Fußheberschwäche

Eine neue Informationsquelle für Patienten mit Fußheberschwäche und ihre Angehörigen ist seit dem 1. März 2012 im Internet unter www.fussheberschwaeche.de zu finden. Sie gibt differenzierte Einblicke in gesundheitliche Ursachen dieses Handikaps, Lebenswege von Betroffenen und das Spektrum der verfügbaren Hilfsmittel für eine Rückkehr zur Mobilität im Alltag.

Der einfach zu nutzende interaktive Hilfsmittelberater ersetzt ausdrücklich keine persönliche medizinische Empfehlung. Er kann aber eine sehr hilfreiche Orientierung für das weitere Vorgehen und Vorbereitung auf Gespräche mit dem Arzt sein. Eine Übersicht ausgewählter Fachkliniken und Sanitätshäuser erleichtert die Kontaktaufnahme mit wohnortnahen Experten.

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Ausgangspunkt für dieses Projekt, eine Initiative von Ottobock, ist die Erfahrung, dass viele Menschen auf plötzlich eintretende gesundheitliche Einschränkungen kaum vorbereitet sind. Karl Papp erinnert sich in einem Patienten-Video: “Der Schlaganfall hat mein Leben komplett verändert.” www.fussheberschwaeche.de gibt in klarer Struktur und Sprache einen ersten Überblick dazu, in welchen Fällen die Versorgung mit einem Neuroimplantat, einer Orthese oder aber einem Rollstuhl angeraten sein kann.

Quellen:

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Weitere Informationen: Karsten Ley, Leitung Unternehmenskommunikation, Otto Bock HealthCare GmbH, Max-Näder-Str. 15, 37115 Duderstadt, Telefon: (05527) 848-3036, Fax: (05527) 848-3360, E-Mail: karsten.ley@ottobock.de, www.ottobock.de

Kontakt: Ottobock, Rüdiger Herzog, Max-Näder-Straße 15, 37115 Duderstadt, ruediger.herzog@ottobock.de, 05527-8481859, http://www.ottobock.de

 

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