Schlagwort-Archive: Kalorien

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Genussvoll Kalorien sparen

Kostenlose BZfE-Broschüre mit Tipps und vielen Rezepten

Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt ist der Traum aller, die ihr Gewicht reduzieren möchten. Und das muss kein Wunschtraum bleiben. Das Erfolgsrezept für langfristiges Abnehmen ist: Nicht weniger, sondern anders essen – und natürlich auch mit Genuss und Sättigung.

Damit wir lange satt sind, muss der Magen gut gefüllt sein. Dabei ist vor allem die gegessene Menge ein wichtiger Faktor. Wir können durch einen geschickten Austausch von Lebensmitteln den Kaloriengehalt der Speisen reduzieren, ohne die Gesamtmenge zu verkleinern. Und wenn das Essen dann auch noch gut schmeckt, sind wir beim Abnehmen zufrieden.

Grundsätzlich gilt: Um Gewicht zu verlieren, muss die Kalorienmenge, die wir aufnehmen, geringer sein als der Kalorienverbrauch. Wer weniger Kalorien aufnimmt und gleichzeitig durch Bewegung im Alltag und Sport mehr verbraucht, profitiert doppelt.

So geht’s in der Praxis: Gerichte mit vergleichsweise wenigen Kalorien und vielen Nährstoffen bestehen aus viel Gemüse und Obst sowie fettarm zubereiteten Beilagen. Dazu gehören zum Beispiel Kartoffeln, (Vollkorn-)Nudeln und (Natur-)Reis, mageres Fleisch und magere Wurstsorten. Das Bundeszentrum für Ernährung hat beispielhaft 42 beliebte Gerichte entwickeln lassen – vom Frühstück bis zum Abendessen. Sie haben alle eine relativ geringe Energiedichte. Laden Sie sich das Heft “Genussvoll Kalorien sparen” einfach kostenlos herunter (keine Printversion verfügbar). Jedes Rezept ist so aufgebaut, dass Sie neben dem Rezeptfoto eine Liste mit den Nährwerten für eine Portion finden. Darunter stehen die Zutatenliste und die Anleitung für die Zubereitung.

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Weitere Informationen:

Genussvoll Kalorien sparen: www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/wohlfuehlgewicht/genussvoll-kalorien-sparen

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig? www.bzfe.de/bmi-rechner

Wohlfühlgewicht – das passende Körpergewicht finden: www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/wohlfuehlgewicht

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wie können Eltern eine Essstörung erkennen?

Experten der ERGO Group informieren

Petra W. aus Hamm:
Meine vierzehnjährige Tochter möchte plötzlich nicht mehr mit der Familie zu Abend essen. Kann das ein Anzeichen für eine Essstörung sein?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Ziehen sich Jugendliche von den gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie zurück, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Dazu gehören auch Essstörungen aller Art und von den ersten Anzeichen an ist aufmerksames Hinschauen erforderlich. Zu den krankhaften Essstörungen zählen Magersucht (Anorexia nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) sowie Fressanfälle (Binge eating), wobei letztere häufig mit starker Gewichtszunahme verbunden sind. Typisch für alle Erkrankungsformen ist das Bemühen der Betroffenen, die Erkrankung aus Scham geheim zu halten. Mögliche Anzeichen für eine Essstörung sind:

-Veränderung des Essverhaltens: Beispielsweise wollen Betroffene plötzlich nicht mehr gemeinsam mit der Familie essen und versuchen, Essen zu vermeiden oder erfinden Ausreden, um nicht essen zu müssen. Sie entwickeln komplizierte Essrituale, essen heimlich oder zeigen ein extremes Essverhalten wie unkontrollierte Essanfälle.
-Zwanghafte Gewichtskontrolle und ausgeprägtes Kalorienzählen
-Verzerrte Körperwahrnehmung: zum Beispiel eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Gewicht, obwohl Normal- bis Untergewicht vorliegt sowie eine starke Angst zuzunehmen
-Exzessives Sporttreiben
-Aufsuchen von Toilette oder Badezimmer nach Mahlzeiten, unter Umständen verbunden mit Würgegeräuschen
-Übermäßige Beschäftigung mit Ernährung und Diäten

