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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Schlaf – das Elixier des Lebens

  • Seit 2010 haben Schlafstörungen bei Berufstätigen zwischen 35 und 65 Jahren um 66% zugenommen, 80% aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind betroffen
  • Prof. Dr. med. Clemens Heiser ist Focus-Topmediziner Schlafchirurgie, Prof. Dr. med. J. Ulrich Sommer ist Stern-Topexperte Schlaf; beide bringen ihre langjährige Erfahrung im Institut für Schlafmedizin ein
  • Expertenwissen, die besten Selbsthilfetipps sowie eine wirksame Schlafformel, die das Schlafverhalten revolutioniert
  • Für alle in der Rushhour des Lebens, die es sich nicht leisten können, müde zu sein

Endlich erholsamen schlafen – für mehr Energie und Gesundheit

Schlaf ist lebensnotwendig für die körperliche Erholung, die Regeneration und das seelische Wohl. Seine wahre Bedeutung erkennen viele jedoch erst, wenn erste Schlafprobleme auftreten und sie unter Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten leiden. Während ihrer 20-jährigen Tätigkeit in der Schlafmedizin und langjähriger Forschung haben Prof. Dr. med. Clemens Heiser und Prof. Dr. med. Ulrich Sommer festgestellt, dass der uns umgebende moderne Lebensstil entscheidend ist – und dass manchmal schon kleine Anpassungen genügen, um die Schlafqualität wieder zu verbessern.

In ihrem Ratgeber „Schlaf – das Elixier des Lebens“ (Partner-Link*)bringen die renommierten Schlafforscher auf den Punkt, was wir für einen guten Schlaf brauchen. Ihre erprobte „Schlafformel nach Heiser & Sommer“ verbindet bewährte Ansätze mit innovativen Methoden, die das Schlafverhalten revolutionieren. Sie beinhaltet nicht nur einzelne Tipps und Tricks, sondern stellt einen umfassenden Plan dar, der den Leserinnen und Lesern des Buches hilft, das Optimum aus ihren Schlafstunden herauszuholen.

Checkliste für einen guten Schlaf

Die Schlafformel von Dr. Heiser und Dr. Sommer basiert auf den drei Bausteinen „Konditionierung und Routine“, „Gute Schlafhygiene“ und „Timing: Zeitpunkt des Schlafs“. Neben fundiertem Wissen und hilfreichen Lösungen für gesunde Schlafgewohnheiten, stellen die Autoren auch eine praktische Checkliste vor. Für ruhige und erholsame Nächte gilt es, die folgenden Punkte im Blick zu haben:

  1. Ich vermeide es, bei hellem Licht zu schlafen (z. B. mithilfe von Verdunkelungsvorhängen).
  2. Ich vermeide auch eine lange Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen bzw. die Nutzung von Smartphones, Tablets, Fernsehen oder Computern. Entsprechende Tätigkeiten beende ich mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen.
  3. Ich vermeide stressige oder belastende körperliche Aktivitäten (z. B. ein intensives Training) wie auch stressige Gedanken kurz vor dem Schlafengehen. Als Hilfestellung nutze ich z. B. Atemübungen und Entspannungstechniken.
  4. Ich vermeide Koffein und andere anregende Substanzen bzw. Getränke einige Stunden vor dem Schlafengehen. Stattdessen nutze ich koffeinfreie Getränke oder Kräutertees.
  5. Ich vermeide späte und schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen. Leicht verdauliche Mahlzeiten und Snacks mit magerem Eiweiß, Gemüse und Vollkornprodukten sind eine gute Alternative.
  6. Ich vermeide übermäßigen Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen und beschränke mich auf mäßige Mengen mit einigen Stunden Abstand vor dem Zubettgehen.
  7. Ich vermeide lange Nickerchen am späten Nachmittag oder Abend, da diese den natürlichen Schlafrhythmus stören können. Alternativ kann ich einen kurzen Powernap einlegen.
  8. Ich vermeiden es, meinen Schlaf-wach-Rhythmus ständig zu ändern und achte auf feste Zubettgehzeiten und Aufstehzeiten, um meine Schlafqualität zu verbessern.

