinproduktion endet. Wenn die Zellen jedoch nicht mehr auf das produzierte Insulin reagieren (leichte Insulinresistenz) und keine Glukose aus dem Blut aufnehmen, dann schüttet die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin aus. Irgendwann stellt die Bauchspeicheldrüse aus Erschöpfung die Insulinproduktion jedoch ein und langfristig kommt es zur Diabetes-Erkrankung (Typ 2).

Wissenschaftliche Studien: Holunder und Insulinresistenz

In den vergangenen Jahren gab es schon einige wenige wissenschaftliche Studien, die untersucht haben, ob und wie Holunder auf leichte Insulinresistenz wirken kann. Tatsächlich fanden polnische Forscher in einer In vivo-Studie(1) Hinweise darauf, dass Holunderbeeren die Insulinresistenz und den oxidativen Stress lindern können. Ähnlich positive Ergebnisse liefert eine chinesische Studie(2), in der die Wissenschaftler eine positive Wirkung von Holunder auf den Glukosestoffwechsel und eine leichte Insulinresistenz bei Ratten beobachtet haben.
Holunderexpertin und Heilpraktikerin Cornelia Titzmann schränkt jedoch ein: “Obwohl diese Befunde sehr vielversprechend sind, stammen sie aus Zellkulturen- bzw. Tierstudien und sind deshalb nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragbar. Um Aussagen über die Wirkung von Holunder auf Insulinresistenz treffen zu können, sind Humanstudien nötig, die bislang noch ausstehen.”

(1) Zielińska-Wasielica, J.; Olejnik, A. et. al.: Elderberry (Sambucus nigra L.) Fruit Extract Alleviates Oxidative Stress, Insulin Resistance, and Inflammation in Hypertrophied 3T3-L1 Adipocytes and Activated RAW 264.7 Macrophages. Foods. 2019 Aug 8;8(8):326. doi: 10.3390/foods8080326. PMID: 31398785; PMCID: PMC6724042.

(2) Xiao, HH; Lu, L., (et al.): The lignan-rich fraction from Sambucus Williamsii Hance ameliorates dyslipidemia and insulin resistance and modulates gut microbiota composition in ovariectomized rats. Biomed Pharmacother. 2021 May;137:111372. doi: 10.1016/j.biopha.2021.111372. Epub 2021 Feb 22. PMID: 33761598.

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Holunder: Extrakt oder Saft?

Holunder ist in verschiedenen Darreichungsformen anwendbar

Heilpflanzen wie Holunder sind in der modernen Phytotherapie in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Während früher aus den Beeren häufig Saft zubereitet wurde, wird heute hochkonzentriertes Extrakt in Pulverform angeboten. Besonders beliebt sind zum Beispiel Kapseln mit Holunderextrakten, deren Einnahme sich gut dosieren lässt.

Die Qualität von Nahrungsergänzungsmittel mit Holunder hängt von der Verarbeitung ab

Kapseln mit Extrakt aus Holunderbeeren sind das Ergebnis einer Reihe von Arbeitsschritten im Herstellungsprozess, der mit der Filtration der Holunderbeeren und der Herstellung eines Konzentrats beginnt. Dieses Konzentrat wird auf sanfte Weise mechanisch getrocknet – im Idealfall ohne die Verwendung von Füllstoffen wie Maltodextrin. Das Pulver soll ein Naturprodukt bleiben, wird schließlich ohne Konservierungsstoffe oder chemische Zusatzstoffe in Kapseln abgefüllt und ist bereit, als Nahrungsergänzungsmittel zu einer gesunden Ernährung beizutragen. Bei der Qualität kommt es entscheidend auf das Extraktionsverfahren an: Im Vergleich zu einer alkoholischen Extraktion ist bei der Filtration der Holunderbeeren eine Verschleppung von Lösungsmitteln in das Nahrungsergänzungsmittel als Endprodukt ausgeschlossen. Zudem ist eine alkoholische Extraktion mit erheblichem Energieaufwand verbunden, damit kein Lösungsmittel ins Endprodukt gelangt.