Hinzu kommen körperliche Hinweise wie starke Gewichtsveränderungen, Hautprobleme, brüchige Fingernägel, Haarausfall, Muskelschwäche und eine ausbleibende Menstruation. Wichtig zu wissen: Nicht immer ist eine Essstörung mit starkem Untergewicht verbunden. Bei Anzeichen sollte am besten eine Vertrauensperson das Thema behutsam und nicht während der Mahlzeiten ansprechen. Hilfe bekommen Betroffene bei Beratungsstellen, Hausärztinnen und Hausärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin. Je nach Art der Essstörung und abhängig von den häuslichen Umständen erfolgt die Behandlung entweder ambulant oder stationär. Häufig wird auch eine Psychotherapie empfohlen. Informationen, Beratungsstellen und Adressen finden Eltern beim Bundesverband Essstörungen und bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Existiert ein Zucker-Grenzwert?

EFSA gibt Entwarnung

Dürfen Kinder Schokolade essen? Können Erdbeeren mit Zucker bestreut werden? Führt eine Limo zu Übergewicht? Macht ein Fitness-Müsli noch fit, wenn darin Zucker enthalten ist? Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten. In einer ausgewogenen Ernährung, die schließlich nicht nur aus Schokolade besteht, hat auch die wohlschmeckende Süße ihren Platz. Es gibt nach dem Stand der Wissenschaft keinen Grenzwert für den Verzehr von Zucker.

Einige Ernährungs-Ideologen wollen den Menschen einreden, dass Zucker nur mit fünf Prozent an den täglich zugeführten Kalorien beteiligt sein darf. Dieser mantraartig wiederholte Zucker-Grenzwert von fünf Prozent ist 2015 von Prof. Philip James definiert worden. 1990 startete er in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine strategische Initiative gegen das angebliche Übergewicht durch Zucker. Viele Länder haben das kritisiert, weil sie die Aufgabe der Organisation eigentlich in der Bekämpfung des weltweiten Hungers sahen. Für seine Arbeit wurde James allerdings, wie mehrere wissenschaftliche Fachmedien recherchierten, von der Pharmaindustrie mit Millionen bezahlt, um den attraktiven Markt für Übergewicht zu gestalten. James hat dies nie bestritten.

Wissenschaftliche Grundlagen hatte er für seine Zucker-Empfehlung keine. Die werden bei der WHO auch nicht benötigt. Eine Studie des “Journal of Clinical Epidemiology” kommt zu dem vernichtenden Ergebnis, dass WHO-Richtlinien seit Jahren mehrheitlich auf Studien basieren, deren Niveau sie eher für den Papierkorb qualifiziert.

Aber es gibt auch wissenschaftlich arbeitende Institutionen. Was von dem Zucker-Grenzwert von fünf Prozent wissenschaftlich zu halten ist, hat jetzt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) dokumentiert. Nichts. Ende 2021 hat die EFSA in einem Gutachten festgestellt, dass die wissenschaftliche Literatur bis heute keine Erkenntnisse für einen Zuckergrenzwert liefert. Die EFSA kommt zu der klaren Aussage, dass kein Schwellenwert für Zucker zu bestimmen ist. Es gibt also keinen Grund, auf die wohlschmeckende Zutat zu verzichten.

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Wie funktioniert Intervallfasten?