Die Autoren

Prof. Dr. med. Clemens Heiser und Prof. Dr. med. J. Ulrich Sommer sind renommierte Schlafforscher und Mediziner. Clemens Heiser ist Leiter des schlafmedizinischen Zentrums der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Klinikum rechts der Isar. J. Ulrich Sommer ist am HNO-Zentrum Mangfall-Inn sowie ebenfalls in der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie tätig. Die beiden sind wissenschaftliche Leiter des Instituts für Schlafmedizin. Mit einem Experten-Team vermitteln sie dort das neueste Wissen aus der Schlafmedizin an Ärzte und interessierte Personen.

Pressekontakt:

Melanie Asche

Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
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mailto:asche@humboldt.de
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Telefax 0511 8550-992562
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Schlaf – Super schlafen

Es wird Zeit für guten Schlaf

Laut einer Studie klagen 80 Prozent aller Berufstätigen über schlechten Schlaf. Jeder zehnte leidet an Insomnie, Tendenz steigend.

Die Folgen dieser müden Gesellschaft: mehr Krankmeldungen, höhere Kosten für die Unternehmen und eine drastische Zunahme von physischen und psychischen Erkrankungen bei den Betroffenen.

Floris Wouterson, Hollands Schlafguru Nummer 1, nimmt sich dieses Problems an und zeigt in “Super schlafen“, wie Schlaf mit unserem Lebensstil zusammenhängt, was man für einen besseren Schlaf tun kann und wie man das Schlafzimmer in eine Oase der Ruhe verwandeln kann. Dabei bezieht er Erkenntnisse aus der Ernährungs- und Bewegungslehre sowie aus der Gehirnforschung, der Medizin und der Positiven Psychologie mit ein.

Super schlafen, Florentijn R. Wouterson

Südwest, 978-3-517-09987-3, 20,00 € (D), 20,60 € (A), CHF 28,90*, PB, Klappenbrosch., 240 Seiten

Dank der Wake up Happy-Methode wacht man dauerhaft ausgeruht auf und mit der Powernap-Formel lädt man ganz einfach den Energiespeicher für den Tag auf. Darüber hinaus bietet die 21-Tage-Challange die Chance, konkret aktiv zu werden und die Verbesserung des eigenen Schlafs selbst in die Hand zu nehmen.

Aus dem Inhalt:

  • Guter Schlaf ist eine Sache der Einstellung, z.B. Konditionierung und Rekonditionierung
  • Das Bett sollte Ihnen Schutz bieten, z.B. Checkliste für die beste Wahl von Matratze, Unterbau und Kopfkissen
  • Gestalten Sie Ihre eigene Schlafoase, z.B. Die Sinnesorgane zur Ruhe kommen lassen
  • Machen Sie den Schlaf zu Ihrem engsten Verbündeten, z.B. Entwickeln Sie Ihre eigene optimale Schlafstrategie
  • Die gute Nachtruhe beginnt auf dem Teller, z.B. Wählen Sie “echte” Lebensmittel
  • Schlafen Sie fortan besser mit Ihrem “zweiten Gehirn”, z.B. Der Einfluss des Verdauungssystems auf den Schlaf
  • Den Kopf abschalten und in Bewegung kommen, z.B. Wie moderate Bewegung den Schlaf fördert

Der Autor:

Floris Wouterson ist Hollands Schlaf-Experte Nummer 1. Seit über 17 Jahren beschäftigt Floris Wouterson sich mit dem Thema Schlaf. In dieser Zeit hat er über 17.000 Menschen dabei geholfen, besser zu schlafen. Sein »Schlafmangel-Kalkulator« führt Personalmanagern die immensen finanziellen Folgen von zu wenig Schlaf vor Augen. Mit seinem ganzheitlichen Konzept legt er neben den richtigen Schlaf-Routinen und dem passenden Schlaf-Equipment, auch einen Fokus auf die optimale Ernährung. Floris Wouterson bringt so erstmals die Darmgesundheit in einen direkten Zusammenhang mit besserem Schlaf.

Pressekontakt:

Constanze Schwarz
Südwest Verlag
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. + 49 (0) 89-41 36-32 32 ∙ Fax +49 (0) 89-41 36-35 07
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Erfolgsfaktor Schlaf

Ausgeschlafen sind wir erfolgreicher

Denn dann sind wir konzentrierter, positiver gestimmt, selbstbewusster, glücklicher – und auch produktiver, weil wir klügere Entscheidungen treffen.

