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Rheuma - warum Frauen öfter betroffen sind

Rheuma – warum Frauen öfter betroffen sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Rheuma am Beispiel der rheumatoiden Arthritis.

Frauen erkranken öfter als Männer an rheumatoider Arthritis. Der Grund liegt unter anderem an den unterschiedlichen Einflüssen des Hormonsystems. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Thema Rheuma und zieht ganzheitliche Schlussfolgerungen daraus.

Rheumatoide Arthritis gilt gemeinhin als Autoimmunerkrankung.

Die gestörte Abwehrlage bei Rheuma beruht nicht nur auf Störungen des Immunsystems, sondern ursächlich auf dem Einfluss der vielfältigen Regulationssysteme im Organismus, wie beispielsweise dem Hormonsystem.

Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund sieht in der unterschiedlichen Rolle der Geschlechtshormone bei den Immunreaktionen bei Rheuma eine Erklärung dafür. So können Östrogene direkt das Immunsystem beeinflussen, zu Entzündungen führen und damit Autoimmunerkrankungen fördern.

Sie weisen außerdem auf die Bedeutung des Nervensystems und des Neurotransmitters Dopamin hin. Durch Dopamin gesteuerte Signalwege können eine Schlüsselrolle bei Veränderungen der Immunität spielen. Ein Erklärungsansatz liegt insbesondere im Zusammenwirken dieser Prozesse. (Quelle: Geschlechtsspezifische Unterschiede im Krankheitsverlauf von rheumatoider Arthritis entdeckt, Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse zur rheumatoiden Arthritis sind ein treffendes Beispiel dafür, wie wichtig der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz bei Rheuma ist, um die Komplexität solcher Erkrankungen zu verstehen und zielgerichtet zu therapieren.

Schon früher berichtete die Bioresonanz-Redaktion über die große Bedeutung des Stoffwechsels bei rheumatischen Erkrankungen, wie die rheumatoide Arthritis. (zum Beitrag: Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel).

Dementsprechend erstreckt sich die energetische Analyse und Therapie bei solchen chronischen Erkrankungen wie Rheuma auf den gesamten Organismus, wie umfangreiche Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Rheumatoide Arthritis unbedingt ganzheitlich behandeln

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen von rheumatoider Arthritis

Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken, das sind Hinweise auf eine rheumatoide Arthritis. Wie wichtig es ist, diese Erkrankung ganzheitlich anzugehen, das erläutert die Redaktion in diesem Beitrag. Außerdem stellt sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachenzusammenhängen vor.

Was rheumatoide Arthritis aus klinischer Sicht ist

Die rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Sie gilt als die häufigste Form von Gelenkerkrankungen. Sie wird auch als chronische Polyarthritis bezeichnet und in der Laiensprache kurz Rheuma genannt. Das Charakteristische ist, dass in der Innenhaut der Gelenke, der Synovialis, Entzündungsprozesse ablaufen. Als Ursache wird klinisch eine sogenannte Autoimmunerkrankung angenommen. Hierbei handelt es sich um eine Immunreaktion gegen körpereigene Zellen.

Der ganzheitliche Blick auf die rheumatoide Arthritis

Ganzheitsmediziner werfen, wie bei allen Autoimmunerkrankungen, die Frage auf, weshalb das Immunsystem so reagiert. Ihrer Erfahrung nach kann dies viele Gründe haben. Sie beobachten bei Betroffenen häufig gestörte Verhältnisse im Stoffwechsel oder in der Ausschleusung. Aber auch äußere Einflussfaktoren stehen im Verdacht, wie beispielsweise Umweltbelastungen aus Schadstoffen und Elektrosmog. Dies gilt besondere dann, wenn diese äußeren Faktoren auf körpereigene Regulationsstörungen treffen und diese verstärken.

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Wie weit die Ursachenzusammenhänge gehen können, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben Wissenschaftler festgestellt, dass der Botenstoff Dopamin direkt auf das Immunsystem einwirkt und deshalb bei rheumatoider Arthritis eine Rolle spielt, wie der Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete (Zum Beitrag: Rheuma und die Rolle von Dopamin). Womit deutlich wird, dass auch das Hormonsystem bei solchen Erkrankungen hineinspielt.

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Da es sich bei der rheumatoiden Arthritis um eine Systemerkrankung handelt, sollte auch die Behandlung systemorientiert erfolgen. So, wie es der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz der naturheilkundlichen Medizin vorsieht. Bei der Energiemedizin, wie die Bioresonanz-Therapie, werden dazu die Frequenzen auf der feinen bioenergetischen Ebene genutzt und sämtliche Regulationssysteme des Organismus dahingehend analysiert. Dort, wo sich entsprechende energetische Störungen aufzeigen, erfolgt eine Harmonisierung mit den Frequenzen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat zur rheumatoiden Arthritis über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge aufgelistet.