Vorteile von Holunder in Kapselform

Die Darreichungsform von Kapseln mit Holunderextrakt bringt gegenüber dem Saft einige Vorteile mit sich:

1. Der Extrakt enthält die wertvollen Inhaltsstoffe der Holunderbeeren in hochkonzentrierter Form. Je nach Hersteller sind in einer Kapsel beispielsweise die Inhaltsstoffe von über 100 Beeren enthalten. Als Saft könnte man diese Menge an Inhaltsstoffen nur schwer zu sich nehmen. Außerdem können bei der Herstellung von Saft – je nach Produktionsmethode und Temperatur – wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen.
2. In Pulverform ist das Extrakt aus der Holunderbeere gut und einfach zu lagern – im Gegensatz zu Saft, der nach dem Öffnen kühl gelagert und schnell verbraucht werden muss. Extrakt in Kapseln ist bei dunkler und trockener Lagerung bis zu drei Jahre ohne größere Qualitätsverluste haltbar.
3. Kapseln mit Holunderbeer-Extrakt lassen sich auch über einen längeren Zeitraum hinweg leicht dosieren. Bei einer Kapsel ist die Dosis exakt bekannt, da die Abfüllung maschinell erfolgt und somit jede Kapsel die gleiche Menge des pulverisierten Extrakts enthält.
4. Holunderbeer-Extrakt in Kapselform ist einfach in der Anwendung und passt ohne Probleme in die Handtasche, sodass das Naturprodukt aus Holunder jederzeit auch unterwegs verzehrbar ist.

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Wie Holunder Extrakte auf Magen und Darm wirken

Studien zeigen: Mit Holunder lässt sich das Mikrobiom im Darm positiv beeinflussen

Die im Holunder enthaltenen Inhaltsstoffe können sich neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge auch positiv auf die Magen- und Darmgesundheit auswirken. “Die Wirkung erfolgt vermutlich über das sogenannte Darm-Mikrobiom. Dieses umfasst alle im Darm lebenden Mikroorganismen wie Bakterien, von denen sich sowohl gesundheitsschädliche als auch gesundheitsförderliche Arten im Darm befinden. Letztere sind dafür zuständig, dass der Darm seine Aufgaben erfüllen kann und tragen nebenbei auch zur Aufrechterhaltung der optimalen Funktion des Immunsystems bei”, beschreibt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann die Zusammenhänge.

Holunder kann positiv auf das Darm-Mikrobiom wirken

Eine Längsschnittstudie zeigt, dass sich das Mikrobiom im Darm durch Holunderextrakt positiv beeinflussen lässt.[1] Dazu scheinen vor allem die sogenannten Anthocyane beizutragen. Diese Stoffe gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und bremsen das Wachstum der für den Darm ungünstigen Bakterien. Andere Inhaltsstoffe entfalten nach der Aufnahme in den Darm eine entzündungshemmende Wirkung und fördern auf diese Weise die Darmgesundheit.[2]
Doch Holunderbeerenextrakt kann noch mehr: Eine internationale Forschergruppe fand in einer Tierstudie heraus, dass Holunder die Funktion bestimmter Bakterien verbessert, die wichtig für die Darmgesundheit und das Immunsystem sind.[3]

Holunder gegen Verstopfung und Reizdarmsyndrom

Holunderbeeren enthalten zudem viele Antioxidantien und Ballaststoffe. Sie können die Behandlung von Verstopfung unterstützen und einen regelmäßigen Stuhlgang fördern.[4] Auch bei einem Reizdarmsyndrom kann die Einnahme von Holunderextrakt zum Beispiel in Form von Extrakten in Kapselform die Symptome lindern, wie Erfahrungsberichte zeigen. Wissenschaftliche Studien zu möglichen Effekten von Holunder auf das Reizdarmsyndrom gibt es bislang kaum. Es gibt jedoch interessante indirekte Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit: Holunder enthält das antibakteriell wirkende Pektin und viele Polyphenole, die einen positiven Effekt auf das Reizdarmsyndrom haben.[5, 6]