Das weiß Dr. Martin Schlott, Chefarzt für Anästhesie und Schlafcoach, der nicht nur beruflich viele Menschen schlafen legt, sondern auch Leistungssportlern und Führungskräften zeigt, wie sie ruhiger und besser schlafen – und dadurch Höchstleistungen verlässlicher erreichen.

Martin Schlott erklärt den Zusammenhang zwischen Schlaf und Leistungsfähigkeit, zeigt uns die Gründe für ausbleibenden oder schlechten Schlaf und weiß, durch welche kleinen Veränderungen unseres Alltags wir unsere nächtliche Erholung optimieren.

Zu Wort kommen außerdem die Neurowissenschaftlerin Friederike Fabritius sowie die Ernährungsexpertin Friederike Feil.

Ein Morgen-Moderator, eine Intensivkrankenschwester und ein Croupier berichten von den Schlaf- Herausforderungen, die ungewöhnliche Arbeitszeiten mit sich bringen. Spitzensportler wie Tennislegende Tommy Haas und Stefan Kermas, ehemaliger Co-Trainer der zweifachen Hockey-Olympiasieger, erläutern welchen Einfluss ein gesunder Schlaf auf ihre Leistungsfähigkeit hat. Ebenfalls über ihre Schlafgewohnheiten sprechen:

LinkedIn-Mitgründer Konstantin Guericke: „Man braucht ein gewisses Schlafselbstvertrauen.“

Sternekoch Alexander Herrmann: „Mentales wird Reales! Deine Gedanken regeln alles.“

Musiker Peter Maffay: „Ich bin ein Verfechter von ausreichend Schlaf – sonst zapft man permanent seine Reserven an, und irgendwann rächt sich das.”

Martin Schlott

Erfolgsfaktor Schlaf

Ariston

978-3-424-20252-6

20,00 € (D), 20,60 € (A), CHF 28,90*

PB, Klappenbrosch., 224 Seiten

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Erfolgsfaktor Schlaf: Leistungen steigern, Traumergebnisse erzielen – Die faszinierenden Erkenntnisse eines Anästhesisten und Schlafcoachs

Aus dem Inhalt:

Die dunkle Seite der Nacht: Schlechter Schlaf und seine Folgen

Gedächtnisbildung: Schlau im Schlaf

Kreativität: Neue Lösungswege erträumen

Energetisierung: Volle Akkuladung über Nacht

Feinde in deinem Bett: Koffein, Alkohol und Nikotin

Smarter schlafen: Mit Hightech in den Tiefschlaf

Immer unterwegs: Wenn dich der Jetlag niederstreckt

Große Events: Mehr Elan für wichtige Ereignisse im Leben

Ohne Groll ins Bett: Nächtliche Erholung trotz Ärger, Stress und Frustration.

Arme Eltern: Wenn das Baby brüllt und der Job ruft

Schlaf für Führungskräfte: Auch Entscheider müssen träumen

Der Autor:

Dr. med. Martin Schlott ist Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin sowie Schlafcoach. Seit vielen Jahren zeigt er Führungskräften, Leistungssportlern und Spitzenpolitikern, wie guter Schlaf funktioniert, was sie fitter und erfolgreicher macht. Dabei verbindet er medizinisches Wissen und bewährte Mentaltechniken mit der langjährigen Erfahrung aus Hypnose und Veränderungsprozessen. Er arbeitet und lebt mit seiner Familie in Bad Tölz/ München.

www.champions-sleep.de

Pressekontakt:

Christiane Kochseder

Presseabteilung/ Teamleitung Heyne Verlage – Ratgeber

Südwest | Bassermann | Irisiana | Anaconda | Ariston| Integral | Ansata | Lotos | Heyne

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Straße 28| 81673 München

Phone +49 (0) 89/ 4136-3934| Fax +49 (0) 89/ 4136-3507, christiane.kochseder@penguinrandomhouse.de

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Ticken Sie richtig? Wie Sie zu Ihrem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus finden

Unsere innere Uhr neu stellen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Dr. med. Christoph Schöbel / Dr. med. Alfred Wiater, Ticken Sie richtig? Wie Sie zu Ihrem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus finden, 160 Seiten, gebunden, 18,00 € (D) / 18,50 € (A), ISBN 978-3-95803-335-1, Scorpio. Auf Amazon ansehen

Aus gesundheitspolitischer Sicht müssten Wecker verboten werden. Denn durch sie leben wir ständig in einem sozialen Jetlag.