Aktuelle Verbraucherfrage der DKV, Experten der ERGO Group informieren

Martina K. aus Bocholt:
In meinem Bekanntenkreis höre ich immer häufiger von Intervallfasten. In der anstehenden Fastenzeit möchte ich das gerne mal ausprobieren. Was muss ich dabei beachten?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Beim Intervallfasten wird tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet und nur in einem bestimmten Zeitfenster gegessen. Das kurbelt den Stoffwechsel an und kann nicht nur dabei helfen, gesund abzunehmen, sondern auch vor Diabetes (Typ 2) schützen. Am beliebtesten ist die 16:8-Methode. Das heißt: Fastende verzichten 16 Stunden lang auf Nahrung und essen in den übrigen acht Stunden zwei normale Mahlzeiten. Den Beginn des Zeitfensters – also beispielsweise am Morgen oder erst am Vormittag – kann jeder individuell festlegen.

Eine Alternative ist die 5:2-Methode. Hier dauert die Phase für normales Essen fünf, die Fastenphase zwei Tage: Dann sollten Frauen nur maximal 500 Kalorien und Männer maximal 600 Kalorien zu sich nehmen. Immer erlaubt und auch wichtig in den Fastenzeiten ist Trinken – allerdings nur Wasser oder ungesüßter Tee und Kaffee ohne Milch. Auch wenn es grundsätzlich erlaubt ist, alles zu essen, sollten es Fastende in den Essensphasen nicht übertreiben und auf eine gesunde Ernährung achten. Für Kinder, Schwangere, Senioren oder Menschen mit Essstörungen oder einer chronischen Erkrankung ist Intervallfasten nicht geeignet. Wer auf Medikamente wie Blutzucker- oder Blutdrucksenker angewiesen ist, sollte sich vorab beim Arzt beraten lassen.

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Intervallfasten – Stunden zählen statt Kalorien

Klinische Evidenz und Relevanz für die Praxis

Die Hitliste der guten Vorsätze fürs neue Jahr wird laut Statista angeführt von „gesünder ernähren“ (52%), „mehr Sport treiben“ (47%) und „abnehmen“ (38%). Was das Abnehmen betrifft, so erfreut sich das Intervallfasten offensichtlich großer Beliebtheit, abzulesen an der Vielzahl wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Publikationen in den vergangenen Jahren.

Trotz der Vielzahl an veröffentlichten Arbeiten steht die Ernährungsmedizin immer noch am Beginn der Aufklärung der möglichen Mechanismen und gezielten Anwendungen des Intervallfastens. Als Intervallfasten – in wissenschaftlichen Publikationen auch als intermittierendes Fasten bezeichnet – werden unterschiedliche Ernährungsprotokolle beschrieben, die aus abwechselnden Fasten- und Essperioden bestehen. Professorin Krista Varady, Universität Illinois, ist eine der Wissenschaftlerinnen, die sich mit ihrer Forschungsgruppe sehr intensiv in Studien mit dem intermittierenden Fasten auseinandergesetzt hat. Auf der virtuellen Jahrestagung der Europäischen Diabetesgesellschaft, die im Herbst 2020 stattfand, definierte sie Intervallfasten als Überbegriff für drei verschiedene Formen des intermittierenden Fastens, die sich auch am häufigsten in der Literatur finden:

Beim zeitlich begrenzten Fasten isst man zum Beispiel nur innerhalb von 8 Stunden eines Tages und fastet die anderen 16 Stunden. Oder man isst nur innerhalb von 6 Stunden und fastet 18 Stunden oder man isst innerhalb von 4 Stunden und fastet 20 Stunden. Das 5:2 Protokoll bedeutet 5 Tage Essperiode und 2 Tage Fastenperiode und beim „alternate-day-fasting“ isst man einen Tag und am nächsten Tag versucht man möglichst wenig Nahrung aufzunehmen.

Je nach Studie ist auch die Definition der Fastenperiode unterschiedlich – von 0 Kilokalorien (kcal) bis zu etwa 700 kcal pro Fastenperiode. Dagegen werden während der Essperioden meistens keine Einschränkungen definiert, was die Qualität und Quantität der Nahrung betrifft. Dabei sind sich aber die meisten Wissenschaftler in diesem Bereich einig, dass eine ausgewogene Ernährung während der Essperioden die Wahrscheinlichkeit einer Mangelernährung deutlich reduziert.