Ein Fallbeispiel findet sich in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Gelenkentzündungen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Gesunder Lebensstil senkt Rheuma-Risiko deutlich

Neue PatientInneninfo unter www.rheuma-tv.at

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEin gesunder Lebensstil spielt nicht nur bei Behandlungen von rheumatischen Erkrankungen, sondern auch bei der Prävention eine bedeutende Rolle. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und der Verzicht auf Nikotin können sogar den Ausbruch der Krankheit verhindern. “Laut den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hat, neben der genetischen Veranlagung, der Lebensstil einen großen Einfluss darauf, ob jemand Rheuma bekommt oder nicht. Auch der Krankheitsverlauf lässt sich durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen”, erklärt Dr. Thomas Schwingenschlögl, Internist und einer der führenden Rheumaexperten Österreichs.

Ab sofort sind neue Patienteninformationen unter http://www.rheuma-tv.at verfügbar. Der bekannte Rheumatologe erklärt in anschaulichen Kurzvideos die wichtigsten Fakten zum Thema Rheuma.

Rauchen ist Risikofaktor Nummer eins
Alle aktuellen wissenschaftlichen Studien bestätigen, dass Nikotinkonsum bei der Entstehung
von Gelenkentzündungen Risikofaktor Nummer eins ist. “Bei jungen Frauen, die rauchen, ist die Wahrscheinlichkeit, an einer rheumatoiden Arthritis zu erkranken, 16-fach erhöht im Vergleich zu Frauen, die nicht rauchen”, konkretisiert der Rheumatologe Dr. Schwingenschlögl. “Bei einer Therapie ist ein Nikotinverzicht genauso wichtig wie eine medikamentöse Behandlung”, verdeutlicht Dr. Schwingenschlögl.

 Rückenschmerzen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Softdrinks führen bei Frauen zur Verdoppelung des Rheuma-Risikos
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Zusammenhang zwischen dem
Body-Mass-Index (BMI) und rheumatischen Erkrankungen. “Übergewichtige Menschen, die
an Diabetes leiden oder hohe Blutfettwerte haben, haben ein signifikant höheres Risiko, an
Rheuma zu erkranken. Auch der Konsum von Softdrinks führt gerade bei Frauen zu einer
Verdoppelung des Rheuma-Risikos. Dabei genügt schon eine Cola am Tag, wobei Light-
Getränke nicht besser abschneiden”, erläutert Rheumatologe Dr. Thomas Schwingenschlögl.
Dr. Thomas Schwingenschlögl fasst die wichtigsten Tipps zusammen, die das Rheuma-
Risiko senken und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können:

– Verzichten Sie auf Nikotin, vor allem während einer Therapie ist dies ebenso relevant
wie die Einnahme von Medikamenten!
– Wenn Sie übergewichtig sind, dann sollten Sie Ihr Gewicht reduzieren – dies führt zu
einem deutlich besseren Krankheitsverlauf!
– Vermeiden Sie den Konsum von Softdrinks, ebenso Light-Getränke sind zu vermeiden!
– Bewegen Sie sich regelmäßig!
– Viel Fernsehen auf der Couch erhöht das Rheumarisiko!

Hintergrundinformation:
Über Dr. Thomas Schwingenschlögl:
Dr. Thomas Schwingenschlögl ist Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Ernährungsmediziner sowie Autor des Fachbuches “Diagnose Rheuma – Leben ohne Schmerz”. Dieses sehr praxisbezogene Buch soll dazu beitragen, das Thema Rheuma verständlicher zu machen und einen Überblick über neue Therapieformen zu vermitteln. Patienteninformationen unter: www.rheuma-tv.at

Dr. Thomas Schwingenschlögl, Reisenbauerring 5/1/5, A-2351 Wiener Neudorf,
www.dr-schwingenschloegl.at

Dr. Thomas Schwingenschlögl ist Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Ernährungsmediziner sowie Autor des Fachbuches “Diagnose Rheuma – Leben ohne Schmerz”. Dieses sehr praxisbezogene Buch soll dazu beitragen, das Thema Rheuma verständlicher zu machen und einen Überblick über neue Therapieformen zu vermitteln.

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Rauchen fördert die Entstehung von Rheumatoider Arthritis

Rauchen erhöht das Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Aber auch andere äußere Einflüsse spielen – neben genetischen Faktoren – eine große Rolle bei der Entstehung der Autoimmunerkrankung. Erkenntnisse über die unterschiedlichen Auslöser und molekularen Mechanismen, die an der Entstehung der Rheumatoiden Arthritis beteiligt sind, fördern die Entwicklung neuer effektiver Therapien.

Mehr Infos unter http://www.idw-online.de/de/news470133

Quellen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)