Die digitalisierte Gesellschaft bringt uns gewaltig aus dem Rhythmus. Unsere innere Uhr tickt nämlich anders als die Uhren, die unsere Zeit bestimmen. Tatsächlich dauert für unsere innere Uhr ein Tag gemittelt 24 Stunden und 11 Minuten. Wir müssen also unsere innere Uhr täglich aufs Neue mit der Uhrzeit synchronisieren. Das schlägt uns auf die Stimmung, macht uns nervös und schadet unserer Gesundheit.

Theoretisch stimmen die allseits bekannten Schlafhygieneregeln. Praktisch berücksichtigen sie nicht die individuell sinnvolle Schlafhygiene.

Es ist gesundheitsförderlich, den eigenen Rhythmus zu erkennen, um zu merken, wie sehr dieser von unserer Realität abweicht. Die bekannten Schlaf-Experten, Prof. Christoph Schöbel und Dr. Alfred Wiater, zeigen, wie wir wieder zu einem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus finden. Da jeder Mensch anders ist, gibt es kein allgemeingültiges Patentrezept. Aber mit den Denkanstößen und Ratschlägen zu Schlafmangel und Schnarchen, Restless-Legs-Syndrom, Alpträumen, Licht als Zeitgeber, Schlafproblemen bei Säuglingen und Kindern, Schlafzimmerumgebung, förderlichen Tages- und Sportaktivitäten sowie zu ausgewogener, gesunder Ernährung kann jeder seinen persönlichen Weg zu mehr nächtlicher Entspannung und Erholung finden.

Aus dem Inhalt

Biologische Rhythmen in der aufgeweckten Gesellschaft

Fahrplanprobleme

Das Abenteuer Schlaf

Die Schlaf-Kindlein-Schlaf-App

Schlaflos in Bielefeld

K(l)eine Schlafschule

Irrtümer rund um den Schlaf

Einschlafroutine und Schlafumgebung

Markenzeichen Schnarchen

Wie man sich ernährt, so schallt es heraus

Expeditionen ins Irreale

Erst zappeln die Beine, dann der ganze Philipp

Mit Vögeln durch die Nacht

Nickerchen zur falschen Zeit

Licht macht glücklich

Die müden Schlafmythen

Das Wichtigste in Kürze

Test: Schlafe ich richtig?

Tipps für einen guten Schlaf

11 Fragen als Wegweiser zu einem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus

Die Autoren:

Prof. Dr. med. Christoph Schöbel ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Schlafmedizin, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums Ruhrlandklinik und hat bundesweit die erste Professur für Schlaf- und Telemedizin in Essen inne.

Dr. med. Alfred Wiater ist Schlafmediziner und Schlafforscher, war langjährig Klinikchef und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Er lebt in Köln und ist weiterhin wissenschaftlich tätig, als schlafmedizinischer Berater, Dozent und Buchautor.

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Gut schlafen auch in schwierigen Zeiten

Was hilft gegen Schlafstörungen?

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der Deutschen. Die Corona-Pandemie macht das nicht besser: Im Rahmen einer bundesweiten Studie der Universität Duisburg-Essen gaben rund 13,5 Prozent der Teilnehmer kurz nach dem ersten Shutdown an, dass sich ihre Schlafqualität deutlich verschlechtert habe. Was Betroffene gegen Schlafstörungen tun können und wann ein Besuch beim Arzt ratsam ist, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV.

Stress und Angst als Auslöser

Wer über einen längeren Zeitraum Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hat, der leidet an einer Schlafstörung. Das ist nicht nur unangenehm, es kann auch gesundheitliche Folgen haben, zum Beispiel Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen. Die Ursachen für Schlafstörungen können ganz unterschiedlich sein. “Während der Corona-Pandemie spielen Stress und Sorgen, aber auch mangelnde Bewegung zunehmend eine Rolle”, so Dr. Wolfgang Reuter. Auch permanente Erreichbarkeit und Reizüberflutung durch elektronische Medien begünstigen Schlafstörungen. Und wer mehrere Nächte hintereinander schlecht geschlafen hat, befindet sich oft in einer Negativspirale: “Gedanken wie “jetzt kann ich bestimmt wieder nicht schlafen” führen dazu, erst recht keine erholsame Nachtruhe zu finden”, erläutert der Gesundheitsexperte. Doch es gibt Maßnahmen, die Betroffenen zu einem besseren Schlaf verhelfen und die sie teilweise sogar selbst umsetzen können. Dazu zählen vor allem körperliche Aktivität und die sogenannte Schlafhygiene.

