Die Natur sorgt vor: Rotes Reismehl als natürliches Mittel für ein gesundes Herz

Gesund, leistungsfähig, ausgeglichen, rundherum fit? Wer wünscht sich diesen Zustand nicht… Doch beim Aufkommen eines ersten Wehwehchens führt oft eins zum andern: Das Medikament, dass auf der einen Seite wunderbar hilft, führt an anderer (Körper)Stelle zu unangenehmen Begleiterscheinungen.

Rosenheim, 30. November 2011: “Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.” Dieser, nach einem optimistischen Werbespot stakkatoartig abgespulte Satz, macht Patienten nicht gerade Mut. Es ist jedoch zweifellos wichtig, sich so gut es geht darüber zu informieren, wie der Körper eventuell reagieren kann. Insofern hat man sich schon daran gewöhnt, dass zu jedem Mittelchen auch ein ellenlanger Beipackzettel gehört.

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Wenn die Beschreibung dann nur relativ kurz ist und vor allem nicht besorgniserregend klingt, wird schnell vermutet: “Hier stimmt was nicht!” Doch fast jeder trinkt bei einer aufkommenden Erkältung seine bewerte Sorte Tee und weiß, dass er damit einige der Beschwerden schnell wieder in den Griff bekommt. Und dies ganz ohne Beipackzettel! Also gibt es wohl doch so etwas wie ein gesundes Vertrauen zu Mutter Natur. Dieser natürliche Arzneischrank ist jedoch noch viel größer, als so mancher vermuten würde. Zum Glück gab und gibt es Jahrhunderte alte Traditionen, die dafür sorgten, dass dieses Wissen auch heute noch zugänglich ist oder wieder wird. Die alten Chinesen haben ihre Erkenntnisse zum Beispiel in vielen Büchern festgehalten. Am bekanntesten sind wohl die Werke des Arztes Li Shizhen, der im 16. Jahrhundert das gesamte Wissen über die Heilwirkungen der medizinischen Substanzen seiner Zeit zusammen-fasste. So wird Li Shizhen auch als Begründer der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) betrachtet. In seinen Aufzeichnungen finden sich auch die ersten Nachweise zur Herstellung von rotem Reis, ein schon in der Ming-Dynastie bewährtes Mittel für ein gesundes Herz. Der rot gefärbte Reis entsteht durch einen natürlichen Fermentationsprozess, bei dem der Hefepilz Monascus zugesetzt wird und für die rote Verfärbung sorgt. Der so gefärbte Reis ist schon seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil in der asiatischen Ernährung. Vielleicht ist darin auch die Erklärung für die wesentlich geringeren, ernährungsbedingten Herzinfarkte im asiatischen Raum begründet.

Zum Glück hat dieses Produkt jetzt in Form von rotem Reismehl auch den Weg in den Westen geschafft. Denn weltweit sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nummer 1. Oft beginnt es mit einem zu hohen Cholesterinspiegel, bei dem die Leber zu viel Fett produziert, was sich dann negativ auf die Blutviskosität auswirkt. Doch die im roten Reismehl enthaltenen, wertvollen Substanzen wie Monacoline und Mevinolinsäure tragen dazu bei, das Cholesterin zu senken, die Blutfettwerte zu regulieren und das ganze Herz- und Kreislaufsystem zu stärken. Diese signifikanten, positiven Veränderungen der Blutfette durch rotes Reismehl wurden im Übrigen schon in etlichen, zum Teil jahrelangen, Studien bestätigt.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Und die Nebenwirkungen? Nun, wie bei vielen Mitteln aus Mutter Natur waren bisher weder bei den Patienten noch im Rahmen der Studien irgendwelche bedenkliche Begleiterscheinungen aufgetreten. Noch wirkungsvoller wird die Prävention gegen Infarkt und sonstige Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wenn sie mit einer natürlichen Lebensführung gekoppelt ist. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, genügend Ruhe sowie weniger Stress, Genussmittel und Rauchen gehören selbstverständlich auch dazu. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker – sie werden es bestätigen! Rotes Reismehl gibt es unter dem Produktnahmen Monachol® in jeder Apotheke zu kaufen – ganz unbedenklich, ganz ohne Rezept und ganz praktisch in Kapselform.

Quellen:

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