(1) Reider, SJ. et al. (2021): Beeinflussung des intestinalen Mikrobioms durch ein Extrakt der schwarzen Holunderbeere – Ergebnisse der ELDERGUT Studie. Z Gastroenterol 2021; 59(08): S. e343-e344.
(2) Anna Olejnik, Katarzyna Kowalska, Mariola Olkowicz, Joanna Rychlik, Wojciech Juzwa, Kamila Myszka, Radosaw Dembczyński, Wojciech Biaas (2015): Anti-inflammatory effects of gastrointestinal digested Sambucus nigra L. fruit extract analysed in co-cultured intestinal epithelial cells and lipopolysaccharide-stimulated macrophages. In: Journal of Functional Foods, Volume 19, Part A.
[3] Frøkir, H., Henningsen, L. et. Al (2012): Astragalus root and elderberry fruit extracts enhance the IFN- stimulatory effects of Lactobacillus acidophilus in murine-derived dendritic cells. In: PLoS One. 2012;7(10):e47878. doi: 10.1371/journal.pone.0047878. Epub 2012 Oct 30. PMID: 23118903; PMCID: PMC3484152.
[4] Picon, PD., Picon, RV. et.al. (2010): Randomized clinical trial of a phytotherapic compound containing Pimpinella anisum, Foeniculum vulgare, Sambucus nigra, and Cassia augustifolia for chronic constipation. In: BMC Complement Altern Med. 2010 Apr 30;10:17. doi: 10.1186/1472-6882-10-17. PMID: 20433751; PMCID: PMC2874511.
[5] Hagan, M., Hayee, BH., Rodriguez-Mateos, A. (2021): (Poly)phenols in Inflammatory Bowel Disease and Irritable Bowel Syndrome: A Review. In: Molecules. 2021 Mar 25;26(7):1843. doi: 10.3390/molecules26071843. PMID: 33805938; PMCID: PMC8036772.
[6] Xu, L., Yu, W., et.al. (2015): Efficacy of pectin in the treatment of diarrhea predominant irritable bowel syndrome]. In: Zhonghua Wei Chang Wai Ke Za Zhi. 2015 Mar;18(3):267-71. Chinese. PMID: 25809332.

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Holunder in der Phytotherapie

Holunder – ein Klassiker in der Pflanzenheilkunde

Als Phytotherapie bezeichnet man die professionelle Pflanzenheilkunde, bei der bestimmte Pflanzen oder einzelne Pflanzen-Bestandteile wie Blüten, Blätter oder Früchte zur Vorbeugung oder Linderung von gesundheitlichen Beschwerden zum Einsatz kommen. Sie gehört zu den ältesten medizinischen Behandlungsmethoden und wurde schon in der Antike und im Mittelalter angewendet. Auch die moderne Wissenschaft beschäftigt sich mit der Wirksamkeit von Pflanzen und ihrer Bestandteile als Arzneimittel. Für viele von ihnen konnte eine Wirksamkeit bereits belegt werden.

Von den Blüten bis zu den Blättern: Holunder ist vielfältig verwendbar

“Holunder hat in der Pflanzenheilkunde eine lange Tradition. Schon vor Tausenden von Jahren schätzten die Menschen Holunder als Heil- und Schutzpflanze und verwendeten alle Bestandteile der Pflanze zu medizinischen Zwecken”, schildert Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann. So fand beispielsweise die Rinde Anwendung als Abführmittel, Diuretikum (Entwässerungsmittel) oder als Mittel zur Herbeiführung von Erbrechen. Die Blüten und Blätter kamen zur Behandlung von Schwellungen und Entzündungen, als Mittel zur Schmerzlinderung und zur Förderung der Urin- oder Schweißproduktion zum Einsatz. Die Beeren wurden entweder zu Saft verarbeitet oder getrocknet verabreicht. Sie dienten als Arzneimittel gegen Kopf- und Zahnschmerzen, Herz- und Nervenschmerzen, als Abführmittel sowie zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, Grippe und anderen Infektionen.