Schlaf verbessern durch körperliche Aktivität

Um eine bessere Schlafqualität zu erreichen, sollten Betroffene auf eine gesunde Lebensweise mit ausreichend körperlicher Bewegung achten. Dr. Reuter empfiehlt, regelmäßig an der frischen Luft aktiv zu sein oder Sport zu treiben. Das sorgt zusätzlich für Stressabbau. Wer sich tagsüber bewegt, ist am Abend ausgeglichener und wird schneller müde. Von intensivem Kraft- oder Konditionstraining kurz vor dem Schlafengehen rät der Gesundheitsexperte allerdings ab. “Nach sehr anstrengenden Sporteinheiten braucht der Körper erstmal wieder einige Zeit, um runterzufahren”, erläutert Dr. Reuter. Es muss auch nicht immer gleich Sport sein. Es hilft schon, einfach etwas mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren: Ein Spaziergang in der Mittagspause, Treppe statt Aufzug nehmen oder mit dem Rad zum Einkaufen fahren.

Schlafhygiene: Regeln für guten Schlaf

Auch die sogenannte Schlafhygiene kann gegen Schlafstörungen helfen. Dazu gehören beispielsweise feste Schlafenszeiten. Das bedeutet: Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und wieder aufstehen – auch am Wochenende. “Das fällt vielen zwar schwer, aber ein konstanter Rhythmus hilft dem Körper, in den Schlaf zu finden”, so Dr. Reuter. “Auch feste Einschlafrituale, wie wir sie aus der Kindererziehung kennen, sind bei Schlafproblemen hilfreich.” Das Schlafzimmer sollte ruhig und abgedunkelt sein, eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad ist ideal. Wer schlecht schläft, sollte Kaffee oder Energydrinks nach der Mittagszeit sowie üppige Mahlzeiten kurz vor dem ins Bett gehen vermeiden. Elektronische Geräte wie Fernseher, Tablet oder Smartphone am besten aus dem Schlafzimmer verbannen und abends lieber noch ein Buch lesen.

Therapie statt Pillen

Wer trotz aller Maßnahmen weiter schlecht schläft und das über einen längeren Zeitraum, sollte sich an einen Arzt wenden. Der Weg zurück zu erholsamem Schlaf muss nicht immer zur Einnahme von Schlaftabletten führen. Sie bringen zwar in der Regel eine kurzfristige Besserung, langfristig hilft aber oft nur, Stress abzubauen sowie Gewohnheiten und Denkmuster zu ändern. Wer sich sehr gestresst fühlt, dem können beispielsweise Entspannungstechniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Atemtherapie oder Meditation helfen. Wer unter ausgeprägten Ängsten und Sorgen leidet und immer wieder in negativen Gedankenspiralen landet, für den kann eine Psychotherapie die Lösung sein. Die kognitive Verhaltenstherapie etwa versucht, für den Patienten ungünstige Denk- und Verhaltensmuster durch konstruktive zu ersetzen und kann ihm so unter anderem zu einer besseren Schlafqualität verhelfen.

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Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Schlaf ist für das Immunsystem lebenswichtig

Bioresonanz-Redaktion erläutert, weshalb Schlafmangel fatale Folgen haben kann, wie Schmerzsyndrome, Allergien, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSchon kurzzeitiger Schlafentzug führt zu schwerwiegenden Konflikten im Immunsystem und fördert chronische Erkrankungen. Das haben Wissenschaftler bestätigt. Die Bioresonanz-Redaktion stellt die wichtigen Zusammenhänge vor.

Mangel an Schlaf ist zum Alltag geworden

Viel Arbeit, viel Stress und wenig Schlaf, das ist für viele Menschen heute alltäglich. Andere verzichten freiwillig auf den Schlaf und feiern lieber öfters die Nacht hindurch. Wieder andere würden gerne schlafen, werden aber durch Schlafstörungen davon abgehalten. Die Herausforderungen unseres modernen Lebens lassen den Schlaf häufig zu kurz kommen. Mit fatalen Folgen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

Die Wissenschaft zum Thema Schlaf und Immunsystem

Schon ein kurzer Schlafentzug beeinträchtigt die Funktion unserer T-Zellen, so die Forscher der Universitäten Tübingen und Lübeck (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit werden ausgerechnet diejenigen Zellen unseres Immunsystems gestört, die für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig sind. Das Dramatische an dem Ergebnis der Studie ist, dass schon ein kurzer Schlafentzug von wenigen Stunden ausreicht, um das System ins Wanken zu bringen. Gut vorstellbar, welche Folgen das hat bei vorbelasteten Menschen.

