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White Omega Kids Algenöl – Das vegane und sichere Omega-3

Sicher und rein, ohne Carrageen und reich an DHA

Die Cellavent Healthcare hat innerhalb der Marke White Omega Kids ihre Produktpalette um eine vegane Alternative zur Deckung des Bedarfs an essenziellen Omega-3-Fettsäuren erweitert. White Omega Kids Algenöl, ein Produkt für Kinder ab vier Jahren, ist von Natur aus reich an DHA, zeichnet sich durch besondere Sicherheit und Reinheit aus und verzichtet auf Zusätze wie z.B. Carrageen.

DHA trägt laut der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) ab einer täglichen Aufnahmemenge von 250 mg nachweislich zum Erhalt der Gehirnfunktion und der Sehkraft bei. Gerade bei Kindern, die sich noch im Wachstum befinden und innerhalb kürzester Zeit vielfältige Lern- und Entwicklungsprozesse durchlaufen, kann eine Supplementierung mit essenziellen Omega-3-Fettsäuren die kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen.

White Omega Kids Algenöl ist durch den einzigartigen Fermentationsprozess, der zur Gewinnung des Öls eingesetzt wird, besonders sicher und rein. Die Fermentation findet in geschlossenen Systemen unter Ausschluss von Kontaminationen statt. Auf den Einsatz von Gentechnik und Lösungsmitteln wird ebenfalls gänzlich verzichtet.

White Omega Kids richtet sich somit an alle Eltern, die auf vegane, nachhaltige und natürliche Omega-3-Fettsäuren setzen wollen. Die Mini-Kapsel ermöglicht eine kindgerechte Einnahme und verzichtet gleichzeitig auf Zucker, Süß-, Farb-, Aroma- und Hilfsstoffe.
Zudem zeichnet sich das Algenöl, genauso wie die anderen White Omega Kids-Produkte, mit einem sehr niedrigen TOTOX-(Oxidations-)Wert aus und überzeugt so mit maximaler Frische.

Mit White Omega Kids Algenöl erhalten Eltern ein pflanzliches und veganes Kinderprodukt mit höchstem Reinheits-, Sicherheits- und Frischegrad für die beste Ergänzung der Ernährung.

Die Marke Cellavent steht fur uber 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitsmarkt. Sie vereint seit jeher Modernes mit Altbewährtem, um die Kraft der Natur zu entschlusseln und jedem zugänglich zu machen. Dafur arbeiten wir mit starken Partnern aus der Forschung zusammen und verwenden effiziente Pflanzenstoffe, um uberzeugende Nutrazeutika zu entwickeln. So setzen wir stets höchste Standards in Qualität und Sicherheit.

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Mehr Obst und Gemüse für Grundschüler

Schulobstprogramme sind erfolgreich

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSchulobstprogramme sind offenbar ein gutes Konzept. Denn wenn Grundschüler an mehreren Tagen in der Woche kostenlos Obst und Gemüse erhalten, greifen sie häufiger zu. Das hat eine aktuelle Studie der Universitäten Bonn und Koblenz-Landau bestätigt, an der knapp 670 Dritt- und Viertklässlern an Schulen in Nordrhein-Westfalen beteiligt waren.

Die 7- bis 10-Jährigen wurden in drei Gruppen eingeteilt, die an drei Tagen bzw. zwei Tagen wöchentlich oder gar nicht am Schulobstprogramm teilnahmen. Zu Beginn und nach Ablauf eines Jahres machten die jungen Probanden mit fachlicher Unterstützung Angaben zu den in den vergangenen 24 Stunden gegessenen Speisen und Getränken.

Nach einem Jahr hatte sich der Obst- und Gemüsekonsum der Kinder bei drei, aber auch bei zwei Schulobsttagen in der Woche deutlich erhöht. Der Effekt war an Tagen mit Schulobstausgabe besonders ausgeprägt, aber auch an „normalen“ Tagen nachweisbar. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Schulobstprogramme auch langfristig das Ernährungsverhalten verbessern können. Allerdings sind für gesicherte Aussagen weitere Studien notwendig, geben die Wissenschaftler im „Journal Public Health Nutrition“ zu bedenken.

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„Grundsätzlich ist das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm eine sinnvolle ernährungspolitische Maßnahme, um den Obst- und Gemüsekonsum von Grundschulkindern zu erhöhen“, resümiert Julia Haß von der Universität Bonn. Die Europäische Union stellt finanzielle Beihilfen zur Verfügung. Die Verteilung von Schulobst an zwei statt an drei Tagen wöchentlich bietet die Möglichkeit, bei gleichem Budget mehr Kinder zu erreichen. Allerdings können auf diese Weise nicht alle Teilnehmer in gleichem Umfang unterstützt werden. Tendenziell haben Jungen und Mädchen der Offenen Ganztagsschule einen Vorteil, da Obst- und Gemüsereste am Nachmittag gegessen werden.

Schulobstprogramme haben das Ziel, mit einer kostenfreien Abgabe und begleitender Ernährungsbildung den Obst- und Gemüseverzehr zu erhöhen. Denn die frische Kost versorgt den Körper mit wertvollen Ballaststoffen und Nährstoffen, lässt das Sättigungsgefühl steigen und die Energieaufnahme sinken. Das kann Übergewicht und weiteren Gesundheitsproblemen vorbeugen. Dafür muss allerdings die gesamte Ernährungsweise berücksichtigt werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1017/S1368980017003949

https://www.bzfe.de/inhalt/eu-schulobst-und-gemueseprogramm-1955.html

BZfE-Unterrichtsmaterial “Für Gemüseforscher und Obstdetektive – Module zur Ernährungsbildung in der Grundschule”
Bestell-Nr. 3388, 10,00 Euro
www.ble-medienservice.de

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