Die Wirkung von Holunder: In Studien belegt

Heute ist Holunderextrakt in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, zum Beispiel als Saft oder als Pastillen. Erste wissenschaftliche Studien konnten ihre Wirksamkeit zur Linderung von Erkältungssymptomen bereits zeigen.[1] Darüber hinaus gibt es Hinweise aus Labor- und Tierstudien[2], dass Holunder auch eine entzündungshemmende, blutdruck- und cholesterinsenkende Wirkung hat und sich positiv auf den Harnsäure- und Blutzuckerspiegel auswirken kann.[3] Welche dieser vielversprechenden Effekte von Holunder in welchem Ausmaß auch auf den Menschen übertragbar sind, ist noch nicht endgültig geklärt. Hierzu sind noch weitere Studien erforderlich.

[1] Porter, RS; Bode, RF. (2017): A Review of the Antiviral Properties of Black Elder (Sambucus nigra L.) Products. In: Phytother Res. 2017 Apr; 31(4), S. 533-554. doi: 10.1002/ptr.5782. Epub 2017 Feb 15. PMID: 28198157.
[2] Vlachojannis, J.E.; Cameron, M.; Chrubasik, S. (2010): A systematic review on the sambuci fructus effect and efficacy profiles. In: Phytother. Res., 24: S. 1-8. https://doi.org/10.1002/ptr.2729
[3] Sidor, Andrzej; Gramza-Michaowska, Anna (2015): Advanced research on the antioxidant and health benefit of elderberry (Sambucus nigra) in food – a review. In: Journal of Functional Foods, Volume 18, Part B 2015, S. 941-958.

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Immunsystem hilft sich selbst

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Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Selbstregulation des Organismus

Wissenschaftler entdeckten neue Mechanismen, wie sich die Immunabwehr unter Kontrolle hält. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und zeigt Unterstützungsmöglichkeiten für das Immunsystem auf.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Selbstregulation des Immunsystems

Ein deutsch-französisches Forscherteam hat am Berliner Max Delbrück Center neue Erkenntnisse gewonnen, wie sich das Immunsystem reguliert.

Damit es bei der Immunabwehr nicht zu überschießenden Reaktionen und damit zu Autoimmunerkrankungen wie Allergien kommt, helfen vier Aminosäuren. Diese unterstützen, bestimmte immunologische Botenstoffe an die extrazelluläre Matrix, die wie ein Geflecht zwischen den einzelnen Zellen liegt, anzuheften. Dadurch wird verhindert, dass sich die Botenstoffe im gesamten Organismus ausbreiten und zu gefährlichen Immunreaktionen führen.

Das bedeutet, dass es bei Fehlen der vier Aminosäuren zu schweren Störungen der Körperabwehr kommen kann. (Quelle: Wie sich die Körperabwehr selbst in Schach hält, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten sehen darin eine Bestätigung ihres Ansatzes

Aus den neuen Erkenntnissen wird deutlich, wie wichtig die natürliche Selbstregulation ist, um das Gleichgewicht im Immunsystem aufrechtzuerhalten. Auch die Bioresonanz unterstützt den Organismus in diesem Bereich, in diesem Falle auf energetischer Ebene. Dafür hält beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein ganzes Programm mit den betreffenden Frequenzspektren zu den Aminosäuren bereit.

Welche Folgen ganzheitlichen Fehlregulationen des Organismus auf das Immunsystem haben, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Wie Holunder das Herz stärken kann

Holunder für die Herzgesundheit: Inhaltstoffe können die Herztätigkeit regulieren

Einige der in Holunder enthaltenen Inhaltsstoffe sind wichtig für die Herzgesundheit, darunter zum Beispiel Kalium. Aber auch die vielen sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere die Flavonoide, die für die typische rot-schwarze Farbe der Holunderbeeren sorgen, haben positive Eigenschaften, die sich günstig auf die Gesundheit des Herzens auswirken können.

Welche Inhaltsstoffe des Holunders wirken positiv auf die Herzgesundheit?

Kalium ist ein wichtiger Mineralstoff, der in Holunderbeeren enthalten ist und zusammen mit Natrium die Herztätigkeit reguliert. Ein zu hoher oder zu niedriger Kaliumspiegel kann den Herzschlag beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen. Umso wichtiger ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung, in der Kalium enthalten ist.