Buchtipp: Der Trick mit dem Immunsystem, Tipps für stärkere Abwehrkräfte…>>>hier klicken.   Anzeige

Fatale Folgen für das Immunsystem

Wird das Immunsystem auf diese Weise immer wieder oder sogar dauerhaft behindert, hat es das Gleichgewicht in unserem körpereigenen Milieu nicht mehr im Griff. Konflikte im Milieu der Mikroorganismen, wie beispielsweise bei Herpesviren, können dann schwerwiegende Folgen haben, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag berichtet ( Wenn das Immunsystem mit Herpes in Konflikt gerät). Insbesondere in dem Konflikt zwischen T-Zellen und Herpesviren können daraus chronische Erkrankungen, wie Schmerzsyndrome, Allergien, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr resultieren, heißt es dort.

Der Rat der Bioresonanz-Redaktion

Es kann daher nur geraten werden, einen Schlafmangel nicht auf die leichte Schuler zu nehmen. Vielmehr geht es darum, dem Schlafbedürfnis im Biorhythmus genügend gerecht zu werden. Und wer unter Schlafstörungen leidet, sollte dem auf den Grund gehen. Ansonsten drohen langfristig gesundheitliche Risiken.

Hinweis: Ein Schlafmangel ist nur einer von zahlreichen Faktoren, die das Immunsystem beeinträchtigen können. Welche weiteren Faktoren das sind und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt, wird in dem Buch ” Der Trick mit dem Immunsystem” ausführlich beschrieben.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesunder Schlaf und gute Laune – wie hilft Tryptophan?

Wer wünscht sich nicht einen gesunden Schlaf und gute Laune?

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEs gibt einen Mikronährstoff im Körper, der für eine hohe Lebensqualität sehr bedeutend ist: Tryptophan. Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung und die richtige Ernährung können dem Körper helfen, die Menge an Tryptophan zu erhöhen. Die AOK Hessen zeigt, wie der Mikronährstoff wirkt und worauf geachtet werden sollte.

Tryptophan ist eine wichtige Vorstufe von Serotonin und Melatonin. Diese beiden Botenstoffe werden täglich im Gehirn neu produziert, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regeln. Zur Produktion der Botenstoffe benötigt das Gehirn Tryptophan. Der menschliche Körper kann dieses nicht selbst bilden, deshalb muss es mit der Nahrung aufgenommen werden.

Auf die Kombi kommt es an

Um den Tryptophanspiegel effektiv anzuheben, sollten möglichst natürliche Lebensmittel, die viel Tryptophan enthalten, eingenommen werden. In Kombination mit Kohlenhydraten wird die Chance erhöht, dass das Tryptophan dort im Gehirn landet, wo es gebraucht wird, um seine Wirkung entfalten zu können.

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Auspowern für gesunden Schlaf

Nicht nur die Ernährungsweise ist entscheidend für die Bildung von Serotonin und die dadurch entstehenden Glücksgefühle. Auch regelmäßige Bewegung und vor allem Muskelaufbautraining helfen, dass während der Regenerationsphase Tryptophan und weitere Aminosäuren im Körper eingebaut werden. So können diese als “Wegbereiter” für die Serotoninausschüttung zur Verfügung stehen. Es genügt vollkommen, dem Stoffwechsel 20 Minuten lang alle zwei bis drei Tage so richtig einzuheizen.

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Tief und erholsam schlafen

20 einfache Techniken für besseren Schlaf

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Folgen dauerhaften Schlafmangels sind weithin bekannt. Immer mehr Menschen leiden unter Erschöpfungszuständen, können sich nicht mehr konzentrieren, sind gereizt oder häufig krank. Gesundheitsexpertin Katrin Schubert geht in diesem Band den Hintergründen unserer schlaflosen Nächte auf den Grund. Sie bietet 20 Techniken an, um selbst in herausfordernden Situation in einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu finden.

