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DAK meldet: Arbeitsunfähigkeitszeiten wegen psychischer Erkrankungen haben sich verdreifacht

Pressemeldungen Gesundheit

Die DAK Krankenkasse berichtet in ihrem Report, dass die Ausfallslänge bei psychischen Erkrankungen zunähme. In den letzten 20 Jahren hätten sich die Krankheitstage verdreifacht. An der Spitze stehen Depressionen, gefolgt von Belastungs- und Anpassungsstörungen.

Im Schnitt fehlten Depressive 114 Tage

Das Berliner IGES Institut wertete für das Jahr 2016 die Daten von 2,6 Millionen DAKVersicherten aus. An Depression erkrankte Arbeitnehmer fehlten im Schnitt 114 Tage. An
Anpassungs- und Belastungsstörungen erkrankte Arbeitnehmer fehlten 45,5 Tage.

Schlechte Arbeitsbedingungen oder seelische Verletzungen können Depressionen auslösen

Immer schlechtere Arbeitsbedingungen können zu Depressionen führen. Aber auch psychische
Verletzungen aus der Vergangenheit können eine Ursache der Erkrankungen sein. Traurigkeit,
Interessenverlust, Antriebslosigkeit sind Symptome, die bei einer Depression auftreten können. Oft
kommen Schlafprobleme, Gewichtsschwankungen und Gereiztheit hinzu. Aber auch
Schmerzzustände können Alarmsignale sein.

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 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Nüchterne Zahlen verbergen das Leid der Betroffenen

Schuldgefühle, Konzentrationsstörungen, das Gefühl nichts wert zu sein können die Betroffenen
quälen. Die Welt erscheint nur noch grau und hoffnungslos. Sozialer Rückzug verstärkt oft nur die
Symptome. Gereiztheit verletzt Angehörige und verstärkt unter Umständen die beginnende soziale
Isolation. Mutlosigkeit und Traurigkeit können bis zum Suizid führen.

Der Nationaltorwart Robert Enke, ein trauriges Beispiel

Das Gefühl der eigenen Wert- und Hilflosigkeit, die Traurigkeit und Schuldgefühle können bis zum
Suizid führen. Der am 10.11.2009 verstorbene Nationaltorwart Robert Enke ist ein unvergessenes
und trauriges Beispiel dafür, wie gefährlich eine Depression werden kann. In seiner Hoffnungs- und
Ausweglosigkeit warf er sich vor einen Zug.

Hypnose kann helfen die Ursachen einer Depression aufzulösen

Hypnose kann helfen die selbstschädigenden Denkstrukturen, die einer Depression zugrunde liegen, aufzulösen. Wege aus der Mutlosigkeit werden sichtbar und Veränderungen möglich. Die erfahrene verhaltens- und hypnotherapeutisch arbeitende Heilpraktikerin für Psychotherapie Ute Herrmann erklärt, dass in der Trance die Auslöser von Depressionen, Angststörungen oder Anpassungs- und Belastungsstörungen aufgelöst werden können. Das Selbstbewusstsein werde gestärkt und Grenzsetzung erlernt. Am Ende könne so die Erkrankung ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität sein. Hilfe finden Betroffene beim VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt 0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann, 0209/14971557.

Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990 begleitet Frau Herrmann Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus. Weitere Informationen zur Person und Therapie finden Sie unter http://www.btg-und-hypnose.de/

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Ein Drittel aller Erwachsenen in Deutschland leidet an einer psychischen Störung

Der Frage nach den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland ging ein Psychologenteam der TU Dresden unter Leitung von Professor Hans-Ulrich Wittchen im Rahmen eines umfassenden Forschungsprojektes des Robert Koch-Institutes (RKI) nach. Gemeinsam mit den anderen Studienergebnissen des neuen Gesundheitsuntersuchungssurveys für Erwachsene werden am 14. Juni 2012 in Berlin die ersten Ergebnisse veröffentlicht.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news482923

Quellen: Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)