Die reichlich in Holunderbeeren enthaltenen Flavonoide fangen freie Radikale auf, wodurch sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. In Laborversuchen zeigte sich, dass Flavonoide eine Schutzwirkung besitzen, die zum Beispiel den Herzmuskel stärkt und die Auswirkungen eines Herzinfarkts verringert.

Auch wenn es bislang noch wenig Studien gibt, in denen die Wirkung von Holunder auf das menschliche Herz direkt untersucht wird, gibt es schon einige vielversprechende Hinweise.

Wissenschaftliche Studien zu positiven Wirkungen von Holunder auf das Herz

Studien konnten zeigen, dass Holundersaft den Cholesterin- und Blutfettspiegel senken kann und dass bestimmte Inhaltsstoffe blutdrucksenkend wirken. Möglicherweise ist dieser Effekt darauf zurückzuführen, dass diese den Anteil an Harnsäure im Blut verringern. Denn ein hoher Harnsäurespiegel ist oft mit einem erhöhten Blutdruck und negativen Folgen für die Herzgesundheit verbunden.

Andere Forschungen zeigen einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel, der ebenfalls ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt. Für verlässliche Aussagen zur positiven Wirkung von Holunder auf die Herzgesundheit sind allerdings noch weitere Studien erforderlich.

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Vitamine und mehr: Was den Holunder so wirksam macht

Diese bioaktiven Stoffe im Holunder stärken Gesundheit und Abwehrkräfte

Schwarzer Holunder ist ein echtes Kraftpaket: Sowohl seine Blüten als auch seine Beeren strotzen nur so vor Inhaltsstoffen, die unsere Gesundheit fördern und in konzentrierter Form auch medizinische Wirkungen entfalten. Hier sind zunächst Vitamine und Mineralstoffe zu nennen: Holunderbeeren sind – wie andere Wildfrüchte auch – reich an Vitamin C.

Sie enthalten darüber hinaus reichlich Vitamine aus der B-Gruppe, die zu einem reibungslosen Ablauf zahlreicher Körpervorgänge beitragen. Besonders wertvoll ist zudem der hohe Eisengehalt. Denn dieses Spurenelement sichert den Sauerstofftransport im Blut. Speziell in den Blüten sind viele Kaliumsalze enthalten, die unter anderem für die Weiterleitung von Nervenimpulsen eine wichtige Rolle spielen.

Anthocyane im Holunder: Farbstoffe als natürliche Radikalfänger

Was Holunder als Heilpflanze so einzigartig macht, ist vor allem sein hoher Gehalt an Anthocyanen: Mit bis zu 1374 mg pro 100 Gramm liegen Holunderbeeren hier im absoluten Spitzenfeld. Anthocyane sind für die tiefschwarze Farbe der Beeren verantwortlich. Sie wirken aber auch antioxidativ, das heißt, sie schützen unsere Zellen vor dem schädigenden Einfluss freier Radikale. Belegt ist außerdem eine antivirale Wirkung. Diese beruht wahrscheinlich auf einer Hemmung bestimmter Enzyme, die etwa Grippeviren für ihre Vermehrung brauchen. Das für den Holunder typische Anthocyan Sambucyanin kann möglicherweise sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen. Dazu sind aber noch weitere Forschungen nötig.

Inhaltsstoffe von Holunder sind im Verbund besonders wirksam

Wertvoll sind auch die in den Beeren enthaltenen Mehrfachzucker (Polysaccharide), die offenbar anregende Effekte auf das menschliche Immunsystem haben. Zusammen mit Gerbstoffen, ätherischen Ölen, Phytosterinen, Flavonoiden und Flavonolen könnten sie für die traditionelle Wirkung des Holunders als Erkältungsmittel verantwortlich sein. Im Detail sind viele pharmakologische Effekte der Heilpflanze zwar noch unerforscht. Fest steht aber: Wie bei jedem pflanzlichen Heilmittel sind die einzelnen Inhaltsstoffe nicht isoliert zu betrachten. Erst im Gesamtpaket können sie eine optimale Wirkung entfalten.