Wer erkannt hat, was genau ihm den Schlaf raubt, kann gezielt Maßnahmen ergreifen, um sich erholsame Inseln zu schaffen und Körper und Geist zu beruhigen. Ob Atemtechnik, Akupressur oder das Body Talk System, hier findet jeder vom modernen Alltag gestresste Mensch nützliche kleine Hilfen, um im Alltag davon zu profitieren.

Ohne dass dazu Vorkenntnisse nötig wären, bieten die von Karin Schubert zusammengestellten Übungen eine gute Grundlage, um sich selbst besser kennenzulernen und individuelle Strategien für einen tieferen und erholsameren Schlaf zu entwickeln.

Für den Lüchow Verlag schreiben weltbekannte Bestseller-Autoren wie Louise Hay und Serge Kahili King. Inspiriert von den Themen ganzheitliches Heilen und Spiritualität, ist der Anspruch des Lüchow Verlags, Menschen zu helfen, Ihre eigenen Quellen der Kraft, Kreativität und Gesundheit zu entdecken und zu verstehen. Unsere Autoren schreiben vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrungen als Heilpraktiker, Naturheiler, Mediziner, Lebensberater und Philosophen und erfüllen dadurch die Suche vieler Menschen nach tragenden Lebens- und Gesundheitskonzepten. Lüchow-Bücher vermitteln verständlich und seriös fremde Lebensanschauungen und schlagen Brücken zu neuen spirituellen Ansätzen.

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* Die Kamphausen Media mit den Verlagen J.Kamphausen, Aurum, Fischer & Gann, Theseus, Lüchow, LebensBaum und der Tao Cinemathek sowie den Selfpublishing Portalen tao.de und Meine Geschichte wurde 1983 in Bielefeld gegründet. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 1.000 Titel aus den Themenbereichen ganzheitliche Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wirtschaft. Einzelne Titel erreichen Auflagen in Millionenhöhe.

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Schlaflos durch die Nacht

Ursachen von Schlafstörungen und was dagegen hilft

Pressemeldungen Gesundheit

Mal wieder schlecht geschlafen? Viele Menschen beantworten diese Frage mit “Ja”: Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts leidet etwa ein Drittel der Deutschen unter Ein- oder Durchschlafstörungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Stress, Ablenkung durch soziale Medien und Internet, der schnarchende Partner, Sorgen, aber auch unerkannte Erkrankungen. Häufen sich die schlechten Nächte, drohen gesundheitliche Folgen. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, zeigt auf, welche Ursachen eine Schlafstörung haben kann und gibt hilfreiche Ratschläge.

Auslöser von Schlafstörungen

Zu wenig oder schlecht schlafen ist ein Problem, mit dem viele Menschen kämpfen. Auf Dauer kann gestörter Schlaf die Gesundheit beeinträchtigen. “So haben Schlafforscher herausgefunden, dass Schlafstörungen zu zahlreichen Erkrankungen wie Herz-Kreislaufbeschwerden, einem geschwächten Immunsystem und Magenbeschwerden bis hin zu Persönlichkeitsstörungen und Suizidgedanken führen können”, erklärt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung. Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig und nehmen in unserer hektischen Welt immer mehr zu. So bietet beispielsweise das Internet unendliche Möglichkeiten zur Ablenkung. Das bestätigt auch eine Umfrage von Statista, nach der über 60 Prozent der unter 30-Jährigen im Bett noch das Handy, den Laptop oder das Tablet nutzen. “Das Bildschirm-Licht ähnelt dem Tageslicht, daher versucht das Gehirn unter seinem Einfluss, den Körper aktiv zu halten. Einschlafstörungen sind vorprogrammiert”, erklärt der Gesundheitsexperte der DKV. Eine weitere Ursache für schlaflose Nächte ist Stress, der zum Beispiel durch zunehmende Arbeitsverdichtung, Lärm oder Sorgen entstehen kann. Durch die Kombination aus Stress und wenig Schlaf geraten viele Betroffene in einen Teufelskreis. Denn die Angst, wieder eine Nacht nicht gut zu schlafen, verursacht erneut Stress.