Varady ermittelte, dass 8 Stunden essen und 16 Stunden fasten nicht so effektiv sind, wie wenn man 6 Stunden isst und 18 Stunden fastet oder auch 4 und 20 Stunden. Zwischen dem 6-stündigen und 4-stündigen Essen gab es keinen großen Unterschied. Im Vergleich zu Kontrollen haben beide Gruppen deutlich Gewicht verloren. Interessant auch: Egal ob man 18 oder 20 Stunden fastet – nicht nur das Gewicht verbessert sich, sondern auch verschiedene metabolische Parameter. Der Insulinspiegel sinkt, die Insulinresistenz und der oxidative Stress verbessern sich, der Blutdruck sinkt und auch die Lipidwerte bessern sich. Manchmal verändern sich diese Parameter auch ohne dass es zu einer Gewichtsabnahme kommt.

Dass das 8:16-Konzept keine Auswirkung auf das Gewicht hat, ermittelte eine Gruppe von US-Wissenschaftlern um Doktor Dylan A. Lowe, University of California, jüngst in einer Studie. Untersucht wurden 116 Männer und Frauen mit einem Body-Mass-Index von 27 bis 46. Die Kontrollgruppe bekam lediglich die Anweisung, täglich drei Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Beide Gruppen verloren im Schnitt dabei etwas Gewicht. Ein bekannter Effekt, erklärt der Ernährungsepidemiologe Dr. Tilman Kühn, Universität Belfast, der selbst bereits eine größere deutsche Studie zum Intervallfasten geleitet hat: „Auch in diesen Kontrollgruppen tut sich etwas, das liegt an Verhaltensänderungen, wenn man sich beobachtet fühlt. Das ist der Studieneffekt.“ Deshalb, so Kühn, seien Ergebnisse nur dann aussagekräftig, wenn es dabei einen klaren Unterschied zwischen beiden Gruppen gebe.

Bei vielen Studien zum Intervallfasten findet durch das Ernährungsprotokoll meist auch eine ungewollte kalorische Reduktion statt, so der Molekularbiologe Dr. Slaven Stekovic, Universität Graz. Diese könne 25 bis 40 Prozent der durchschnittlichen täglichen Kalorieneinnahme ausmachen. Somit bestehe die Möglichkeit, dass ein Teil der bisher identifizierten Effekte des Intervallfastens nicht durch die periodische Natur der Diät, sondern durch die ungewollte Kalorienrestriktion entstehe.

Am Ende des Tages bleibt die Erkenntnis, dass – wie eingangs gesagt – die Medizin erst am Anfang von Erklärungen steht. Die gute Nachricht: Bisherige Studien konnten keine negativen Effekte des Intervallfastens nachweisen, so Stekovic. Allerdings könne es neben einer Reduktion von Fettgewebe auch zu einem Verlust an Muskelmasse kommen. Dieser könnte durch ein ergänzendes, gezieltes Muskeltraining verhindert werden. Ein großer Vorteil des Intervallfastens ist die einfache Durchführbarkeit: keine komplizierten Gerichte, kein Kalorienzählen. Für welche Variante man sich auch immer entscheiden mag – wünschenswert wäre natürlich eine langfristige Ernährungsumstellung hin zu einer ernährungsphysiologisch günstigen Lebensmittelauswahl.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909167?nlid=138896_3081&src=WNL_mdplsnews_201231_MSCPEDIT_DE&uac=392547SN&faf=1

https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909332#vp_1

https://medicom.cc/de/publikationen/nutrition-news/202004/entries/02-Intervallfasten.php

www.bzfe.de/fileadmin/resources/import/pdf/online_spezial_7_2017_intervallfasten.pdf

www.dge.de/ernaehrungspraxis/diaeten-fasten/intervallfasten/?L=0

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/

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Weniger Kalorien bei reduziertem Zucker?