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Schwarzer Holunder kann antiviral wirken

Wie sich Viren im Körper vermehren und warum Holunder bei ihrer Abwehr hilft

Holunder gegen Viren – wie genau funktioniert das? Viren können sich nicht selbstständig fortpflanzen. Sie müssen dazu erst eine Wirtszelle befallen und ihr Erbmaterial in diese Zelle einbringen. Dadurch ist die Wirtszelle gezwungen, mithilfe ihrer eigenen Zellmaschinerie tausende neuer Viruspartikel herzustellen. Diese werden freigesetzt und machen sich sofort auf die Suche nach neuen Wirtszellen, während die zuvor befallene Zelle abstirbt. Erst wenn das körpereigene Immunsystem effektive Abwehrstoffe gegen den Erreger entwickelt hat, kommt der Vermehrungszyklus des Virus zum Erliegen.

Naturstoffe aus Holunder wirken ähnlich wie Influenza-Medikamente

Doch es gibt Optionen, die körpereigene Immunabwehr zu unterstützen. So setzen bestimmte Medikamente gegen das Influenza-Virus bei Eiweißstoffen an, die das Virus für seine Vervielfältigung braucht. Konkret handelt es sich dabei um ein Enzym namens Neuraminidase. Dieses Enzym spaltet die Verbindung zwischen Virus und Wirtszelle auf, sobald die neu gebildeten Viruspartikel aus der Wirtszelle herausdrängen. Nur so können die neuen Viruspartikel effektiv freigesetzt werden. Wird die Neuraminidase blockiert, dann verklumpen die Viren und werden vom Körper leichter eliminiert. Wie Forscher herausgefunden haben, erfüllt auch ein im Schwarzen Holunder natürlich enthaltener Stoff namens Cyanidin-3-Sambubiosid denselben Zweck. Dieses Molekül heftet sich an das aktive Zentrum der Neuraminidase und macht sie so unwirksam. Dadurch kann Holunder auf biochemischer Ebene ähnlich wie Grippemedikamente wirken – eine mögliche Erklärung für seine traditionellen Anwendungen in der Volksmedizin.

Pflanzenstoffe aus Holunder können nur in der Frühphase einer Infektion wirksam sein

Um eine Virusinfektion effektiv zu bekämpfen, muss man antivirale Wirkstoffe aber möglichst frühzeitig einsetzen – am besten innerhalb der ersten 48 Stunden, solange sich das Virus im Körper noch nicht stark vermehrt hat. Nur so lässt sich die Dauer und Schwere des Infekts verringern. Unterstützen lässt sich die Immunabwehr bei Virusinfektionen auch durch Nahrungsergänzungsmittel mit Extrakten aus Schwarzem Holunder. Sie sind rezeptfrei online erhältlich, wie beispielsweise rubyni@ Kapseln. Klar ist jedoch: Verschlimmern sich die Symptome oder hält der grippale Infekt lange an, sollte unbedingt ein Therapeut hinzugezogen werden.”

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Holunder als Immunstimulanz

Wie unser Abwehrsystem funktioniert und warum Holunder die Immunkräfte stärken kann

Tag für Tag ist unser Immunsystem einer Vielzahl von Angriffen ausgesetzt. Denn Bakterien und Viren befinden sich überall. Auf Haltegriffen in Bus und Bahn, auf Tastatur und Handy oder in schlecht gelüfteten Büroräumen. Funktioniert das Immunsystem optimal, dann wehrt es Krankheitserreger ab, bevor sich diese im Körper vermehren. Die Art und Weise, wie das geschieht, ist hoch komplex. So gibt es eine erste, unspezifische Abwehrfront, die unmittelbar auf potenziell schädliche Fremdstoffe reagiert. Hierzu zählen unter anderem Fresszellen (Makrophagen) und bestimmte Eiweißstoffe. Die spezifische Immunantwort hingegen beruht auf hoch spezialisierten Zellen und Abwehrstoffen, die auf den jeweiligen Erreger zugeschnitten sind.