Wer die Ursache kennt, kann sich helfen

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Zunächst sollten Betroffene überlegen, welche Ursachen hinter ihrer Schlaflosigkeit stecken. Gab es entscheidende Ereignisse, nach denen die Störung eingesetzt hat? Fühlen sich die Betroffenen von ihrem Alltag überlastet? Oder tritt die Schlaflosigkeit immer nach bestimmten Aktivitäten auf? “Natürlich lösen sich manche Auslöser wie beispielsweise Sorgen oder Lärm nicht plötzlich in Luft auf”, so Dr. Wolfgang Reuter und fährt fort: “Doch wer die Gründe für seine Schlafstörungen kennt, hat zumindest einen Ansatzpunkt.” So können chronisch Überlastete ihre To-do-Liste entrümpeln. Das Handy kann nachts im Flur liegen statt auf dem Nachttisch. Für Lärmgeplagte können Ohrstöpsel eine Lösung sein. Oft helfen schon einfache Maßnahmen, damit die Nacht wieder erholsam wird: Zum Beispiel möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen. Und wer stark auf Kaffee reagiert, sollte ab dem Nachmittag auf Koffein verzichten. Der DKV Experte empfiehlt zudem: “Das Schlafzimmer sollte so gestaltet sein, dass sich die Betroffenen hier gut entspannen können. Wenn direkt neben dem Bett der Schreibtisch mit der unerledigten Post steht, ist das eher kontraproduktiv.”

Bei anhaltenden Schlafstörungen zum Arzt

Wer über mehrere Wochen hinweg unter Schlafstörungen leidet und sich tagsüber kaputt und müde fühlt, sollte einen Arzt aufsuchen. Denn hinter einer Schlafstörung können körperliche, neurologische oder psychische Erkrankungen stecken. Im schlimmsten Fall kommt es dann zu einer Negativspirale: So kann eine durch depressive Störungen verursachte Schlafstörung wiederum zu einer Depression führen.

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit beinahe 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2015 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,8 Mrd. Euro. Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Wenig Schlaf macht Appetit

Mehr Fett, weniger Eiweiß

Pressemeldungen Gesundheit

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Wer in der Nacht zu wenig schläft, nimmt am folgenden Tag mehr Kalorien zu sich. Das lässt eine Metastudie des King‘s College London vermuten. Die Auswertung umfasste 11 Untersuchungen mit insgesamt 172 gesunden Teilnehmern ab 18 Jahren. Sie wurden größtenteils im Schlaflabor beobachtet. Ein Teil der Probanden schlief mit 3,5 bis 5,5 Stunden pro Nacht zu wenig, während die Kontrollgruppe 7 bis maximal 12 Stunden schlummern durfte.

In den folgenden 24 Stunden bestimmten die Wissenschaftler den Energieverbrauch und den Stoffwechsel in Ruhe. Darauf hatte der Schlafentzug keinen nachweisbaren Effekt. Die Energieaufnahme stieg allerdings am nächsten Tag um durchschnittlich 385 Kalorien, was viereinhalb Scheiben Brot entspricht. Probanden mit wenig Schlaf aßen im Verhältnis mehr Fett und weniger Protein als die Kontrollgruppe, während die Menge an Kohlenhydraten ähnlich war.

Im hektischen Alltag erreichen viele Menschen nicht die empfohlenen sieben bis neun Stunden Schlaf und gefährden dadurch Gesundheit und Wohlbefinden. Nach der aktuellen Studie kann das Schlafdefizit zu einem Ungleichgewicht zwischen Energieaufnahme und -verbrauch führen, was langfristig das Risiko für eine Gewichtszunahme und Übergewicht erhöht.

Verschiedene Gründe für diesen Zusammenhang werden diskutiert. So könnte der Schlafmangel Belohnungszentren im Gehirn aktivieren, sodass Betroffene eher zu energiereichen Snacks greifen. Andererseits kann eine Störung der inneren Uhr die Ausschüttung bestimmter Hormone wie Leptin und Ghrelin beeinträchtigen, schreiben die Autoren im „European Journal of Clinical Nutrition“. Leptin ist das Sättigungshormon, während Ghrelin den Appetit fördert.

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Noch ist die Datenlage zu gering. Es soll weiter geforscht werden, um den Langzeitfolgen von Schlafentzug auch im Alltag auf den Grund zu gehen. In Zukunft könnte Schlaf neben Ernährung und körperlicher Bewegung ein weiterer Ansatzpunkt für die Gewichtskontrolle werden.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:

www.kcl.ac.uk

www.nature.com/ejcn/journal/vaop/ncurrent/full/ejcn2016201a.html

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