Missverständnis begünstigt Übergewicht

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenJe nach Produkt gehen bis zu 90 Prozent der deutschen Verbraucher davon aus, dass Nahrungsmittel mit reduziertem oder gar keinem Zuckergehalt auch weniger Kalorien haben müssen. Dieses Ergebnis einer aktuellen Forsa-Studie offenbart leider einen weit verbreiteten Irrglauben.

Denn der Zucker in diesen Speisen wird oft durch Zutaten ersetzt, die noch mehr Kalorien enthalten. Wer glaubt, sich bei zuckerreduzierter Nahrung gerne auch mal eine Zusatzportion gönnen zu dürfen, der entfernt sich schnell noch weiter von der schlanken Linie.

Den Zucker zur wesentlichen Ursache von Übergewicht zu erklären, leugnet deshalb nach Ansicht des Publizisten Detlef Brendel grundlegende ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und trägt zur Irreführung der Verbraucher bei.

In seinem Buch “Schluss mit Essverboten!: Warum Sie sich Ihre Ernährung nicht länger von Pharmalobby & Co diktieren lassen sollten” fordert Brendel, weniger über einzelne Bausteine der Ernährung als vielmehr über einen insgesamt aktiven Lebensstil zu diskutieren. Denn das Missverhältnis zwischen aufgenommenen und verbrauchten Kalorien sei die eigentliche Ursache von Übergewicht – ganz unabhängig von der Herkunft der Kalorien.

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Ohne Balance hilft keine Diät

Lebensweise entscheidet über das Gewicht

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Flut der Diät-Ratgeber in Büchern oder auf Internet-Portalen ist mittlerweile unüberschaubar. Da gerät schon die Auswahl eines individuell passenden Wegs zur schlanken Linie zur schweißtreibenden Mammutaufgabe. Aber ist diese aufwändige Diät-Suche überhaupt notwendig?

Forscher der Stanford Universität haben jetzt herausgefunden, dass weder die genetische Veranlagung noch z. B. die Frage, ob eher auf Fett oder auf Kohlenhydrate verzichtet wird, eine Rolle spielen. Entscheidend für einen Gewichtsverlust sei allein die Menge der zugeführten Kalorien.

Aber ebenso wichtig wie die Ernährung ist natürlich die richtige Balance in der persönlichen Lebensweise. Die täglich verzehrten Kalorien müssen in einem stimmigen Verhältnis zum Verbrauch, also zur körperlichen Aktivität stehen. Das gilt für Erwachsene mit einem vorwiegend sitzenden Tagesablauf, der durch Sport und Spaziergänge ausgeglichen werden sollte. Das gilt aber auch für Kinder, die frühzeitig auf einen gesunden und bewegungsfreudigen Lebensstil vorbereitet werden sollten. Tipps dafür gibt es auf Portalen wie www.familienaufstand.de, www.komm-in-schwung.de sowie www.kindergesundheits-info.de.

 Wegweiser Abnehmen

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Essen Raucher ungesünder?

Viele Kalorien, wenig Obst und Gemüse

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenViele Raucher ernähren sich offenbar ungesünder als Nichtraucher. Statt reichlich Obst und Gemüse stehen häufiger kalorienreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan, lässt eine US-amerikanische Studie vermuten.

Wissenschaftler der Universität Fairfield hatten knapp 5.300 erwachsene Probanden begleitet. In Fragebögen machten die Teilnehmer unter anderem Angaben zu ihrem Tabakkonsum und den Lebensmitteln, die sie in den vergangenen 24 Stunden verzehrt hatten. Anhand dieser Angaben wurde die mittlere Energiedichte der Nahrung von Rauchern, ehemaligen Rauchern und Nichtrauchern berechnet.