Pflanzliche Heilmittel wie Holunder können Immunsystem positiv beeinflussen

Leider funktionieren alle diese Prozesse meist nicht perfekt, und so kann es Erregern gelingen, die körpereigene Abwehr zu überlisten. Wäre es nicht schön, wenn wir unser Immunsystem trainieren könnten, damit es noch besser und lückenloser arbeitet? Das ist denkbar – und zwar mithilfe von Immunstimulanzien. Darunter versteht man Stoffe, die bestimmte Teile des Immunsystems aktivieren oder modulieren. Die Volksmedizin kennt und verwendet natürliche Immunstimulanzien bereits seit vielen Jahrhunderten. Auch wenn die genaue Wirkungsweise oft unbekannt ist, zeigt die Erfahrung, dass pflanzliche Heilmittel wie Holunder, Echinacea oder Ginseng und andere – richtig angewendet – dabei helfen können, weniger häufig krank zu werden.

Wie wirkt Holunder? Neue Erkenntnisse aus der Forschung

Zur immunstimulierenden Wirkung von Holunderbeeren liegen nun erste wissenschaftliche Ergebnisse vor: Wie Forscher zeigen konnten, regen die enthaltenen Polysaccharide (Mehrfachzucker) die Reifung sogenannter dendritischer Zellen an. Diese Zellen zählen zur unspezifischen Immunabwehr und ähneln Makrophagen, d.h. sie können Krankheitserreger durch Phagozytose aufnehmen, verdauen und so unschädlich machen. Das könnte eine mögliche Erklärung für die immunstimulierende Wirkung des Holunders sein. Vermutlich sind aber noch weitere Prozesse und Wirkstoffe an der Aktivierung des Immunsystems beteiligt, die erst im Detail erforscht werden müssen.

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Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Die Bioresonanz-Redaktion stellt überraschende Erkenntnisse zum Immunsystem und deren Killerzellen vor.

Entgegen bisheriger Annahme, sind Killerzellen des Immunsystems im Alter stark. Was das bedeutet und was noch zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Die Universität des Saarlandes überraschte mit dem Ergebnis einer Studie.

Danach werden T-Zellen im Alter nicht schwächer, sondern umgekehrt zu stärkeren und effektiveren Killern. Beim Vergleich von jungen und alten T-Zellen waren die alten die effektiveren und besseren. Möglich ist dies durch ihre hochwirksamen Waffen, wie die Moleküle Perforin und Granzym, die bei älteren T-Zellen erhöht sind. Außerdem lernen T-Zellen im Laufe ihres Lebens. Sie bilden Gedächtniszellen und können schneller und effektiver reagieren. Das eröffnet neue Perspektiven in der Medizin.

Die Wissenschaftler sind sodann der Frage nachgegangen, die sich zwangsläufig aufdrängt: warum können sich ältere Menschen trotz dieser Stärke nicht besser gegen Erkrankungen wehren?

Auch dafür haben die Forschenden eine Antwort gefunden.

Genauso wie alle anderen Organe, altert das Immunsystem. Man spricht von der sogenannte Immunoseneszenz. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit der verschiedenen Immunzellen. So gibt es altersbedingt zelleigene Defekte genauso, wie die alternde Umgebung ihre Funktion beeinflusst. Die Forschenden gehen davon aus, dass es nicht die T-Zellen sind, die den älteren Menschen schwächen, sondern vielmehr die alternde Umgebung. Weitere Studien stehen an (Quelle: Killerzellen werden im Alter besser, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse bestätigen die Sichtweise der Ganzheitsmedizin. Für sie liegt die Gesundheit nicht in einem einzigen Faktor begründet, sondern in der Gesamtheit des Organismus. Die neueren Erkenntnisse der Wissenschaftler, dass es wahrscheinlich die alternde Umgebung ist, die über Gesundheit oder Krankheit mitentscheidet, entspricht diesen Gedanken. Deshalb plädieren sie dafür, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um diesen Prozessen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz-Experten haben diesen Ansatz. Es geht darum, auf energetischer Ebene die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Und der Bedarf gerade beim Älterwerden ist groß, wie die neuen Erkenntnisse verdeutlichen. Worauf es ankommt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Fachbeitrag ausführlich erläutert. Zum Beitrag: das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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