Die Energiedichte (ED) ist ein Maß für den Energiegehalt bezogen auf die Menge der Nahrung und gibt an, wie viele Kalorien ein Gramm eines Lebensmittels enthält. Bei Obst, Gemüse, Salat oder Reis ist der Wert gering, während er bei salzigen Snacks, Gebäck, Weißbrot und Pommes frites deutlich höher ist.

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Nach Auswertung der Daten essen Raucher zwar weniger, dafür aber kalorienreichere Lebensmittel als Nichtraucher. Die tägliche Energieaufnahme war um durchschnittlich 200 Kilokalorien erhöht. Raucher mit täglichem Tabakkonsum aßen mehr Lebensmittel mit höherer Energiedichte (ED = 2,02 kcal pro g) als gelegentlichen (1,89) sowie ehemalige Raucher (1,84) und Nichtraucher (1,79). Der Zusammenhang war laut Studie unabhängig von anderen Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht und körperlicher Aktivität. Eine reine Beobachtungsstudie kann jedoch keine ursächlichen Beziehungen nachweisen, relativieren die Autoren im Fachjournal „BMC Public Health“.

Wer mit dem Rauchen aufhört, hat häufig mit einer Gewichtszunahme zu kämpfen. Das hat unterschiedliche Gründe: So senkt die Nikotinentwöhnung den Energieverbrauch auf das ursprüngliche Level und lässt den Appetit ansteigen. Nach Ansicht der Wissenschaftler wäre es für Betroffene hilfreich, mit der Abstinenz auch auf eine leichtere Kost mit viel Obst und Gemüse umzustellen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1186/s12889-018-5248-5

Heft „5 am Tag – Gesund mit Obst und Gemüse“
Bestell-Nr. 1542, Preis: 2,50 Euro
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Kilos runter, Laune rauf

Tipps für nachhaltiges, gesundes und individuelles Abnehmen – Verbraucherinformation der DKV

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer Sommer kommt und mit ihm der feste Wille, zur Badesaison noch ein paar Pfunde loszuwerden. Und zwar möglichst schnell. Zahlreiche Diäten locken mit genau diesem Versprechen. Doch neben einem raschen Gewichtsverlust bringen sie meist vor allem eines: den sogenannten Jo-Jo-Effekt. Am Ende sind die Kilos wieder da und mit ihnen der Frust. Wie gesundes und dauerhaftes Abnehmen gelingen kann und der Genuss dabei trotzdem nicht zu kurz kommt, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen, so das Institut für Demoskopie Allensbach in seinem Kurzbericht von 2014. An Vorschlägen, wie das gehen könnte, mangelt es nicht: Glyx-Methode, Intervall-Fasten, energiereduzierte Mischkost, Low-Carb-Diät oder Trennkost – um nur einige zu nennen. Und welche Methode ist am besten geeignet? Experten sind sich einig: Die eine ideale Diät für alle gibt es nicht. Die beste individuelle Ernährungsweise für jeden Einzelnen aber schon. “Der persönliche Geschmack eines Menschen spielt eine große Rolle. Er hat sich seit der Kindheit entwickelt. Ihn komplett über Bord zu werfen, wird dauerhaft nicht funktionieren”, ist Dr. Wolfgang Reuter von der DKV überzeugt. Wer vier Wochen die Zähne zusammenbeißt, um danach wieder zum gewohnten Essverhalten zurückzukehren, steuert zielsicher in den Jo-Jo-Effekt. Das lässt sich mit realistischen Erwartungen und einer guten Portion Geduld verhindern.

Schnelles Abnehmen lohnt sich nicht

Fünf Kilo in fünf Tagen – klingt verlockend. Ist aber nicht empfehlenswert. “In den ersten Tagen einer Diät purzeln die Kilos deshalb oft sehr schnell, weil der Körper vor allem Wasser verliert. Es ist also nichts anderes als ein Scheinerfolg”, so Dr. Wolfgang Reuter. Wer viel mit den verschiedenen Turbo-Diäten experimentiert, schadet sich sogar. Denn zahlreiche Studien belegen: Die Erfolgsaussichten für dauerhaftes Abnehmen werden schlechter, je mehr erfolglose Diäten der Betroffene hinter sich hat. “Wer bereits mehrfach wieder zugenommen hat, verliert das Vertrauen in sich selbst. Für die Motivation ist das nicht förderlich”, weiß Dr. Reuter. “Zudem scheinen häufige Diäten die Regulation von Hunger und Sättigung zu stören und den Stoffwechsel ungünstig zu beeinflussen.”

Der Schlüssel zum Erfolg: Realistische Erwartungen und Geduld

Der ein oder andere mag es nicht gerne hören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis für jeden, der sein Gewicht dauerhaft reduzieren will: “Abnehmen erfordert Geduld. Der Körper braucht Zeit, die Energiereserven, die er meist über Jahre aufgebaut hat, langsam wieder abzugeben”. Sich realistische Ziele zu setzen, ist der erste wichtige Schritt zum langfristigen Erfolg. “Zwei Kilo weniger pro Monat sind empfehlenswert”, weiß der Gesundheitsexperte der DKV. “Insgesamt sind fünf bis zehn Prozent Gewichtsabnahme, dauerhaft gehalten, ein großer Erfolg”, so Dr. Reuter. Und der Weg dahin? Eigentlich ganz einfach: Kalorien sparen. “Die Entscheidung, ob jemand Kohlenhydrate, Fette oder Eiweiße reduziert, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen”, sagt Dr. Wolfgang Reuter. Wichtig ist, dass die Ernährung dauerhaft umgestellt wird. Sie sollte daher zum individuellen Geschmack passen und sich gut in den Alltag integrieren lassen. Denn nur dann kann es gelingen, bei der Stange zu bleiben. Hilfreich beim Abnehmen ist auch regelmäßige Bewegung: Sie kurbelt den Kalorienverbrauch des Körpers dauerhaft an.

 Wegweiser Abnehmen

Abwechslungsreich und lecker

Die Zusammenstellung der Nahrungsmittel sollte möglichst abwechslungsreich sein, weil der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sein muss. Dazu gehören auch gesunde Fette, so paradox das klingt. Denn der Körper kann lebensnotwendige Stoffe wie Vitamin A beispielsweise nur mit Fett lösen und somit nutzen. Eine gesunde Ernährungsweise ermöglicht beispielsweise der neue Trend “Intervallfasten”. Die bekannteste Form ist hier die 5:2-Methode. Anwender können an fünf Tagen in der Woche wie gewohnt essen, an den übrigen zwei Tagen reduzieren Frauen ihre Kalorienzufuhr auf 500, Männer auf 600 Kalorien pro Tag. Ein weiteres Beispiel ist die “Energiereduzierte Mischkost”. Sie setzt sich aus vielen Ballaststoffen, einem moderaten Anteil an Eiweiß und wenig Fett zusammen, die pro Tag zu einer Ersparnis von etwa 500 Kilokalorien führen kann. Unabhängig davon, welche Ernährungsweise individuell am besten passt: Kleine Sünden sollten immer erlaubt sein. Denn essen sollte Spaß machen und Genuss bringen. Alles andere schafft statt einer guten Figur nur schlechte Laune. Und die braucht niemand – erst recht nicht, wenn die Sonne vom Himmel lacht.

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Im Haushalt Kalorien verbrennen

Eine gemütliche halbe Stunde auf dem Sofa lässt den Körper etwa 35 kcal verbrennen. Wer dagegen 30 Minuten engagiert im Haushalt wirbelt, steigert den Kalorienverbrauch um ein Vielfaches und kann sogar überflüssige Pfunde purzeln lassen. Einige Vorschläge dazu hat Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von jameda, Deutschlands größte Arztempfehlung (http://www.jameda.de), in diesem Gesundheitstipp zusammengestellt.

Staubsaugen

Staubsaugen kräftigen Arm- und Rückenmuskeln und verbraucht 105 kcal pro halber Stunde. Achten Sie dabei auf rückenschonendes Arbeiten, auch bei Parkettleisten und entlegenen Winkeln unter Betten und Schränken!

Fenster putzen

Eine halbe Stunde Fensterputzen verbrennt 120 kcal. Dabei werden vor allem Arm- und Nackenmuskeln beansprucht. Vorsicht – die Leiter muss sicher stehen!

Bügeln

Selbst Bügeln steigert den Kalorienbedarf. Wer stehend einen Berg Hemden bügelt, verbrennt etwa 120 kcal in 30 Minuten.

Bad & Küche

Fitness-Workout beim Putzen von Fliesen und Armaturen! Wirbeln Sie 30 Minuten in Bad und Küche und werden Sie dabei um die 150 kcal los.

Aufräumen

Den Kleiderschrank ausmisten, Kinderspielzeug aussortieren oder das Bücherregal vom Ballast befreien, Kisten packen und in den Keller oder auf den Dachboden tragen … 30 Minuten sind dabei im Fluge vorbei – und 200 kcal verbrannt.

Einkaufstüten tragen

Lassen Sie das Auto stehen und tragen Sie Ihre Einkäufe per Hand nach Hause, das bringt 140 kcal. Verteilen Sie dabei die Last gleichmäßig in Taschen oder einem Rucksack.

Treppen steigen

Treppensteigen trainiert sehr effektiv Beinmuskulatur und Ausdauer. In einer halben Stunde verbraucht der Körper dabei 225 kcal. Wichtig sind gleichmäßiges Treppensteigen und eine regelmäßige Atmung.

Den Hund ausführen

Auslauf für Hund und Herrchen stärkt die Kondition und das Immunsystem. Vergessen Sie den Ball nicht und laufen Sie mit ihrem Vierbeiner im Park eine Runde um die Wette. So sind schnell 200 kcal in der halben Stunde verbrannt.

Auto waschen

Das Auto einseifen, abspritzen und polieren nimmt Zeit und Kraft in Anspruch. Pro 30 Minuten kann man damit 130 kcal verbrennen.

Leichte Gartenarbeit

Ein paar Stunden im Garten und die Kalorien schmelzen dahin! Ob beim Unkrautjäten oder Laubzusammenrechen, beim Pflanzenumtopfen oder Heckeschneiden, im Durchschnitt verbraucht man dabei 135 kcal pro halber Stunde.

Umgraben

Wer das Gemüsebeet umgräbt und dabei Steine und Wurzeln heraussortiert, kommt ganz schön ins Schwitzen und kann so 210 kcal verbrennen.

Schnee schaufeln

Eine halbe Stunde Schneeschaufeln bringt 240 kcal. Es stärkt Arm- und Rückenmuskulatur. Auf einen geraden Rücken achten, um die Bandscheiben zu schonen!

Holz hacken

Vollen Körpereinsatz erfordert Holzhacken. Vor allem Treffsicherheit und starke Arm- und Rückenmuskeln sind hier gefragt. In einer halben Stunde schafft man damit 325 kcal.

Schritte zählen

Wer im Alltag viel zu Fuß erledigt, sorgt für einen erhöhten Kalorienverbrauch. Ein Schrittzähler gibt dabei einen guten Überblick über die täglich zurückgelegte Strecke. Mit 10.000 Schritten kommt man auf etwa sieben Kilometer und ist damit 400 kcal los.

Bei weiteren Fragen zum Thema Abnehmen im Alltag können Sie sich an Ihren Arzt wenden. Gut bewertete Ärzte finden Sie z.B. auf jameda (http://www.jameda.de/aerzte/allgemein-u-hausaerzte/fachgebiet/).

Quellen:

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Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de